DE2025358A1 - Gefaßprothesen und Implantate aus Polyesterfaserpapier oder vhesen - Google Patents
Gefaßprothesen und Implantate aus Polyesterfaserpapier oder vhesenInfo
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- A61L27/14—Macromolecular materials
- A61L27/18—Macromolecular materials obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
Description
Gefäßprothesen und -Implantate aus Polyesterfaserpapier oder -vliesen
Die Erfindung betrifft Prothesen und Implantate, die so
ausgebildet sind, daß ihr Lumen offenbleibt, wenn sie in einen Tierkörper, insbesondere in den menschlichen Körper
eingesetzt werden. Die Erfindung ist insbesondere auf Gefäßimplantate für die operative Ausbesserung und den
operativen Ersatz von Gefäßen und Prakten im menschlichen und tierischen Körper gerichtet.
Während des letzten Jahrzehnts wurde der Entwicklung von künstlichen Gefäßteilen oder Pfropfteilen als Implantate
für den tierischen und menschlichen Körper erhebliche Aufmerksamkeit gewidmet. Synthetische Pasern wie Vinyon-N,
Nylon, Orion, Dacron, Teflon und Ivalon wurden zu Rohren, Schläuchen und anderen geeigneten Formteilen für die Ver-•
Wendung als Arterien, Venen, Gängen, Dukten, Speiseröhren
15 und dergleichen gewebt und gewirkt.
Es wurde festgestellt, daß ein künstliches Implantat eine
Anzahl von Anforderungen erfüllen muß, um brauchbar zu
sein. Insbesondere muß das Implantat gewisse physikalische
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Eigenschaften haben, damit es während der Operation, bei
der es gebraucht wird, leicht gehandhabt und manipuliert werden kann. Es muß flexibel und geschmeidig sein, da dies
während einer Operation, bei der es auf die Zeit entscheidend ankommt, wesentlich ist,und ferner muß das Implantat
an die Arterie, Vene oder dergleichen, an der es befestigt werden soll, angepasst werden. Bei Operationen ist es zuweilen
notwendig, eine Vorrichtung oder ein Implantat um oder unter ein Körperorgan zu biegen. Ein wesentliches
Merkmal besteht darin, daß daslmplantat bei gleichzeitiger Biegsamkeit genügend starr ist und ohne zusammenzufallen
und zu knicken und ohne Verschluß seines Lumens gebogen werden kann. Wenn das Implantat diese Festigkeit nicht hat,
bestän t immer die Gefahr, daß bei einer Knickung oder
Biegung im Körper im spitzen Winkel das Lumen verschlossen wird, was zum Tode führt.
Es ist ferner bekannt, daß geeignete Prothesen und Implantate für den Körper ungiftig, biegsam, geschmeidig und
porös sein müssen. Die idealen Prothesen und Implantate müssen ihre Festigkeit ständig in inniger Berührung mit
den Körperflüssigkeiten bewahren und vom Gewebe leicht aufgenommen und darin eingefügt werden können. Porosität
ist eine wichtige Eigenschaft eines solchen Implantats, um die Bildung von FlUssigkeitstaschen zu vermeiden und
das Wachstum von nachwachsenden Gewebai durch den Stoff
des Implantats zu begünstigen. Ordnungsgemäße Verschmelzung des Stoffs mit der Körperstruktur ist ebenfalls wesentlich.
Gegenstand der Erfindung sind flexible, geschmeidige Implantäte
in Form von Röhren und Schläuchen, die aus einem Verband von kurzen Polyesterfasern von unbestimmter Menge
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bestehen, die auf üblichen Papiermaschinen verarbeitet werden können und einen Durchmesser von Io bis 15 η haben.
Die Pasern werden regellos abgelegt und abgebunden, wobei
sie ein vliesartiges, papierartiges Blatt bilden. Das Flächengebilde kann durch Schmelzen eines Teils der Polyesterfasern
stabilisiert werden, wodurch eine Verklebung bewirkt wird. Es ist auch möglich, verschiedene Klebstoffe
für diesen Zweck zu verwenden, beispielsweise ein Polyamidharz, das durch Kondensation einer PoIycarbonsäure
mit Polyamin hergestellt wird (Handelsbezeichnung "VERSAMID").
Bei Verwendung eines Klebstoffs muß dieser sparsam aufgebracht werden, um eine "Punktschweißung" der Polyesterfasern
in Abständen über die gesamte Fläche des Papierblattes zu bewirken, damit die Porosität des Vlieses nicht
übermäßig verringert wird. Bei Verwendung eines Polyamidharzes als Klebstoff wird dieses durch Hitze ausgehärtet,
um den Klebstoff zu polymerisieren und zu "fixieren".
Die Erfindung umfasst ferner aus dünner Gaze bestehende Rohre und Schläuche von hoher Porosität sowie die Bildung
von künstlichen Gefäßteilen für den tierischen und menschlichen Körper, die sich als Ersatz für geschädigte Arterien
eignen.
Die erfindungsgemäßen Implantate sind, zylindrische Gebilde
von Schlauch- oder Röhrenform, die aus einem aus Polyesterfasern
bestehenden Papier oder Vlies bestehen. Zum besseren Verständnis der Gefäßimplantate wird die Erfindung nachstehend
in Verbindung mit den Abbildungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt perspektivisch ein erfindungsgemäßes, aus einan
Dacron-Papier oder -vlies bestehendes Rohr.
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Pig. 2 zeigt perspektivisch das aus Dacron-Papier bestehende Gefäßimplantat in Gabelform.
Flg. 3 ist ein Querschnitt durch eine Gefäßprothese längs
der Linie 3-05 v°n Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt längs der Linie 4-4 von Fig.l.
Fig. 5 ist ein Schnitt durch die in Fig. 1 und 4 dargestellten
Rohre und Schläuche, die nach Art eines FaIt-) schläuche gefältelt oder gekrimpft sind.
Das zur Her stiel lung der Prothesen oder Implantate gemäß der Erfindung verwendete Papier oder Vlies kann im wesentliehen
aus Polyesterfasern (Polyäthylenterephthalat) von unbestimmter Länge bestehen. Das Papier hat zweckmäßig
eine Dicke von etwa 64 bis 25^· JA. Um eine Abbindung der
Einzelfasern innerhalb des gesamten Papierblattes zu erzielen,
kann der Polyesterfasermasse eine geringe Menge (1-4 $) an Polyesterfasern zugesetzt werden, deren
Schmelzpunkt wesentlich unter dem Schmelzpunkt der Polyesterfasern liegt, die den Hauptteil des Papierproduktes
bilden. Zum Abbinden wird das Papierblatt nach seiner BiI-™
2o dung kurzzeitig auf die Schmelztemperatur der niedrig schmelzenden Polyesterfasern, aber unterhalb der Schmelztemperatur
der höher schmelzenden Polyesterfasern erhitzt und dann auf Raumtemperatur gekühlt.
Die Gefäßprothesen oder -Implantate gemäß der Erfindung können, wie am besten in Fig. 1 gezeigt, durch Rollen eines
länglichen Blattes zu einem Rohr Io und Verklebung der Längskanten 11 mit einem geeigneten Klebstoff gebildet
werden.Als Klebstoffe eignen sich zu diesem Zweck die
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2-Cyanacrylester, z.B. Methyl-2-cyanaorylat und Isobutyl-2-cyanacrylat.
Die Längsnähte können auch durch Nähen rait einem Polyesterfaden oder durch Heißsiegeln hergestellt
werden.
Gabelförmige Gebilde der in Pig. 2 dargestellten Art können hergestellt werden, indem ein kleiner Längsschnitt 12 in
der Wand eines Schläuche gemacht und ein Ende eines zweiten
Schlauches 13 mit einem geeigneten Klebstoff oder durch
Nähen oder Heißsiegeln damit verbunden wird.
Die Schläuche und Rohre gemäß der Erfindung können gefältelt oder gekrimpft werden, damit sie gebogen und geknickt
werden können, ohne daß sie zusammenfallen und das Lumen geschlossen wird. Zu diesem Zweck wird der ungefältelte
Schlauch auf einen Glasdorn geschoben, der einen etwas kleineren Durchmesser hat, und in Längsrichtung zusammengedrückt.
DerGlasdorn mit dem darauf befindlichen zusammengedrückten Schlauch wird dann bei einer Temperatur, die
unter der Schmelztemperatur der im Papier vorhandenen Polyesterfasern liegt, hitzegehärtet und der Abkühlung
auf Raumtemperatur überlassen. Nach der Abkühlung kann eine in Falten gelegte Prothese mit dem in Fig, 5 dargestellten
Aufbau vom Dorn genommen werden.
Gemäß der Erfindung aus Polyesterfaservliesen hergestellte Schläuche und Röhren haben ausgezeichnete mechanische und
physikalische Eigenschaften und können wie normale Aorten genäht werden. Versuche wurden durchgeführt, bei denen
die Implantate in die Thoraxaorta von wachsenden Schweinen für eine Zeit von 6 Monaten eingesetzt wurden. Die Implantate
heilen ganz allgemein ausgezeichnet ein und schneiden
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in dieser Hinsicht bei einem Vergleich mit den am besten
hellenden Prothesen und Implantaten aus Wirk- und Webstoffen günstig ab. Sie zeigen keine Verstopfung, die sioh
zuweilen aus der sekundären Ablagerung von Thromben auf der Innenseite ergeben kann. Die allgemeinen Beobachtungen in
Bezug auf die fibrotische Reaktion und Zellreaktion, Stenose und Obstruktion sind in der folgenden Tabelle
zusammengefasst.
Es erweist sich als Vorteil der Rohre und Schläuche aus Polyesterfaservliesen, daß die Innenkapsel dünner ist, als
dies bei anderen bisher verwendeten Prothesen und Implantaten der Pall war.
Wie bereits erwähnt, eignen sich die in der oben beschriebenen Weise hergestellten Produkte als röhrenförmige
Prothesen und Implantate. Sie haben erwünschte Eigenschaften, wie ihre Handhabungsfähigkeit und Biegsamkeit
und die Aufrechterhaltung eines offenen Lumens beim Biegen zeigen. Außerdem weisen sie das erwünschte Merkmal der
Porosität sowie einer guten Vereinigung und Einfügung in
2o das Körpergewebe auf.
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Relative ,Eignung von Gefäßprothesen und. -implantaten aus
Polyesterfaserpapier (Dacron)
Polyesterfaserpapier (Dacron)
Fabrikat | Porosität . für Wasser*/ |
Wandstärke, /U |
Durchschnittsbewertung im wachsenden Schwein | Calcifizie-% rungsindex' |
restliches Lumen, % |
Polyesterwirkware (Wesolowski, 4o Nadeln) |
4ooo | 279 | Dicke der inneren Kapsel, mm |
21 | 66 |
Polyester-Stretchgewebe | 3820 | 430 | 0.9 | . 55 | 62 |
Polyesterpapierschlauch | 8000 | 64 | l.o | 39 | . 53++) |
Polyesterwirkware (Pillenbildung, 1957) |
Ιβοο | 590 | 0.7 | 162 | 66 |
Polyesterwirkware (U.S.C. i960) |
25oo | 508 | 0.9 | 3oo | 65 |
Polyesterwirkware (U.S.C. 1962) |
2700 | 456 | 1.1 | 22o | 37 |
1.4 |
+) Wesolowski-Skala
++) Wenn für äußere Verengung korrigiert, restliches Lumen ■> 70
++) Wenn für äußere Verengung korrigiert, restliches Lumen ■> 70
cn co cn
Claims (3)
- Patentansprüche( 1/ Gefäßprothesen und -implantate aus Polyesterfaserpapier oder -Vliesen, gekennzeichnet durch eine Porosität von etwa 55o bis 8ooo ml/min./cm und einer Wandstärke vonetwa 64 bis254 η.
- 2. Gefäßprothesen und -Implantate nach Anspruch 1, gekenn-o
zeichnet s durch eine Porosität von 8ooo ml/min./cm undeine Wandstärke von 64 /a. - 3. Gefäßprothesen und -implantate nach Anspruch 1 in ge«
fältelter oder gekrimpfter Form.109825/ 1 185
Applications Claiming Priority (1)
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