DE2025253C3 - Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Kernen oder Sandformen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Kernen oder SandformenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
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Description
R - H2SO4 + 2N(QH5)., =^ R - 2 [HN(C5H5)JJ +
arbeitet, wo mit R das Austauschergerüst bezeichnet ist
4. Einrichtung mit einer Vernebelungsvorrichtung zum Vernebeln des Katalysators, Mitteln
zum Hindurchleiten des vernebelten Katalysators durch eine den zu härtenden Gegenstand enthaltende
Form und einem mit dem Innenraum der Form über einen Kanal verbundenen Behälter,
zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Innenraum des Behälters ein Ionenaustauscher (33) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Kernen oder Sandfoimen für Gießereizwecke,
bei dem zur Bildung des Kernes bzw. der Sandform Kern- oder Formsand mit einer härtbaren Kunststoffmasse
und Härter gemischt wird und in eine Form eingebracht und anschließend zum Aushärten des
Kunststoffes in die Form ein vernebelter Katalysator kontinuierlich eingeleitet und nach Durchströmen des
auszuhärtenden Gegenstandes aus dem Innenraum der Form kontinuierlich abgeleitet und dann der
Katalysator aus dem Trägergas chemisch abgeschieden wird, und eine Einrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Ein bekanntes Verfahren dieser Art, das als CoId-Box-Verfahren
bezeichnet wird, sieht vor. Kern- oder Formsand mit einer Polyesterharz-Kunststoffmasse
unter Zusatz einer geeigneten Menge Isocyanat als Härter zu mischen und diese Mischung in eine geeignete
Form zur Bildung des herzustellenden Kernes oder der Sandform einzubringen und nach Schließen
der Form das Polyesterharz durch Einleiten eines vernebelten Katalysators auszuhärten. Der Katalysatornebel
durchströmt hierbei die Poren des auszuhärtenden Gegenstandes, so daß dieser über sein
gesamtes Volumen ausgehärtet wird.
Der Katalysator ist giftig, und man hat bisher den Katalysatornebel nach Verlassen der Form unschädlich
_,. macht, indem m?n ihn entweder in ein hochgeleitetes
Rohr mit Zündanlage führte und verbrannte oder er wurde in ein besonders dafür bereitgestelltes
Säurebad eingeleitet und dort neutralisiert. Das Verbrennen des Katalysators erfolgt mittels gesondert
zugeführtem Brennstoff und verursacht deshalb relativ hohe Betriebskosten. Auch ist der bauliche Aufwand
der Verbrcnnungsanlagc erheblich, da Explosionsgefahr besteht und entsprechend aufwendige
Sicherheitseinrichtungen erforderlich sind. Das Neutralisieren des Katalysatornebels durch Einleiten in
ein Säurebad gibt keine Sicherheit, daß der gesamte Katalysatornebel zur chemischen Reaktion mit dem
Säurebad kommt, da der Katalysatornebel stets in einem Trägergas enthalten ist, das bei Durchströmen
des Säurebades Blasen bildet, in denen sich der Katalysatornebel befindet, so daß ein mehr oder
weniger großer Restanteil des Katalysatornebels zusammen mit dem Trägergas aus dem Säurebad ausströmt
und damit in die Umgebung gelangt und hier infolge seiner Giftigkeit Umweltschäden und sonstige
Beeinträchtigungen verursachen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den aus der Form austretenden Katalysatornebel auf einfache und
wirksame Weise unschädlich zu machen, so daß durch ihn die Gesundheit der in dem betreffenden Betrieb
und der Umgebung des Betriebes befindlichen Personen und auch die in der Umgebung des Betriebes
befindliche Tier- und Pflanzenwelt nicht geschädigt werden kann.
Erfindungsgemäß ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art vorgesehen, daß der Katalysator
zu seiner Abscheidung aus dem Trägergas in einem Ionenaustauscher chemisch gebunden wird.
Die Verwendung eines Ionenaustauschers zur Unschädlichmachung des aus der Form abgeleiteten
Katalysatornebels gewährleistet, daß der Katalysator auf einfache und wirtschaftliche Weise vollkommen
abgeschieden wird und nicht in die Außenatmosphäre gelangen kann, so daß keine Gefahr mehr für die
menschliche Gesundheit oder die dem Betrieb benachbarte Tier- und Pflanzenwelt besteht. Von Zeit
zu Zeit, spätestens nach Sättigung, kann der Ionenaustauscher regeneriert werden, wie es bei Ionenaustauschern
zu deren fortlaufender Wiederverwendung üblich ist. Das zum Regenerieren verwendete
Regcnerierfluidum wird in bekannter Weise durch den Ionenaustauscher hindurchgeleitet und nimmt
hierbei den durch Ionenaustausch zurückgewonnenen Katalysator mit sich mit. Eine ungefährliche Beseitigung
des abgeleiteten Fluidums bereitet keine Schwierigkeiten. Auch kann, falls wirtschaftlich durchführbar,
der Katalysator aus dem abgeleiteten Regenerierfluidum
zurückgewonnen und erneut verwendet werden.
Dieses erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, auch einen Zuflußanschluß für Druckluft hat, die
e die bisherigen Gefahren den Katalysatornebel durch einen Lufttrockner 21, ein Druckminderventil
kontinuierlich durch den Innenraum der Form Mn- 22, ein dem öffnen und Absperren des Drucklufi-Hurchzuleiten,
da er entsprechend kontinuierlich dem Zuflusses dienendes Magnetventil 23 und ein RückjoneEaustauscher
zugeleitet werden kann, wodurch 5 schlagventil 24 hindurch in das Meßrohr 20 eingei
rasche und gleichmäßige Aushärtung des in der leitet werden kann und zur Förderung der Kataly-
n befindlichen Gegenstandes erzielt wird. satorflüssigkeit durch das Ventil 19 und die Leitung
Per Katalysator kann in an sich bekannter Weise 25 hindurch in eine Vernebelungsvorrichtung 27 und
0iit Vorteil ein Amin-Katalysator sein, wobei vorteil- als Trägergas für die vernebelte Katalysatorflüssigkeit
haft das Λπιΐη nach Durchströmen der Form mittels io und als Spülluft dient
eines H+-Ionenaustauschers chemisch gebunden wer- Fig. 2 zeigt die Vernebelungsvorrichtung 27 in
den kann. längsgeschnittener Darstellung. Sie weist ein Gehäuse
Zur Durchführung des neuartigen Verfahrens ist 40 mit an den einander entgegengesetzten Stirnseiten
eine Einrichtung mit einer Vernebelungsvorrichtung angeordneten Zu- und Abflußstutzen 41, 42 auf, in
jam Vernebeln des Katalysators, Mitteln zum Hin- 15 welchem vier Filterschichten 43 bis 46 unterschieddurchleiten
des vernebelten Katalysators durch eine licher Feinheit übereinander mit einer gelochten
den zu härtenden Gegenstand enthaltende Form und Stützplatte 47 angeordnet sind. Jede Filterschicht hat
einem mit dem Innenraum der Form über einen Durchgänge, die porenförmig od. dgl. sind, wobei in
Kanal verbundenen Behälter vorgesehen, die dadurch Strömungsrichtung von oben nach unten die Feinheit
gekennzeichnet ist, daß in dem Innenraum des Be- ao der Durchgänge der einzelnen Filterschichten von
hälters ein Ionenaustauscher angeordnet ist. Filterschicht zu Filterschicht zunimmt. Die die Kata-
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in lysatorflüssigkeit zu führende und nachströmende
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles Druckluft strömt gleichzeitig mit ihr durch die Filtereiner
Einrichtung zur Durchführung des Cold-Box- schichten hindurch, wodurch die Katalysatorflüssig-Verfahrens
noch näher und in weiteren Merkmalen 25 keit vernebelt wird,
erläutert. Der Ausgang der Vernebelungsvorrichtung 27 ist
In der Zeichnung zeigt an einen Begasungskopf 29 angeschlossen, der mit-
F i g. 1 die Einrichtung in schematischer Darstel- tels einer Zylinder-Kolben-Einheit 30 luftdicht an
jungi eine mehrteilige Form 31 anschließbar ist, deren
Fi g. 2 einen Längsschnitt durch die Vernebelungs- 30 Innenraum der Gestalt des herzustellenden Kernes
vorrichtung der Fig. 1. oder der herzustellenden Sandform entspricht.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die flüssige, dem An die Form 31 ist ein Rücklaufanschluß 32 luft-
Kernsand oder Formsand beizumischende Kunststoff- dicht angeschlossen, so daß der Katalysatornebel die
masse Polyesterharz und der Härter Isocyanat. Als in der Form befindliche, zu härtende Masse konti-Katalysator
zur Herbeiführung des Härtungsvorgan- 35 nuierlich durchströmen kann und über den Rückges
ist Triethylamin vorgesehen. Insoweit ist dieses laufanschluß 32 über eine angeschlossene Leitung
Verfahren bekannt und wird in der Praxis bereits entsprechend kontinuierlich einem erfindungsgemaß
durchgeführt. vorgesehenen Ionenaustauscher 33 zugeleitet werden
Die dargestellte Einrichtung kann zweckmäßig kann, der die in Aerosolform vorliegende Katalysatormittels
eines nicht näher dargestellten Programm- 40 flüssigkeit aus dem sie mitführenden Trägergas durch
Schaltwerkes durch zeitgesteuertes öffnen und Schlie- chemische Bindung des Aerosols befreit, worauf das
Ben der verschiedenen Ventile automatisch gesteuert Trägergas, hier Luft, nach oben aus dem Ionenwerden
austauscher in die Außenatmosphäre ausströmt.
Das in flüssigem Zustand befindliche Triäthylamin In dem Behälter des Ionenaustauschers 33 befindet
wird durch einen Einfüllstutzen 10 in einen Vorrats- 45 sich als Austauschergerüst ein geeigneter Kunststoff
behälter 11 eingefüllt. Als Treibgas für das Triäthyl- in Partikelform od. dgl., wobei zweckmäßig noch ein
amin kann in einem Vorratsbehälter 12 unter Druck Indikator zugefügt ist, der nach Erschöpfung des
stehender Stickstoff verwendet werden, dessen Zufluß Ionenaustauschers in eine die Erschöpfung anzuzeizum
Behälter 11 mittels eines Wegeventils 14 abge- gende Farbe, beispielsweise von bernsteinfarben in
sperrt und dessen Druck mittels einer Druckminder- 50 rot umschlägt. Die Erschöpfung des Ionenausventils
13 reduziert werden kann. Zur Volumendosie- tauschers läßt sich auch an dem dann auftretenden,
rung wird die Katalysatorflüssigkeit durch ein Ma- strengen Geruch des Triäthylamms feststellen. Als
gnetventil 15, ein Nadelregulierventil 16 und ein Elektrolyt für den Ionenaustauscher wird zweck-Rückschlagventil
17 hindurch bei abgesperrtem mäßig Schwefelsäure verwendet. Es ergibt sich dann
Magnetventil 19 in ein Meßrohr 20 eingedrückt, das 55 folgende Reaktionsgleichung:
R - H2SO4 + 2N(C4H8), — R - 2 [HN(C2H5),] <
+ SO4^
R = Austauschergerüst
Zur Aktivierung bzw. Regenerierung des Ionenaustauschers wird Schwefelsäure durch ihn hindurchgeleitet
und anschließend mit Wasser nachgespült. Wenn anschließend Triäthylamin in Aerosolform
durch den Ionenaustauscher hindurchgeleitet wird, 65 spielt sich die in Richtung des langen Pfeiles verlaufende
Reaktion ab, durch die das Triäthylamin chemisch gebunden wird. Wenn zur Regenerierung
frische Schwefelsäure durch den Ionenaustauscher hindurchgeleitet wird, spielt sich die mit dem kurzen
Pfeil angedeutete Reaktion ab, durch die der ursprüngliche Zustand des Ionenaustauschers wieder
hergestellt wird und gleichzeitig das Triäthylamin mit der überschüssigen Schwefelsäure abgeleitet wird.
Der Verfahrensablauf der dargestellten Einrichtung ist wie folgt:
Zuerst wird bei geschlossenen Magnetventilen 19 und 23 das Magnetventil 15 mittels einer selbst-
tätigen Zeitschaltvorrichtung für eine eingestellte Zeit geöffnet, wodurch Katalysatorflüssigkeit in genau
dosierter Menge in das Meßrohr 20 einströmt. Danach wird das Ventil 15 geschlossen und die Magnetventile
23 und 19 gleichzeitig geöffnet. Die Druckluft drückt dann die Katalysatorflüssigkeit in die Vernebelungsvorrichtung
27, so daß sich ein Aerosol bildet/dessen Trägergas die Druckluft ist. Anschließend
wird dieses aerosolhaltige Gas über die Leitung 35 und den Begasungskopf 29 in die Form 31 und
nach Durchströmen der in der Form befindlichen, auszuhärtenden Masse über den Rücklaufanschluß
32 und die Leitung 36 in den Ionenaustauscher eingeleitet und hier von dem Katalysator befreit. Durch
das Hindurchleiten des Katalysatornebels durch die »5
der Form 31 befindliche Masse wird diese in wenigen Sekunden ausgehärtet, wobei anschließend
noch eine bestimmte Zeit weiter Druckluft, die keinen Katalysator mehr enthält, als Spülluft durch die in
der Form befindliche Masse hindurchgeleitet wird, so daß der Katalysator vollständig aus der Form herausgeführt
und dem Ionenaustauscher zugeführt wird. Der Behandlungsvorgang wird durch Schließen
der Magnetventile 19 und 23 beendet.
Der Ionenaustauscher 33 wird, wie beschrieben,
von Zeit zu Zeit, spätestens nach Erschöpfung, regeneriert.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren durch Bindung des Katalysators mittels eines Ionenaustauschers
wird auch jegliche Explosionsgefahr vermieden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen von Kernen oder Sandformen für Gießereizwecke, bei dem zur
Bildung des Kernes bzw. der Sandform Kern- oder Formsand mit einer härtbaren Kunststoffmasse
und Härter gemischt wird und in eine Form eingebracht und anschließend zum Aushärten
des Kunststoffes in die Form ein vernebelter Katalysator kontinuierlich eingeleitet
und nach Durchströnien des auszuhärtenden Gegenstandes
aus dem Innenraum der Form kontinuierlich abgeleitet und dann der Katalysator aus
dem Trägergas chemisch abgeschieden wird, d a durch gekeaazeichnet, daß der Katalysator
zu seiner Abscheidung aus dem Trägergas in einem Ionenaustauscher chemisch verbunden
wird.
2. Verfahren, bei dem als Kunststoffmasse ein Kunstharz-Härter-Gemisch eingesetzt wird, das
durch einen Amin-Katalysator zur Aushärtung gebracht wird, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das als Katalysator eingesetzte Amin mittels eines H+-Ionenaustauschers chemisch
gebunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Amin Triäthylamin eingesetzt
wird und der Ionenaustauscher nach der Gleichung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702025253 DE2025253C3 (de) | 1970-05-23 | 1970-05-23 | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Kernen oder Sandformen |
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DE2025253A1 DE2025253A1 (en) | 1971-12-02 |
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---|---|
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE2413537C2 (de) * | 1974-03-21 | 1984-11-15 | Horst-Werner Ing.(Grad.) 7707 Engen Michel | Vorrichtung zum Herstellen von Kernen für Gießereizwecke |
CH641067A5 (de) * | 1978-07-28 | 1984-02-15 | Horst Werner Michel | Verfahren und vorrichtung zum aushaerten von aus sand hergestellten kernen und/oder formen, die zum giessen von formkoerpern aus metall verwendung finden. |
US5971056A (en) * | 1997-05-27 | 1999-10-26 | Luger GmbH | Device for hardening foundry cores and use thereof |
-
1970
- 1970-05-23 DE DE19702025253 patent/DE2025253C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2025253A1 (en) | 1971-12-02 |
DE2025253B2 (de) | 1975-02-13 |
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