DE2024850A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einbetten einer Rohrleitung in den Boden eines Gewässers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einbetten einer Rohrleitung in den Boden eines Gewässers

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DE2024850A1
DE2024850A1 DE19702024850 DE2024850A DE2024850A1 DE 2024850 A1 DE2024850 A1 DE 2024850A1 DE 19702024850 DE19702024850 DE 19702024850 DE 2024850 A DE2024850 A DE 2024850A DE 2024850 A1 DE2024850 A1 DE 2024850A1
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    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Einbetten einer Rohrleitung in den Boden eines Gewässers
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Einbetten einer Rohrleitung in den Boden eines Gewässers, z.B. in den Meeresboden.
Das bis jetzt gebräuchliche Verfahren zum Einbetten einer Rohrleitung in den Boden eines Gewässers umfaßt Maßnahmen, um einen Graben auszuheben, die Rohrleitung in den Graben einzulegen und dann zuzulassen, daß sich der Graben wieder füllt. Hierbei handelt es sich um ein ziemlich kompliziertes und kostspieliges Verfahren, bei dem sich außerdem der Nachteil ergibt, daß sich der Graben häufig wieder füllt, bevor die Rohrleitung in den Graben hinein abgesenkt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtug zum Einbetten einer Rohrleitung in den Boden eines Gewässers anzugeben, wonach es nicht erforderlich ist, vor dem Einbetten des Rohres einen Graben auszuheben, um so die Nachteile des erwähnten bekannten Verfahrens zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht das Verfahren gemäß der Erfindung Maßnahmen vor, um den Boden des Gewässers in
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der Nähe der einzubettenden Rohrleitung durch Einspritzen eines Fludes in den Meeresboden zu fluidisieren; hierzu wird eine Fluidisierungsvorrichtung längs der Rohrleitung bewegt, dieser Vorrichtung wird ein Flud zugeführt, und das Flud wird durch die Fluidisierungsvorrichtung so zum Meeresboden in der Nähe der Rohrleitung geleitet, daß der Meeresboden im Bereich der Rohrleitung über eine solche Mindestlänge fluidisiert wird, daß die Rohrleitung in einem einzigen Durchgang in den Meeresboden eingebettet wird. Diese Mindestlänge des Rohrleitungsteils ergibt sich aus der nachstehenden Formel:
Hierin ist E
ι =
4-Igeiz
der Elastizitätsmodul des Rohrleitungsmaterials
das lineare Trägheitsmoment der Rohrleitung (Flächenträg^ das Hettogewicht der mit der Fluidisierungsvorrichtung versehenen Rohrleitung im Vergleich zu dem fluidisierten Meeresboden je Längeneinheit der Rohrleitung
die Länge dea fluidisierten Teils des Meeresbodens nahe der Bohrleitung
die gewünschte Einbettungetiefe der Rohrleitung (gemessen vom tiefsten Punkt auf der Unterseite der Rohrleitung) und eine Konstante, die etwa den Wert 60 hat·
INSPEGTED
202485Q
..■.;■-3 -
Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung umfaßt eine Fluidisierungsvorrichtung, die auf der Rohrleitung angeordnet werden kann, eine Ziehvorrichtung zum Bewegen der Fluidisierungsvorrichtung längs der Rohrleitung sowie Zuführungseinrichtungen zum Zuführen eines Fludes, zu der Fluidisierungsvorrichtung, wobei diese Fluidisierungsvorrichtung mit Düsen ausgerüstet ist, die das Flud in Richrung auf und in den der Rohrleitung benachbarten Meeresboden so abgeben, daß der Boden im Bereich der Rohrleitung fluidisiert wird, und die kleinste mögliche Länge der Fluidisierungsvorrichtung durch die folgende Formel bestimmt ist:
L = 4/CEIZ
Hierin ist *
E der Elastizitätsmodul des Rohr
materials
I das lineare Trägheitsmoment der Rohr
leitung (Flächenträgheitsmoment)
q das Nettogewicht der Rohrleitung ein
schließlich der Fluidisierungsvorrichtung gegenüber dem fluidisierten Boden je Längeneinheit der Rohrleitung
L ■ - die Länge der Fluidisierungsvorrichtung
Z die gewünschte, vom untersten Punkt auf
der Unterseite der Rohrleitung gemessene Einbettungstiefe der Rohrleitung und
C eine Konstante, die etwa den Wert 20 hat,
Die Fluidisierungsvorrichtung umfaßt vorzugsweise mehrere Fluidisierungseinheiten, die so miteinander verbunden sind, daß sie einen "Zug" bilden.
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Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an eineji Ausführungsbeispiel näher erläutert·
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung. \
Fig. 2 zeigt ijp. einem größeren Maßstab in einer Seitenansicht eine der BU-uidisierungseinheiten der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein in einem noch etwas größeren Maßstab gezeichneter Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
Der Boden eines Gewässers 5 ist in Fig. 1 mit 1 bezeichnet. Der Boden 1 besteht z.B. aus Sand oder Ton bzv/. Lehm» Die Oberfläche des Bodens 1 ist in Fig· I mit 2 bezeichnet, während die Oberfläche des Gewässers 5 mit 3 bezeichnet ist.
Auf einer Rohrleitung 13, die sich an dem Meeresboden 1 abstützt, sind mehrere Fluidisierungseinheiten 4- angeordnet, deren Aufbau aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Gemäß Fig. 3.ItAt iifäeJPluidisierungseinheit 4 einen Querschnitt, der annähernd «remgrlechisehen Buchstaben Omega ähnelt. Die Fluidisierungseinheit umfaßt mehrere sich in der LSngs» richtung erstreckende parallele Metallrohre 15, 16 und 17» die durch weitste Metallrohre 18 und 19 miteinander verbunden sind. Zwischen den Bohren 16 und 17 sind Rollen 20 angeordnet, während zwischen den Rohren 15 und 16 Rollen 21 .und zwischen den Rohren 18 waagerechte Rollen 22 vorgesehen sind. Außerdem kann man noch eine oder mehrere zusätzliche Rollen vorsehen. In Fig« 3 erkennt man eine für Glycol bestimmte Rohrleitung 26, die sich parallel zu der Rohrleitung 13 erstreckt, jedoch für die Erfindung ohne Bedeutung ist und daher auch fortgelassen werden kann.
BA ORSGSMA.L
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Die untersten Längsrohre 17 sind gemäß Fig. 3 mit einer großen Zahl von Düsen 23 und 24 versehen, die nach innen und/oder unten gerichtet sind« Gegebenenfalls können auch nach oben gerichtete Düsen vorhanden sein. Die •Längsrohre 15 sind mit einem Einlaß 25 für ein Fl ud versehen. Sämtliche Metallrohre 15 bis 19 sind untereinander so verbunden t daß das zugeführte Flud von dem Einlaß 25 aus durch die Hohre zu den Düsen 23 und 24 strömen kann.
Normalerweise sind auch die Metallrohre 18 und 19 mit nicht dargestellten Düsen ausgerüstet, die so gerichtet sind, daß sie den Boden vor den Fluidisierungseinheiten fluidisieren, damit eine möglichst kleine Zugkraft ausreicht, um die Fluidisierungseinheiten waagerecht zu bewegen·
Gemäß Fig. 2 und 3 kann man die Fluidisierungseinheit 4 von oben her so auf die Rohrleitung 13 absenken, daß sie die Rohrleitung in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise umschließt. Die Sollen 20, 21 und 22 ermöglichen es, die Fluidisierungseinheiten 4 nach Bedarf längs der Rohrleitung 13 zu bewegen.
Gemäß Fig. 1 ordnet man auf der Rohrleitung 13 eine größere Zahl von Fluidisierungseinheiten, z.B. elf Einheiten, an. Die Einheiten 4 werden miteinander verbunden, z.B. mittels einer langen Kette oder eines Seils 11 oder mit Hilfe von einzelnen Ketten oder Seilen 11, die jeweils zwei benachbarte Einheiten 4 miteinander verbinden. An der vordersten Einheit 4 ist ein Seil oder eine Kette 14 befestigt, die mit einem nicht dargestellten Schleppschiff oder einer beliebigen anderen Ziehvorrichtung verbunden ist, bei der es sich z.B. um eine an Land oder auf dem Meeresboden angeordnete Winde handelt.
bzw. Schiff
Ferner ist ein Kahn/7 vorgesehen, der mehrere Pumpen
8 trägt und auf dem Gewässer 4 schwimmt. An die Pumpen sind Saugleitungen 12 und Druokleitungen 9 angeschlossen.» Me
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• »
til:
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Druckleitungen 9 sind über Ventile 10 mit vorzugsweise durch Schläuche gebildeten Leitungen 6 verbunden. Die anderen Enden der Leitungen oder Schläuche 6 sind Jeweils an einen Fludeinlaß 25 der zugehörigen Fluidisierungseinheit 4 angeschlossen.
Die beschriebene Vorrichtung wird in der nachstehend erläuterten Weise benμtzt. Es sei angenommen, daß eine Rohrleitung 13 auf der Oberfläche 2 des Meeresbodens 1 liegt. Dann zieht ein nicht dargestelltes Schleppboot mit Hilfe des Seils 14 die Fluidisierungseinheiten 4 längs der Rohrleitung 13. Während dieser Bewegung der Einheiten 4 wird ein Flud, vorzugsweise Wasser, durch die Pumpen 8 kontinuierlich über die Schläuche 6 zu den Fluidisierungseinheiten gefördert. Infolgedessen strömt ständig Wasser aus den Düsen 23 und 24 aus, und dieses ausgestoßene Wasser bewirkt, daß das Material am Meeresboden fluidisiert wird. Dies bedeutet, daß das Bodenmaterial nahe der Rohrleitung 13, d.h. unter der Leitung und auf ihren beiden Seiten, die Eigenschaften einer Flüssigkeit annimmt, so daß die Rohrleitung unter der Wirkung ihres Eigengewichts in das Bodenmaterial einsinkt, bis sie die gewünschte Einbet— tungstiefe erreicht hat.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, die Rohrleitung 13 zu veranlassen, bis zur gewünschten Tiefe in den Meeresboden 1 einzusinken, indem man die Fluidisierungseinheiten .4 nur einmal längs der Rohrleitung bewegt· ;liit anderen Worten, die Rohrleitung kann in einem einzigen Durchgang in der gewünschten Tiefe in den Meeresboden 1 eingebettet werden·
Um die geforderte Einbettungstiefe (vom tiefsten Punkt auf der Unterseite der Rohrleitung aus gemessen) bei einem einzigen Durchgang zu erreichen, ohne daß eine überbeanspruchung der Rohrleitung 13 eintritt, ist es jedoch erforderlich^ das Bodenmaterial über einen ausreichenden Teil der Länge der Hohrleitung zu fluidisieren. Die ©r-
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• C I
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forderliche Mindestlänge, über die das Bodenmaterial fluidisiert werden muß, läßt sich aus der folgenden Formel errechnen:
Hierin ist E der Elastizitätsmodul de» fiohnnaterials
das lineare l'rägheitsnomeiifc der Rohrleitung
das Nettogewicht der Rohrleitung einschließlich der Fluidlsierungsvqrriehtung gegenüber den fluidisierten Bodenmaterial Je Längeneinheit der Rohrleitung \ die Länge des fluidisierten Teile de« Botlens in der Nähe der Rohrleitung '
die VOB tiefsten Punkt auf der Unterseite der Bohrleitung aus gemessene gewünschte Elnbettungstiefe der Rohrleitung und
eine Konstante, die etwa den Wert 60 hat.
Zu dem genannten Zweck muß man somit eine Fluidiserungsvorrichtung benutzen, die eine ausreichende Länge besitzt.
Die mindestens erforderliche Länge der FluidIsierungsvorrichtung kann aus der folgenden Formel berechnet werden:
Hierin ist
der Elastizitätsmodul des-Rohma terials
das lineare ".Träheitsffiomeiit der Rohrleitung
BAO ORIGINAL
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I · »
• I
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q das Nettogewicht der Rohrleitung
einschließlich der Fluidisierungs-" vorrichtung gegenüber dem fluidisierten Bodenmaterial je Längeneinheit der Rohrleitung
L die Länge der Fluidisierungsvorrich-
tung,
Z die vom tiefsten Punkt auf der Un
terseite der Rohrleitung aus gemessene gewünschte Einbettungetiefe der Rohrleitung und
6 eine Konstante, die etwa den Wert
20 hat.
Jeder Fluidisierungseinheit 4 ist eine eigene FludzuführungsYorrichtung zugeordnet, damit dae Ausmaß der Fluid!» eierung bei jeder Einheit geregelt werden kann« Gemäß Fig. ist jede Einheit 4 mit einem zugehörigen Schlauch 6 versehen. Natürlich ist es anstelle der gezeigten Anordnung auch möglich, nur eine einzige Leitung bzw* einen Schlauch vorzusehen, über den das Flud allen Fluidisierungseinheiten 4 zugeführt wird. In diesem Fall benötigt man eine Anordnung Ton Ventilen (nicht dargestellt), damit jede der Einheiten 4 unabhängig ge steüert werdsii^ kam.
In Fig· 1 ist ein Kahn 7 dargestellt, dir die Pumpen 8 trägt. Im Gegensatz hierzu ist es möglich, auf jeder der Fluidisierungseinheiten 4 ein· 'nicht dargestellte Pumpe vozv zusehen. Eine solche Pumpe könnte Wasser aus der Umgebung der Rohrleitung 13 ansaugen und es über den Einlaß 25 zu den Düsen 23 und 24 fördern. Bei einer solchen Aueführungsform könnte man die beschriebenen Pumpen β und die Schläuche 6 fortlassen· ·
Ferner wird gemäß Fig. 1 der aus den Fluidisierungseinheiten 4 gebildete Zug mit Hilfe eines Schleppbotts und des Seils 14 auf der Bohrleitung 13 entlanggezogen· Natürlich würde es auch möglich sein, anstelle eines Schleppboots
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it «4>li <■··« ι
• « 4 * t I *
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einen mit Winden ausgerüsteten Kahn zu benutzen. !Ferner wurde es möglich sein, eine Art von Lokomotive (nicht dargestellt) auf der Bohrleitung 13 anzuordnen, die es ermöglicht, den aus den Einheiten 4 gebildeten Zug längs der Rohrleitung zu bewegen· Eüie solche Lokomotive könnte z.B. mit einem Elektromotor ausgerüstet sein und von einem Schiff aus über ein elektrisches Stromzuführumgskabel gesteuert werden. Als das erwähnte Flud wird vorzugsweise Wasser verwendet. Jedoch ist es gegebenenfalls auch möglich, mit einem Gemisch aus Luft und Wasser zu arbeiten·
Gegebenenfalls kann man ein Sonargerät, d.h. eine Unterwasser-Schallmeßeinrichtung, benutzen, um während des Einbettens der !fahrleitung die Höhenlage ^eder Fluidisierungseinheit gegenüber der !fahrleitung auch dann zu ermitteln, wenn eine Fluid!sierungseinheit vollständig in den Meeresboden eingesunken ist. Das Verwenden eines solchen Sonargeräts macht es auch möglich, das Ausmaß der Fluidisierung unter jeder einzelnen Fluidisierungseinheit in Abhängigkeit von den durch das Sonargerät übermittelten Informationen zu regeln. Mit anderen Worten, wenn das Sonargerät anzeigt, daß eine oder mehrere Fluidisierungseinheiten noch nicht genügend tief in den Meeresboden eingesunken sind, kann man eine zusätzliche Menge dös Eludes denT be- — treffenden Fluidisierüngseinheiteki zuführen, bis diese die gewünschte !iefenlage erreicht haben.
Die ffluidisierungsvorrichtung kann aus einer einzigen Einheit bestehen, die die erforderliche Mindestlänge hat, welche sich aus der weiter oben angegebenen Formel berechnen läßt· Statt dessen kann man in der beschriebenen Weise einen Zug benutzen, der sich aus miteinander verbundenen Fluidisierungaeinheiten zusammensetzt, und dessen Gesamtlänge ebenfalls durch die genannte Formel bestimmt ist«
Die Fluidisierungsvorrichtung soll ein solches Gewicht haben, daß ihr Gewicht ie Längeneinheit ausreicht, um
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das örtliche spezifische Gewicht der Rohrleitung zusammen mit demjenigen der Fluidisierungsvorrichtung auf einen Wert zu bringen, der gewährleistet, daß die Rohrleitung in das fluidisierte Bodenmaterial einsinkt.
Bei dem beschriebenen Verfahren gemäß der Erfindung wird zuerst die Rohrleitung auf dem Boden des Gewässers verlegt, und danach wird die Fluidisierungsvorrichtung längs der Rohrleitung bewegt, um sie in den Boden einzubetten. Statt dessen ist es auch möglich, die Fluidisierungsvorrichtung während des Verlegene der Rohrleitung längs der Rohrleitung zu bewegen, so daß die Rohrleitung unmittelbar während des Verlegungsvorgangs in den Meeresboden eingebettet wird.
Um ein Umkippen der Fluidisierungseinheiten ungimöglich zumachen, müssen alle Fluidisierungseinheiten. so bemessen werden, daß bei ihrem normalen Gebrauch, d.h. wenn sie die in Fig. 5 gezeigte Lage einnehmen, der Schwerpunkt jeder Einheit tiefer liegt als die Mittellinie der Rohrleitung.
Ea sei bemerkt, daß man ein ähnliches Fluidisierungsverfehren auf vorteilhafte Weise anwenden kann, um eine eingebettete Rohrleitung oder einen Seil einer solchen Leitung au»
dem Boden eines Gewässers herauszuheben, wenn
{ die Rohrlei Jung z.B. nachgeprüft oder instandgesetzt werden soll. Zu diesem Zweck ordnet man eine Fluidisierungsvorrichtung; feuf -dem Boden des Gewässers über der eingebetteten Rohrleitung an, woraufhin man der vorrichtung ein Flud zuführt, das durch die Vorrichtung zu dem Boden- : material geleitet wird, welches sich unter der Fluidisierungevorrichtung befindet. Hierdurch: wird das Bodenmaterial fluidisiert, und die Vorrichtung kann in dem fluidisierten Material herabsinken, bis sie die Rohrleitung er- ■ reicht und flieh auf ihr abstützt. Sann wird die Fluidisierungsvorrichtung langsam längs der Rohrleitung bewegt, I^
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während ihr ständig ein Flud augeführt wird, so daß das Bodenmaterial über und neben der Rohrleitung fluidisiert wird. Die Fluidisierungsvorrichtung ist in diesem Fall» in des die Rohrleitung gehoben werden soll, an ihrem oberen feil mit zusätzlichen Düsen ausgerüstet, und sie ist mit einer Einspannvorrichtung und Auftrieb erzeugenden Behältern versehen, damit die Rohrleitung erfaßt und durch Erzeugen eines positiven Auftriebs gehoben werden kann. Die Rohrleitung und/oder die sie haltende Fluidisierungsvorrichtung wird mit luft oder einem anderen Gas gefüllt, so daß eowohl die Rohrleitung als auch die Huidisierungsvorrichtung in Besiehung zu ihrer Umgebung einen positi- j ven Auftrieb erhalten· Dies hat zur Folge, daß sich die Rohrleitung durch den fluidisierten Teil des Bodenmaterial β hindurch nach oben bewegt und dann leicht untersucht und/oder instandgesetzt werden kann.
Gegebenenfalls kann man das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch benutzen, um sehr aahwere elektrische Stromversorgungskabel einzubetten, die ahn- licht mechanische Eigenschaften haben wie dit beschriebenen Rohrleitungen·
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Patentansprüche! 009848/1363

Claims (16)

  1. DR.ING. F. WUKStHOFF , 8 MÜNCHEN 9O 0 Π 0 Λ Q E Q
    DIFIi. ING. G. PCTIiS SCHWEIÖEHSTnASWü Y *" ~ V· V v
    DR.K.T.PKCHMANIf , p_ tbi-bfo« ββοββι
    DR. ING. D. BEHRKNS —J-tz— tblbobammadrmkbi ,
    PATEIfTAHWXW* 1.BOt-OTPATMT mC»o»«k
    1A- 37 775
    PATENTANSPRÜCHE
    fly Verfahren zum Einbetten einer Rohrleitung in den Boden eines Gewässers, dadurch ge'kennzeich net, daß durch Einspritzen eines Fludes das Bodenmaterial am Boden des Gewässers in der Nähe der Rohrleitung dadurch fluidisiert wird, daß man eine Fluidisierungsvorrichtung längs der Rohrleitung bewegt, daß der Fluidisierungsvorrichtung ein Flud zugeführt wird, daß das Flud durch die Fluidisierungsvorrichtung dem der Rohrleitung benachbarten Bodenmaterial so zugeführt wird, daß das Bodenmaterial nahe der Rohrleitung längs eines eine Mindestlänge aufweisenden Abschnitts der Rohrleitung fluidisiert wird, so daß die Rohrleitung in einem Durchgang bis zur gewünschten Tiefe eingebettet wird, und daß die erwähnte Mindestlänge durch die Formel
    Ί 4-IGEIZ
    M ^
    bestimmt ist, in der
    E der Elastizitätsmodul des Rohrmaterials I das lineare Trägheitsmoment der Rohrleitung q das Nettogewicht der Rohrleitung einschließlich der Fluidisierungsvorrichtung gegenüber dem fluidisierten Bodenmaterial je Längeneinheit der Rohrleitung
    1 die Länge des fluidisierten Bodenmaterialabschnitts nahe der Rohrleitung
    Z die vom tiefsten Punkt auf der Unterseite der Rohrleitung gemessene gewünschte Einbettungstiefe und
    C eine Konstante ist, deren Wert etwa 60 beträgt,
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    _ 13 -
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Flud Wasser ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Flud ein Gelsch aus Wasser und Luft ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch
    g ekennz ei chnet , daß das der Fluidisierungsvorrichtung zugeführte Flud über eine Leitung von einem auf dem Gewässer schwimmenden Schiff aus zugeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wasser aus der Umgebung der Rohrleitung durch eine auf der Fluidisierungsvorrichtung angeordnete Pumpe angesaugt und durch diese Pumpe zu der Fluisierungsvorrichtung gefördert wird,
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , *daß die Fluidisierungsvorrichtung längs der Rohrleitung durch ein Schleppboot geschleppt wird,
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidisierungsvorrichtung längs der Rohrleitung durch eine sich längs der Rohrleitung bewegende Lokomotove geschleppt wird.
  8. 8„ Vorrichtung zum Einbetten einer Rohrleitung in den Boden eines Gewässers, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Rohrleitung (13) anguordnende Fluidisierungsvorrichtung und eine Ziehvorrichtung (11, 14) zum Bewegen der Fluidisierungsvorrichtung längs der Rohrleitung sowie Zuführungseinrichtungen (8, 9, 10, 6, 25) zum Zuführen eines Fludes zur Fluidisierungsvorrichtung vorgesehen sind und daß die Fluidisierungsvorrichtung mit Düsen (23, 24) ausgerüstet ist, um das zugeführte Flud so auf und in den Gewässerboden (1) nahe der Rohr-
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    Μ·'
    -14-
    leitung zu leiten, daß der Boden ' . nahe der Rohrleitung fluidisiert wird, und daß die Mindestlänge der Fluidisierungsvorrichtung durch die SOrmel
    bestimmt ist, in der
    E der Elastizitätsmodul des Hohrmaterials I das lineare Trägheitsmoment des Hohrs q das Nettogewicht der Rohrleitung einschließlich der Fluidisierungsvorrichtung gegenüber dem fluidisierten Bodehmaterial je Längeneinheit der Rohrleitung
    L die Länge der Fluidisierungsvorrichtung Z die vom tiefsten Punkt auf der Unterseite der Rohrleitung aus gemessene Einbet'tungstiefe der Rohrleitung und
    0 eine Konstante ist, die einen Wert von etwa 20 hat.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Fluidisierungsvorrichtung mehrere Fluidisierungseinheiten (4) umfaßt, die untereinander so verbunden sind, daß sie einen Zug bilden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ende des aus den Fluidisierungseinheiten (4) gebildeten Zuges mit einer Lokomotive versehen ist, die auf der Rohrleitung (15) angeordnet werden und den Zug längs" der Rohrleitung bewegen kann.
    j .
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet^ daß eine von einem Schiff (7) zu den Fluidisierungseinheiten (4) führende Leitung (6) zum Zuführen des Fludes von dem Schiff zu. den tfluidisierungseinheiten vorgesehen ist.
  12. 12· Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet ,, daß mindestens eine der Fluidic
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    sierungseinheiten (4) mit einer eigenen Pumpe ausgerüstet ist, die direkt auf der Fluidisierungseinheit angeordnet ist und dazu dient, lasser aus der Umgebung der Fluidisierungseinheit zu den Düsen (23, 24-) der Fluidisierungseinheit zu fördern.
  13. 13· Fluidisierungsvorrichtung zum Einbetten einer Hohrleiturig in den Boden eines Gewässers, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidisierungseinheit (4) einen Querschnitt hat, der im wesentlichen der Form des grossen griechischen Buchstabens Omega entspricht, daß die unteren Teile von Schenkeln der Einheit mit Busen (23f 24) versehen sind, die mindestens nach innen und/oder nach unten gerichtet sind, und daß die Einheit ferner einen Fludeinlaß (25) aufweist, über den den Düsen ein Flud zugeführt werden kann.
  14. 14. Fluidisierungseinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fluidisierungseinheit (4) eine Pumpe angeordnet ist, mittels derer den Düsen (23, 24) während des Betriebs der Einheit Wasser aus deren Umgebung zuseführt werden kann,
  15. 15· Fluidisierungseinheit nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Fluidisierungseinheit >,4) aus hohlen Stahlrohren (15 bis 19) aufgebaut ist, *
  16. 16. Fluidisierungseinheit nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Fluidisierungseinheit (4) sit Bollen (20 bis 22) ausgerüstet ist, mittels deren sich die Einheit an der Rohrleitung (13) abstützt·
    1?. Fluidisierungseinheit nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidisierungseinheit (4) so bemessen ist, daß während des Gebrauchs der Schwerpunkt der Einheit tiefer liegt als die Mittellinie der Kohrleitung (13).
    009848/1363 OHIOINAL INSPECTED
    Leerseite
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