DE2025814C3 - Epoxyharzmasse - Google Patents
EpoxyharzmasseInfo
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- C08G59/18—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
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Description
(C5H5J2MeXn
in der Me ein Eisen-, Kobalt-, Nickel- oder Titanatom, X ein Halogenatom und η eine Zahl von 0
bis 2 bedeutet, und als Härtungsadditiv ein Chinon, >
Chinonderivat, organisches Peroxid, ein Phenol,
PJienolderivat oder ein Gemisch dieser Verbindungen enthält.
Bekanntlich werden zahlreiche Epoxyharzmassen auf vielen Anwendungsgebieten eingesetzt, wie z. B.
als Gießmassen, Klebstoffe, Anstrichmittel, Formmassen. Da Epoxyharzmassen, die als Härtungsmittel
ein Anhydrid einer mehrbasischen Säure enthalten, zu gehärteten Artikeln mit guten elektrischen und mechanischen
Eigenschaften führen, finden sie weitverbreitete Verwendung.
Als Härtungsmittel werden bisher Verbindungen, wie Maleinsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid, primäre,
sekundäre und tertiäre aliphatische Polyamine, aromatische Polyamine, Bortrifluorid-Amin-Komplexsalze.
Phenolharze, Polyamidharze u. dgl. verwendet. Obwohl mit Hilfe von Anhydriden mehrbasischer
Säuren gehärtete Gegenstände mit guter Feuchtigkeitsbeständigkeit und guten mechanischen
und elektrischen Eigenschaften erzielt werden, sind sie im Hinblick auf die Härtungseigenschaften nicht
zufriedenstellend. Die Härtungsmittel des Amintyps bewirken schlechte Lagerfähigkeit und führen zu gehärteten
Gegenständen mit schlechten elektrischen Eigenschaften, während Gemische, welche die genannten
Härtungsmittel enthalten, gute Härtungseigenschaften besitzen.
Es war bereits bekannt, zur Härtung von 1,2-Epoxidverbindungen
Umsetzungsprodukte von ungesättigten Dicarbonsäureanhydriden mit bestimmten Poly(cyclopentadienyl)-Verbindungen
zu verwenden (DT-OS 14 95 284). Die zur Herstellung des Härtungsmittels als Reaktant verwendete Poly(cyclopentadienyl)-Verbindung
ist entweder ein reiner Kohlenwasserstoff oder eine Verbindung, die einen gegebenenfalls durch
Kohlenwasserstoffreste substituierten Rest von Silicium oder Zinn enthalten kann.
Die zur Härtung der bekannten Gemische verwendeten Reaktionsprodukte von Cyclopentadienylderivaten
und ungesättigten Dicarbonsäureanhydriden machen es jedoch erforderlich, daß in einer gesonderten
Stufe das strukturell sehr komplizierte Härtungsmittel hergestellt wird.
Ferner sind bereits härtbare Epoxyharzmassen beschrieben worden, die eine 1,2-Epoxyverbindung, ein
Polycarbonsüureanhydrid mit einer dienophilen Doppelbindung und ein Dien enthalten, das entweder
814 2
Cyclopentadien oder ein Dicycloheptanderivat sein kann (US-PS 32 88 882).
In der GB-PS 8 45 499 wird die Herstellung von Ferrocenderivaten der Formel
(C5H4-CRH-NH2I2Fe,
in der R eine geradketlige oder verzweigte Alkylgruppe
ist angegeben. Es findet sich auch der Hinweis, daß diese Verbindungen als Härter für Epoxyharze geeignet
sind Aus dieser Verwendung eines speziellen aminosubstituierten Ferrocenderivatsals Härter konnte
jedoch nicht auf den Zusatz dieser Verbindung zu Epoxyharzmassen geschlossen werden, die bereits als
Härter ein Anhydrid einer mehrbasischen Carbonsäure aufweisen. .
Die Verwendung von Fulvenoeisenverbindungen
zum Härten von Epoxidpolymeren ist ebenfalls bekannt (GB-PS 8 58 134). Diese Verbindungen unterscheiden
sich jedoch von den anmeldungsgemäß vorliegenden Metallocenen und Metallocenderivaten
durch eine weitere exocyclische Doppelbindung, die in Konjugation mit den beiden Doppelbindungen
des Cyclopentadienrings im Molekül vorliegt. Diese Verbindungen werden darüber hinaus aus einem
weniger leicht zugänglichen Ausgangsmatenal erhalten, als die erfindungsgemäß verwendeten Derivate
des Cyclopentadiens.
Metallderivate des Cyclopentadiens wurden auch bereits als Zusätze bei der Peroxid-katalysierten Polymerisation
ungesättigter Verbindungen verwendet (DL-PS39 802undChem.Abstracts 64,9821 d[1966]).
Bei diesen bekannten Verfahren handelt es sich jedoch um die Verwendung eines Metallocene für eine Polymerisation,
üie nach einem Radikalmechanismus abläuft, so daß auf die Eignung dieser Verbindungen zur
Katalyse einer Polymerisation unter öffnung eines Oxiranrings nicht geschlossen werden konnte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neue Epoxyharzmasse zu schaffen, die ausgezeichnetes latentes
Härtungsvermögen in Verbindung mit einer guten Härtungscharakteristik zeigt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Epoxyharzmasse, bestehend aus einem Epoxidharz einer Metallverbindung
als Beschleuniger sowie einem Härtuiiiisadditiv und gegebenenfalls einem Anhydrid einer mehrbasischen
Säure und üblichen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse als Beschleuniger ein
Metallocen der allgemeinen Formel
(CsH5)2MeXn
(CsH5)2MeXn
in der Me ein Eisen-, Kobalt-, Nickel- oder Titanatom,
X ein Halogenatom und /1 eine Zahl von 0 bis 2 bedeutet, und als Härtungsadditiv ein Chinon. Chinonderivat,
organisches Peroxid, ein Phenol. Phenolderivat oder ein Gemisch dieser Verbindungen enthält.
Die erfindungsgemäß geeigneten Epoxyharze sind bekannt und bedürfen daher keiner weiteren Erläuterung.
Einige Beispiele für derartige Epoxyharze sind folgende Verbindungen:
Aus Bisphenol-A und Epichlorhydrin hergestellte Epoxyharze und Kondensationsprodukte von Aceton
mit Resorcin und Epichlorhydrin, aus Phenolphthalcin und Epichlorhydrin hergestellte Epoxyharze, von
Cyclohexenoxid abgeleitete aleicyclische Epoxyharze wie 3,4 - Epoxy - 6 - methylcyclohexylmethyl - 3',
4'-epoxy-6'-methylcyclohexancarboxylal. 3.4-Epoxycyclohcxylmethyl
- 3'.4' - epoxycyclohexancaiboxylat, Vinylcyclohexendioxid. Dipentendioxyd oder Dicyelo-
«ntadiendioxid, Epoxynovolak, wie Poly(orthokreal
formaldehyd - poly (2.3 epoxypropyl) - äther). Polvphenol - formaldehyd - poly (2,3 - epoxypropyl)-ither
und epoxidiert Polyolefinharze.
Beispiele für geeignete Anhydride mehrbasischer -Muren sind Maleinsäureanhydrid, Phthalsäureanhy-
& Α Hexahydrophthalsäureanhydrid, Dodecenylhernsteinsäureanhydrid,
Endomethylentetrahydronhthalsäureanhydrid, Pyromellithsäureanhydrid, Methvlendomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid.Hexachlorendomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid,
oder Dichlormaleinsäureanhydrid.
Die Tür die Zwecke der Erfindung geeigneten Metallocene können durch folgende allgemeine Formeln
dargestellt werden:
MeX
(C5H5J2MeXn
in der Me ein Metallatom, nämlich Eisen, Kobalt, 25
Nickel oder Titan, X ein Halogenatom und η eine Zahl von 1 bis 2 bedeutet.
Geeignete Metallocene sind Bis(cyclopentadienyl)-cyclopentadienyiy-kobalt,
Bis(cyclopentaphenol, Nitrophenyl, Aminophenol, 2,3,5,6-Tetrachlor-1,4-hydrochinon,
2,4-Dinitrophenol.
Ein Reaktionsprodukt aus Chinon und Ferrocen oder dessen Derivaten wird hergestellt, indem man
die Reaktanten in einem heißen organischen Lösungsmittel umsetzt und danach das Lösungsmittel verdampft.
Dieses Produkt wird als Härtungsbeschleuniger für Epoxyharze verwendet, die als Härtungsmittel ein Anhydrid einer mehrbasischen Säure enthalten.
Obwohl das Mischungsverhältnis von Chinon zu Ferrocen oder dessen Derivaten nicht notwendigerweise
innerhalb eines speziellen Bereiches liegen muß, wird ein Verhältnis von 0,1 bis 2 Mol Ferrocen zu
1 Mol Chinon für die Zwecke der Erfindung bevorzugt·
Zu organischen Lösungsmitteln, die bei dieser Reaktion eingesetzt werden können, gehören beispielsweise
Essigsäure, Aceton, Benzol, Toluol, Xylol, Äther, Alkohol, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff
oder Schwefelkohlenstoff.
Nachstehend soll die Herstellung einer Chinon und Ferrocen einhaltenden Epoxyharzmasse beschrieben
werden. Nach einer beispielhaften Ausführungsform wird die Epoxyharzmasse durch Vermischen eines
Epoxyharzes. das Ferrocen oder dessen Derivate enthält, mit -inem Härtungsmittel, das Chinon enthalt,
hergestellt. Im Fall eines aliphatischen Epoxyharzes
werden 0,1 bis 0,6 Mol eines Anhydrids einer mehrbasischen Säure als Härtungsmittel, 0,0005 bis 0,05 Mol
"insbesondere Ferrocen (oder Bis(cyclopentadienyl)-eisen)
und dessen Derivate können besonders wertvoll sein weil sie m ausgezeichneten latenten Härtungseigenschaften und guter Härtungscharakteristik fiih-
Ferrocenderivate werden durch die folgende allgemeine Formel dargestellt:
Titanocenchlorid und ähnliche Verbin- 30 Chinon bzw. Ferrocen oder Ferrocenderivat
einem Epoxyäquivalent eines Epoxyharzes vermischt. Bei Verwendung eines Metallocens als Härtungsbeschleuniger können folgende Kombinationen eingesetzt
werden:
[(C5H5 _„) Rn]Fe[IC5H5 _ JRJ
40
in der R und R' Reste, wie Alkyl-, Alkenyl-, Acyl-, Aryl-, Cycloalkenyl-, Cycloalkyl-, Aldehyd-, Carboxyl-,
Cyan-, Nitro- oder Amidgruppen bedeuten und 11 und m für Zahlen von 0 bis 4 stehen. Beispielsweise
können Monoäthylferrocen, Monoacetylferrocen, Ι,Γ-Diacetylferrocen, Monophenylferrocen, 1,1'-Diphenylferrocen,
Monovinylferrocen, Monoformylferrocen, Monocarboxylferrocen, Ι,Γ-Dicarboxy- 5c
ferrocen, Monocyanoferrocen, Mononitroferrocen, Monocyclohexylferrocen oder Monocyclohexenylferrocen
verwendet werden.
Beispiele für erfindungsgemäß geeignete organische Peroxide sind Diisopropylperoxycarbonat; 2,4-Dichlorbenzoylperoxid;
Octylperoxid; Lauroylperoxid, tert.-Butylperisobutyrat, Benzoylperoxid, Cyclohexenonpero:dd.
Di-tert.-butylperphthalat, tert.-Butylperacetat, tert.-Butylperbenzoat, tert.-Butylhydroperoxid,
Methyläthylketonperoxid. Di-tert.-butylperoxid. p-Menthonhydopcroxid.
Geeignete Chinone sind Benzochinon, Naphthochinon, Anthrachimn, Chloranil (oder 2,3,5,6-Tetrachlor-1,4-benzochinon),
5,6 - Dichlor - 2,3 - dicyanonchinon.
Zu geeigneten Phenolen gehören Phenol, Brenzcatechin.
Resorcin, Pyrogallol, Phloroglucin. Oxyhvrlmchinon. «-Naphthol. '-Naphthol, Kresol. Chlor-
Epoxyharz, Anhydrid einer mehrbasischen Säure und Metallocen;
Epoxyharz, Anhydrid einer mehrbasischen
Säure, organisches Peroxid und Ferrocen:
Epoxyharz, Anhydrid einer mehrbasischen
Säure, organisches Peroxid, Ferrocen und Chinon;
Epoxyharz, Anhydrid einer mehrbasischen
Säure, Ferrocen oder Ferrocenderivate und Chinon;
Epoxyharz, Anhydrid einer mehrbasischen
Säure, Reaktionsprodukt von Ferrocen oder
eines Ferrocenderivats mit Chinon;
Epoxyharz, Anhydrid einer mehrbasischen
Säure, Ferrocen oder ein Ferrocenderivat und Phenol.
Bei Verwendung eines Ferrocenderivats als
Härtungsmittel sind unter anderem folgende
Kombinationen möglich:
Epoxyharz, Ferrocen oder Ferrocenderivat und Phenol;
Epoxyharz. Ferrocenderivat und Chinon.
Als weitere Additive für die erfindungsgemäßen Epoxyharzmassen eignen sich Füllstoffe. Pigmente.
Weichmacher, oberflächenaktive Mittel. Verdünnungsmittel. Formtrennmittel und andere übliche
Zusatzstoffe.
Die eriindungsgemäßen Epoxyharzmassen sind zahlreichen Anwendungszwecken zugänglich. So eignen
sie sich als Gießmassen. Preßmassen, Materialien zum Tauchbeschichlcn. Beschichten. Laminieren, als Füllmaterial
i c 11. Klebstoffe u. dgl.
Dieses Beispiel bezieht sich auf ^poxyharzmassen, die ein Anhydrid einer mehrbasischen Säure und als
Härtungsbeschleuniger eine Kombination von Ferro- :en oder Ferrocenderivaten mit Chinonen enthalten.
Es wurden Gemische hergestellt, die 100 Gewichtseile handelsübliches Epoxyharz und 60 Gewichts
teile Methylendomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid (= MHAc) enthielten. Dann wurden Ferrocene
oder deren Derivate und Chinone den genannten Gemischen in den in Tabelle ! angegebenen Mengen
zugemischt und auf diese Weise homogene Epoxyharzmassen hergestellt. Die mit diesen Massen erzielten
Testergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Probe | Härtungsbeschleuniger |
Menge des Additivs (Gewichtsteile) |
Gelierdauer (Std.) |
Topfzeil (Std.) |
Verhältnis von Topfzeit zu Gclierdauer |
1 | Ferrocen Chloranil |
1,86 1,96 |
1,00 | 825 | 825 |
2 | Ferrocen p-Benzochinon |
1,86 0,86 |
0,87 | 1370 | 1580 |
3 | Diacetylferrocen Chloranil |
2,70 1,96 |
0,21 | 395 | 1880 |
4 | Diacetylferrocen p-Benzochinon |
2,70 0,86 |
1,30 | 1350 | 1040 |
5 | 1 -Ferrocenyl-2-nitro- propylen Chloranil |
2,27 1,96 |
0,27 | 490 | 1810 |
6 | Formylferrocen Chloranil |
2,14 1,96 |
0,23 | 530 | 2300 |
7 | Cyclohexenylferrocen Chloranil |
2,68 1,96 |
0,52 | 1000 | 1930 |
8 | Cyclohexenylferrocen Chloranil |
2,26 1,96 |
0,07 | 485 | 6940 |
Vergleichsbeispiel 1 a
Harzmasse 1
Harzmasse 1
Es wurden Gemische aus 100 Gewicht steilen handelsüblichem
Epoxyharz und 89 Gewichtsteilen M HAc hergestellt. Danach wurden verschiedene in Tabelle 4
aufgezählte Amine in die Gemische eingearbeitet. Die mit den Proben 1 bis 3 erzielten Ergebnisse sind in
Tabelle 2 gezeigt. so
Harzmasse Il
Es wurden Gemische hergestellt, die 100 Gewichtsteile Epoxyharz und 60 Gewichtsteile MHAc enthielten.
Danach wurden verschiedene Amine den Gemischen zugesetzt. Die mit den Proben Nr. 4 bis 6
erzielten Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
Härtungsbeschleuniger | Menge des Additivs |
Gelierdauer | Topfzeit | Verhältnis von | |
Probe | (Gewichtsteile) | (Std.) | (Std.) | Topfzeit zu Gclierdaucr |
|
2,4,6-Tris(dimethylamino- | 1,0 | 0,08 | 29 | ||
1 | methyl)phenol | 360 | |||
Benzyldimethylamin | 1.0 | 0,12 | 27 | ||
2 | Tetradodecyldimethyl benzy 1- | 0,5 | 0,22 | 81 | 225 |
3 | ammoniumchloride | 370 | |||
Zinkoctoat | 5,0 | 0,07 | 36 | ||
4 | Tris(dimethylaminomethyl)- | 1,0 | 2,08 | 49 | 510 |
5 | phenol | 24 | |||
Benzyldimethylamin | 1,0 | 1,67 | 37 | ||
6 | 22 | ||||
Beispiel 2 bezieht sich auf Epoxyharzmassen, die ein Anhydrid einer mehrbasischen Säure und als Härtungsbeschleuniger
eine Kombination aus Ferrocen und einem organischen Peroxid enthalten.
100 Teile handelsübliches Epoxyharz und 60 Gewichtsteile MHAc wurden miteinander vermischt und
danach Ferrocen und organische: Peroxide dem Gemisch zugesetzt.
Für die so hergestellten Epoxyharzmassen wurde die Gelierdauer bei 180 und 150DC und die Topfzeit
bei 400C gemessen.
Die Testergebnisse sind in Tabelle 3 aufgeführt.
Probe | Härtungsbeschleunigcr | Menge des Additivs (Gewichtsteile) |
Gclierda bei 180" C |
uer (Std.) bei 150· C |
Topfzeit (Std.) |
Verhältnis von Topfzeit zu Gelicrdauer bei 1500C |
1 | Ferrocen Laurylperoxid |
1,86 3,98 |
0,11 | 0,42 | ' 775 | 1845 |
2 | Ferrocen Diisopropylbenzol- hydroperoxid |
1,86 3.88 |
0,40 | 1.67 | 60ii | 362 |
3 | Ferrocen t-Butylperbenzoat |
1,86 1,94 |
0,20 | 0,91 | 515 | 567 |
4 | Ferrocen Cyclohexa non peroxid |
1,86 5,40 |
0,13 | 0,41 | 330 | 825 |
Vergleichsbeispiel 2a
100 Gewichtsteile Epoxyharz und 60 Gewichtsteile MHAc wurden miteinander vermischt und danach in
die Gemische Zinkoctoat, Stannooctoat bzw. ein handelsüblicher Härtungsbeschleuniger eingemischt. Die mit
diesen Massen erhaltenen Testergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
Härtungs | Menge des | Gclierdaucr (Std.) | bei 150 C | Topfzeil | Verhältnis von | |
Probe | beschleuniger | Additivs | 0,75 | Topfzeit zu | ||
(Gewichtsteile) | bei IRO'C | 0,16 | (Std.) | Gelierdauer | ||
Zinkoctoat | 2,0 | 0,18 | 0.92 | 156 | bei 150 C | |
1 | Stannooctoat | 0,5 | 0,07 | 45 | 208 | |
2 | handelsüblich | 5,0 | 0,25 | 60 | 265 | |
3 | 65 | |||||
Beispiel 3 betrifft Epoxyharzmassen, die ein Anhydrid einer mehrbasischen Säure und als Härtungsbeschleuniger eine Kombination von Ferrocen. einem
organischen Peroxid und Chinonen enthalten.
In diesem Beispiel wurde ein Gemisch aus Epoxyharz und Anhydrid einer mehrbasischen Säure mit
einem Härtungsbeschleuniger vermischt, der aus organischem Peroxid, Ferrocen und Chinon bestand.
Es wurde festgestellt, daß dabei vorzugsweise ein Verhältnis (organisches Peroxid)
> (Ferrocen) > (Chinon) einzuhalten ist, um gute Epoxyharzmassen zu erzielen.
Es wurde ein Gemisch aus 100 Gewichtsteilen Epoxyharz und 60 Gewichtsteilen MHAc hergestellt
und danach einer der genannten Härtungsbeschleuniger diesem Gemisch zugesetzt, um die gewünschte
Epoxyharzmasse herzustellen. Die mit diesen Massen erzielten Prüfergebnisse sind in Tabelle 5 aufgeführt.
Vergleichsbeispiel 3
Es wurden Epoxyharzmassen hergestellt, die aus 100 Gewichtsteilen Epoxyharz, 60 Gewichtsteilen
MHAc und einem Härtungsbeschleuniger bestanden. Als Härtungsbeschleuniger wurden Zinkoctoat, Stannooctoat
und ein handelsüblicher Beschleuniger gewählt. Die mit diesen Massen erzielten Testergebnisse
sind in Tabelle 5 gezeigt.
Härtungsbcschlcuniger | Menge des Additivs |
Gclierdauer (Std.) | bei I50"C | Topfzeit | Verhältnis von | |
Probe | (Gewichtsteile) | bei 180 C | (SId.) | Topfzeit zu Gelicrdauer |
||
Ferrocen oder | 1.86 | bei 150 "1C | ||||
Ferrocenderivat | 0,17 | |||||
Laurylperoxid | 7,96 | 0,07 | 1040 | |||
1 | Chloranil | 1,97 | 6120 | |||
ίο
Hartungsbesehleunigcr | Fortsetzung | Gelicrdaucr (Sld.) | bei 150 C | Topfzeit | |
Probe | Menge des Additivs |
bei 180 C | (Sld.) | ||
Ferrocen | (Gewichisteile) | 0,22 | |||
Laurylperoxid | 1,86 | 0,08 | 880 | ||
2 | p-Benzochinon | 7,96 | |||
Ferrocen oder | 0,86 | ||||
Ferrocenderivat | 1,86 | 0,40 | |||
Cyclohexanonperoxid | 0,13 | 950 | |||
3 | Chloranil | 5,24 | 0,07 | ||
Zinkoctoat | 1,97 | 0,05 | 0.17 | 36 | |
Vergleich 1 | Stannooctoat | 5,0 | 0,08 | 1,08 | 45 |
Vergleich 2 | handelsüblich | 0,5 | 0,38 | 55 | |
Vergleich 3 | 5,0 | ||||
Verhältnis von
Topfzeil zu
Gelicrdauer
Dieses Beispiel bezieht sich auf Epoxyharzmassen, die als Härtungsmittel Ferrocenderivate und Chinone
enthalten. In diesem Beispiel wurden Ferrocenderivate und Chinone als Härtungsmittel eingesetzt. Es wurden
sechs verschiedene Epoxyharzmassen hergestellt, die jeweils 100 Gewichtsteile Epoxyharz, ein Ferrocenderivat
und Chloranil enthielten. Die mit diesen Massen erhaltenen Testergebnisse sind in Tabelle
gezeigt. jo
Andererseits wurden zwei verschiedene Epoxy· harzmassen, die Proben 2 und 4 gemäß Tabelle 6
durch 12stündiges Erhitzen auf 1000C, 6stündige! Erhitzen aui 120° C und 15stündiges Erhitzen au
15O0C gehärtet. So erhaltene gehärtete Formkörpei
wurden mechanischen und elektrischen Tests unter werfen. Die erzielten Ergebnisse sind in Tabelle 7 ge
zeigt.
Probe
3
4
5
6
4
5
6
Hnnunssmiilel
Ferrocen
ChWanil
ChWanil
Monoacetylferrocen
Chloranil
Chloranil
Diacetylferrocen
Chloranil
Chloranil
Cyclohexenylferrocen Chloranil
Monophenylferrocen
Chloranil
Chloranil
Diphenylferrbcen
Chloranil
Chloranil
Menge des Additivs
(Gewichtsieile)
1.86 2.46
2.27 2.46
2.71 2.46
1.33 1.23
2.61 2.46
3,38 2,46 Gelierdauer (Std.)
bei 180 C
0.33
0.05
0.08
0.01
0.10
0.10
0.05
0.08
0.01
0.10
0.10
bei 150 C
1.75
0.22
0.33
0.05
0.42
0,42
0.33
0.05
0.42
0,42
Topfzeit (Std.)
570
Verhältnis von Topfzeit zu Gclierdaucr bei 150 C
320
345 | 1570 |
525 | 1590 |
60 | 1200 |
1500< | 3500 < |
1500< | 3500 < |
Mechanische Eigenschaften1!
(bei 100 C)
(bei 100 C)
Zugfestigkeit
(kg cm2)
333
359
359
Dehnung
3,2
2.6
2.6
Elastizitätsmodul
!kg env)
1.3-104
1,5-10*
1,5-10*
spezifischer Durchgangswiderstand2) Elektrische Kigenschaften
60 C
5 · ΙΟ15 5 · ΙΟ15
(U-cm) 1(XVC
1 · ΙΟ15
2 ΙΟ15
140 C
1 · ΙΟ14 3 · 1014 Dielektrizitätskonstante3)
0,2
0,2
0,2
80 C
0.4
0.3
0.3
140 C
1.1
0.8
0.8
dielektrischer Verlust. Tancens1)
20 C
1I Gemäß ASTM 663S-6I T
:] Geprüft durch Anlegen einer Gleichspannung von KK) V.
1I Geprüft durch Anlegen einer Sinusspannuni: von 1 kV und 60 H/
4I Gemäß ASTM D-64S-45 TkD.
0,002
0.002
0.002
80 C
0,004 0,003
140 C
0.011 0.008
Hitzever formung! tcmpcrati
Vergleichsbeispiel 4
Es wurden zwei verschiedene Epoxyharzmassen hergestellt. Eine dieser Massen bestand aus 100 Gewichtsteilen
handelsüblichem Epoxyharz und 5 Gewichtsteilen einer Komplexverbindung aus Bortrifluorid
und Piperidin, während die andere aus 100 Gewichtsteilen Epoxyharz und 2 Gewichtsteilen Stannooctoat
bestand. Die Probe 3 stellt eine Epoxyharzmasse dar, die aus 100 Gewichtsteilen Epoxyharz, to
65 Gewichtsteilen MHAc und 5 Gewichtsteilen handelsüblichem Härtungsbeschleuniger besteht.
Ähnlich wie in dem vorhergehenden Beispiel wurden die mechaniichen und elektrischen Eigenschaften von
gehärteten Formkörpern, die aus diesen Harzmassen
hergestellt worden waren, gemessen und die erhaltenen Werte in Tabelle 8 aufgeführt.
Gelierdauer (Std.) | bei 150'C | Topfzeit | Verhältnis | |
Probe | 0,12 | von Topfzeit zu Gelier |
||
bei 180 C | 0,47 | (Std.) | dauer | |
0,04 | 0,92 | 58 | bei 150C | |
1 | 0,17 | 25 | 483 | |
2 | 0,25 | 60 | 53 | |
3 | 65 | |||
Mechanische Eigenschaften | ei 100° C Deh nung |
) Elastizi tätsmodul |
Elektrische Eigenschaften | spezifischer Durchgangs widerstand (U-cm) |
too c | 140 C | Dielektrizitäts konstante |
80" C | 1400C | dielektrischer Verlust, Tangens (%) |
80° C | 14O0C | Hitzever- formungs- temperatur |
|
Probe | (b Zugfestig keit |
<%) | (kg/cm2) | 60° C | 7 1012 | 2· 10" | 20 C | 3.2 | 3,4 | 200C | 0,7 | 9,0 | CC) | |
(kg/cm2) | 1,9 | 1,6· 10* | 6· 10'* | 9 · 1012 | 2-10" | 3,1 | 4,8 | 5.2 | 0,6 | 3,3 | 6,5 | 170 | ||
1 | 279 | 5,5 | 1,2· 10* | 3 · 10'* | 8· 1012 | 2· 10" | 3,6 | 4,5 | 4,9 | 1,0 | 1.3 | 7,5 | 135 | |
2 | 340 | 2,6 | 1,4 10* | 4 · 10'* | 4.0 | 0,8 | 195 | |||||||
3 | 335 | |||||||||||||
Die Tabelle 9 zugrunde liegenden Prüfbedingungen sind die gleichen, wie die für Tabelle 7 verwendeten.
üie Beispiele 5 und 6 betreffen Epoxyharzmassen. die hergestellt wurden, indem Ferrocen oder Ferrocenderivate
in Form einer Lösung und eine Lösung von Chinonen in einem Anhydrid einer mehrbasischen
Säure mit einem Epoxyharz vermischt wurden.
0,004 Möl Chloranil wurden in MHAc unter Bildung
einer homogenen Lösung gelöst und danach 100 g Epoxyharz, in dem 0,004 Mol Cyclohexcnylfcrroccn
gelöst waren, der Lösung zugemischt. Die mit diesen Harzmassen erzielten Testereebnisse sind in Tabelle 10
eezeiet.
(0,005 Mol) wurden in der nachfolgend beschriebenen Weise miteinander vermischt.
1. Cyclohexenylferrocen wurde in Epoxyharz gelöst und diese Lösung mit einer vorher hergestellten
Lösung von Chloranil in MHAc vermischt.
2. Chloranil wurde in MHAc gelöst und danach in
der so erhaltenen Lösung Cyclohexenylferrocen aufgelöst. In dieser Lösung wurde das Epoxyharz
gelöst.
3. Nach dem Auflösen von Chloranil in Chisso Nox-221 wurde Cyclohexenylferrooen in der Lösung
aufgelöst und danach MHAc zugesetzt.
Die so erhaltenen Harzmassen wurden geprüft. Die dabei erzielten Ergebnisse sind in Tabelle 11 aufgeführt.
Menge des | Gclicrdau | |
frohe | Additivs | |
MHAc | bei 180 C | |
(Mol) | 0,03 | |
1 | 0,560 | 0,10 |
2 | 0.197 | 0,28 |
3 | 0.365 | 0,47 |
4 | 0,487 | |
50 _.
bei 150 C
Verhältnis | |
von Topf | |
Topfzeit | zeit zu |
Gelier | |
dauer | |
(Std.) | hei 150 C |
90 | 3000 |
670 | 6700 |
640 | 2286 |
840 | 1787 |
0,02
0,05
0,11
0,20
0,05
0,11
0,20
100 g Epoxyharz, 65 g MHAc (0,365 Mol). 1,23 g Chloranil (0,05 Mol) und 1,33 g Cyclohexenylferrocen
Tabelle 11 | bei 180 C | Topfzeit | Verhältnis | |
0.05 | von Topfzeit ?u Gelicr- |
|||
Her stellungs |
Gelierdauer (Std.) | 0,04 | (Std.) | daucr |
verfahren | 0.04 | 710 | bei 150 C | |
bei 150 C | 598 | 7100 | ||
1 | 0.10 | 284 | 6640 | |
2 | 0.09 | 4060 | ||
3 | 0.07 | |||
60
Dieses Beispiel betrifft Epoxyharzmassen. die eil Anhydrid einer mehrbasischen SäuiC und als Här
tungsbeschleuniger das Reaktionsprodukt eines Ferro cenderivats mit einem Chinon enthalten.
Cyclohexenyllferrocen, 1-Hydroxyäthylferrocen, Ferrocenylaldoxim
bzw. Phenylferrocen wurde mit Chloranil in heißem Benzol in äquimolarem Verhältnis bei
80° C 3 Stunden umgesetzt. Nach der Reaktion wurden aus der Lösung durch Verdampfen des Lösungsmittels
unter vermindertem Druck vier verschiedene Produkte erhalten.
Die so erhaltenen vier Härtungsmittel wurden jeweils mit 100 Gewichtsteilen Epoxyharz vermischt,
das 65 Gewichtsteile MHAc enthielt, wobei die gewünschten Epoxyharzmassen erhalten wurden. Die
mit diesen Massen erzielten Testergebnisse sind in Tabelle 12 aufgerührt.
Härlungsmittcl
(bzw. Ausgangsmaterial)
(bzw. Ausgangsmaterial)
Menge
des
Additivs
(Gewichtsteile)
(Gewichtsteile)
Monocyclohexe-
nylferrocen
Chloranil
Chloranil
1-Hydroxyäthylferrocen
Chloranil
Chloranil
Ferrocenylaldoxim
Chloranil
Monophenyl-
ferrocen
Chloranil
Chloranil
2,56
2,38
2.38
2,53
Gelierdauer
(Std.)
Topfs (Std.
0,09
0,12
0,13
0,40
Verhältnis von zeit Topfzeit
zu Geierdauer
598
568
528
1600
6644
4733
4038
4000
IO
•5
20
35
45
Dieses Beispiel betrifft Epoxyharzmassen. die als Härtungsmittel oder Härtungsbeschleuniger eine
Kombination von Ferrocenderivaten mit Phenolen enthalten.
Es wurden folgende Harzmassen hergestellt:
1. Eine Harzmasse, die aus 100 Gewichtsteilen handelsüblichem Epoxyharz und einem Gemisch von
Ferrocenderivaten und Phenolen als Härtungsmittel bestand;
2. eine Harzmasse, bestehend aus 100 Gewichtsteilen Epoxyharz und einem Gemisch aus Ferrocen
und 2,3,5,6-Tetrachlor-l,4-hydrochinon;
3. Eine Harzmasse, bestehend aus 100 Gewichtsteilen Epoxyharz, 65 Gewichtsteilen MHAc und
einem Gemisch aus Ferrocen und 2,3,5,6-Tetrachlor-l,4-hydrochinon als Härtungsbeschleuniger.
Die mit diesen Harzmassen erzielten Testergebnisse sind in Tabelle 13 gezeigt.
Probe | Additi- | ^enge des Additivs Gewichts teile) |
Gclicrdau bei 180 C |
er (Std.) bei 150 C |
Ferrocen | 1,20 | 0,01 | 0,02 | |
1 | 2,3,5,6-Tetra- chlor-1,4- hydrochinon |
1,50 | 0,01 | 0.02_ |
2 | Monocyclo- hexenyl- ferrocen |
0,80 | 0,02 | 0.03 |
3 | 2,3,5,6-Tetra- chlor-1,4 hydrochinon |
0,70 | 0,02 | 0.03 |
4 | Diphenyl- ferrocen |
1,00 | 0,05 | 0.12 |
5 | 2,3,5,6-Tetra- chlor-1,4- hydrochinon |
1,00 | 0.03 | 0.10 |
6 | Diphenyl- ferroccn |
1,30 | 0,60 | 0.10 |
7 | 2,3,5.6-Tetra- chlor-1.4- hydrochinon |
1,00 | 0.22 | 1.4? |
8 | Ferrocen | 0,90 | 0,10 | O.31 |
9 | 2,4-Dinilro- phenol |
0.90 | ||
Ferrocen | 0,05 | |||
2,3,5,6-Tetra- chlor-1,4- hydrochinon |
0,25 | |||
Ferrocen | 1,00 | |||
2,3,5,6-Tetra- chlor-1,4- hydrochinon |
1.25 | |||
Monocyclo- hexenyl- ferrocen |
1.30 | |||
2.3.5,6-Tetra- chlor-1,4- hy,drochinon |
1.25 | |||
Monophenyl- ferrocen |
1.30 | |||
2,3.5,6-Tetra- chlor-1,4- hydrochinon |
1.25 |
Die Proben 1 bis 5 wurden nach dem Verfahre die Probe 6 nach dem Verfahren 1 und die Prob
bis 9 nach dem Verfahren 3 hergestellt.
An gehärteten Gegenständen, die aus diesen H massen durch Härtung bei 110' C während 3 Stun
bei 150c C während 3 Stunden und bei 180 C wähl
15 Stunden hergestellt worder waren, wurden
fungen der mechanischen und elektrischen Ei schäften durchgeführt. Die Prüfergebnisse sini Tabelle 14 aufgeführt.
fungen der mechanischen und elektrischen Ei schäften durchgeführt. Die Prüfergebnisse sini Tabelle 14 aufgeführt.
Mechanische Eigenschaften | ei 100 C Deh nung |
I Elastizi tätsmodul |
Elektrische Eigenschaften | spezifischer Durchgangs widersland (U-cm| |
100 C | 140 C | Dielektrizitäts konstante |
80-C | 140 C | dielektrischer Verlust. Tangens (%) |
80 C | 140°C | Hitzever formungs temperatur |
|
!Jrobe | (b Zugfestig keit |
(%) | (kg cm-) | 60 C | 6-10'5 | 3 ■ 10'* | 20 C | 3,5 | 3,7 | 20 C | 0,5 | 1,0 | (-C) | |
(kg cm2) | 2,2 | 1,1 10* | 6 · 10Ih | 1,1 · 10'5 | 4 · 10'* | 3,5 | 3,5 | 3,7 | 0.3 | 0,5 | 0,9 | 205 | ||
I | 382 | 2,6 | 1,5 10* | 5-10'5 | 3 ■ ΙΟ15 | 4-10'2 | 3,4 | 5,3 | 5,8 | 0,2 | 2,4 | 2,5 | 193 | |
3 | 359 | 3,5 | 9,7- JO3 | 2I0'6 | 3,8 | 0,2 | 156 | |||||||
9 | 272 | |||||||||||||
Claims (1)
- 20Patentanspruch:Epoxyharzmasse, bes uhend aus einem Epoxidharz einer Metallverbindung als Beschleuniger sowie einem Härtungsadditiv und gegebenenfalls einem Anhydrid einer mehrbasischen Säure und üblichen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse als Beschleuniger ein Metallocen der allgemeinen Formel ·°
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