DE2065657A1 - Vorrichtung zum vernebeln von katalysator - Google Patents

Vorrichtung zum vernebeln von katalysator

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DE2065657A1 DE19702065657 DE2065657A DE2065657A1 DE 2065657 A1 DE2065657 A1 DE 2065657A1 DE 19702065657 DE19702065657 DE 19702065657 DE 2065657 A DE2065657 A DE 2065657A DE 2065657 A1 DE2065657 A1 DE 2065657A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/12Treating moulds or cores, e.g. drying, hardening
    • B22C9/123Gas-hardening

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Vernebeln von Katalysator Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vernebeln von Katalysator, der dem Aushärten von aus Formsand, härtbarer Kunststoffmasse und Härter bestehenden, Giessereizwecken dienenden Kernen oder Sandformen dient.
  • Diese Art der Herstellung von Sandformen und Kernen wird als Cold-Box-Verfahren bezeichnet und sieht vor, Kern- oder Formsand mit einer Polyesterharz-Kunststoffmasse unter Zusatz einer geeigneten Menge Isocyanat als Harter zu mischen und diese Mischung in eine geeignete Form zur Bildung des herzustellenden Kernes oder der Sandform einzubringen und nach Schließen der Form das Polyesterharz durch Einleiten eines vernebelten Katalysators auszuhärten. Der Katalysator nebel durchströmt hierbei die Poren des auszuhartenden Gegenstandes, so daß dieser über sein gesamtes Volumen ausgehartet wird.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art erfolgt das Vernebeln des Katalysators mittels einer Venturi-Düse, durch die Luft mit hoher Geschwindigkeit hindurchgeleitet wird, die die aus einem feinen Kanal austretende Katalysatorflüssigkeit vernebelt und durch den Innenraum der Form hindurchführt. Mit einer derartigen Vernebelungsvorrichtung läßt sich keine optimale Vernebelung und auch keine sehr präzise Dosierung des Katalysators erzielen, so daß mit erheblich größeren Katalysatormengen gearbeitet werden muß, als an sich zur Aushärtung erforderlich wäre, was unwirtschaftlich ist und auch sonstige Nachteile mit sich bringt. So ist der Katalysator giftig und seine Unschädlichmachung ist umso leichter, je sparsamer er eingesetzt wird.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, mit geringeren Mengen an Katalysatorflüssigkeit arbeiten zu können und insbesondere auch besonders günstige Tröpfchengrößen des den Katalysatornebel bildenden Aerosols zu erzielen.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer Vernebelungsvorrichtung der eingangs genannten Art vorgesehen, daß sie zum Vernebeln der Katalysatorflüssigkeit ein Filtersystem aufweist, durch das die zu vernebelnde Katalysatorflüssigkeit mittels eines Gases hindurchleitbar ist, und daß das Filtersystem eine Mehrzahl von in Strömungsrichtung aufeinanderfolgenden Filterschichten unterschiedlicher Feinheit der Durchgänge aufweist, wobei die Feinheit von Filterschicht zu Filterschicht in Strömungsrich.-tung zunimmt und die in Strömungsrichtung letzte Filterschicht so enge Durchgänge aufweist, daß die aus dieser Filterschic>t austretende Katalysatorflüssigkeit als Nebel vorliegt.
  • Die Filterschichten können zweckmaßig unmittelbar aneinander angrenzen. In den einzelnen Filterschichten wird die Katalysatorflüssigkeit von Filterschicht zu Filterschicht stärker unterteilt und tritt aus der in Strömungsrichtung letzten Filterschicht dann als Aerosol aus, dessen maximale Tröpfchengröße durch die Größe der Durchgänge dieser Filterschicht bestimmt ist. Mittels dieser Vernebelungsvorrichtung erzeugter Katalysatornebel ermöglicht mit verhältnismäßig geringe, genau dosierbaren Katalysatormengen zu arbeiten und beeinflußt auch das Ausharten des zu härtenden Gegenstandes günstig.
  • Ferner wird infolge der geringeren Katalysatormengen die Unschädlichmachung des Katalysators hzw. ggf. seine wiederge winnung nach Verlassen der Form erleichtert und verbilligt.
  • Die erfindungsgemäße Vernebelungsvorrichtung erlaubt auch die Anwendung höherer Strömungsgeschwindigkeiten des die auszutauschende Masse durchströmenden Ratalysatornebels und verkürzt so auch den Aushärtungsvorgang.
  • Der Katalysator kann in an sich bekannter Weise ein Amin-Katalysator sein, beispielsweise Triathylamin.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt an einem Beispiel eine eine erfindungsgemäße Vernebelungsvorrichtung aufweisende Einrichtung zur Herstellung von Kernen im Cold-Box-Verfahren in schematischer Darstellung, Fig. 2 zeigt einen Langsschnitt durch ein Ausführungsheispiel der Vernehelungsvorrichtung der Fig. 1.
  • Bei dem Cold-Box-Verfahren kann die flüssige, dem Kernsand oder Formsand heizumischende Kunststoffmasse Polyesterharz und der llrter Isocyanat sein. Als Katalysator zur Herbeiführung des Hertungsvorganges kann Triathylamin vorgesehen sein.
  • Insoweit ist dieses Verfahren bekannt und wird in der Praxis bereits durchgeführt.
  • Die dargestellte Einrichtung kann zweckmäßig mittels eines nicht näher dargestellten Programmschaltwerkes durch zeitgesteuertes Öffnen und Schliessen der verschiedenen lrentile automatisch gesteuert werden.
  • Das in flüssigem Zustand befindliche Triäthylamin wird durch einen Einfüllstutzen 10 in einen Vorratsbehälter 11 eingefüllt.
  • Als Treibgas für das in dem Behalter 11 befindliche vriathylamin kann in einem eigenen Vorratsbehalter 12 unter Druck stehender Stickstoff verwendet werden, dessen Druck bei Zuleiten zu dem Behälter 11 mittels eines Druckminderventils 13 auf beispielsweise 1,5 atü reduziert wird. Der Zufluss von Treibgas kann mittels eines Wegeventils 14 abgesperrt werden.
  • Zur Volumendosierung der Katalysatorflüssigkeit wird sie aus dem Vorratsbehälter 11 durch das Treibgas durch ein dem Offnen und Absperren der Treibgaszufuhr dienendes agnetventil 15, ein Nadelregulierventil 16 und ein Rückschlagventil 17 hindurch bei abgesperrtem Magnetventil 19 in ein meßrohr rO eingedrückt, das außer dem Zu- und Ahlaufanschluß für die Katalysatorflüssigkeit auch einen Zuflußanschluß für Druckluft hat, die durch einen Lufttrockner 21, ein Druckminderventil 22, ein dem Öffnen und Absperren des Druckluftzuflusses dienendes Magnetventil 23 und ein Rückschlagventil 24 hindurch in das Meßrohr 20 eingeleitet werden kann und außer zur Förderung der Katalysatorflüssigkeit in eine Vernehelungsvorrichtung 27 auch als Trägergas für die vernehelte Katalysatorflüssigkeit und als Spülluft dient, wie weiter unten noch näher erläutert wird.
  • Dem Magnetventil 19 ist über die Leitung 25 die s7ernebelunasvorrichtung 27 nachgeschaltet, die den durch die Druckluft zugeführten flüssigen Katalysator vernebelt, d. h. ihn in ein Aerosol überführt.
  • Fig. 2 zeigt eine Vernehelungsvorrichtung 27 in langsgeschnittener Darstellung. Sie weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehause 40 mit an den einander entgegengesetzten Stirnseiten angeordneten Zu- und Abflußstutzen 41, 42 auf. In dem Gehause sind in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel insgesamt vier Filterschichten 43 bis 46 unterschiedlicher Feinheit übereinander mit einer gelochten Stützplatte 47 angeordnet, und schließen unmittelbar /einander an, so daß sie einen kompakten Körper bilden. Jede Filterschicht hat Durchgänge, die porenförmig oder dergleichen sind, wobei in Strömungsrichtung von oben nach unten die Feinheit der Durchgänge der einzelnen Filterschichten von Filterschicht zu Filterschicht zunimmt. Die Filterschichten 43 und 44 können zweckmäßig aus Metallsieben, ttetallspanen, Drahtgewebe oder dergleichen mit verhaltnismäßig weiten Durchgangen bestehen, wobei jedoch die Feinheit der Durchgänge wie heschrieben von Schicht zu Schicht zunimmt. Die Filterschicht 45 besteht aus grobkörnigem Sintermetall einer Korngröße von vorzugsweise 0,4 bis n,8 Millimetern. Die letzte Filterschicht 46 kann vorteilhaft aus einem Mikro-Papierfilter oder in der Wirkung gleichwertigen Geweben, Keramik filtern oder dergleichen bestehen, deren Durchgänge ungefahr 0,005 bis 0,01 mm lichte Weite haben.
  • Die Filterschichten 43 - 45 können mit Vorteil folgende Durchgangsweiten haben: Filterschicht 43 ca. 0,5-2 mm, Filterschicht 44 ca. 0,3 bis 0,6 mm und Filterschicht 45 ca. 0,2 bis 0,3 mm.
  • Das Volumen des Innenraumes des Gehäuses 40 kann in diesemsbevorzugten AusführungsbeispieI beispielsweise zweckmäßig ein bis zwei Liter hetragen und ist wesentlich größer, vorzugweise vielfach größer als das Volumen der bei einem einzelnen Behandlungsvorgang zu vernebelnden Katalysatorflüssigkeit so daß die die Katalysatorflüssigkeit zuführende und nachströmende Druckluft gleichzeitig mit ihr durch die Filterschichten hindurchströmt und sie mit hindurchreißt, wodurch die Katalysatorflüssigkeit vernebelt wird.
  • Der Ausgang der Vernebelungsvorrichtung 27 ist an einen Begasungskopf 29 angeschlossen, der mittels einer hydraulischen oder pneumatischen Zylinder-Kolben-Einheit 30 luftdicht an eine mehrteilige Form 31 anschließbar ist, deren Innenraum der Gestalt des herzustellenden Kernes oder der herzustellenden Sandform entspricht und der mit dem auszuhärtenden Gemisch gefüllt wird. Die mit der Vernebelungsvorrichtung 27 kommunizierenden Kanäle des Begasungskopfes 29 kommunizieren bei angedrücktem Begasungskopf auch mit dem Innenraum der Form 31, um den vernebelten und von der Druckluft mitgeführten Katalysator in diesen Innenraum einzuleiten.
  • An der von dem Begasungskopf 29 abgewendeten Seite der Forn 31 ist ein Rücklaufanschluß 32 luftdicht angeschlossen, der Durchgangskanäle aufweist, die mit dem Innenraum der Form ebenfalls kommunizieren, so daß der Katalysatornebel die in der Form befindliche, zu härtende Masse kontinuierlich durchströmen kann und über den Rücklaufanschluß 32 iiber eine angeschlossene Leitung entsprechend kontinuierlich einem Ionenalustauscher 33 zugeleitet werden kann, der die in AerosolEorm vorliegende Katalysatorflüssigkeit aus dem sie mitführenden Trägergas durch chemische Bindung des Aerosols befreit, worauf das'Trägergas, hier Luft, nach oben aus dem Ionenaustauscher in die Außenatmosphäre ausströmt.
  • Der Verfahrensablauf der dargestellten Einrichtung ist wie folgt: Zuerst wird bei geschlossenen Magnetventilen 19 und 23 das Magnetventil 15 mittels einer selbsttätigen Zeitschaltvorrichtung für eine eingestellte Zeit geöffnet, wodurch Katalysatorflüssigkeit in genau dosierter Menge durch das Nadeldrosselventil 16 hindurch in das Meßrohr 2O einströmt. Im allgemeinen genügen für einen Härtevorgang je nach dem Volumen der auszuhärtenden Masse 1 - 20 ccm Katalysatorflüssigkeit. Sollte aus irgendwelchen Gründen eine unzulassig große Menge an Triäthylamin in das Meßrohr einströmen, so wird eine Uberdosierung und ein Einfließen des Triäthylamin in die Leitung 34 durch das Rückschlagventil 24 verhindert.
  • Nach Ablauf der eingestellten Dosierungszeit wird mittels des Programmschaltwerkes das Ventil 15 geschlossen und die Magnetventile 23 und 19 gleichzeitig geöffnet. Die über den Lufttrockner 21 und das Druckminderventil 22 zuströmende Druckluft drückt die Katalysatorflüssigkeit über die Leitung 25 in die Vernebelungsvorrichtung 27, wo sie vernebelt wird und so in die die Vernebelungsvorrichtung gleichzeitig durchströmende Druckluft in Form von feinen Tröpfchen gelangt, so daß sich ein Aerosol bildet, dessen Trägergas die Druckluft ist. Anschließend wird dieses aerosolhaltige Gas über die Leitung 35 und den Begasungskopf 29 in die Form 31 und nach Durchströmen der in der Form befindlichen, auszubärtenden Masse über den Rücklaufanschluß 32 und die Leitung 36 in den Ionenaustauscher eingeleitet und hier von dem Katalysator befreit. Durch das Hindurch leiten des Katalysatornebels durch die in der Form 31 befindliche Masse wird diese in wenigen Sekunden ausgehärtet, wobei anschließend noch eine bestimmte Zeit weiter Druckluft, die keinen Katalysator mehr enthält, als Spülluft durch die in der Form befindliche Masse hindurchgeleitet wird.
  • Der Verbrauch an Druckluft betragt im allgemeinen einige Liter.
  • Der Behandlungsvorgang wird durch Schliessen der Magnetventile 19 und 23 beendet. Nach Schließen dieser Magnetventile wird die Form 31 unter vorangehender Abnahme des Begasungskopfes 29 und des Rücklaufanschlußes 32 geöffnet und der ausgehärtete Gegenstand herausgenommen.

Claims (2)

atentansprüche
1. Vorrichtung zum Vernebeln von Katalysator, der dem Aushärten von aus Formsand, härtbarer Kunststoffmasse -und Härter bestehenden, Giessereizwecken dienenden Kernen oder Sandformen dient, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sie zum Vernebeln der Katalysatorflüssigkeit ein Filtersystem (40) aufweist, durchsdas die zu vernebelnde Katalysatorflüssigkeit mittels eines Gases hindurchleitbar ist, und daß das Filtersystem eine ehrzahl von in Strömungsrichtung aufeinanderfolgenden Filterschichten unterschiedlicher Feinheit der Durchgänge aufweist, wobei die Feinheit von Filterschicht zu Filterschicht in Strömungsrichtung zunimmt und die in Strömungsrichtung letzte Filterschicht so enge Durchgänge aufweist, daß die aus dieser Filterschicht austretende Katalysatorflüssigkeit als Nehel vorliegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Filterschicht Durchgänge eines maximalen Durchmessers von 1/100 mm aufweist.
L e e r s e i t e
DE19702065657 1970-05-23 Vorrichtung zum Dispergieren eines flüssigen Katalysators in einem Trägergas Expired DE2065657C3 (de)

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DE2065657A1 true DE2065657A1 (de) 1974-12-05
DE2065657B2 DE2065657B2 (de) 1977-01-20
DE2065657C3 DE2065657C3 (de) 1977-09-01

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102430723A (zh) * 2011-12-26 2012-05-02 冯新林 三乙胺气体发生与循环利用系统

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CN102430723A (zh) * 2011-12-26 2012-05-02 冯新林 三乙胺气体发生与循环利用系统

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DE2065657B2 (de) 1977-01-20

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