DE2023932A1 - Vorrichtung zum Füllen von Flussig gasflaschen - Google Patents

Description

; - ' J)i& Ifffiaaung betrifft eine tw&iüMmg mm fttilsa iroa PlÜ88i£-gä8flaschen,jBit einem an dar Pias ehe nmündung gasdicht m&"bringbaren hohlen Kopfstück, das Über eine Förderpumpe an ei ntn Torratsbehälter für das Flüssiggas angeschlossen

Plüssiggaoflaschen dienen bekanntlich ζuja Aufbewahren und von tlüssiggai* a&tt iMen. ääna guat Vöitifauöl eöttioffi« . Ben wird. Eb ist bekannt, daS dad Nachfüllen solcher Flaschen in-aofern umständlich ist, als die Flaschen auf eint Waage ge-' legt werden und auf dieser über Pumpen von hohem Verdichtungsverhältnis und ittrch das AfceehltißYiätil ä&f ¥laöehi iöiböf gefüllt werden müsaen, ohne daß dall im Inneren der Flaschen entstehende Gae austreten kann. Der Kachfüllvorgang wird αίχΐβΐΰϊΰ« ohen sobald die Zunge der Waage anzeigt, daß der g·wünschte Wert ist*-- ■■·-■/.; ■ - ■ -.'-■· ■'■■·.■.

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0AD ORiGiNAL

Der Erfindung liegt die Aufgabe gtigrunde, eine vOrriefttung zum Füllen iron FlüssiggasfläSöhen gg geha£fen_f die es ess&glioht, die Flaschen mit einem möglichst geringem £fts$endrfiel£ öäehgtifül·» lea und zu diesem Zweck des Isnenraüm der flsgerhen vom darin an« gesämmtelten Sas bu eatlä&teit» so daß dessen nicht überwunden mu iresfden bÄäüeiit« Bei der Tervettdang lear riohtung soll alsdf» wateend das flüssige Isettfüllgas wird« das in der flasöM entteXtene verdanpfte das abgeleitet oder beseitigt werden^ eo dai es o^^liett. ist» bei stte niedvlgeo 3)rucic7^^sii^&löweise etwa 20 Jeg/tsm öSötetifiilieB_f wobei sieft alsils daran ändert, dai das Gas später dem Benutzer bei hohem Druck in der ßrööonördttung fön 60 kg/eir ssur Yerftgiisf steht»

iiösung dieser Aufgabt b#ruÄt erfiniungsgeaiaS auf Prinzip, daß beim Nachfüllen die Drücke der Flasche und des sie mit flüssiggas versorgenden Vorratsbehälter einander angeglichen werden und das flüssiggas solange rum förratsbelllter in iie yiaßche gepumpt wird» ti» ein an der Füllvorrichtung selbst eingestellter und fun ihr überwachter piillungsstand erreeieht ist» Dabei soll es die Püllvorichtung de» im Xusesezt der Slagöhe ent?? haltenen verdampften Gas ermögliöl©s_# im den ferratsbehalter: rückzukehren, ohne daß es köfflpifimiert au werden braeht· _r(

Bei der erfindungsgeaäßen Vörriehtüif uafait im an der dung der zu füllendeft flasöhe anbringbare löpfstitk ein mit der Flasche gleiühaehsiges zylindrisches löte, in dem ein mit dem äußeren Ende dieses Rohra gasdicht verbundenes inneres Bohr von wesentlich kleinerem Durchmesser aehsial verstellter angeordnet ist, das unter Umgehung der fumpi ebenfalls an dea förratsbehll« ter angeschlossen ist* Das äußere Rohr weist vorzugsweise ein Außengewinde auf» das in ein Innengewinde an aMW flaschenmiinimtif •inschraubbar ist* Daß innere lohr_s dessea Attgettdurenaeeeer Idei ner ist als der Innendurchmesser des Siiieren lotos_f ermöfliefc es dem in Inneren der flasche entstehenden verdampften uas, in den Vorratsbehälter guruekssiistrromen, Die ferstellbarkeit des Rohrs hat den Zweck, &&.& man mit ihm die füllhöht der Flasche festlegen kann· .

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Die erfindungegemäße Yorrichtung weist außerdem die beachtlichen Vorteile auf, daß sie konstruktiv einfach,billig und leicht zugänglich ist.

Me Erfindung wird im folgenden an Hand sehematischer Zeichnungen an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert.

Es zeigen: . : .. . ■.-.; ■'-;■..■- ;.

Pig. 1 eine einzelne Flüssiggasflasche mit einer daran befestigten Füll- oder Nachfüllvorrichtung im achsialen Schnitt; und . . \ ™

Fig. 2 die Anwendung des Prinzips der Yorrichtung gemäß Pig. 1 bei einer Batterie von gemeinsam an einen Vorratsbehälter angeschlossenen Flaschen, im Grundriß.

. In Pig. 1 ist eine an sich bekannte Flasche 1 dargestellt, .■ die mit Kohlensäure gefüllt werden soll· An der Mündung 2 ist ... eine Füllvorrichtung befestigt, die ein Eohr 3 umfaßt. Das Rohr 5 ist über eine Leitung 4 mit einer nicht dargestellten Förderpumpe für Flüssiggas verbunden^ das Flüssiggas kommt von einem ebenfalls nicht dargestellten Vorratsbehälter oder -tank. Im Inneren des Rohrs 5 ist ein zweites Rohr 5 von wesentlich geringerem Durch- | messer angeordnet, das am Kopfende 6 des ersten Eohrs mit diesem derart verbunden ist, das es achsial verschiebbar ist, beide Rohre - zusammen aber die Flasche 1 dicht abschließen, wozu am Kopfende zwischen den beiden Rohren Dichtungen angeordnet sind. Das Rohr 5 ist seinerseits über eine Verlängerung 7 mit dem Vorratstank verbunden, so daß die Drücke in der Flasche und im Vorratstank einander angeglichen sind. . .

Das vom Vorratstank kommende verflüssigte Gas gelangt durch die Leitung 4 und das"Röhr 3 in die Flasche 1; gleichzeitig strömt das verdampfte Gas wegen des Druckausgleichs zwischen der Flasche und dem Sank durch das Röhr 5 und die Leitung 7 in. den Tank zurück· Wenn die Flüssigkeit die vor dem Füllvorgang durch achsiale

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BAD ORIGINAL

Verschiebung des Rohre 5 feetgelegte HShe des inneren Endes 8 dieses Rohrs erreicht, wirkt das Gas in der auf diese Weise "begrenzten Kammer 9 als Druckpolster, so daß die überschüssige Flüssigkeit
beginnt, in den Vorratstank zurück zu strömen, ohne daß sie über die Höhe des Rohrendes 8 hinaus ansteigt, so daß auf diese Weise die Füllhöhe festgelegt ist» _; . . . .,- .. .. Γ .

;."-... In Fig. 2 ist eine Anzahl Flaschen 2 nit Zuleitungen 4 dargestellt, die an ein gemeinsames Yersor^urigsrohrnetz 10 angeschlossen sind. Das Rohrnetz 10 ist an eine Förderpumpe angeschlossen· Die Austrittsleitungen 7 sind an eine Rückstrom-Sammelleitung 11 für das verdampfte Gas angeschlossen, die ihrerseits mit dem Vorratstank verbunden ist. Förderpumpe und Vorratstank sind auch
in Fig. 2 nicht dargestellt, da sie nicht Gegenstand der Erfindung sind. -. .· . · .. ' .. . '

Dank des mit der beschriebenen Vorrichtung geschaffenen
Druckausgleichs zwischen jeder zu füllenden Flasche und dem Vorratsbehälter oder -tank lassen sich die Flaschen auf einfache
V/eise und mit hohem Wirkungsgrad mit einer Pumpe von sehr geringem Druck füllen, wobei sich die endgültige. Höhe der in die
Flaschen eingeleiteten Flüssigkeit nach Belieben und genau festlegen läßt. - -

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Claims (1)

1. Anspruch

   24. April 1970 U-36 801

   Vorrichtung zum Pullen von Flüssiggasflaschen, mit einem an der Flaschenmündung gasdicht anbringbaren hohlen Kopfstück, das über eine Förderpumpe an einen Vorratsbehälter für das Flüssiggas angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Kopfstück ein mit der zu füllenden Flasche (1) gleichachsiges zylindrisches Bohr (3) umfaßt, in äem ein mit dem äußeren Ende dieses Eohrs gasdicht verbundenes inneres !ohr (5) von wesentlich kleinerem Durchmesser achsial verstellbar angeordnet ist, das unter Umgehung der Pumpe ebenfalls an dem Vorratsbehälter angeschlossen ist. . : _: ^;-

   ·. "VÖAD QRIGJNAL

   909885/1428