DE2025064A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen von Schriftzeichen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen von SchriftzeichenInfo
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- Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
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Description
*>*■■'■ ' ;;--5r 22, Mai 1970
■ %.:. 43
CASIO COMPUTER KABUSHlKI KAISHA 2291 Imokubo, lomato-inachi, Kitatama-gun, Tokyo, Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen von Schriftzeichen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufzeichnen
von Schriftzeichen mittels eines Schreibkopfes sowie ein Aufzeichnungsgerät zur Verwendung mit einer
räumlich entfernten Datenverarbeitungsanlage ι einem Computer oder dergleichen.
Bei elektrischen und mechanischen Aufzeichnungsgeräten
trägt im allgemeinen ein. Wagen oder ein Schlitten den
Aufzeichnungsträger, und diesem gegenüber ist ein Schreibkopf
angeordnet, beispielsweise ein Typenhebel oder ein
Typenrad. Beim Drucken bzw. Schreiben oder Aufzeichnen der Schriftzeichen wird im allgemeinen der Aufzeichnungsträger
gegenüber dem ßchreibkopf bewegt. Ist eine Zeile des Druck-, Schreib- bzw. Aufzeichnungsvorganges beendet, so wird der
Aufzeichnungsträger vorgeschoben.
Rechenmaschinen mit kleiner Speicherkapazität, insbesondere
Tischrechner, ähneln im allgemeinen -Buchungsmaschinen und
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benutzen meistens die Rechnungen, Eontenblätter u.dgl.
als Aufzeichnungsträger. Hierbei ergibt sich das ■.. " Bedürfnis
nach einem kompakt aufgebauten, leicht bedien- '■■
baren und von Hand beweglichen Schreibkopf,-mit dem " - "
die Ergebnisse von Rechenoperationen an irgendeiner Stelle der Rechnungen bzw. Kontenblätter u.dgl» automatisch
aufzeichenbar sind, indem der Schreibkopf von
Hand darüberbewegt wird, z.B. von links nach rechts oder
von rechts nach links. .
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Aufzeichnen bzw. Schreiben oder
Drucken von Schriftzeichen auf einem Aufzeichnungsträger
zu schaffen, wobei ein von Hand bewegbarer Schreibkopf Verwendung findet, der von einer Verarbeitungseinheit
bzw. einem Rechenwerk einer Datenverarbeitungsanlage, eines Computers o.dgl. räumlich entfernt ist. -
Ein Verfahren zum Aufzeichnen von Schriftzeichen mittels eines Schreibkopfes sieht gemäß der Erfindung vor, daß
die Bewegung bzw. Versetzung des Schreibkopfes erfaßt
und in ein/ihr entsprechendes Signal umgesetzt wird,
daß von einer Datenverarbeitungsanlage, einem Computer
o.dgl. Signale zum Aufzeichnen von Schriftzeichen in
einem von dem Bewegungs- bzw. Versetzungssignal"abhängigen Zeitabstand aufgenommen und zur Steuerung eines Tintenstrahls
aus einem Tintenstrahlgeber b emit at werden, während
der Schreibkopf von Hand über einen Aufzeichnungsträger
bewegt wird.
Ein Aufzeichnungsgerät zur Verwendung mit einer räumlich
entfernten Datenverarbeitungsanlage, einem Computer ρ.dgl.
ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet * daß ein
Aufzeichnungskopf vorhanden ist, der von Hand über einen
Aufzeichnungsträger bewegbar ist und einen Signalgenerator
enthält, welcher Verschiebungssignale abgibt, die ihrerseits
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Steuersignale der Datenverarbeitungsanlage, des Computers o.dgl. auslösen, welche die zur Aufzeichnung von Schriftzeichen
aus einer Düse austretende "bzw. ausgespritzte Tintenmenge des Aufzeichnungskopfes während dessen Bewegung über den Aufzeichnungsträger steuert.
Nach der Erfindung ist also ein von Hand beweglicher
Schreibkopf vorgesehen, mit dem Schriftzeichen, also
Buchstaben, Ziffern, Bildaeichen usw., auf einem Aufzeichnungsträger vorzugsweise in Form eines Punktmusters
registrierbar sind, und zwar in Abhängigkeit von der Zuführung der Steuersignale aus der Verarbeitungseinheit bzw. dem Rechenwerk der Datenverarbeitungsanlage,
des Gomputers usw. Die Aufzeichnung der Schriftzeichen
erfolgt, sobald der Schreibkopf von Hand über den,Aufzeichnungsträger
bewegt wird.
Zweckmäßig erfolgt eine solche Bewegung in einer Sichtung,
wobei nach der Erfindung ein Rad mitgedreht wird, das vom zurückgelegten Weg bzw. Drehwinkel abhängig das
betreffende Bewegungs- bzw. Versetzungssignal des Schreibkopfes erzeugt, welches der räumlich entfernten
Datenverarbeitungsanlage, dem Computer usw. zugeführt wird. Das Rad tastet die jeweilige Schreibstellung ab,
und die Stellungs-Information wird der Verarbeitungseinheit
bzw. dem Rechenwerk mittels des Signalgenerators zugeführt,
der in Abhängigkeit von der Bewegung des Abtastrades betätigbar ist. Die Bewegungs- bzw. Versetzungssignale
lösen ihrerseits die Steuersignale aus, welche dem Schreibkopf zugeführt werden.
Die Erfindung sieht ferner einen von Hand beweglichen und mit einem Tintenstrahl arbeitenden Schreibkopf vor,
dessen Abtastrad die Schriftzeichen nicht berührt, also auch nicht verwischt, welche durch den Tintenstrahl, aus
einem Tintenstrahlgeber auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet
werden.
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Vorzugsweise ist der' Tintenstrahlgeber mit einem räumlich
getrennt angeordneten Tintenbehälter mittels einer Zufuhrleitung
verbunden, welche im Schivibkopf ein Absperrorgan
bzw. Schaltventil enthält, durch das die Tintenzufuhr steuerbar ist. -,-.·.--..
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß dem Tintenstrahlgeber vor der Düse ein Auffangbehälter
zugeordnet ist, der Schlitze zumindest in Teilen seines X Umfanges aufweist und von einem abnehmbaren Tintenaufsauger
umgeben ist, welcher überschüssige bzw. auf den Auffangbehälter auftreffende Tinte aufnimmt. Erfolgt
also gerade kein Druck-, Schreib- oder Aufzeichnungs-··" Vorgang, so kann der Tintenstrahl aus dem Tintenstrahlgeber auf den Tintenaufsauger gerichtet werden, bis neue
Steuersignale aus der Datenverarbeitungsanlage, dem Computer oder dgl* eintreffen. '
Von besonderem Vorteil ist, daß nach der Erfindung der Schreibkopf von Hand so geführt werden kann, daß Schriftzeichen
auf beliebigem Aufzeichnungsträger und von
beliebiger Stelle aus gedruckt, geschrieben bzw«, aufgezeichnet werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
hat so geringe Abmessungen und so kleines Gewicht, daß eine höchst bequeme Handbedienung des Schreibkopfes
möglich ist und sich komplizierte Mechanismen erübrigen, welche mit hoher Genauigkeit waagrecht an der Aufzeichnungsstelle entlang bewegt und nach dem Aufzeichnen einer
Schriftzeichenzeile den Aufzeichnungsträger exakt weitergeschoben werden müßten.
Gemäß der Erfindung ist insbesondere vorgesehen, daß die Einrichtung zum Erfassen der Schreibkopfbewegung bzw.
-Zersetzung wenigstens ein am Schreibkopf drehbar gelagertes Rad aufweist und dem Signalerzeuger zugeordnet ist, so
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„ U _
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daß entsprechend dem zurückgelegten Weg bzw. Drehwinkel
des Abtastrades Bewegungs- bzw. Versetsungssignale erzeugt
werden, welche die aus der Verarbeitungseinheit bzw. dem Rechenwerk zu empfangenden Steuersignale auslösen.
Mir jeden einzelnen Druck-, Schreib- bzw. Aufzeichnungsvorgang eines Schriftzeichens oder dgl. ist
daher eine genaue Steuerung durch die Verdrehung bzw. den zurückgelegten Weg des Abtastrades gegeben, unabhängig
von dessen Geschwindigkeit.
Vorzugsweise besitzt der Signalerzeuger einen Schalter "^
sowie ein Betätigungselement, das den Schalter in Ab- i
hängigkeit von der Bewegung des Abtastrades öffnet bzw. schließt und so jeweils ein Signal erzeugt, das der ·
Stellung oder Verschiebung des Schreibkopfes entspricht. Vorzugsweise ist das Betätigungselement ein Had mit
mehreren, an seinem Umfang angeordneten Betätigungsstellen, beispielsweise ein Sperrad oder ein Magnetpole aufweisendes
Rad. Bei einer solchen -Anordnung kann die Stelle, an welcher ein Anfangs-Schriftζeichen o.dgl.
gedruckt, geschrieben bzw. aufgezeichnet wird, durch geeignete Bemessung oder Veränderung des Abstandes
zwischen zwei benachbarten Betätigungsstellen auf dem Had eingestelüt'werden, beispielsweise durch den Zahn- λ
oder Magnetpolabstand.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Betätigungselement
zwischen zwei die Einrichtung zum Erfassen der Schreibköpfbewegung bzw. »Versetzung
bildenden koaxialen Rädern angeordnet, deren lichter
Axialabstand größer als die in gleicher Richtung liegende
Abmessung der aufzuzeichnenden Schriftzeichen ist,
welche daher von dem Radpaar nicht berührt werden. Wird mithin der Schreibkopf zum Aufzeichnen von
Schriftzeichen o.dgl. bewegt, so laufen diese mit dem
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Tintenstrahl aus dem Tintenstrahlgeber gebildeten Schrift-.
zeichen unmittelbar unter dem Betätigungselement weg, sie befinden sich also in der Mittellinie des Schreibkopfes
in seiner Bewegungsrichtung und werden formgetreu ohne Verwischung aufgezeichnet.
Nach der Erfindung ist die von einem äußeren Tintenbehälter dem Schreibkopf zuzuführende Tintenmenge mittelö eines
Absperrorgans oder Schaltventils steuerbar, so daß die
Schreib- oder Spritzdüse keine Tinte erhält, mithin aus der Düsenspitze auch keine Tinte ausfließt oder aus-P
tropft, wenn kein Druck-, Schreib- bzw. Aufzeichnungs- :
Vorgang stattfindet. Außerdem ist zweckmäßig vor der Schreib- bzw. Spritzdüsenspitze der Tintenaufsauger
angeordnet, der bequem ausgetauscht werden kann, wenn er vollgesaugt ist. Wenn daher das Schreibgerät sich
in einer geneigten Lage befindet oder Schwingungen ausgesetzt ist, fließt bzw. tropft keine Tinte aus, da
überschüssige bzw. auf den Auffangbehälter auftreffende
Tinte von dem Tintenaufsauger aufgenommen wird.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß zum Drucken, Schreiben bzw. Aufzeichnen jeweils eines
R Schriftzeichens mit einem Tintenstrahl-Schreibkopf
eine Ausstoß- bzw. Spritzdauer von der Größenordnung
10ms genügt, wobei der Tintenstrahl magnetisch, elektrostatisch oder durch Ultraschall abgegeben werden kann.
Unter dem Begriff "Schriftζ eichen" sind dabei alphanumerische
Zeichen, Symbole und andere Darstellungen zu verstehen. Die Abmessung eines aufzuzeichnenden Schriftzeichens
kann beispielsweise 5 χ $· mm betragen. Wird in einem
solchen JTaIl der Schreibkopf nach der Erfindung von Hand
mit einer Geschwindigkeit der Größenordnung J mm/100 ms bewegt, so beträgt der größte Unscharfefehler des Schriftzeichens
in Bewegungsrichtung des Schreibkopfes nur 0,3 mm. Es ist daher nicht erforderlich, an die waagrechten
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Ablenkelektroden des Tintenstrahlgebers eine Vorspannung
anzulegen, ν. um eine solche Unscharfe des in Bewegungsrichtung des Schreibkopfes aufgezeichneten Schriftzeichens
auszugleichen. In der Praxis sind die gedruckten, geschriebenen
bzw. aufgezeichneten Schriftzeichen von der regulären Schriftzeichenform kaum verschieden. Außerdem
ist die Aufzeichnungsgeschwindigkeit von 5 mm/100 ms,
was 30 Schriftzeichen bzw. Wörtern pro Sekunde entspricht,
keinesfalls geringer als die Hand-Schreibgeschwindigkeit. Aus diesem Grund könnte die Aufzeichnungsgeschwindigkeit
auch niedriger sein. Es ist nicht erforderlich, unbedingt
eine Geschwindigkeit von $0 Schriftzeichen bzw. Wörtern
pro Sekunde aufrechtzuerhalten, je nach der zulässigen
Unscharfe der aufgezeichneten Schriftzeichen können auch größere oder kleinere Aufzeichnungsgesctwindigkeiten in
Betracht kommen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 ' eine aufgeschnittene Schrägansicht einer
ersten Ausführungsform des Schreibkopfes einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise weggebrochene Schrägansicht einer zweiten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Schreibkopfes,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Schrägansicht, teilweise weggebrochen, einer weiteren
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Schreibkopfes,
Fig. 4 eine schematisierte Axialschnittansicht
von Teilen eines erfindungsgemäßen Schreibkopfes und .
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Fig. 5 eine Sohnittansicht entsprechend der Lini X-X'
in Fig. 4-.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung
läßt einen Aufzeichmings- oder Schreibkopf 10 erkennen,
in dessen Gehäuse 11 ein Tintenstrahlgeber 12 angeordnet ist, welcher eine Düse zum Abgeben eines Tintenstrahls,
eine Beschleuriigungselektrode zum Beschleunigen des Tintenstrahls
sowie' waagrechte und senkrechte Ablenkelektroden aufweist. Über einen Anschluß a wird an die Beschleunigungselektrode eine Spannung angelegt. Weitere Anschlüsse b, c
bzw. d, e dienen der Zuführung von waagrechten bzw. senkrechten Ablenksignalen an die waagrechten bzw. senkrechten
Ablenkelektroden. Die Zuleitungen zu diesen Anschlüssen a bis e sind zu einem Kabel zusammengefaßt, das zu einer
Datenverarbeitungsanlage, einem Computer ο ..dgl. 13 führt.
Über einen Schlauch bzw. ein Rohr 15 wird aus einem Tintenbehälter
16 dem Tintenstrahlgeber 12 Tinte zugeführt. Letzterer ist am Gehäuse mittels einer Schelle 17 sicher
befestigt. Ein Sperrad 18 ist so angeordnet, daß es mittels seiner Zähne einen Schalter 19 betätigt, von dem
über eine elektrische Leitung 25 der Datenverarbeitungsanlage
1$ Signale zugeführt werden können, welche in
dieser Steuersignale auslösen, um die einzelnen Schriftzeichen nacheinander aufzuzeichnen. Das Sperrad 18 wird
über einen Riemen 21 und eine Riemenscheibe 22 von einem Abtast- bzw. Reibrad 20 angetrieben, das in Umdrehung
versetzt wird, wenn der Schreibkopf 10 unter Anlage des Reibrades 20 auf einem Aufzeichnungsträger, beispielsweise
Papier, über diesen geführt wird* Im Boden des Gehäuses 11 ist hierzu eine Öffnung bzw. Aussparung 2J
vorgesehen, aus welcher das Abtast- bzw. Reibrad 20 nach unten vorragt. Außerdem ist im Boden des Gehäuses 11 ein
Durchgangsloch 24 vorgesehen, damit der aus dem Tintenstrahlgeber 12 austretende Tintenstrahl den Aufzeichnungsträger
erreichen kann.
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Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Behälter
durch das Sperrad 18 mechanisch betätigbar. Es ist jedoch
anzumerken, daß der Schalter 19 auch von einem beliebigen anderen Organ betätigbar sein könnte, beispielsweise
auf optischem oder magnetischem Wege. So kann der Schalter 19 als Zungenschalter ausgebildet sein, wenn
als Betätigungsorgan ein Rad Verwendung findet, an dessen
Umfang insbesondere in regelmäßigen Abständen Magnete angeordnet sind. Es ist ferner festzuhalten, daß der
Tintenbehält ei* 16 auch innerhalb des Gehäuses 11 angeordnet sein kann.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende. Der Aufzeichnungsträger, beispielsweise Papier, wird auf
einen vorzugsweise mit Masse bzw. Erde verbundenen Träger aufgelegt, um zu verhindern, daß Tinte auf bestimmte,
freizuhaltende ilächenteile des Aufzeichnungsblattes
aufgesprüht bzw. -gespritzt wird. Von einer beliebigen Stellß aus wird mit einer beliebigen Geschwindigkeit der
Schreibkopf 10 von Hand über den Aufzeichnungsträger geführt. Jedesmal, wenn das Abtast- bzw. Reibrad 20 den
einem Schriftzeichen entsprechenden Weg, beispielsweise 3 mm zurückgelegt hat, wird der Schalter 19 durch das
über den Riemen 21 angetriebene Sperrad 18 betätigt, insbesondere geschlossen. Das entstehende Versetzungs-
bzw. Bewegungssignal wird über die Leitung 25 dem
Computer 13 zugeführt, der seinerseits an den Tintenstrahlgeber 12 über das Kabel 14 Steuersignale abgibt.
Letztere bewirken, daß auf den Aufzeichnungsträger 4in
Tintenstrahl gerichtet wird, mit dem das betreffende, im Computer 13 gespeicherte Signal auf den Aufzeichnungsträger
geschrieben wird. Das Abtast- bzw. Reibrad 20 dient nicht nur dazu, die Verschiebung oder Versetzung "
des Schreibkopfes 10 abzutasten, sondern auch einen ·
vorgegebenen Abstand zwischen der Mündung der Tintenstrahldüse
und dem Aufzeichnungsträger aufrechtzuerhalten.
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Erfolgt die Aufzeichnung mittels des von Hand bewegbaren
Schreibkopfes, so sind die folgenden Bedingungen zu erfüllen:
1) Der Schreibkopf 10 muß in einer Richtung verschoben
werden, beispielsweise von rechts nach links in einer Zeile, um die erste Stelle der rechts in
Zahlenspalten geschriebenen Schrift- bzw. Zahlzeichen örtlich festzulegen,
2) in Verschiebungsrichtung des Schreibkopfes 10 muß
die Düsenmündung vorn liegen, so daß die aufge-
* zeichneten bzw. gedruckten oder geschriebenen
Zeichen gesehen und überprüft werden können,
3) das Abtast- bzw. Reibrad 20 muß so angeordnet sein, daß es die eben aufgezeichneten Schriftzeichen nicht
beführt oder verwischt,
4) in Verschiebungsrichtung des Schreibkopfes 10 darf
nur minimaler Bewegungswiderstand vorhanden sein und
5) eine Rückbewegung, z.B. ein Zurückrutschen, des Schreibkopfes 10 muß ausgeschlossen sein, damit
die Sicherheit des Aufzeichnungsvorganges in keiner
Weise beeinträchtigt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfüllt diese Anforderungen. Man erkennt in I1Ig. 2 eine zweite Ausführungsform, wobei
gleichartige Teile dirdientsprechende Bezugszahlen gekennzeichnet
sind. Im Gehäuse 11 dieses Schreibkopfes 10 sind zwei Abtast- bzw. Reibräder 20,20* vorhanden. Es ist
ein Sperrad 18, ein Schalter 19, ein Tintenstrahlgeber 12
und ein Durchgangsioch 24 vorgesehen, durch welches der
Tintenstrahl auf den Aufzeichnungsträger gerichtet werden kann. Ein Tintenzufuhrschlauch 15 führt zum Tintenbehälter 16,
Von einem Computer bzw. einer Datenverarbeitungsanlage 1J
ausgehende Leitungen, die zu Anschlüssen a bis e führen,
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sind in einer SchlauchhüUe bzw. einem Mantel 27 zusammengefaßt.
Diese Leitungen übertragen die Beschleunigungsund Ablenhsignale an die Beschleunigungselektrode sowie
an die waagrechten bzw. senkrechten Ablenkelektroden des Tintenstrahlgebers 12. Die einzelnen Verschiebungsbzw. Versetzungssignale, welche einen Schreibvorgang auslösen,
werden von dem Schalter 19 über eine Leitung 25
an den Computer 13 übertragen.
Me Abtast- bzw. Reibräder 20,2O1 bestehen aus einem
Werkstoff mit größerem Reibungskoeffizienten, beispielsweise aus Gummi, so daß sie auf dem Aufzeichnungsträger
gut abrollen bzw. von ihm angetrieben werden. Der Außendurchmesser
des Sperrades 18 ist kleiner als jener der Reibräder 20,20'. Infolge dieser Anordnung bzw. Ausbildung
werden die oben genannten Anforderungen 3) bis 5) erfüllt,
und man sieht aus der Zeichnung, daß auch die Bedingungen 1) und 2) bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfüllt
sind.
Wird ein Aufzeichnungsgerät der beschriebenen Art von rechts
nach links über einen Aufzeichnungsträger bewegt, so drehen sich die Reibräder 20,20' und daher auch das
Sperrad 18, wodurch der Schalter 19 ein- und ausgeschaltet
wird. In vorgegebenem Zeitabstand werden daher Abtastsignale erzeugt. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel
sind dank der Zähne des Sperrades 18 keine Rücklaufbewegungen des Sclrreibkopfes 10 möglich. Da die beiden
Reibräder 20,20' im Abstand zueinander angeordnet sind, berühren sie die aufgezeichneten Schriftzeichen nicht.
Mithin ist ein einwandfreier Aufzeichnungsvorgang gemäß den oben angegebenen Bedingungen möglich. Bei der dargestellten Ausführungsform kann das Sperrad 18, selbst
wenn es nicht in einer geeigneten Stellung ist, um den Schalter 19 einzuschalten bzw. zu betätigen, jeweils
um einen Drehwinkel verdreht werden, welcher dem Abstand
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benachbarter Zähne in beiden Bewegungsrichtungen entspricht. Dies bedeutet, daß das Sperrad 18 um den betreffenden Drehwinkel vor- oder zurückgedreht werden
kann. Für das Anlauf signal kann der Schalt e.r 19 daher
stets richtig betätigt werden, und es besteht keine Gefahr, daß die Aufzeichnung des ersten Schriftzeichens
unscharf oder undeutlich wird.
In der Praxis werden vielfach hydrostatische Druckerzeuger
benötigt, beispielsweise Pumpen, um die Tinte dem Tintenstrahlgeber des Schreibgerätes zuzuführen. Außerdem
ist es notwendig, ein Versprühen oder Verspritzenvon Tinte bei geneigtem oder in Schwingungen versetztem
Aufzeichnungsgerät zu verhindern. .
Gemäß der Erfindung ist der Tintenvorratsbehälter 16 in einer höheren Lage angeordnet als das Aufzeichnungsgerät,
so daß dem Schreibkopf 10 über den Schlauch 15 sowie
gegebenenfalls das Absperrorgan bzw. Schaltventil 26 Tinte unter hydrostatischem Druck aus dem Behälter 16
zugeführt wird. Dabei ist zu beachten, daß das Absperrorgan bzw. Schaltventil 26 nur geöffnet ist, wenn ein
Aufzeichnungsvofgang stattfindet. Von diesem Absperrorgan 26 aus gelangt die Tinte über ein Rohr bzw. einen
Schlauch zum Tintenstrahlgeber 12. Erfolgt kein Aufzeichnungsvorgang,
so kann Tinte nicht aus der Düse des Tintenstrahlgebers 12 austreten bzw» ausfließen
oder tropfen, weil in Strömungsrichtung unterhalb des' Absperrorgans 26 kein Tintenvorrat zur Verfügung steht.
Man erkennt, daß das Aufzeichnungsgerät der vorliegenden
Erfindung durch Ausnutzung des hydrostatischen Drucks zum Fördern der Tinte besonders einfach aufgebaut
sein kann.
13 ~
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Eig. 5 zeigt eine auseinandergezogene Schrägansicht des in Fig. 1 und 2 dargestellten Schreibkopfes 10. Bei
den herkömmlichen Hand-Aufζeichnungsgeräten der angegebenen
Art besteht eine Schwierigkeit darin, daß die Vorgänge des Tintenstrahl-Spritζens, -Unterbrechens, -Spritzens usw.
nur mit großem Aufwand steuerbar sind. Im allgemeinen tritt daher Tinte aus, wenn das Schreibgerät über den
Aufzeichnungsträger geführt wird. Infolgedessen ist es zweckmäßig % die zum Aufzeichnen von Schriftzeichen
nicht mehr benötigte Tinte auf eine andere Stelle als auf den Aufzeichnungsträger zu richten. Man hat hierzu
vorgeschlagen, eine Nut oder dergleichen zu benutzen, in welche die überschüssige Tinte einfließt. Später
wird die Tinte aus der Nut ο.dgl. mittels einer Pumpe
zurückgewonnen oder durch Wasser ausgespült. Eine solche Anordnung ist verhältnismäßig kompliziert und erfordert
einen gewissen Zeitaufwand.
Die vorliegende Erfindung vereinfacht die Beseitigung
überschüssiger Tinte im Hand- Aufzeichnungsgerät. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 erkennt man, daß
der Tintenstrahlgeber 31 im Gehäuse 11 des Schreibkopfes
10 angeordnet ist. Zur Aufnahme überschüssiger Tinte dient ein Auffangbehälter 32. Dieser hat in seiner
Seiten- bzw. Außenwand sehr feine Schlitze D, denen die überschüssige Tinte zugeführt wird. Eine Halterung
33 trägt den Tintenstrahlgeber 31· Ib. einem Halter 35
ist ein Tintenaufsauger 34- angeordnet, der reibschlüssig
auf dem Auffangbehälter 32 sitzt. Ein Festlegering 36
dient dazu, den Tintensaugring 3^ im Halter 35 festzulegen. Wird der Festlegering 36 abgenommen, so können
der Tintensaugring 34- und der Halter 35 leicht aus
dem Auffangbehälter 32 herausgenommen werden. Der am
Halter 35 anliegende Festlegering 36 hält dann einen neuen oder gereinigten Tintensaugring 34· in vorgegebener
Stellung zum Halter 3.5·
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Die Schnittansichten in Fig. 4 und 5 entsprechen der Ausführungsform
gemäß Fig. 3> wobei wiederum gleichartige (Teile mit entsprechenden Bezugszahlen gekennzeichnet sind.
Man erkennt aus Fig. 4 und 5, daß bei Zuführung überschüssiger
Tinte- an die feinen Schlitze D des Auffangbehälters
32 die Tinte unter Kapillarwirkung dem Tintenaufsauger
34 zugeführt und von ihm aufgenommen wird.
Die Kapillarwirkung vergrößert also die Aufnahmefläche,
so daß auch eine entsprechend größere Tintenmenge aufgenommen werden kann.
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Claims (1)
- 2Ό25064Patentansprüche(1/. Verfahren zum Aufzeichnen von Schriftzeichen mittels eines Schreib'kopf es, dadurch g e k e η η ζ eic h η e t , daß die Bewegung bzw. Versetzung des Schreibkopfes erfaßt und in ein ihr entsprechendes Signal umgesetzt wird, daß von einer Datenverarbeitungsanlage, einem Computer o.dgl. Signale zum Aufzeichnen von Schriftzeichen in einem von dem Bewegungs- bzw. Versetzungssignal abhängigen Zeitabstand aufgenommen und zur Steuerung eines Tintenstrahls aus einem Tintenstrahlgeber benutzt werden, während der Schreibkopf von Hand über einen Aufzeichnungsträger bewegt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i ch η e t , daß der Schreibkopf in einer Richtung über den Aufzeichnungsträger bewegt und dabei ein Rad mitgedreht wird, das vom zurückgelegten Weg bzw. Drehwinkel abhängig das betreffende Bewegungs- bzw. Versetzungssignal des Schreibkopfes erzeugt, welches der räumlich entfernten Datenverarbeitungsanlage, dem Computer usw. zugeführt wird.$. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein der Bewegung bzw. Versetzung des Schreibkopfes gemäß einem vorbestimmten Drehwinkel entsprechendes Signal erzeugt und in Abhängigkeit von einem solchen Bewegungs- bzw. Versetzungssignal ein Schriftzeichen aufgezeichnet wird.109 826/ U 6-1 ~ 2 "4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß wenigstens ein der Bewegung bzw. Versetzung des Schreibkopfes gemäß einem vorbestimmten Drehwinkel entsprechendes Signal erzeugt wird und daß für jedes in Abhängigkeit von einem solchen Bewegungsbzw. Versetzungssignal aufzuzeichnende Schriftzeichen je ein waagrechtes und senkrechtes Steuersignal aufgenommen werden, welche- den Schreibvorgang des Schriftzeichens steuern.^ 5. Aufzeichnungsgerät zur Verwendung mit einer räumlich entfernten Datenverarbeitungsanlage, einem Computer o.dgl., dadurch gekennzeichnet , daß ein Aufzeichnungskopf (10) vorhanden ist, der von Hand über einen Aufzeichnungsträger bewegbar ist und einen Signalgenerator (18,19) enthält, welcher Verschiebesignale abgibt, die ihrerseits Steuersignale der Datenverarbeitungs anlage, des Computers ο.dgl. (1$) auslösen, welche die zur Aufzeichnung von Schriftzeichen aus einer Düse austretende bzw. ausgespritzte Tint-enmenge des Aufzeichnungskopfes (10) während dessen Bewegung über den Aufzeichnungsträger steuern.6. Aufzeichnungsgerät zur Verwendung mit einer räumlich entfernten Datenverarbeitungsanlage, einem Computer o.dgl., gekennzeichnet durch einen von Hand bewegbaren Schreibkopf (10), der eine Einrichtung (20,2O1) zum Erfassen seiner Bewegung bzw. Versetzung aufweist und mittels eines von letzterer gesteuerten Sigri-älerzeugers (18,19) Signale erzeugt, die zusammen mit von der Datenverarbeitungsanlage, dem Computer o.dgl. (13) " kommenden Steuersignale den Betrieb eines Tintenstrahlgebers (12) zur Aufzeichnung von Schriftzeichen steuern.— 3 — 109826/146 17· . · Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch, gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Erfassen der Schreibkopf bewegung bzw. -Versetzung wenigstens ein am »Schreibkopf (10) drehbar gelagertes Rad (20 bzw. 20') aufweist und dem Signalerzeuger zugeordnet ist, der einen Schalter (19) sowie ein Betätigungselement (18) zum Erzeugen der Bewegungs- bzw. Versetzungssignale besitzt.8. Gerät wenigstens nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungselement (18) zwischen zwei die Einrichtung zum Erfassen der Schreibkopfbewegung bzw. -Versetzung bildenden Rädern (20,2O1) angeordnet ist, deren lichter Axialabstand größer als die in gleicher Richtung liegende Abmessung der aufzuzeichnenden Schriftzeichen.ist, welche daher von dem Radpaar (20,2O1) nicht berührt werden.9. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis8, dadurch gekennzeichnet , daß der Tint enstrahlgeber (12 bzw. 31) eine mit Tinte gespeiste Schreiboder Spritzdüse, eine Beschleunigungselektrode sowie je zwei waagrechte und senkrechte Ablenkelektroden aufweist, welche zum Zuführen von Steuersignalen aus der Datenverarbeitungsanlage, dem Computer o.dgl. (13) mit letzterer bzw. letzterem elektrisch verbunden sind und die Ablenkung der mittels der Beschleunigungselektrode beschleunigten Tintenköpfchen steuern, welche aus dem Tintenstrahlgeber ausgestoßen werden.10. Gerät wenigstens nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet , daß der Tintenstrahlgeber (12 bzw. 31) mit einem Tintenbehälter (16) mittels einer Zufuhrleitung (15) verbunden ist, welche im Schreibkopf (10) ein Absperrorgan bzw. Schaltventil (26) enthält, durch das die Tintenzufuhr steuerbar ist.109826/U6111. Gerät wenigstens nach. Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß dem Sintenstrahlgeber (3Ό vor der Düse ein Auffangbehälter (32) zugeordnet ist, der Schlitze (D) zumindest in Teilen seines Umfanges aufweist und von einem abnehmbaren Tintenauf sauger (32I-) umgeben ist, welcher überschüssige bzw. auf den Auffangbehälter auftreffende Tinte aufnimmt.10 9 8 2 6/1461
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