DE2024081A1 - Heizbarer Akkumulator - Google Patents
Heizbarer AkkumulatorInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/60—Heating or cooling; Temperature control
- H01M10/61—Types of temperature control
- H01M10/615—Heating or keeping warm
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Description
Richard Philipp in Trxesen
(Liechtenstein)
Heizbarer Akkumulator
Elektrische Batterien, insbesondere Akkumulatoren, die als
primäre «der sekundäre galvanische Elemente der Erzeugung
iron elektrischem Strom aus chemischer Energie dienen, sind in ihrer Leistung von Semper a tür einfluss en stark abhängig.
Schon $eriperatu:cen unter +10 Grad G verringern z.Bodie
Kapazität von Blei~b3woNickel-Cadmium Akkumulatoren. Unteir
O Grad 0 ist deshalb der Ni-Gd-Akkumulator praktisch nicht
mehr zu verwenden.
Die Ursache dieser Kapazitätsabnahme liegt in einer Erhöhung
des inneren WiderStandes, die durch zwei Komponenten im wesentlichen verursacht wird;
1» Mit sinkender temperatur nimmt die Viskosität des
Elektroljten au, was zu einer Verminderung der
lonenbeweglichkeit und der Diffus ioriagescbwinaigkeifc
fütat.
2. Mit abnehmender Temperatur verringert sich die
chemisch'3 !Reaktionsgeschwindigkeit zwischen dem
elektrochemisch aktiven Elektrodenmaterial und den Ionen des Elektrolyten.
Die Folge ist eine bei niedrigen Temperaturen verminderte Klemmspannung. Aber auch der Ladevorgang einer kalten
Batterie ist durch den erhöhten inneren Widerstand wesentlich verlustreicher als bei ÜJempexaturen von ca.20-25
Grad C und erfordert erhöhte Ladespannung.
Bein Blei-Akkumulator hat eine erhöhte Ladespannung den
Nachteil del vorseitigen Zersetzung des BXektroIyten, bevor
die Aufladung beendet ist. Der Akkumulator "gast".
Dieses Grasen ist einerseits für die Elektroden schädlich,
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fördert das "Abschlämmen111 des Bleidioxydes von der Anode
und andererseits begrenzt die Zersetzungsspannung des
Elektrolyten die Ladespannung, die zur vollständigen Aufladung
notwendig ist.
Es zeigt sich also t daß z.B.ein Blei-Akkumulator bei tiefen Temperaturen (z.B.O Grad und darunter)>
nicht nur eine verringerte Kapazität und geringere Spannung besitzt,
sondern bei einer durch einen Hegler vorgegebenen Ladespan—
nung, wie z.B.in KraftShrzeugeny auch noch nur unvollständig aufgeladen wird, unvollständige Aufladungen verbunden mit
gelegentlicher !Piefentladung der Batterie muß aber - zumindest
beim Blei-Akknmulator - zu einer Verkürzung der Lebensdauer der Batterie führen.
Zur Beseitigung der Nachteile der bei niedrigen Temperaturen verminderten Klemmspannung wurde bereits vorgeschlagen*
die Batterie entweder durch eigene Heizleistung oder durch
eine !''remdstromquelle aufzuheizen, xvobei oedocb hiebet ausschließlich
die Außenbeheizung der Batterie in Erwägung gezogen
wurde. Es ist Jedoch elektro-technißcb klar und au3
der vorliegenden Beschreibungseinleitung verständlich, daß eine Außenbeheizung von Batterien niemals den guten Wirkungsgrad
einer Innenbeheizung besitzt, da bei letzterer die Wärmeverluste wesentlich geringer sind und damit auch
Verluste an elektrischer Heizenergie.
Erfindungsgemäß werden daher bei einem heizbaren Akkumulator,
der vor Inbetriebnahme und nötigenfalls bei Wiederaufladung
bei niedriger Umgebungstemperatur (z.B.schon unter
+1O0G) zwecks Erhöhung seiner elektro-motoriscben Kraft
und Kapazität durcli eigene Heizleistung und/oder die einer
Premdatoffquelle beheizbar ist, die Heizelemente im Inneren
des Akkumulators eingebaut. Zweckaißigerweise w&zaen hiefür
für den Elektrolyten durchlässige Heizelemente, z.B.vorzugsweise
gitterartig· iaächenheiζleiter, wie Netze oder dgl»
Vliese mit elektrisch leitfähiger Ausrüstung oder perforierte % leitende Kunststoffe und Folien und/oder geschlungen© oder gewobene isolierte Heizdräbte, z.B.ineinandergeschlungöne
Spiralen, zwischen denen durch Separatoren voneinander getrennte Elektroden angebracht; sind verwendet?,
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die als Heizleiter im Elektrolyten bei Anwendung von
Gleich-oder Wechselstrom Joul'esche Wärme erzeugen. So
können Heizgitter auf Polytetrafluoräthylen-Basis (die
keine fremden Metall-Ionen an den Elektrolyten abgeben,
die diesen in seiner Funktion stören, da nur Kohlenstoff als Leiter verwendet wird) direkt in die Batterie, d.h.
in den Elektrolyten eingebaut werden*
Der Vorteil liegt darin, daß weniger Heizenergie als bei
einer Außenbeheizung benötigt wird, weil ja nur in den
äußerst dünnen Bereichen der elektrochemisch bedeutsamen Elektrodenoberfläche, die mit dem Elektrolyten in Berührung
kommt, eine Temperatursteigerung notwendig iBt. Sparsamer
umgang mit der noch vorhandenen elektr.Energie ist aber
besonders bei der Selbstbeheizung 3399
noch
knlfeer Starterbatterien notwendig. Eine Außenb ehe issung
aus eigener Energie einer kalten Batterie dürfte damit
kaum gelingen ο
Da in den meisten Fällen keine zweite Stromquelle für die Heizung zur Verfügung steht - eine Starterbatterie wird
durch die Lichtmaschine erst dann aufgeladen, wenn der !Motor bereits läuft - muß die kalte Batterie selbst ihren
eigenen Heizstrom liefern.
Dieser Heizstrom ist dann als Energieverlust geringer, als
der Gewinn aus der Kapazitätszunahme bei Verringerung des inneren Widerstandes, wenn die Heizung im Inneren der
Batterie in den elektrochemisch aktiven Bezirken erfolgt und die Wärmeableitung nach außen so gering wie möglich
gehalten wird.
Nur dann wird also erreicht, daß di© Leistung der Batterie
trotz vorheriger Stromentnahme für die Heizung der Elektrolytlamellen
zwischen den Elektroden, höher liegt als im kalten Zustande
Für eine solche Heizung werden erfindungsgemäß Plächenheizgitter
im Inneren der Batterie zwischen den durch Separatoren vor direktem elektrischen Kontakt geschützten Elektroden
installiert. Durch solche Heizgitter wird der Elektrolyt
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sehr gleichmäßig erwärmt, so daß die Abnahme der Yieeosität
über den gesamten Querschnitt des Ionenwanderungsweges
zwischen Anode und Kathode ebenfalls gleichmäßig erfolgt.
Die Wärme wird in diesem Falle (entgegen anderen Möglichkeiten der Beheizung) genau an der Stelle erzeugt, wo sie
benötigt wird, nämlich im elektrochemisch wirksamen Bereich der Batterie. Der Wärmeverlust durch Ableitung nach
außen ist deshalb gering, weil die Wärme im Inneren der Batterie erzeugt wird.
Als Heizgitter werden z.B.bekannte ßlasfasernetze vorzugsweise
aus C-Glas benutzt, die mit elektrisch leitfähig
gemachtem Kunststoff überzogen und isoliert sind und weder
durch Säuren noch Laugen angegriffen werden können.
Diese Heizgitter oder auch Flächenheizleiter haben den Vorteil,
daß sie ein niedriges spezifisches Gewicht haben und
in Berührung mit dem Elektrolyten keine Fremd-Ionen an diesen
abgeben, die den elektrochemischen Prozeß stören könnten.
Die Heizgitter oder Flächenheizleiter lassen sich in einem
Akkumulator in verschiedener Weise anordnen und als Ohmsche Widerstände schalten, wie dies die auf der Zeichnung dargestellten
Schaltungsbeispiele zeigen.
EIg.1 zeigt eine Schaltung mit parallel geschalteten
Flächenheizleitern, Λ
Figo2 dieselbe Schaltung jedoch Serienschaltung der
Flächenheizleiter,
Fig.3 eine Schaltung ftix Wechselstromspeisung,
Fig.4 eine Schaltung für Wechselstsirom-u.Gleichstrom-Speisung,
Fig.5 eine Schaltung mit Hochfrequenzspeisung,
Fig.6 eine Schaltung gegen den Behälter, Fig.7 ein Blockschaltbild.
In Fig.1 ist ein Schaltschema einer derartigen aufheizbaren Batterie dargestellt. Mit 1 ist das Plattengitter mit aktiver
Masse ^positiv) bezeichnet, mit 2 ein Isolator zwischen den
positiven und negativen Platten und mit 3 ein Flächenheizleiter
. Lr bezeichnet wieder einen der Bezugsziffer 2 entsprechenden
Isolator, während 5 das Plattengifcter· mit aktiver
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Masse (negativ) bezeichnetT Bei der. Bezugsziffer 6 beginnt
wieder eine neue Zelle wie bei 2, Die Flächenheizleiter 3 sindhiebei parallel geschaltet. Die Wärmeenergie kann durch
Rüekeinspeisung. von elektrischer Energie aus der· Batterie
odei- auch durch Fxemdversorgung erfolgen»
In Mg,2 ist eine ähnliche Schaltung beschrieben, bei welcher
wieder 1 das Plattengitter mit aktiver· Masse (positiv) bezeichnet, während die isolierten Flächenheizleiter mit 2
bzw.4 bezeichnet sind« Das Plattengitter mit aktiver Masse
(negativ) ist mit der Bezugsziffer 3 bezeichnet. In diesem Schaltbeispiel sind die Fläcbenheizleiter 2,4 etc.in Serie
geschaltet. Durch die Isolierung der Fläcfaenheizleiter 2,4
ist die Anordnung besonderer Isolatoren zwischen den positiven und negativen Platten gemäß Fig,1 überflüssig.
Gemäß Fig«3 ist eine Schaltung für· Wechselstromspeisung
dargestellt, wobei wieder 1 die positive Platte, 2 die
isolierte, leitende Folie, 3 die negative Platte, 5 wieder die positive Platte bezeichnet, wobei bei 6 die Reihenfolge
wieder· wie bei 2 beginnt. Die Erwärmung des Elektrolyten
erfolgt in diesem Fall durch das Wechselfeld, Gemäß Fig.4 ist eine Speisung durch Wechsel-oder Gleichstrom vorgesehen,
wobei wieder 1 die positive Platte, 2 die leitende isolierte Folie, 3 eine gleichfalls leitende isolierte Folie und 4 die
negative Platte bezeichnet. Bei 5 beginnt die Reihenfolge wieder wie bei 2, Die leitenden Folien 2,3 können auch
leitende Oberflächen auf einer gitterartigen Trägerfolie sein,
Die Erwärmung des Elektrolyten erfolgt durch das Wechselfeld
oder durch Gleichstrom. An Stelle der Elektroden 2 und kann auch ein nichtleitendes Gitter verwendet werden, das auf
seinen beiden Flächen leitend beschichtet ist und darüber isoliert wird«
cd In Fig.5 ist eine Schaltung mit Hochfreauenzspeisung darge-
^ stellt, wobei 1 die positive Platte, 2 die negative Platte
<° bezeichnet, welche-Reihenfolge sich bei 3 wieder wiederholt,
ο Die Ziffer 4 bezeichnet einen FreguenzjFormer, die Ziffer 5
ro -zwei Trennkondensatoren und die Ziffer 6 den Elektrolyten.
ω Hiebei werden die positive Platte 1 und die negative Platte
als Elektroden verwendet. Der Gleichstrom aus der eigenen Bätteiie-wird in hochfrequente Energie umgeformt und wieder
auf die Platten zurückgeschaltet. Die Erwärmung erfolgt
wieder über den Elektrolyten 6 (Kondensatorprinsip),
In 5'ig,6 worden die Elektroden 2 gegen dan leitenden Behälter
4 geschaltet» Hiebe! bezeichnet 1 die positive Platte,
2 die Elektrode und 3 die negative Platte- Die Btromableitung
jüjjgg den leitenden Behälter 4·. Bei diser Anwendung
kann s±Kfe die Elektrode 2 durch die Elektroden 1 und
ersetzt werden und gegen den leitenden Behälter 4 gescbaltet werden
In Fig,7 ist ein Blockschaltbild einer über den Elektrolyten
beheizbaren Batterie im Schema dargestellt, wobei
mit 1 der Batteriebehälter mit den Elemeraten, mit 2 die
Flächenheizelemente, mit 3 ein Süh<i&Smf mit Verzögerung
(Bimetall) und mit 4- ein Magnetschalter und mit 5 der
Starter bezeichnet ist. Öle Masse ist äit M bezeichnet*
Dieee Heiagitter können als Ohmscb© Widerstände entweder
durch die au beheizende Batterie seibat oder auch durch
Fremdstromquellen (Batterie, Lichtmaschine oder Stromnetz)
mit Gleich-oder· Wechsels tr· om betrieben werden» wobei
Joulosche Wärme erzeugt wird.
Ea können die elektrisch gut leitenden Heizgitter aber auch als Elektroden verwendet werden, an die eine (hochfrequente)
Wechselspannung gelegt wild« Hierbei erfolgt
die Erwärmung dee Elektrolyten durch die ständige Umorientierung der· Ladungsträger und Umpolarisation der
Wassermolekeln Im Wechselfeld*
Mit einem weniger guten Wirkungsgrad der Wärmeausnutzung
für den Batterielnhalt könaen öle Heiagitter (oder auch
~» Heizdrähte) in die Wände und/oder in den Boden des Batterie-φ
troges eingearbeitet werden.
oo
oo
^ Hierbei ist jedoch die Wärmeableitung nach außen größer als
bei der vorher beschriebenen Anordnung d©s
co zwischen den Elektroden und die EEwärauag^Sli' i©s Elektrolyten
^zwischen den Elektixodenpiatten erfolgt hiss Isög0a»2
Anordnung des Heizelemente 1st wtnigös su£ a©iä©atan®n schnei»
len Anhelaung (a.B.vox eiaam laltstaxt ia
Warmhalten der Batterie geeignet0
Claims (1)
1. Heizbarer Akkumulator (primäres oder sekundäres galvanisches Element), der vor Inbetriebnahme und nötigenfalls
bei Wiederaufladung bei niedriger Umgebungstemperatur (z.B.schon unter +1O0C) zwecks Erhöhung
seiner elektromotorischen Kraft und Kapazität durch eigene Heizleistung und /oder die einer Fremdstromquelle beheizbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizelemente im Inneren des Akkumulators eingebaut sind,
2. Heizbarer Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man für den Elektrolyten durchlässige Heizelemente z.B.vorzugsweise gitterartige Flächenheizleiter,
wie Hetze oder Vliese mit elektrisch leitff-higei Ausrüstung oder perforierte leitende
Kunststoff-Folien und/oder geschlungene oder gewobene isolierte Heisdxchte, z.3.ineinander geschlungene
Spiralen, zwischen denen durch Separatoren voneinander getrennte Elektroden angebracht sind verwendet,
die als Heizleiter la Elektrolyten bei Anwendung von
Gleich-öder Weabs·-Istrom Joulesche Wärme erzeugen.
3. Heizbarer Akkumulator nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizgitter und/oder Flächenheisleiter
ala Elektroden an eine J>.B.hochfrequente)
Wechselspannung angeschlossen sind und die Erwärmung durch die Bewegung der Ladungsträger und Dipole des
Elektrolyten ie elektrischen Wechselfeld erfolgt.
X* Heizbarer Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Heizung (z.B. Tläcbenbeizleiter oder Heizgitter mit elektrisch
leitendem Kunststoffüberzug oder Heizdrähten) in die
Innenwand und/oder Innenbodenfl?che des Akkumulatortroges
eingearbeitet h± ist*
\ 098 4 97 06 23
5. Heizbare* Akkumulator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Batterieelektroden
angeordneten Heizelemente mit säure-und/ oder alkalibeständigem Haterial (z.B.Polytetrafluorethylen
und/oder Polypropylen und Polyäthylen) elektrisch
isoliert sind und gleichzeitig als Isolatior und/oder
Separator: dienen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7018905A FR2087576A5 (en) | 1970-05-25 | 1970-05-25 | Accumulator with integral heater - to raise emf and capacity - before low temp use and esp when charging |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2024081A1 true DE2024081A1 (de) | 1971-12-02 |
Family
ID=9056027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702024081 Pending DE2024081A1 (de) | 1970-05-25 | 1970-05-16 | Heizbarer Akkumulator |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2024081A1 (de) |
FR (1) | FR2087576A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19903082A1 (de) * | 1999-01-27 | 2000-08-10 | Iq Battery Res & Dev Gmbh | Batterie-System |
DE102006001714A1 (de) * | 2005-10-28 | 2007-05-03 | Temic Automotive Electric Motors Gmbh | Vorrichtung zur Erwärmung eines Energiespeichers in einem Kraftfahrzeug |
-
1970
- 1970-05-16 DE DE19702024081 patent/DE2024081A1/de active Pending
- 1970-05-25 FR FR7018905A patent/FR2087576A5/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19903082A1 (de) * | 1999-01-27 | 2000-08-10 | Iq Battery Res & Dev Gmbh | Batterie-System |
DE19903082C2 (de) * | 1999-01-27 | 2003-10-16 | Iq Battery Res & Dev Gmbh | Batteriesystem und Verfahren zum Betreiben eines Batteriesystems |
DE102006001714A1 (de) * | 2005-10-28 | 2007-05-03 | Temic Automotive Electric Motors Gmbh | Vorrichtung zur Erwärmung eines Energiespeichers in einem Kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2087576A5 (en) | 1971-12-31 |
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