DE7018990U - Schalter mit einem drehbar gelagerten schalthebel. - Google Patents

Schalter mit einem drehbar gelagerten schalthebel.

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Ί ι
S\tT-Spezialfabrik fUr Autozubehör Gustav Rau GmbH., 712 Bietighelm ^
A 11 798
ΓΛΤ/J/Vo/Wl 19.5.1970
Schalter mit einem drehbar gelagerten Schalthebel
Die Erfindung betrifft einen Schalter mit einem drehbar gelagerten Schalthebel, der ein mit einem feststehenden Schaltstück zusammenarbeitendes Schaltglied steuert, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge.
Derartige Lenkstockschalter weises ncrsslerveise eine Ruhe- und zwei Arbeitsstellungen auf und dienen zur Steuerung der Fahrtrlchtungsanzeigestronkreise oder der Vischanlage.
Ee ist vielfach erwünscht, daß mit einem derartigen Lenkstockschalter noch zusätzliche Schaltvorgänge ausgelöst werden können. Es soll nur auf die Abgabe optischer Lichthupensignale und auf die Ein- und Ausschaltung der Waschanlage hingewiesen werden.
Ee sind Lenkstockschalter mit einen drehbar gelagerten Schalthebel bekannt, bei denen der Schalthebel entgegen der Wirkung einer Druckfeder senkrecht zur Schaltebene des Schaltgliedea vom Drehlagerteil abhebbar 1st. Bei dieser Auslenkung des Schalthebels kann ein zusätzliches Schalt- und/oder Kontaktstück betätigt werden. Nach dem Loslassen dos Schalthebels nimnt der Schalthebel unter der Wirkung der Druckfeder selbsttätig wieder seine Ausgangsstellung senkrecht zur Schaltebene des Sohaltgliedes ein. Dieser zusätzliche Schaltvorgang kann in jeder Stellung des Schalthebels in der Schaltebene des Schaltgliedes eingeleitet werden.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schalter mit einem drehbar gelagerten Schalthebel, der ein mit einem feststehenden Schaltstück zusammenarbeitendes Schaltglied steuert, so zu verbessern, daß liber den Schalthebel mehrere zusätzliche
Schaltstellungen senkrecht zur Schaltebene des Schaltgliedes beliebig mit Rastung oder Selbstauslösung ausgelegt werden können.
Der Schalter mit einem drehbar gelagerten Schalthebel, der ein mit einem feststehenden Schaltstück zusammenarbeitendes Schaltglied steuert, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, 1st nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der C Schalthebel an einem in die Scheltebene des Schaltgliedes ausgerichteten Lagerbolzen mindestens eine drehbare Schaltrolle mit einer Schaltaufnahme trägt, die mit einem Schaltfinger des Drehlagerteiles im Ringriff steht, und dan diese Schaltrolle mit dem Schalthebel senkrecht zur Schaltebene des Schaltgliedes in mindestens zwei zusiitzliche Schaltstellungen einstellbar ist. Diese Lagerung des Schalthebeis am Drehlagerteil laßt für den Schalthebel zwei Schaltrichtuiiiren mit mehreren Schaltstellungen zu, die vollkommen unabhängig voneinander einstellbar sind.
Die bereits im Schalthebel vorgesehene Rastfeder für die Rastkugel wird nach einer Ausgestaltung für beide Schaltrichtungen C_ ausgenutzt, wenn sich die Schaltrolle unter der Wirkung dieser Rastfeder am Schaltfinger des Drehlagerteiles abstützt.
Die Lagerelemente können auch vertauscht sein. Das Drehlagerteil trägt dann eine Schaltrolle und der Schalthebel einen Schaltfinger mit Schaltaufnahmen für die Schaltrolle.
Eine bessere Lagerung ergibt sich im ersten Fall dann, wenn vorgesehen wird, daß der Lagerbolzen durch eine Bohrung des Schalthebels geführt ist und beidseitig je eine Schaltrolle trägt und daß die gleich ausgerichteten Schaltaufnahmen beider Schaltrollen mit einem einzigen Schaltfinger des Drehlager-
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teiles im Γ. inirriff etohnn. Siiun'em»«B kann nucli für die zweite Lngorun·7 eine DopuelfUlirun;· vorgesehen sein.
Die Betriebsart des Schalters in der Schaltrichtung senkrecht zur Schultebene des Schaltgliedcs wird dadurch festgelegt, daß die Scha 1 taufnahmen i>'-r die Aerial Li uiio ins Zus2Esen'.iirk»'i mit der !Ins t feder des .Schalthebels und des Schal tstiickes als Schalt stellmi» mit !tastung oder mit Selbstauslösung ausgebildet sind. Doi einer Schaltstellung mit llnstung ist die !tastkugel am Ende des .Schalthebels in einer ltastdtifnähme des Schaltstückes für diese Schaltrichtung festgelegt, liei einer Schaltstellung mit Selbstauslösung lauft die Hastkugel des Schalthebels auf eine !lüekstell-Schaltschrägo in iiese*· Schaltrichvung auf.
Die Ausbildung der Schaltktirve f!-.r die Rastkugel des Schalthebels in der Schaltrichtung senkrecht zur Schaltebene des Schnltgliedes ist maßgebend für die Betriebsart des Schalters in dieser Schaltrichtung. Der Schalter erhält in dieser Schaltrichtung eine Mittelruheraststellung, an die sich auf der einen Seite eine Arbeitsraststellung und auf der anderen Seite eine Arbeitsstellung mit Selbstauslösung anschließt, wenn das Schalt stück für die Rastkugel des Schalthebels senkrecht zur Schaltebene des Schaltgliedes eine Schaltkurve mit einer Mittelraststellung bildet, an die sich auf der einen Seite ein Begrenzungsanschlag und auf der anderen Seite eine liückstell-Sehaltschrä'ge anschließen.
I in Schalter mit zwei wahlweise einstellbaren Arbeitsraststellungen, an die sieh jeweils eine iberhub-Stellung mit Selbstauslösung in die benachbarte Arbeitsraststellung anschließt, ergibt sich dann, wenn das Schaltstück für die Rastkugel am Ende des Schalthebels senkrecht zur Schaltebene des Schaltgliedes eine Schaltkurve mit einer Mittelraststellung für beide Arbeitsraststellungen bildet, an die sich beidseitig Riickstell-Schaltschrägen anschließen.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 schematisch don Schalthebel mit der Schaltrolle in der Ausgangsstellung für die Schaltebene des Schaltgliedes,
Fig. 2 den Schalter nach Fig. 1 in einer Arbeitsraststeilung,
Fig. 3 den Schalter nach Fig. 1 in einer entgegengesetzt zur Mittel-Ausgangsstellung gerichteten Arbeitsstellung mit Selbstauslösung,
Fig. k die Anbringung der Schaltrollen am Schalthebel
als Teilschnitt entlang der Linie IV-IV der _> Fig. 1,
Fig. 5 schematisch einen Schalthebel, der mit einem
anders gestalteten Schaltstück zusammenarbeitet, in einer ersten Arbeitsraststellung, wobei gestrichelt eine Überhub-Schaltstellung mit Selbstauslösung angedeutet ist, und
Fig. 6 den Schalthebel nach Fig. 5 in der zweiten
Arbeitsraststellung, von der aus ebenfalls eine Überhub-Schaltstellung mit Selbstauslösung ansteuerbar ist.
Der Schalthebel 13 der Fig. i trägt am Ende in bekannter Weise -' ein Schaltglied, das mit einem feststehenden Schaltstück xusamwenarbeitet. Diese Teile eines Schalters mit dem Schalthebel sind bekannt und werden daher nicht gezeigt und auch nicht näher erläutert. Es soll nur noch erwähnt werden, daß diese Schaltbewegung des Schalthebels 13 und die Schaltebene des Schaltgliedes senkrecht zur Zeichenebene gerichtet ist und daß das Dreblagerteil 16, das den Schalthebel 13 führt, in dieser Ebene drehbar gelagert ist.
Die Zeiohenebene gibt die Schaltrichtung des Schalthebels wieder, die senkrecht zu dieser Schaltebene des Schaltgliedes gerichtet ist.
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Dae Ende des Schalthebels 13 nimrrt eine Rastfeder 10 und eine Rastkugsl 11 auf, die an ei;::.;, feststehenden Schaltstück 12 abrollt. Dieses 2ohaltstiick 12 ka—i als Schaltkurve für die Schaltbewegung des Schalthebels *3 in der Schaltebene des Schaltgliedes and als Schaltkurve für die darauf senkrecht ge richtete Schaltbewegung de» Schaithebels 13 ausgebildet sein.
Der Schalthebel 13 trägt im 3ereich des Drehlagerteiles 1-6 einen Lagerbolzen 20, der in der Schaltebene des Schaltgliedes ausgerichtet ist, wie FIg. 4 zeigt. Dieser Lagerbolzen 20 ist durch eine Bohrung 21 des Schalthebels 13 geführt und trägt beidseitig eine Schaltrclle 14 bzw. IA1. Diese Schaltrollen ,- 14 und IV weisen eine Schaltaufnahme 15 auf, die im Eingriff mit einem Schaltfinger 17 des Drehlagerteiles 16 stehen. Die Schaltrollen 14 und 14' sind auf dem Lagerbolzen 20 drehbar gelagert.
Nimmt der Schalthebel 13 in der senkrechten Schaltrichtung die Ausgangsraststellung I ein, dann ist der Schalthebel 13 waagrecht gerichtet. Die Rastkugel ii liegt in der Rastaufnahme des Schaltstiickes 12 und der Schalthebel 13 liegt an dem Begrenzungsanschlag 18 an. Die ^chaltrollen 14 bzw. 14' werden durch die Rastfeder 10 in der Schaltaufnahme 25 des Drehlagerteiles 16 gehalten. Die Ausgangsschaltstellung I des Schalthebels 13 ist daher rastend.
( Wird der Schalthebel 13 in der senkrechten Schaltrichtung in der rfeilrichtung B nach unten bewegt, dann nimmt er die Arbeitsraetstellung II ein. Der Schalthebel 13 macht eine Auslenkung um den Winkel β und die Schaltrollen 14 und 14* machen eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn, so daß sie in die Schaltaufnahme 26 dee Drehlagerteiles 16 gelangen. Das Ende des Schalthebels 13 mit der Rastkugel 11 bleibt in der Itastaufnahme des Schaltstiickes 12, wie Fig. 2 zeigt. Der WinkeHL zwischen der Rüekstell-Schaltschräge 19 des Schaltstiickes 12 und der Längsachse des Schalthebels 13 nach Fig. 1 wird dabei auf einen Winkel*1 verringert, der um den Außenwinkel/4 des Sohalthebels 13 kleiner ist als der Winkel* . Die relative
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Lage des Schalthebels 13 zu dem Drehlagerteil 16 und damit zu den feststehenden Teilen des Schalters kann in bekannter Weiae sit Hilfe von Sehalt- und Kontaktstiicken zur Einleitung eine« Schaltvorganges ausgenützt werden.
Wird der Schalthebel 13 in der senkrechten Schaltrichtung in der Pfeilrichtung A nach oben bewegt, dann nimmt er die in Fig. 3 gezeigte Arbeitsstellung III ein. Die SCbaltrollen Ik und Ik1 sind wieder in die Schaltaufnahme 25 des Drehlagerteiles 16 zurückgedreht. Der Schalthebel 13 ist soweit ausgelenkt, daß die Rastkugel 11 auf die Riickstell-Schaltschräge des Schaltstückoe 12 aufläuft. Die Rastfeder 10 ist gespannt. Nach dem Loslassen des Schalthebels 13 stellt die gespannte Restfeder 10 den Schalthebel 13 selbsttätig in die Ausgangs-Schaltstellung I nach Fig. 1 zurück.
Die Schaltstellung I ded Schalthebels in der Schaltrichtung senkrecht zur Schaltebene des Schaltgliedes kann daher als Ausgangsraststellung für diese Schaltrichtung bezeichnet werden. Die Schaltstellu '% II kann als Arbeitsraststellung für einen dauernd zu schaltenden Vorgang verwendet werden, während über die Schaltstellung III kurzzeitige Schaltbefehle ausführbar sind.
Es ist klar, deß der Schalter auch mit zwei Arbeitsraststellungen ausgelegt werden kann. Die Rückstell-Schaltschrftge 19 am Schaltstück 12 wird dann durch einen Hegrenzungsanschlag 18 ersetzt.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, kann durch eine andere Ausgestaltung des Schaltstlickes eine andere Betriebsart des Schalters: erreicht werden. Das Schaltstück hat eine Raststellung 22 flir die Rastkugel 11. Über die Schaltrollen ik kann der Schalthebel 13 in die Arbeitsraatetellungen I bzw. II eingestellt werden, wobei die Schaltrollen Ik in die Schaltaufnahme 25 bzw. 26 ;r,edrückt werden. Aus jeder dieser Arbeitsraststellungen kann durch ÜberLub eine Arbeitsstellung III bzw. IV mit Selbstauslösung eingestellt werden. Del der weiteren Auslenkung des Schalthobels
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13 blei di" Schaltrolle Xk in der jeweiligen Raststellung 25 bzw. '■- ^nd die llastkugel 11 läuft auf die Rückstell-Schaltt . ...j.« 23 bzw. 2k auf. Wird der Schalthebel 13 in der tJberhub- . beitsstellung III bzw. IV losgelassen, dann stellt die Rastfeder 10 den Schalthebel 13 in die zugeordnete Arbeitsraststellung I bzw. II zurück. Der Schalter nach Fig. 5 und hat also in der Sehaltriohtung senkrecht zur Sohaltebene des Schaltgliedes zwei Arbeitsraststellungen und zwei Arbeitsstellungen mit Selbstauslösung j\ die jeweils zugeordnete Arbeitsraststellung. Die Arbeitsraststellungen können z.B. zur Em- und Ausschaltung eines Stromkreises verwendet werden. Über die Lberhub-Arbeitsstellungen kann unabhängig von der eingestellten Arbeitsraststellung ein kurzer Schaltbefehl gegeben werden. Die beim iJberhub des Schalthebels betätigten Schalt- und/ oder Kontaktstücke können auch vom Ende des Schalthebel^ 13 gesteuert werden, da dieses Ende nur bei einer L'berhub-Auslenkn.ng des Schalthebels 13 aus der Uastaufnahme 22 ausgelenkt wird. Die in den Arbeitsraststellunfrun betätigten Schalt- und/ oder Kontaktstücke werden vorzugsweise im Rereich des Drehlagerteiles 16 angeordnet und schon bei den Auslenkstellungen I bzw. II des Schalthebels 13 gesteuert. Bei einer weiteren Auslenkung des Schalthebels 13 in die Auslenkstellungen III bzw. IV ändert sich der Schaltzustand dieser Schalt- und/oder Kontaktstücke nicht.
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Claims (10)

1. Schalter mit einem drehbar gelagerten Schalthebel, der ein mit einem feststehenden Schaltstück zusammenarbeitendes Schaltglied steuert, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (13) an einem in die Schaltebene des Schaltgliedes ausgerichteten Lagerbolzen (20) mindestens eine drehbare Schaltrolle (I2O mit einer Schaltaufnähme (15) trägt, die mit einem Schaltfinger (17) des Drehlagerteiles (16) im Eingriff steht, und dai3 diese Schaltrolle (lk) mit dem Schalthebel (I3) senkrecht zur Schaltebene des Schaltgliedes in mindestens zwei zusiitzliche Schaltstellungen (I, IT) einstellbar ist.
2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da(3 sich die Schaltrolle (I^) unter der w'irkuug der Hastfede"· (lo) für die Rastkugel (ll) des Schalthebels (I3) am Schaltfinger (I?) des Drehlagerteiles (16) abstützt.
3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlagerteil (l6) eine ^chaltrolle und der Schalthebel (13) einen Schaltfinger mit Schaltaufnahmen für die Sclniltrolle tragen.
k. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Snhaltrolle (14) zwischen dem Drehpunkt des Schalthebels (13) für die Schaltebene des Schnltgliedes und dom Schaltstück (12) des Schalters angeordnet ist.
5. Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
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die Schaltaufnahme (25, 26) für die Schaltrolle (14) im Zusammenwirken mit der R^stfeder (iO) des Schalthebels (13) und des Schaltstückes (12) als Schaltstel:ung mit Selbstauslösung (III) oder mit üäs-aug (ll) ausgebildet sind (Fig. 2 und 3).
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schaltstellung mit Rastung (ΐϊ) die Rastkugel (li) des Schalthebels (13) in einer Rastaufnähme (12, 18) des Schaltstückes (12) festgelegt ist.
7. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Lei einer Schaltstellung mit Selbstauslösung (III) die Rastkugel (Ii) des Schalthebels (13) auf eine Rücksteil-Schaltschräge (19) des Schaltstückes (12) aufläuft.
8. Schalter nach Anspruch 5 bis 7, dadurch rekennzeichnet, daß das Schaltstück (12) für die Itastkuge". [Ii) des Schalthebels (13) senkrecht zur Schaltebene des Sohaltgliedes eine Schaltkurve mit einer Mittelraststellung bildet, an die sich auf der einen Seite ein Begrenzungsanschlag (18) und auf der anderen Seite eine Riickstell-Schaltschrage (19) anschließt (Fig. 1 bis 3).
9. Schalter nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet cttß das Schaltstück (12) für die Rastkugel (ll) dts bo; ' . (iy>) senkrecht zur Schaltebene des Schaltgliedes e'.u» .,naltkurve mit einer Mittelraststellung (22) bildet,. die sich beidseitig Rückstell-Schaltsehrrigen (23, 24) .schließen (Fig. 5 und 6).
10. Schalter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der LagerboTsen (20) durch eine Bohrung (21) des Schalthebels (13) geführt ist und beidseitig je eine Schaltrolle (lh, 14') trägt und daß die g eich ausgerichteten Schaltaufnahmen (15) beider Schaltrollen (14, 14') mit einem einzigen Sahaltfinger (17) des Drehlagerteiles (l6) im Eingriff stehen.
78189902i.tt.72
DE19707018990 1970-05-22 1970-05-22 Schalter mit einem drehbar gelagerten schalthebel. Expired DE7018990U (de)

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