DE2025557A1 - Röntgendiagnostikapparat mit einer Schaltungsanordnung zur Regelung der Speisespannung für die Röntgenröhre - Google Patents

Röntgendiagnostikapparat mit einer Schaltungsanordnung zur Regelung der Speisespannung für die Röntgenröhre

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DE2025557A1
DE2025557A1 DE19702025557 DE2025557A DE2025557A1 DE 2025557 A1 DE2025557 A1 DE 2025557A1 DE 19702025557 DE19702025557 DE 19702025557 DE 2025557 A DE2025557 A DE 2025557A DE 2025557 A1 DE2025557 A1 DE 2025557A1
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Gerd Dr.-Ing. 8520 Erlangen Seifert
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/32Supply voltage of the X-ray apparatus or tube
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/14Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using tap transformers or tap changing inductors as final control devices
    • G05F1/147Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using tap transformers or tap changing inductors as final control devices with motor driven tap switch
    • G05F1/153Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using tap transformers or tap changing inductors as final control devices with motor driven tap switch controlled by discharge tubes or semiconductor devices

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Description

  • Röntgendiagnostikapparat mit einer Schaltungsanordnung zur Regelung der Speisespannung für die Röntgenröhre Die Erfindung bezieht sich auf einen Röntgendiagnostikapparat mit einer Schaltungsanordnung zur Regelung der an die Primärwicklung des flochspannungstransformators anschaltbaren Speisespannung, die ein Vergleichsglied für eine dem Istwert der Speisespannung entsprechende Spannung mit einer dem Sollwert der Speisespannung entsprechenden Spannung, eine Schwellwertanordnung, der die der Differenz zwischen diesem Soll- und Istwert entsprechende Ausgangsspannung des Vergleichsglieds zugeführt wird, und am Ausgang der Schwellwertanordnung angeschlossene Stellmittel für die Speisespannung enthält, die beim Überschreiten eines vorbestimmten Betrages der Eingangsspannung der Schwellwertanordnung (Schwellenspannung) ansprechen.
  • Bei einer bekannten Schaltungsanordnung dieser Art erfolgt die Regelung der Speisespannung in der Weise, daß der absolute Fehler, der sich aus demjenigen Ausgangsspannungsbetrag des Vergleichsglieds ergibt, innerhalb dem keine Regelung der Speisespannung stattfindet (Ansprechzone), über dem gesamten Bereich der Röntgenröhrenspannung konstant bleibt. Dieser Fehler muß so vorausbestimmt werden, daß er bei der niedrigsten Röntgenröhrenspannung keinen unzulässig hohen Wert hat. Da der Sollwert der Röntgenröhrenspannung in einem weiten Bereich von beispielsweise 25 kV bis 150 kV liegen kann, ist dabei der relative, d.h. der prozentuale Fehler, um den der Istwert der Speisespannung vom Sollwert abweichen kann, ohne daß die Regelung einsetzt, im oberen Bereich der Röntgenröhrenspannung sehr gering. Die Folge davon ist, daß die Regelung bereits bei sehr geringen Netzspannungsschwankungen einsetzt, wenn eine hohe Röntgenröhrenspannung gewählt ist, falls nicht bereits durch einen noch empfindlicheren vorgeschalteten zweiten Regelkreis Netzspannungsschwankungen ausgeglichen werden. Infolge von Netzspannungsschwankungen ist also entweder-die Regelung der Röntgenröhrenspannung bei-hohen Röntgenröhrenspannungen oder der vorgeschaltete Regelkreis zum Ausgleich von Netzspannungsschwankungen unabhängig von der gewählten Röntgenröhrenspannung unruhig.
  • Weil der aufgrund der kleinsten Röntgenröhrenspannung festgelegte Spannungsbereich, um den der Sollwert der Speisespannung vom Istwert abweichen darf, d.h. der Fehler der Rgelcinrichtung, im oberen Bereich der Röntgenröhrenspannung relativ klein ist, ist ferner die Dimensionierung und Justierung der Regeleinrichtung schwierig.
  • Aufgabe der Erfindung ist.es, einen Röntgendiagnostikapparat der eingangs genannten Art zu schaffen, der die geschilderten Nachteile nicht aufweist, d.h. bei dem insbesondere im oberen Bereich der Röntgenröhrenspannung eine ruhige Regelung der Speisespannung gewährleistet und dessen Dimensionierung und Justierung gegenüber dem bekannten Röntgendiagnostikapparat vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schwellwertanordnung zur Einstellung der Schwellenspannung eine dem Sollwert der Röntgenröhrenspannung entsprechende Steuerspannung zugeführt ist, die die Schwellenanordnung so beeinflußt, daß die Schwellenspannung mit ansteigendem Sollwert im Sinne der Erzielung einer etwa gleichbleibenden relativen ungeregelten Restabweichung der Röntgenröhrenspannung zunimmt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeicirnung.
  • In der Fig. 1 ist das Blockschaltbild eines bekannten Röntgendiagnostikapparates mit einer Schaltungsanordnung zur Regelung der an die Primärwicklung des Hochspannungstransformators anschaltbaren Speisespannung gezeigt. Der Röntgendiagnostikapparat enthält einen Regeltransformator 1, der über einen verstellbaren Abgriff 2 vom Netz gespeist wird und über dessen Abgriff 3 die Speisespannung für den aus einem Hochspannungstransformator 4 und einem Hocilspannungsgleichrichter 5 bestehenden Hochspannungserzeuger einer Röntgenröhre 6 abgenommen wird.
  • Zur Einschaltung der Röntgenröhre 6 dient ein Schalter 7.
  • Die Speisespannung für den Hochspannulgserzeuger 4, 5, d.h.
  • die Leerlaufspannung des Regeltransformators 1, ist mittels einer Schaltungsanordnung einstellbar bzw. regelbar, die ein Vergleichsglied 8 enthält, an dessen einem Eingang 9 eine in der Stufe 10 gebildete, dem Istwert der Leerlaufsparmung des Regeltransformators 1 entsprechende Gleichspannung liegt, die von dem Abgriff 3 abgegriffen wird. Am Eingang 11 des Vergleichsglieds 8 liegt eine dem Sollwert dieser Beerlaufspannung entsprechende Spannung, die an einem Potentiometer 12 abgegriffen wird, das in bekarlnter Weise in Abilängigkeit von den eingestellten Aufnahmedaten automatisch verstellt wird. Am Ausgang des Vergleichsglieds 8 liegt somit eine Spannung, die der Differenz zwischen dem Ist- und dem Sollwert der eerlaufspannung des Regeltransformators 1 entspricht. Diese Spannung ist dem Eingang eines Schwellwertglieds 13 zugeführt, das beim Überschreiten eines vorbestimmten Betrages der Aüsgangsspannung des Vergleichsglieds 8 einem Verstärker 14 eine Spannung zur Steuerung eines Stellmotors 15 zuführt, welcher den Abgriff 3 so lange verstellt, bis die Ausgangsspannung des Vergleichsglieds 8 die Schwellenspannung des Schwellwertglieds 13, d.h. den vorbestimmten Spannungsbetrag, bei dem das Schwellwertglied 13 anspricht, unterschreitet.
  • Dem Regeltransformator 1 ist noch eine Regelanordnung zugeordnet, die aus einem Regelglied 16, das einen Stellmotor 17 für den Abgriff 2 steuert, besteht. Dem Regelglied 16 wird an seinem Eingang 26 eine dem Istwert der Netzspannung entsprechende Spannung und an seinem Eingang 27 eine dem Sollwert der Netzspannung entsprechende Spannung zugeführt.
  • Die Anordnung zur Einstellung des Abgriffs 3, d.h. zur Einstellung und Regelung der Beerlaufspannung des Regeltransformators 1,und die Anordnung zur Ausregelung von Netzspannungsschwankungen sind bei dem in der Fig. 1 dargestellten, bekannten Röntgendiagnostikapparat so dimensioniert, daß tQetzspannungsschwankungen ausschließlich durch die Regelanordnung 16,17 ausgeregelt werden, und daß die Anordnung 8 bis 15 aussc1iließlich zur Einstellung der Leerlaufspannung des Regeltransformators 1 dient. Da der absolute Fehler, um den der Istwert der Leerlaufspannung des Regeltransformators 1 von seinem Sollwert abweichen kann, über dem gesamten Bereich der Rcntgenrö1lrenspannung konstant ist, und da dieser Fehler bei der riiedrigsteii thöntgenröhrenspannung einen bestimmten Wert nicht übersc1r.eiten darf, ergibt sich bei hoher Röntgenröbrenspannung ein sehr kleiner relativer Fehler, der an sich überhaupt nicht eingehalten werden muß. Der relative Fehler der Regelanordnung 16, 17 muß noch kleiner sein als der kleinste relative Fehler der Regelanordnung 8 bis 15, damit Netzspannungsschwankungen in jedem Fall durch die Regelanordnung 16, 17 ausgeregelt werden.
  • Ein derart kleiner Fehler bedingt, daß die Regelanordnung 16, 17 schwer zu dimensionieren und zu justieren ist und sehr unruhig arbeitet, d.h. bei sehr kleinen Netzspannungsschwankungen bereits anspricht, so daß es sein kann, daß der von einer Kohlerolle gebildete Abgriff 2 einseitig abgenutzt wird, was zu Störungen führen kann.
  • In der Fig. 2 ist gezeigt, wie der in der Fig. 1 dargestellte Röntgendiagnostikapparat erfindungsgemäß so weitergebildet werden kann, daß diese Mängel vermieden sind. Das Schwellwertglied 13 ist so ausgelegt, daß seine Schwellenspannung, d.h.
  • der Betrag der Eingangsspannung am Sdlwellwertglied 13, bei dessen Überschreitung das Schwellwertglied 13 dem Verstärker 14 ein Signal zuführt, durch eine Spannung am Steuereirigang 28 einstellbar ist. Diese Einstellung wird mittels einer an einem Potentiometer 19 vorliegenden, der Röntgenröhrensollspannung entsprechenden Spannung so vorgenommen, daß die Schwellenspannung des Schwellwertglieds 13 mit ansteigendem Sollwert im Sinne der Erzielung einer etwa gleichbleibenden relativen ungeregelten Restabweichung zunimmt. Die Differenzspannung zwischen den an den Eingängen 9 und 11 des Vergleichsglieds 8 liegenden Spannungen, unterhalb der keine Regelung der ieerlaufspannung des Regeltransformators 1 erfolgt, nimmt also mit ansteigender eingestellter Röntgenröhrenspannung so zu, daß der relative Fehler etwa gleichbleibt. Da die Genauigkeit der Regelanordnung 1G, 17 von dem bei der höchsten Röntgenröhrenspannung zulässigen relativen Fehler abhärigt und dieser relative Fehler bei i dem Röntgendiagnostikapparat nach der Erfindung wesentlich größer ist als bei dem bekannten in der Fig. 1 gezeigten Röntgendiagnostikapparat, ist bei dem erfindungsgemäßen Röntgendiagnostikapparat die Regelgenauigkeit der Regelanordnung 16,17 wesentlich kleiner, so daß diese Regelanordnung wesentlich ruhiger arbeitet und einfacher zu dimensionieren und justieren ist.
  • Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform eines Röntgendiagnostikapparats nach der Erfindung ist der Verstärker 14 zwischen dem Vergleichsglied 8 und dem Schwellwertglied 13 eingeschaltet. Die Verstärkung des Verstärkers 14 ist veränderbar. Hierzu ist der Verstärker 14 über eine Leitung 20 an den Sollwertgeber 19 für die Röntgenröhrenspannung angeschlossen.
  • Die Veränderung der Verstärkung des Verstärkers 14 erfolgt in der Weise, daß die feste Schwellenspannung des Schwellwertglieds 13, d.h. der Spannungsbetrag am Eingang des Schwellwertglieds 13, bei dessen Überschreitung das Schwellwertglied 13 dem Stellmotor 15 ein Signal zuführt, mit ansteigendem Sollwert der Röntgenröhrenspannung im Sinne der Erzielung einer etwa gleichbleibenden relativen ungeregelten Restabweichung der entstehenden Röntgenröhrenspannung bei größer werdenden Beträgen der an der Stufe 8 vorkommenden Differenzspannung überwunden wird.
  • Der Aufbau des Verstärkers 14 gemäß Fig. 3 ist in der Fig. 4 genauer dargestellt. Der Verstärker 14 besteht aus dem eigentlichen Regelverstärker 21, dem ein Siebglied 22 und ein elektronischer Schalter 23 vorgeschaltet sind. Der elektronische Schalter 23 wird von einem monostabilen Multivibrator 24 gesteuert, dessen Steuereingang über einen Verstärker 25 mit der Leitung 20, d.h. mit dem Sollwertgeber 19, verbunden ist.
  • Das Impuls-Pause-Verhältnis des monostabilen Multiibrators 24 und damit auch des elektronischen Schalters 23 wird entsprechend dem jeweils eingestellten Sollwert der Röntgenröhrenspannung über den Verstärker 25 automatisch eingestellt. Dieses Impuls-Pause-Verliältnis nimmt mit zunehmendem Sollwert der Röntgenröhrenspannung ab, so daß die am Eingang 29 des Regelverstärkers 21 liegende, durch das Siebglied 22 geglättete Gleichspannung um so kleiner ist, Je höher der gewählte Sollwert der Röntgenröhrenspannüng ist. Auf diese Weise wird somit die Verstärkung des Verstärkers 14 in Abhängigkeit-von der jeweils eingestellten Röntgenröhrenspannung in dem geschilderten Sinne, d.h. im Sinne der Erzielung einer etwa gleichbleibenden relativen ungeregelten Restabweichung der Röntgenröhrenspannung verändert.
  • Im Rahmen der Erfindung können auch andere Mittel zur Veränderung der Verstärkung des Verstärkers 14 verwendet werden. So kann z.B. vor dem Regelverstärker 21 ein elektronisch veränderbarer Widerstand liegen, dessen Größe entsprechend dem jeweils eingestellten Sollwert der Röntgenröhrenspannung eingestellt wird.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf einen Röntgendiagnostikapparat der in der Fig. 1 dargestellten Art beschränkt. So kann die Regelanordnung 8 bis 15 auch direkt im Primärkreis des Hochspannungstransformators 4 liegen, so daß durch sie die Primärspannung des Hochspannungstransformators 4 unmittelbar geregelt wird, ohne daß ein besonderer Regeltransformator vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann weiterhin bei einem Röntgendiagnostikapparat der in der Fig. 1 dargestellten Art auch unmittelbar zur Regelung der Röntgenröhrenspannung dienen, wenn der Schalter 7 geschlossen wird.
  • Wesentlich für den Erfindungsgegenstand ist, daß nicht die höchstzulässige absolute Abweichung des Istwerts der Speisespannung für den Hochspannungserzeuger von ihrem Sollwert konstant ist, sondern daß diese Abweichung in Abhängigkeit vom Sollwert der Röntgenröhrenspannung im Sinne der Erzielung eines etwa gleichbleibenden relativen höchstzulässigen Fehlers verändert wird.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Röntgendiagnostikapparat mit einer Schaltungsanordnung zur Regelung der an die Primärwicklung des Hochspannungstransformators anschaltbaren Speisespannung, die ein Vergleichsglied für eine dem Istwert der Speisespannung entsprechende Spannung mit einer dem Sollwert der Speisespannung entsprechenden Spannung, eine -Schweliwertanordnung, der die der Differenz zwischen diesem Soll- und Istwert entsprechende Ausgangsspannung des Vergleichsglieds zugeführt wird, und am Ausgang der Schwellwertanordnung angeschlossene Stellmittel für die Speisespannung enthält, die beim Überschreiten eines vorbestimmten Betrages der Eingangsspannung der Schwellwertanordnung (Schwellenspannung) ansprechen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schwellwertanordnung (13,14) zur Einstellung der Schwellenspannung eine dem Sollwert der Röntgenröhrenspannung entsprechende Steuerspannung zugeführt ist, die die Schwellenanordnung so beeinflußt, daß die Schwellenspannung mit ansteigendem Sollwert im Sinne der Erzielung einer etwa gleichbleibenden relativen ungeregelten Restabweichung der Röntgenröhrenspannung zunimmt.
2. Röntgendiagnostikapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenanordnung aus einem Schwellwertglied (13) mit fester Schwellenspannung und einem diesem vorgeschalteten Verstärker (21) besteht, dem Mittel (22 bis 25) zur Einstellung seiner Verstärkung zugeordnet sind, die vom Sollwertgeber für die Röntgenröhrenspannung gesteuert werden.
3. Röntgendiagnostikapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einstellung der Verstärkung aus einem dem Verstärker vorgeschalteten periodisch schließbaren elektronischen Schalter (23) bestehen, dem ein mit dem Sollwertgeber für die Röntgenröhrenspannung verbundenes Steuerglied (24, 25) zur Veränderung seines Impuls-Paúse-Verhältnisses entsprechend dem jeweils eingestellten Sollwert zugeordnet und der über ein Siebglied (:2Z) am Eingang (26) des Verstärkers angeschlossen ist.
4. Röntgendiagnostikapparat nach Anspruch:2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verstärker ein elektronisch veränderbarer Widerstand vorgeschaltet ist, dessen Größe entsprechend dem jeweils gewählten Sollwert der Röntgenrökirenspannung eingestellt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2481855A1 (fr) * 1980-05-05 1981-11-06 Grady John Appareil de radiographie
FR2506042A1 (fr) * 1981-05-14 1982-11-19 Espanola Electromed Dispositif d'asservissement permettant de commander la tension dans des generateurs de rayons x

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