DE2025889A1 - Kreuzschienenverteiler mit Steckern zur Durchschaltung von Kreuzpunkten - Google Patents

Kreuzschienenverteiler mit Steckern zur Durchschaltung von Kreuzpunkten

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DE2025889A1
DE2025889A1 DE19702025889 DE2025889A DE2025889A1 DE 2025889 A1 DE2025889 A1 DE 2025889A1 DE 19702025889 DE19702025889 DE 19702025889 DE 2025889 A DE2025889 A DE 2025889A DE 2025889 A1 DE2025889 A1 DE 2025889A1
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Germany
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rails
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tabs
steoker
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Pending
Application number
DE19702025889
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English (en)
Inventor
Manfred 8012 Ottobrunn Hörsgen
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Friedrich Merk Telefonbau GmbH
Original Assignee
Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/207Cross-bar layouts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Kreuzschienenverteiler mit Steokern zur Durchschaltung von Kreuzpunkten Gegenstand der Erfindung ist ein Kreuzschienenverteiler mit Steokern zur Durchschaltung von Kreuzpunkten. Derartige Kreuzschienenverteiler dienen zur wahlweisen Zusammenschaltung verschiedener Eingangsleitungen mit verschiedenen Ausgangsleitungen, zur Bildung bestimmter Codes in Abhängigkeit von verschiedenen Eingangssignalen, zur Zuteilung unterschiedlicher Berechtigungen in Fernmeldeanlagen usw. Die Kreuzschienenverteiler sind meist so aufgebaut, daß eine bestimmte Zahl von mit Kontaktstellen versehenen Schienen durch eine gleiche oder andere Zahl gleichausgebildeter Kontaktschienen gekreuzt werden, wobei die Durchschaltung der Kreuzpunkte an den entsprechenden Stellen durch wahlweise einlegbare Übervrückungsklemmen, Stecker, Sohalter und dergleichen erfolgen kann.
  • Derartige Kreuzschienenverteiler sind meist räumlich sehr ausgedehnte Gebilde, da für eine sichere Kontaktgabe und eine leichte BedienungsmUglichkelt die einzelnen Kreuzpunkte von einander bestimmte Abstände einzuhalten haben und die manuelle Bedienbarkeit der Stecker entsprechend handliohe Abmessungen der Schienen und Stecker voraussetzt.
  • Die Erfindung hat sich die Auf gabe gestellt, einen Kreusschienenverteiler mit Steckern zur Durchschaltung von Kreuzpunkten zu schaffen, der trotz seiner räumlich gedrängten Bauweise bine siohere Kontaktgabe an den Kreuzungspunkten gewährleintet, ohne daß dadurch die Zugänglichkeit der elazelnen Kreuspunkte leidet. Die wird daduroh erreichts, daß die auf einer isolierendeh Grundplatte aufgesetzten in der einen Richtung verlaufenden Schienen pro Kreuzungspunkt mit zwei federnden, nach oben gerichteten und durch ihre Ausbildung das Zwisohensohieben eines leitenden Steckerstiftes ermöglichenden,zinkenartigen Ansätzen versehen sind, während die darüber angeordneten, von einer pro Kreuzungspunkt mit einer das Einstecken eines Steckerstiftes ermöglichenden Durchbrechung versehenen Isolierzwischenplatte getragenen, in der anderen Richtung verlaufenden Schienen pro Kreuzungs punkt eine nach oben gerichtete Kontaktfahne besitzen und die Steckerstifte an ihren oberen End en zur Kontaktgabe mit einer solchen Kontaktfahne mit gebogenen, die betreffende Kontaktfahne zangenartig umgreifenden Lappen versehen sind.
  • Zweckmäßig sind auf der Unterseite der Grundplatte die Stromzuführungsleitungen für die Schienen beider Richtungen in $Leiterzügen Form von gedruckten Leiterzügen angebracht0 Die Steckerstifte können dabei an ihren oberen End en jeweils zu einer aufgeschlitzten, federnden Hülse ausgeformt sein, wobei der untere Teil einer solchen Hülse dazu bestimmt ist, eine Kontaktfahne der einen Schienengruppe zangenartig zu umgreifen, während im oberen davon abgesetzte Teil der Hülse in einem aus Isolierstoff bestehender Stockerkopf gehalten wird mit dem der betreffende Stockerstift leicht in die Durchbrechung der Zwischenplatte eingeführt werden kann, um einen bestimmten Kreuzpunkt durchzuschalten. Um eine einwandfreie Kontaktgabe zu sichern, wird außerdem vorgeschlagen, am Steckerkopf oberhalb des hülsenartigen Ansatzes des Steckerstiftes eine sich längs dieses Ansatzes erstreckende und eich mit ihrem freien Ende am Steckerstift selbst abstützende Feder anzubringen, die mit einer Abkröpfung in die Hülse eingreift und bei der Durchschaltung eines Kreuzpunktes die betreffende Kontaktfahne gegen die zangenartigen Teile der Hülse drückt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigen Fig. 1 die Schaltungsanordnung für einen mehrteiligen Kreuzschienenverteiler, der dazu dient, eine Reihe von Codewahlnummern der Fernsprechtechnik in die einzelnen dekadisch aufgebauten Rufnummern umzusetzen.
  • Fig. 2 einen perspektivischen Ausschnitt aus einem Kreuzschienenverteiler, Fig. 3 einen Stecker des Kreuzschienenverteilers nach Fig. 2 in Vorder-, Seiten- und Rückansicht und Fig. 4 eine Ansicht von unten eines Steckers nach Fig. 3.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung ermöglioht, die Bildung mehrziffriger dekadischer Rufnummern aufgrund der Eingangsbelegung Jeweils einer der Leitungen L1 bis Ln.
  • Diese Eingangsleitungen L1 bis Ln können beispielsweise den einzelnen Kurznummern einer sogenannten Kurzwahleinrichtung zugeordnet sein, die in die normale Rufnummer umzusetzen sind.
  • Zu diesem Zweck sind die einzelnen Stecker S11 bis S1n mit Jeweils einer der Leitungen 1 bis 0 der einzelnen Gruppen G1 bis Gn zu verbinden, wobei diese Gruppen die einzelnen Ziffern entsprechend ihrer Wertigkeit markieren. Ist beispielsweise die Kurznummer " 11 " in eine vierstellige Rufnummer " 1234 " umzusetzen, so wird der Steckpunkt S 11 mit der Leitung 1 der Gruppe G 1, der Steckpunkt S 12 mit der Leitung 2 der Gruppe G 2, der Steckpunkt S 13 mit dem 'Steckpunkt 3 der Gruppe G3 und der Steckpunkt S in mit der Leitung 4 der Gruppe G n verbunden, wenn man davon ausgeht, daß vier Gruppen G1, G2, G 3 und Gn vorhanden sind.
  • Im Ausführungsbeispiel eines Kreuzschienenverteilers entsprechen die mit 3 bezeichneten Schienen den Leitungen L1 bis Ln der Fig. 1, während die Leitungen 1 bis 0 der einzelnen Gruppen G1 bis Gn durch die mit 2 bezeichneten senkrecht zu den Schienen 3 verlaufenden Schienen dargestellt werden.
  • Die Schienen 2 sind aus Flachmaterial gestanzt, und zwar in der Weise, daß zu Jedem Kreuzpunkt zwei Zinken 2a ausgeformt werden, die in der aus der Pig. 2 ersichtlichen Weise Kontaktstellen bilden für einen Steokerstift 6, der mit einem aus Kunststoff bestehenden Steckerkopf 5 in einer aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise verbunden ist.
  • Die einzelnen Schienen 2 sind mit Lötangen 2b versehen, die durch die Grundplatte 1 hindurchragen und auf der Unterseite mit nicht sichtbaren gedruckten Leiterzügen in Verbindung stehen. Zur Verwirklichung der in Fig. 1 dargestellten Schaltung weisen die Schienen 2 auf ihre der Grundplatte 1 abgewandten Seite Jeweils 10 federnde Kontaktgabeln 2a auf, die durch Einschieben eines Steckers 5/6 mit einer der Schienen 3 verbunden werden können.
  • Die Schienen 3 der oberen Ebene sind ebenfalls über Lötangen 3b, die bis auf die Unterseite der Grundplatte 1 reichen, mit Leiterzügen dieser Unterseite verbunden. Zwischen die Schienen 3 und die Kontaktgabeln 2a der Schienen 2 ist eine Zwischenplatte 4 aus Iuolierstoff eingelegt, die lit Durchbrüchen 4a versehen ist. Diese Durchbrüche entsprechen in ihrer Ausformung dem Querschnitt der Steokerstifte 6, so daß diese in diesen Durchbrüchen geführt werden.
  • Die einzelnen Schienen 3 der oberen Ebene weil en nach oben gerichtete Ansätze 3a in Form von Kontaktfahnen auf, dWo durch die Stecker 5/6 mit den Kontaktstellen 2a der unteren Ebene verbunden werden. Die Zwischenplatte 4 ist auf nicht dargestellte Weise mittels Stütakörper an der Grundplatte 1 angebracht und trägt die Schienen 3.
  • Handelt es sioh um größere Kreuzschienenverteiler, so kann man die Schienen 3 und die Zwischenplatten 4 in mehrere kleinere Einheiten aufteilen, um damit auoh die Montage eines solchen Kreuzschienenverteilers zu vereinfachen.
  • Die Auaformung der Stecker geht aus den Fig. 3 und 4 hervor.
  • Die Steckerzunge 6 trägt an ihrem oberen Ende einen hülsenförmigen Ansatz 7, der sich um einen abgesetzten Teil des Steokerkopfes 5 herumlegt und damit Hülse 7 und Steckeratift 6, der mit der Hülse verbunden ist oder aus dem Steckerstift herausgeformt ist, fest miteinander verbindet. Unterhalb der oberen aufgeschlitzten Hülse 7 befinden sich zwei zangenförmig herumgebogene Lappen 8, die insbesondere aus der Fig. 4 eraichtllch sind und die dazu dienen, einen der Ansätze 3a kontaktschlüssig zu umfassen, wenn der Steokerstift 6 *n eines der Löcher 4a der Zwischenplatte 4 eingesteckt wird. in einem Haltezapfen 9 ist außerdem eine Feder 10 angebracht, die sich mit ihrem Ende 11 am Steokerstift 6 abstützt und mit iner Abkröpfung 12 in die von den Lappen 8 gebildete Hülse eingreift. Wird der Steckerstift 6 in eine Durohbrechung 4a eingeschoben, so drückt er aufgrund seines keilföraigen Ende 13 die zugeordnete Kontaktgabel 2a auseinander, so daß sich ein inniger Kontakt zwischen der betreffenden Schiene 2 und dem Steckerstift 6 ergibt. Gleichzeitig schiebt sich in die durch die Lappen 8 gebildete Hülse der entsprechend. Ansatz 3a einer oberen Schiene 3 und mittels der Abkröpfung 12 der Feder 10 wird der Lappen 3a fest gegen die rückwärtigen Enden der Lappen 8 gedrückt. Dadurch entsteht auch hier ein inniger Kontaktfluß, und zwar auf eine sehr raumsparende Weise.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1.)Kreuzschienenverteiler mit Steckern zur Durchschaltung von Kreuzpunkten, daduroh gekennzeichnet, daß die auf einer isolierenden Grundplatte (1.) aufgesetzten, in der einen Richtung verlaufenden Schiene (2) pro Kreuzungspunkt mit zwei federnden, nach oben gerichteten und durch ihre Ausbildung das Zwischenschieben eines leitenden Steokerstiftes (6) ermöglichenden zinkenartigen Ansätzen (2a) versehen sind, während die darüber angeordneten von einer pro Kreuzungspunkt mit einer das Einstecken eines Steckerstiftes (6) ermöglichenden Durchbrechung (4a) versehenen Isolierzwischenplatte (4) getragene, in der anderen Richtung verlaufenden Schienen (3) pro Kreuzungspunkt eine nach oben gerichtete Kontaktfahne (3a) besitzen, und die Steckerstifte (6) an ihrem oberen Ende zangenartig gebogene Lappen (8) aufweisen, die sich bei der Einführung eines Steokerstiftes (6) in eine Durchbrechung (4a) der Zwischenplatte (4) um die zugeordnete Kontaktfahne (3a) der oberen Schiene (3) legen.
  2. 2. Kreuzachienenverteiler nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Grundplatte (1) die Stromzuführungsleitungen zu den Schienen (2, 3) beider Richtungen in Form von gedruokten Leiterzüge angebracht aind.
  3. 3. Kreuzeohienenverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schienen als Stanzteile ausgebildet aind und die Steckerstifte (6) aus einem Flachmaterial bestehen.
  4. 4. Stecker für Kreuzschienenverteiler naoh Anspruch 1,2 und 3, daduroh gekennzeichnet, daß der Steokerstift (6) an seinen oberen Ende federnde Lappen aufweist, vondenen ein unteres Lappenpaar (8) beim Einstecken des Stifte in ein Durchbrechung (4a) der Zwischenplatte (4) eine Kontaktfahne (3a) der einen Schienengruppe zangenartig umgreift, während das obere Lappenpaar zur Befestigung eines aus Isolierstoff bestehenden Steckerkopfes (5) dient.
  5. 5. Stecker nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, daß am Steckerkopf (5) oberhalb der Lappen (7) ein sich in Richtung des Steckerstiftes erstreckendes federndes Glied (10) angebracht ist, das mit einer Abkröpfung (12) in die von dem unteren Lappen (8) gebildete Hülse eingreift und bei der Durchschaltung eines Kreuzpunktes die in dieser Hälse befindliche Kontaktfahne (3a) gegen die Enden der Lappen (8) drückt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007088A1 (de) * 1978-07-18 1980-01-23 Siemens Aktiengesellschaft Einrichtung zur Betätigung von Kontakten

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EP0007088A1 (de) * 1978-07-18 1980-01-23 Siemens Aktiengesellschaft Einrichtung zur Betätigung von Kontakten

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