DE2025429A1 - Bis-azomethine pigment dyes - giving yellow to red shades of good - fastness esp to light and solvents - Google Patents

Bis-azomethine pigment dyes - giving yellow to red shades of good - fastness esp to light and solvents

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DE2025429A1
DE2025429A1 DE19702025429 DE2025429A DE2025429A1 DE 2025429 A1 DE2025429 A1 DE 2025429A1 DE 19702025429 DE19702025429 DE 19702025429 DE 2025429 A DE2025429 A DE 2025429A DE 2025429 A1 DE2025429 A1 DE 2025429A1
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Germany
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dyes
orange
solvents
bis
yellow
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Application number
DE19702025429
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English (en)
Inventor
Günther Dr. 6700 Ludwigshafen Lamm
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BASF SE
Original Assignee
Badische Anilin and Sodafabrik AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B55/00Azomethine dyes
    • C09B55/005Disazomethine dyes
    • C09B55/006Disazomethine dyes containing at least one heteroring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Bis-Azomethinfarbstoffe Diese Erfindung betrifft Bis-Azomethinfarbstoffe der allgemeinen Formel in der R eine Cyan-, Carbalkoxy- oder Carbonamidgruppe, R² eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen oder einen gegebenenfalls durch Chlor, Brom, Vitro, Methyl oder Methoxy substituierten Phenylrest, R3 ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest mit insgesamt 1 bis 8 C-Atomen und A einen aromatischen Rest bedeuten.
  • Die neuen Farbstoffe sind gelb bis rot. Sie sind in allen gebräuchlichen Lösungsmitteln nicht oder nur sehr schwer löslich und kommen deshalb als Pigmentfarbstoffe in Betracht.
  • In der Formel I kann der Rest R1 eine Carbalkoxygruppe der Formel -COOR4 sein, in der R4 z.B. ein Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen bedeutet. Beispielsweise sind Carbäthoxy, Garbopropoxy, Carbobutoxy und Carbohexoxy genannt. Von den mit R2 bezeichneten Alkylgruppen sind Methyl und n-Propylgruppen bevorzugt. Vertreter für den Rest R³ sind neben Wasserstoff z.B. Alkylreste mit 1 bis 8 C-Atomen wie Methyl, Äthyl, n- oder i-Propyl, n- oder i-Butyl, Hexyl oder ß-Äthylhexyl, Cycloalkylreste wie Cyclohexyl, Aralkylreste wie Benzyl oder Phenyläthyl oder Arylreste, wie Phenylreste, die durch Chlor, Brom, Methyl, Äthyl, Methoxy oder Äthoxy substituiert sein können. Insbesondere die Alkylgruppen können durch Hydroxy- oder Alkoxygruppen substituiert sein oder in der Kette Sauerstoffatome enthalten und damit Polyglykolätherreste bilden.
  • Der zweiwertige aromatische Rest A leitet sich vom Benzol oder von einem aromatischen Rest ab, der zwei entweder direkt oder über Brückenglieder miteinander verbundene Benzolreste enthält.
  • Beispielsweise kommen als Reste A außer Phenylen und Naphthylen, wie 1,4- oder 1,5-Naphthylen, Reste der Formel in der X eine Einfachbindung oder das Brückenglied -O-, -S-, -SO,-, -N=N-, -NH-, -CH2» 0-, -CH=CH-, -NH-CO-NH- bedeutet, oder aber Reste der Formeln in Betracht. Die Benzolringe in diesen Resten A können durch Chlor, Brom, Methyl, Methoxy, Carboxy oder Nitro substituiert sein.
  • Die Farbstoffe der Benzidinreihe sind von besonderem technischem Interesse.
  • Man kann die neuen Farbstoffe der Formel I z.B. durch Umsetzung von Diaminen der Formel A(NH2)2 mit Aldehyden der allgemeinen Formel herstellen. Diese Umsetzung führt man nach an sich bekannten Methoden, z.B. durch Erhitzen in Lösungsmitteln, wie Äthylenglykolmonomethylätherp N-Methylpyrrolidon, Äthylenglykol, Dimethylformamids isessig oder Gemischen dieser Lösungsmittel bei Temperaturen von 50 bis 13000, vorzugsweise von 100 bis 125°C durch.
  • Als Diamine seien beispielsweise genannt: 1s4-Diaminobenzol, 1 ,4-Diaminonaphthalin, 4,4'-Diaminodiphenyl, 4,4'-Diamino-2,2'-oder -3,3'-dimethyl-diphenyl, 4,4'-Diamino-3,3'-dimethoxy-diphenyl, 4,4'-Diamino-2,2'- oder -3,3'-dichlor-diphenyl, 4,4'-Diamino-2,2',5,5'-tetrachlordiphenyl, 4,4'-Biamino-3,3'-dinitrodiphenyl, 4,4'-Diamino-diphenyläther, 4,4-Diamino-diphenylthioäther, 4,4'-Dismino-diphenylsulfon, 4,4'-Diamino-azobenzol, 4,4'-Diamino-3,3'-dicarboxy-diphenyl, 4,4'-Diaminostilben, 4,41-Diaminodiphenylmethan, 1 ,1-(p-Aminophenyl)-cyclohexan, 1,5-Diaminonaphthalin, 4,4'-Diamino-diphenyl-(sulfon-2,2'), 4,4'-Diamino-diphenylamin, 2,2',3,3'-Tetrachlor-4,4'-diamino-diphenyl.
  • Als Aldehyde der Formel II kommen beispielsweise in Betracht: 2, 6-Dihydroxy-3-formyl-4-methyl-5-cyan-pyridin, 2,6-Dihydroxy-3-formyl-4-methyl-5-carbonamid-pyridin, 1-Methyl-2-hydroxy-3-formyl-4-methyl-5-cyan(oder 5-carbonamid )-pyridon-(6). Diese Aldehyde stellt man z.B. nach den Angaben der deutschen Patentanmeldung P . (O.Z. 26 788) her.
  • Die neuen Farbstoffe zeichnen sich durch große Farbstärke und hohe Echtheitseigenschaften, wie ausgezeichnete Lösungsmittelechtheit und gute Lichtechtheit aus.
  • Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente sind Gewichtsteile und Gewichtsprozente.
  • Beispiel 4 10,8 Teile 1,4-Diaminobenzol werden mit 150 Teilen Äthylenglykolz monomethyläther, 20 Teilen Eisessig und 36 Teilen 2,6-Dihydroxy-3-formyl-4-methyl-5-cyan-pyridin versetzt. Das Gemisch wird unter Rühren 5 Stunden auf 110 bis 12500 erhitzt, anschließend auf 600C abgekühlt und abfiltriert. Man wäscht den Rückstand mit Äthylenglykolmonomethyläther und dann mit heißem Wasser, trocknet ihn bei 70 0C und erhält 32 Teile eines gelben Pulvers der Formel Der erhaltene Farbstoff in in allen gebräuchlichen Lösungsmitteln sehr schwer löslich.
  • Beispiel 2 36 Teile 2,6-Dihydroxy-3-formyl-4-methyl-5-cyan-pyridin werden mit 50 Teilen Eisessig9 200 Teilen Äthylenglykolmonomethyläther und 18,5 Teilen 4,4'-Diaminodiphenyl versetzt Man erhitzt das Gemisch unter gutem Rühren 5 Stunden auf 120 bis 12500, läßt anschließend auf 600C abkühlen und filtriert abO Der Rückstand wird mit heißem Äthylenglykolmonomethyläther und dann mit heißem Wasser gewaschen. Man erhält nach dem Trocknen bei 700C 50 Teile eines gelben Pulvers der Formel Dieser Farbstoff ist in kalten und heißen gebräuchlichen Lösungsmitteln wie Wasser, Methanol, Aceton, Dimethylformamid, Benzol und Eisessig sehr schwer löslich.
  • Beispiel 3 5 Teile 2,6-Dihydroxy-3-carbonamid-4-methyl-pyridin werden mit 160 Teilen N-Methylpyrrolidon versetzt und das Gemisch auf 0 bis 500 abgekühlt. Nun tropft man bei dieser Temperatur 36 Teile Phosphoroxychlorid zu und rührt 30 Minuten - gegebenenfalls unter Erwärmen auf 1000 - nach9 bis alles oder der größte Teil gelöst ist0 Dann tropft man unter starkem Kühlen bei OOC bis 50C 1695 Teile Dimethylformamid zu9 rührt 30 Minuten bei dieser Temperatur und erwärmt das Reaktionsgemisch dann innerhalb von 3 Stunden auS 50 bis 600 cm Nach einstündigem Rühren bei dieser Temperatur kühlt man das Gemisch auf 5 bis 10°C ab9 gibt 100 Teile N-Methylç pyrrolidon, 20 Teile Wasser, 40 Teile 50 fOiges Natriumacetat und 21 Teile 4,4'-Diaminoazobenzol hinzu. Das Gemisch wird 2 Stunden auf 1000C erhitzt, dann gibt man 60 Teile einer 50 %igen wäßrigen Natriumacetat-Lösung hinzu und erhitzt weitere 2 Stunden auf 10000. Nun wird das Reaktionsgemisch abgekühlt, filtriert und der erhaltene rote Niederschlag mit heißem Wasser gewaschen. Nach Trocknen bei 700C erhält man 41 Teile eines roten Pulvers der Formel Der Farbstoff ist in allen gebräuchlichen Lösungsmitteln schwer löslich.
  • Analog der in den vorangegangenen Beispielen angegebenen Arbeitsweisen erhält man die in der folgenden Tabelle durch Angabe der Substituenten charakterisierten Farbstoffe.
  • Beispiel A R1 R2 R3 Farbe Nr.
  • gelborange rot orangerot Beispiel A R R2 R3 Farbe Nr.
    OH 3
    7 » -OONH2 -OH3 H rot
    i II CH
    OCH3
    8 zu ~ -CN CH3 -CH2CHCH2CH2CH2CH3 gelb
    OCH3 2 5
    /3
    9 zu -CN -CH -06H5 gelb
    OCH3
    Cl
    10 zu -CN -CH3 H orange
    C1
    11 - >> -CONH2 -CH3 H rot
    Cl
    Cl
    12 -ON -OH3 -CH2OH2CH2OCH3 gelb
    1
    /Jo2
    13 O2 -CN -CH3 H gelb
    °2
    14 o = zu ~ -CN -CH3 H orange
    Cl
    15 <t -CN -CH3 H gelb
    Cl Cl
    16 X -CONH2 -C3H7(n) H
    Cl
    Beispiel A R1 R2 R3 Farbe Nr.
  • orange orange orange orange rot rot orange gelb gelb orange Beispiel A R1 R2 R3 Farbe Nr.
    27 < -CN -CH3 H orange
    -CONH2 -CH3 H rot
    28 zu -CN -OH3 H orange
    29 -ON -OH3 -CH2CHCH2CH2CH2CH3 orange
    O2H5
    30 > -CN -OH3 -cH2cH2cH2cH3 orange
    31 MM -ON -OH3 H orange
    "
    32 ÜM -ON -CH3 CH3 orange
    SO2
    orange
    SO,
    34 e ~N-C- zu -CN -OH3 H orange
    -/ H II
    35 3 C- O ZCS -OH3 H orange
    0
    36 < -eN -CH3 H
    X gelb
    Beispiel A R1 R2 R3 Parbe Nr.
  • orange orange orange orangerot orange

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Bis-Azomethinfarbstoffe der allgemeinen Formel in der R1 eine Cyan-, Carbalkoxy° oder Carbonamidgruppe, R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen oder einen gegebenenfalls durch Chlor, Brom, Vitro, Methyl oder Methoxy substituierten Phenylrest, R3 ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest mit insgesamt 1 bis 8 C-Atomen und A einen aromatischen Rest bedeuten.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Diamine der Formel A(NH2)2 mit Aldehyden der allgemeinen Formel umsetzt.
  3. 3. Verwendung der Farbstoffe gemäß Anspruch 1 als Pigmentfarbstoffe.
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