DE2024880A1 - Schalter mit einem drehbar gelagerten Schalthebel - Google Patents

Schalter mit einem drehbar gelagerten Schalthebel

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DE2024880A1 DE19702024880 DE2024880A DE2024880A1 DE 2024880 A1 DE2024880 A1 DE 2024880A1 DE 19702024880 DE19702024880 DE 19702024880 DE 2024880 A DE2024880 A DE 2024880A DE 2024880 A1 DE2024880 A1 DE 2024880A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/36Driving mechanisms
    • H01H21/50Driving mechanisms with indexing or latching means, e.g. indexing by ball and spring; with means to ensure stopping at intermediate operative positions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/40Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position
    • B60Q1/42Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control
    • B60Q1/425Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control using a latching element for resetting a switching element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Schalter mit einem drehbar gelagerten Schalthebel @ie Erfindung betrifft einen Schalter mit einen drehbar gelagerten Schalthebel, der ein mit eluem feststehenden Schaltstück zusammenarbeitendes Schaltglied steuert, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge.
  • Derartige Lenkstockschalter weisen normalerweise eine Ruhed zwel Arbeitsstellungen auf und dienen zur Steuerung der Fahrtrichtungsanzeigestromkreise oder der Wischanlage.
  • @@ ist vielfach erwünscht, daß mit einem derartigen Lenkstockschalter n@ch zusätzliche Schaltvorgänge ausgelöst werden können. Es soll nur auf die Abgabe optischer Lichthupensignale und auf die Ein- und Ausschaltung der Waschanlage hingewiesen werden.
  • .s sind Lenkstockschalter mit einem drehbar gelagerten Schaltknebel bekannt, bei denen der Schalthebel entgegen der Wirkung einer Druckfeder senkrecht zur Schaltebene des Schaltgliedes vr,m Drehlagerteil abhebbar ist. flet dieser Auslenkung des Schalthebels kann ein zusätzliches Schalt- und/oder Kon1taktstück betätigt werden. Nach dem L@slassen des Schalthebels nimmt der Schalthebel unter der Wirkung der Druckfeder selbsttätig wieder seine Ausgangsstellung senkrecht zur Schaltebene des Schaltgliedes ein. Dieser zusätzliche Schaltvergang kann in jeder Stellung des Schalthebels in der Schaltebene des Schalt gliedes eingeleitet werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schalter mit einem drehbar gelagerten Schalthebel, der ein mit einem feststehenden Schaltstück zusammenarbeitendes Schaltglied steuert. so zu verbessern, daß über den Schalthebel mehrere zusätzliche Schaltvorgänge eingeleitet werden können, wobei die einzelnen Schaltstellungen senkrecht zur Schaltebene des Schaltgliedes beliebig mit Rastung oder Selbstauslösung ausgelegt werden können.
  • Der Schalter mit einem drehbar gelagertem Schalthebel, der ein mit einem feststehenden Schaltstück zusammenarbeitendes Schaltglied steuert, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel an einem in die Schaltebene des Schaltgliedes ausgerichteten Lagerbolzen mindestens eine drehbare Schaltrolle mit einer Schaltaufnahme trägt, die mit einem Schaltfinger des Drchlagerteiles im Eingriff steht, und daß diese Schaltrolle mit dem Schalthebel senkrecht zur Schaltebene des Schaltgliedes in mindestens zwei zusätzliche Schaltstellungen einstellbar ist. Diese Lagerung des Schalthebels am Drehlagerteil läßt für den Schalthebel zwei Schaltrichtungen mit mehreren Schaltstellungen zu, die vollkommen unabhängig voneinander einstellbar sind.
  • Die bercits im Schalthebel vorgesehene Rastfeder für die Rastkugel wird nach einer Ausgestaltung für beide Schaltrichtungen ausgenützt, wenn sich die Schaltrolle unter der Wirkung dieser Rastfeder am Schaltfinger des Drehlagerteiles abstützt.
  • Die Lagerelemente können auch vertauscht sein. Das Drehlagerteil trägt dann eine Schaltrolle und der Schalthebel einen Schaltfinger mit Schaltaufnahmen für die Schaltrolle.
  • Eine bessere Lagerung ergibt sich im erstem Fall dann, wenn vorgesehen wird, daß der lagerbolzen durch eine Bohrung des Schalthebels geführt ist und beidseitig je eine Schaltrolle trägt und daß die gleich ausgerichteten Schaltaufnahmen beider Schaltrollen mit einem einzigen Schaltfinger des Drehlagerteiles im @ingriff stehen. Sinngemäß kann auch für die zweite Lagerun@ eine Doppelführung vorgeschen sein.
  • @ie Betriebsart des Schalters in der Schaltrichtung senkrecht zur Schaltebene des Schaltgliedes wird dadurch festgelegt, daß die Schaltaufnahmen für die Schaltrolle im Zusammenwirken mit der Rastfeder des Schalthebels und des Schaltstückes als Schaltstellung mit Ilastung oder mit Selbstauslösung ausgebildet sind Bei einer Schaltstellung mit Rastung ist die Rastkugel am Ende des Schalthebels in einer Rastaufnahme des Schaltstückes für diese Schaltrichtung festgelegt. Bei einer Schaltstellung mit Selbstauslösung läuft die Rastkugel des Schalthebels auf eine Rückstell-Schaltschräge in dieser Schaltrichtung auf.
  • Die Ausbildung der Schaltkurve f@r die Rastkugel des Schalthebeis in der Schaltrichtung senkrecht zur Schaltebene des Schaltgliedes ist maßgebend für die Betriebsart des Schalters in dieser Schaltrichtung. Der Schalter erhält in dieser Schaltrichtung eine Mittelruhersststellung, an die sich auf der einen Seite eine Arbeitsraststellung und auf der anderen Seite eine Arbeitsstellung mit Selbstauslösung anschließt, wenn das Schaltstück für die Rastkugel des Schalthebels senkrecht zur Schaltebene des Schaltgliedes eine Schaltkurve mit einer Mittelraststellung bildet, an die sich auf der einen Seite ein Begrenzungsanschlag und auf der anderen Seite eine Rückstell-Schaltschräge anschlie en.
  • @in Schalter mit zwei wahlweise einstellbaren Arbeitsraststellungen, au die sich jeweils eine Überhub-Stellung mit Selbst auslösung in die benachbarte Arbeitsraststellung anschließt.
  • ergibt sich dann, wenn das Schaltstück für die Rastkugel am Kude des Schalthebels senkrecht zur Schaltebene des Schalt-@liedes eine Schaltkurve mit einer Mittelraststellung für beide Arbeitsraststellungen bildet, an die sich beidseitig Rückstell-@chaltschrägen anschließen.
  • @ie Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausf@hrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch den Schalthebel mit der Schalt-.
  • rolle in der Ausgangsstellung für die Schaltebene des Schaltgliedes, Fig. 2 den Schalter nach Fig. i in einer Arbeitsrast-Stellung, Fig. 3 den Schalter nach Fig. 1 in e einer entgegengesetzt zur Mittel-Ausgangsstellung gerichteten Arbeitsstellung mit Selbstauslösung, Fig. 4 die Anbringung der Schaltrollen am Schalthebel als Teilschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1, Fig 5 schematisch einen Schalthebel, der mit einem anders gestalteten Schaltstück zusammenarbeitet, in einer ersten Arbeitsraststellung, wobei gestrichelt eine Überhub-Schaltstellung mit Selbstauslösung angedeutet ist, und Fig. 6 den Schalthebel nach Pig 5 in der zweiten Arbeitsraststellung, von der aus ebenfalls eine Überhub-Schaltstellung mit Selbstauslösung ansteuerbar ist.
  • Der Schalthebel 13 der Fig. 1 trägt am Ende in bekannter Weise ein Schaltglied, das mit einem feststehenden Schaltstück zusammenarbeitet. Diese Teile eines Schalters mit dem Schalthebel sind bekannt und werden daher nicht gezeigt und auch nicht näher erläutert. Es soll nur noch erwähnt werden, daß dicse Schaltbewegung des Schalthebels 13 und die Schaltebeue des Schaltgliedes senkrecht zur Zeichenebene gerichtet ist und daß das Drehlagerteil 16, das den Schaltbebel 13 führt, in dieser @bene drehbar gelagert ist.
  • Die Zeichenebene gibt die Schaltrichtung des Schalthebels 13 wieder, die senkrecht zu dieser Schaltebene des Schaltgliedes gerichtet ist.
  • Das Ende des Schalthebels 13 nimmt eine Rastfeder 10 und eine Rastkugel 11 auf, die an einem feststehenden Schaltstück i2 abrollt. Dieses Schaltstück 12 kann als Schaltkurve für die Schaltbewegung des Schalthebels 13 in der Schaltebene des Schaltgliedes und als Schaltkurve für die darauf senkrecht gerichtete Schaltbewegung des Schalthebels 13 ausgebildet sein.
  • Der Schalthebel 13 trägt im Bereich des 1)rehlagerteiles 16 einen Lagerbolzen 20, der in der Schaltebene des Sehaltgliedes ausgerichtet ist, wie Fig. 4 zeigt. Dieser Lagerbolzen 20 ist durch eine Bohrung 21 des Sehalthebels 13 gefllhrt und trKigt beidseitig eine Sclialtrolle 14 bzw 14'. Diese Schaltrollen 14 und 14' weisen eine Schaltaufnahme 15 ouf, die im Eingriff mit einem Schaltfinger 17 des iirehlagerteiles 16 stehen. Die Schaltrollen 14 und 14' sind auf dem Lagerbolzen 20 drehbar gelagert.
  • Nimmt der Schalthebel 13 in der senkrechten Schaltrichtung die Ausgangsraststellung I ein, dann ist der Schalthebel 13 waagrecht gerichtet. Die Rastkugel 11 liegt in der Rastaufnahme des Schaltstückes 12 und der Schalthebel 13 liegt an dem Begrenzungsanschlag 18 an. Die Schaltrollen 14 bzw. 14' werden durch die Rastfeder 10 in der Schaltaufnahme 25 des Drehlagerteiles 16 gehalten. Die Ausgangsschaltstellung I des Schalthebels 13 ist daher rastend.
  • Wird der Schalthebel 13 in der senkrechten Schaltrichtung in der Pfeilrichtung B nach unten bewegt, dann nimnt er die Arbeitsraststellung II ein. Der Schalthebel 13 macht eine Auslenkung um den Winkel s und die Schaltrollen 14 und 14' machen eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn, so daß sie in die Schaltaufnahme 26 des Drehlagerteiles 16 gelangen. Das Ende des Schalthebels 13 mit der Rastkugel 11 bleibt in der Rastaufnahme des Schaltstückes 12, wie Fig. 2 zeigt. Der Winkels zwischen der Rückstell-Schaltschräge 19 des Schaltstilckes 12 und der Längsachse des Schalthebels 13 nach Fig. 1 wird dabei auf einen Winkelα' verringert, der um den Außenwinkelß des Sehalthebels 13 kleiner ist als der Winkels . Die relative Lage des Schalthebels 13 zu dem Drehlagerteil 16 und damit zu den feststehenden Teilen des Schalters kann in bekannter Weise mit Hilfe von Schalt- und Kontaktstücken zur Einleitun Schaltvorganges ansgenützt werden.
  • Wird der Schalthebel 13 in der senkrechten Schaltrichtung in der Pfeilrichtung A nach oben bewegt, dann nimmt er die in Pig. 3 gezeigte Arbeitsstellung III ein. Die Schaltrollcn 14 und 14' sind wieder in die Schaltaufnahme 25 des Drehlagerteiles 16 zurückgedreht Der Schalthebel î3 ist soweit ausgelenkt, daß die Rastkugel 11 auf die Rückstell-Schaltschräge 19 des Schaltstückes 12 aufläuft. Die Rastfeder 10 ist gespannt.
  • Nach dciii Loslassen des Schalthebels 13 stellt die gespannte Rastfeder 10 den Schalthebel 13 selbsttätig in die Ausgangs-Schaltstellung I nach Fig. 1 zurück.
  • @ie Schaltstellung I des Schalthebels in der Schaltrichtung senkrecht zur Schaltebene des Schaltgliedes kann daher als Ausgangsraststellung für diese Schaltrichtung bezeichnet werden.
  • Die Schaltstellung II kann als Arbeitsraststellung fiir einen dauernd zu schaltenden Vorgang verwendet werden, während titer die Schaltstellung III kurzzeitige Schaltbefehle ausführbar sind.
  • @s ist klar, daß der Schalter auch mit zwei Arbeitsraststellungen ausgelegt werden kann. Die Rückstell-Schaltschräge 19 am Schaltstück 12 wird dann durch einen Begrenzungsanschlag 18 ersetzt.
  • iie die Fig. 5 und 6 zeigen, kann durch eine andere Ausgestaltung des Schaltstückes eine andere Betriebsart des Schalters erreieiit werden. Das Schaltstilelc hat eine Raststollung 22 für die Rastkugel 11. Über die Schaltrollen 14 kann der Schalthebel 13 in die Arbeitsraststellungen I bzw. 11 eingestellt werden, bei die Schaltrollen 14 in die Schaltaufnahme 25 bzw. 26 gedrückt werden. Aus jeder dieser Arbeitsraststellungen kann durch Uberhub eine Arbeitsstellung 111 bzw. IV mit Selbstauslosung eingestellt werden. Bei der weiteren Auslenkung des Schalthebels 13 bleibt die Schaltrolle 14 in der Jeweiligen Raststellung 25 bzw. 6 und die Rastkugel 11 läuft auf die Rückstell-Schaltschräge 23 bzw. 24 aiif. Wird der Schalthebel 13 in der Überhub-Arbeitsstellung III bzw. IV losgelassen, dann stellt die Rastfeder 10 den Schalthebel 13 in die zugeordnete Arbeitsraststellung I bzw. II zurück. Der Schalter nach Fig. 5 und 6 at also in der Schaltrichtung senkrecht zur Schaltebene des Schaltgliedes zwei Arbeitsraststellungen und zwei Arbeitsstellungen mit Selbstauslösung in die Jeweils zugeordnete Arbeitsraststellung. Die Arbeitsraststellungen können z.B. zur Ein-und Ausschaltung eines Stromkreises verwendet werden. iber die Überhub-Arbeitsstellungen kann unabhängig von der eingestellten Arbeitsraststellung ein kurzer Schaltbefehl gegeben werden. Die betm Überhub des Schalthebels betätigten Schalt- und/ oder Kontaktstücke können auch vom Ende des Schalthebels 13 gesteuert werden, da dieses Ende nur bei einer Überhub-Auslenkung des Schalthebels 13 aus der Rastaufnahme 22 ausgelenkt wird. Die in den Arbeitsraststellungen betätigten Schalt- und/ oder Kontaktstücke werden vorzugsweise im Bereich des Drehlagerteiles 16 angeordnet und schon bei den Auslenkstellungen I bzw. II des Schaltllebels 13 gesteuert. Bei einer weiteren Auslenkung des Schalthebels 13 in die Auslenkstellungen III bzw. IV iindert sich der Schaltzustand dieser Schalt- und/oder Kontaktstücke nicht.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e
    # Schalter mit einem drehbar gelagerten Schalthebel, der ein mit einem feststehenden Schaltstück zusammenarbeitendes Schaltglied steuert, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (i3) an einem in die Schaltebene des Schaltgliedes ausgerichteten Lagerbolzen (20) mindestens eine drehbare Schaltrolle (14.) mit einer Schaltaufnahme (15) trägt, die mit einem Schaltfinger (17) des Drehlagerteiles (16) im eingriff steht, und daß diese Sehaltrolle (14) mit dem Schalthebel (13) senkrecht zur Schaltebene des Schaltgliedes in mindestens zwei zusätzliche Schaltstellungen (I, II) einstellbar ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schaltrolle (14) unter der Wirkung der Rastfeder (10) für die Rastkugel (11) des Schalthebels (13) am Schaltfinger (17) des Drehlagerteiles (16) abstützt.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlagerteil (16) eine Schaltrolle und der Schalthebel (13) einen Schaltfinger mit Schaltaufnahmen für die Schaltrolle tragen.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß @ie Schaltrolle (14) zwischen dem Drehpunkt des Schalthebels (13) für die Schaltebene des Schaltgliedes und dem Schaltstück (12) des Schalters augeordnet ist,
  5. 5. Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltaufnahme (25, 26) für die Schaltrolle (14) im Zusammenwirken mit der Rastfeder (io) des Schalthebels (13 und des Schaltstückes (12) als Schaltstel@ung mit Selbstauslösung III) oder mit Rastung (II) ausgebildet sind (Fig. 2 und 3).
  6. 6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schaltstellung mit Rastung (II) die Rastkugel (ii) des Schalthebels (13) in einer Rastaufnahme (12, i8) des Schaltstückes (12) festgelegt ist.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schaltstellung mit Selbstauslësung (III) die Rastkugel (11) des Schalthebels (13) auf eine Rückstell-Schaltschräge (19) des Schaltstückes (12) aufläuft.
  8. 8. Schalter nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstiick (12) fiir die Rastkugel (11) des Schalthebels (13) senkrecht zur Schaltebene des Schaltgliedes eine Schaltkurve mit einer Mittelraststellung bildet, an die sich auf der einen Seite ein flegronzungsanschlag (18) und auf der anderen Seite eine Rückstell-Schaltschräge (19) anschließt (Fig. 1 bis 3).
  9. 9. Schalter nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (12) für die Rastkugel (ii) des Schalthebels (13) senkrecht zur Schaltebene des Schaltgliedes eine Schaltkurve mit einer Mittelraststellung (22) bildet, an die sich beidseitig Rückstell-Schaltschrägen (23, 24) anschließen (Fig. 5 und 6).
  10. 10. Schalter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (20) durch eine Bohrung (21) des Schalthebels (13) geführt ist und beidseitig je eine Schaltrolle (14, 14') tragt und daß die gleich ausgerichteten Schaltaufnahmen (15) beider Schaltrollen (14, 14') mit einen einzigen Schaltfinger (17) des Drelllugerteiles (16) im Eingriff stehen.
DE19702024880 1970-05-22 1970-05-22 Schalter mit einem über ein Drehlagerteil drehbar gelagerten Schalthebel Expired DE2024880C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977