DE2023922C3 - Entfärbezubereitung - Google Patents

Entfärbezubereitung

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DE2023922C3
DE2023922C3 DE19702023922 DE2023922A DE2023922C3 DE 2023922 C3 DE2023922 C3 DE 2023922C3 DE 19702023922 DE19702023922 DE 19702023922 DE 2023922 A DE2023922 A DE 2023922A DE 2023922 C3 DE2023922 C3 DE 2023922C3
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Description

Es ist bekannt, zum Entfärben von Menschenhaar. )·> oxidierende Zubereitungen zu verwenden, die im allgemeinen durch Lösen eines Gcmischs von Persalzen, wie Perboraten. Persulfaten und so weiter, in Wasserstoffperoxid erhalten werden.
Es ist in gleicher Weise bekannt, feste Produkte, die *o /tir Verwendung in Wasserstoffperoxid gelöst werden müssen, in Form eines Pulvers feiner Kornzusammensetzung darzubieten. Es hat sich bis heule im allgemeinen als zweckmäßig herausgestellt, die festen Besiandlcilc der Enlfärbungszubcrcilungcn in Pulver- -r» form darzubieten, um auf diese Weise zum Zeitpunkt der Verwendung eine leichte und schnelle Auflösung dieser festen Bestandteile in der Lösung zu ermöglichen.
Die Enifärbungszubcrcitungcn, die durch Gemische von Pulver gebildet sind, weisen jedoch bedeutende vi Nachteile auf. weil die verschiedenen Bestandteile, die das Pulver bilden, ihnen innewohnende unterschiedliche Dichten aufweisen, wodurch eine Trennung der unterschiedlichen Bestandteile des Pulvers nach dessen Transport oder bei einer Lagerung hervorgerufen wird. ■» Es hat dies/um Ergebnis, daß die schweren Besiandlcilc dazu neigen, sich im unteren teil /u sammeln, während die leichlcn Bestandteile /um oberen Teil der Pulvermenge wandern. Das hat zur Folge, daß ein gleiches Pulvervolumen, das dem oberen oder dem mi linieren Teil tier Pulvermenge entnommen wird, nicht die gleiche chemische Zusammensetzung hat und demzufolge nicht die gleiche entfärbende Wirkung aufweist.
Um diesem Mißstand entgegenzuwirken, ist es ■.'. notwendig, das Pulver vor Verwendung /ti schütteln, was der Verwender im allgemeinen nicht tut.
Weiterhin ergibt iii-h bei der Verwendung, daß die
Dosierung der Pulvermenge, die am häufigsten mit einem Löffel geschieht, ziemlich ungleiche Ergebnisse im Hinblick auf die charakteristischen mechanischen Unterschiede liefert, die ein Pulver der angegebenen Zusammensetzung aufweisen kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Entfärbezubereitung, die die angegebenen Nachteile vermeidet. Die im kosmetischen Bereich verwendbare Entfärbungszubereitung der Erfindung ist dazu bestimmt, im Augenblick der Verwendung in einem Lösungsmittel, wie Wasser oder Wasserstoffperoxid, gelöst zu werden. Die unterschiedlichen pulvcrförmigen Oxidationsmittel dieser Zubereitung liegen in Form von Granulaten vor. Sie sind vorausgehend homogen gemischt worden und mit Hilfe eines Bindemittels, das in dem Milieu, in dem die Zubereitung gelöst werden soll, löslich ist, agglomeriert worden.
Erfindungsgcgenstand ist daher die in de ι Ansprüchen I bis b bezeichnete Zubereitung.
Die zur Bildung der crfindungsgemäßen Zubereitung verwendbaren Bindemittel müssen die doppelle Eigenschaft aufweisen, in dem Lösungsmittel der Zubereitung (praktisch in den wäßrigen Wasserstoffpcroxidlösungen) löslich zu sein und zur Bildung von Granulaten zu führen, die nicht verkleben, ausreichend konsistent sind, um gelagert zu werden, und sich gut in dem Lösungsmittel verteilen.
Unter den verwendbaren Bindemitteln hat sich sowohl Polyvinylpyrrolidon als auch Glukose als besonders brauchbar erwiesen.
Um die Granulate nach der Erfindung hcr/usicllcn. löst man das Bindemittel in relativ geringer Konzentration in einem dieser lösungsmittel und führt nach und nach diese Lösung dem l>ulver zu. das man umrührt, wozu man cipc /ur Herstellung von Granulaten herkömmliche Vorrichtung verwendet. Solche Vorrichtungen enthalten eine geneigte Trommel, die sich dreht und ermöglicht, automatisch die Granulate zu entfernen, wenn sie den gewünschten Durchmesser erreicht haben.
Man kann beispielsweise die Granulierung mil Hilfe einer Lösung, beispielsweise von Wn Polyvinylpyrrolidon in Wasser, in einer wäßrig-alkoholischen Lösung oder in einem reinen Alkohol, wie Isopropyl- oder Äthylalkohol, bewirken. Man kamt beispielsweise ebenso eine wäßrige (ilukosclösung verwenden.
In dem Fall, daß man ein in einem wäßrigen Medium gelöstes Bindemittel verwendet, entsteht während der Granulierung eilt gewisser Ammoniakvcrlusl. der sich nachteilig auf den festen Bestandteil, der es enthüll (beispielsweise ein Ammoniumsalze iniiwirkl.
Um diese Nachteile /u vermeiden, kann man nach der Erfindung das Bindemittel in Ammoniak schwacher Konzentralion, beispielsweise einer Konzentration von 0.05 bis 0.2%. lösen.
Man kann in gleicher Weise diesem Ammoniakvcrlusl dadurch Rechnung tragen, daß man bei der Bildung des Pulvers, den Gchall an Ammoniumsal/ im Hinblick auf den zur Skiherstellung der Alkalinitäl notwendigen Gehall erhöht.
Nach der Erfindung küiin man auch das Bindemittel in reinem Alkohol, wie beispielsweise Isopropyl· oder Äthylalkohol, lösen.
Erfindungsgcma'D erhalt m<in Granulate mit deutlich konstanten Abmessungen, wobei sie beispielsweise eine Korngröße zwischen I und b mm Durchmesser, ohne daß diese Werte einschränkend sein sollen, aufweisen.
Das Pulvergemisch, daß man der Granulierung unterwirft, wird vollständig durch das herkömmliche
Gemisch des Enifürbungspulvers gebildet. Dabei wird das Gemisch im allgemeinen durch Persalze, deren Konzentration von 30 bis 50% beträgt, gebildet, wobei der Prozentsatz sich auf das Gesamtgewicht der das Pulver bildenden Verbindungen bezieht, und das Pulver kann in gleicher Weise Magnesiumcarbonat in einer Konzentration zwischen 10 und 20% enthalten. Unter den weiteren Verbindungen, die in gleicher Weise der Zubereitung dieses Geniischs angehören können, kann man beispielsweise Eindickmittel, Parfüme und bestimmte Ammoniumsalze erwähnen.
Der Anteil des Bindemittels im Verhältnis zu dem der Granulierung unterworfenen Pulver liegt im allgemeinen zwischen 0,1 und 10% und vorzugsweise zwischen 3 und 8%. wobei die Prozentsätze sich auf das Gewicht des Bindemittels im Verhältnis zum Gewicht der Pulvcrbestandteilc beziehen.
Um die Granulierung zu bewirken, wird das Bindemittel in einem Lösungsmittel mit einer Konzentration von beispielsweise 0,5 bis 10% in Lösung gebracht. Es ist darauf hinzuweisen, daß eine Konzentration von ca. 5% die besten Ergebnisse liefert.
Die Granulate der Enifärbungszubcreitung nach der Erfindung haben den Vorteil, daß sie keiner Ablagerung bzw. Schichtenbildung unterliegen, so daß man konstan- ?■; te Konzentrationen mit unterschiedlichen Bestandteilen erhält.
Weiterhin zeigt sich, daß die Dosierungen, die man mit Hilfe von Löffeln oder entsprechenden Vorrichtungen bestimmt, konstanter sind, wenn sich das Material in jo granulierter anstelle von Pulverform befindet. Außerdem ergibt sich üben aschcndcrwci.se, daß das Bindemittel und im besonderen Polyvinylpyrv- Jidon die Auflösung der festen Bestandteile in r'cm Lösungsmittel zum Zeitpunkt der Verwendung verbessert.Γ% ist daher dank j·; der Erfindung möglich, eine quasi sofortige Lösung des in den Granulaten verteilten Bindemittels durch Mischen mit Wasserstoffperoxid zu erreichen, was beispielsweise nicht möglich ist. wenn man ein verniahlcncs Gemisch des Knlfärbungspulvcrs mil ^n Polyvinylpyrrolidon verwendet, weil dieses letztere viel /It langsam aufquillt.
Weiterhin machen die Granulate, wenn sie in Wasserstoffperoxid gelöst sind, eine eingedicktere und salbenarligc Entfärbungspasic. wahrscheinlich wegen i> des Vorhandenseins des Bindemittels, zugänglich.
Letztlich scheint es. daß die mit den Zubereitungen der Erfindung erhaltene Enlfärbungswirkung gegenüber Zubereitungen gleicher Zusammensetzung, die jedoch in Pulverform und nicht in granulierter Form w vorliegen, verbessert wird. Überraschenderweise scheint demnach das Bindemittel in gleicher Weise eine Wirkung auf die Qualität der erhaltenen Entfärbung auszuüben.
Beispiel I
Man bringt in eine handelsübliche Granulierungsvorrichlung 25 kg eines pulvcrförmigen Gemischs aus den folgenden Bestandteilen:
Carboxy-Methyleellulose-
Eindickmittel
Parfümstoff
2%
0,2%
Kiilitimpcrsulfnl
Magnesiumcarbonal
Magnesiumoxid
Ammoniumsulfal
Kolloidaler Ton
Sulfonierten teilweise
oxyalhylicrlcr FctlAlkohol
in Form des Natriumsalzes
30%
20%
15%
4%
28,5%
0.3%
Man führt dann die Granulierung bei Zimmertemperatur durch, wobei man auf dqs Pulver 25 kg einer 5%igen Polyvinylpyrrolidonlösung in Isopropylalkohol zerstäubt, wonach man rührt und das Gemisch trocknet.
Man erhält Granulate mit guter Einheitlichkeit, lic ohne die Neigung des Verklebens gelagert werden können. Wenn diese Granulate in Wasserstoffperoxid gegeben werden, erhält man eine sehr salbenartige Paste, die leicht auf den Kopf aufgebracht werden kann. So erhaltene Zubereitung erlaubt eine gute Entfärbung der Haare zu erreichen, die der überlegen ist, die man mit Hilfe einer Zubereitung erhält, die in Form von Pulver dargeboten wird.
Beispiel 2
Man bewirkt bei Zimmertemperatur die Granulierung von 25 kg eines Gemischs von Entfärbungspulver der nachfolgenden Bestandteile:
Natriumpersulfat 20%
Kaliumpcrsulfai 30%
Ammoniumsulfat 4%
Magnesiumcarbonat 10%
Magnesiumoxid 5%
Kolloidaler Ton 28,5%
Tragant (Eindickmittel) 2%
Sulfonierter. teilweise
oxyäthylicrtcr Fett-Alkohol
in Form des Natriumsalzes 0.3%
Parfümstoff 0.2%
mit Hilfe von 25 kg einer Lösung von 5% Polyvinylpyrrolidon in Wasser, das 0.05% Ammoniak enthält. Man erhält Ergebnisse vergleichbar denen, wie sie in Beispiel I beschrieben sind.
Beispiel 3
Man verfährt wie vorausgehend angegeben und bewirkt bei Zimmertemperatur die Granulierung von 25 kg eines Gemischs des in Beispiel I beschriebenen Pulvers mit Hilfe von 30 kg einer 5%igcn Glukosclösung in Wasser, das 0.05% Ammoniak enthält. Man erhält Ergebnisse vergleichbar denen, die in Beispiel I beschrieben sind.
Beispiel 4
Man bewirkt bei Zimmertemperatur die Granulierung von 25 kg eines Pulvergemisches der folgenden Zusammensetzung:
Nutriumpcrsulfal 20%
Kaliumpcrsulfai 30%
Ammoniumsulfal ö%
Magncsiumcarbonat 10%
Magnesiumoxid 5%
Kolloidaler Ton 2b,5%
Tragant (Eindickmittel) 2%
Sulfonierten teilweise
oxyäthylicrler Fett-Alkohol
in Form des Natriumsalzes 0,3%
Parfümstoff 0,2%
mit Hilfe einer Lösung von 10% Polyvinylpyrrolidon in einer 50%igen wäßrig-alkoholischen Lösung. Man erhält Ergebnisse vergleichbar denen, wie sie in Beispiel I beschrieben sintl.
IO
Beispiel 5
In eine handelsübliche Granuliervorriehtung werden kg eines pulverförniigen Gemisches mis den Folgenden Bestundteilen eingegeben:
Kaliumpersulfat 30%
Magnesiumcarbonst 20%
Magnesiumoxid 15%
Ammoniumsulfat 4%
KolbidalerTon 28,5%
Sulfonierten teilweise
oxyäthylierter Fettalkohol
in Form des Natriumsalzes 0,3%
Carboxy-Methylcellulose-
Eindickmittel 2%
Pafümstoff 0.2%
Man führt dann die Granulierung bei Raumtemperatur durch, wobei man auf das Pulver 25 kg einer 5%igen Polyvinylpyrrolidonlösung in Isopropylalkohol zerstäubt, wonach man in der Weise fortfährt, daß man rührt und das Gemisch trocknet.
Man erhält Granulate mit guter Einheitlichkeit, die ohne die Neigung des Verklebens zu zeigen, gelagert werden können. Wenn diese Granulate in Wasserstoffperoxid gegeben werden, erhält man eine sehr salbenartige Paste, die leicht auf den Kopf aufgebracht werden kann. Pie so erhaltene Zubereitung erlaubt eine gute Entfärbung der I laare, die derjenigen überlegen ist, die man mit Hilfe einer Zubereitung erhält, die ir Form von Pulver dargeboten wird.
Beispiel 6
Man granuliert bei Raumtemperatur 12,5 kg eines pulverförmigen Entfärbungsgemisches aus folgenden Bestandteilen:
Natriumpersulfat 20%
Kaliumpersulfat 30%
Ammoniumsulfat 4%
Magncsiumcarbonat 10%
Magnesiumoxyd 5%
Kolloidaler Ton 28,5%
Tragant-Gummi (Eindickungsmittel) 2%
Sulfonierten teilweise
oxyäthylierter Fettalkohol
in Form des NatriumsaL:cs OJ1Vn
Parfümsioff 0.2%
mit Hilfe einer Lösung von 5% Polyvinylpyrrolidon in Wasser, das 0.05% Ammoniak enthält. Es werden Ergebnisse erhalten, die mit denen in Beispiel 5 vergleichbar sind.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zubereitung zur Entfärbung von Haaren, dadurch gekennzeichnet, dall sie aus "> einem üblichen Gemisch von üblichen pulverförmiger! Bestandteilen gebildet ist, das mit hülfe eines in wäßrigem Medium löslichen Bindemittels in Granulate überführt worden ist.
2. Zubereitung gemäß Anspruch I, dadurch to gekennzeichnet, daß das Entfärbungspulver aus Persalzen in einer Konzentration von 30 bis 50% und aus Magnesiumcurbonal in einer Konzentralion von 10 bis 20%, bezogen auf das Gesamtgewicht der das Pulver ausmachenden Bestandteile, besteht. is
3. Zubereitung gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfärbungspulver herkömmliche Hilfsmittel enthält.
4. Zubereitung gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Polyvinylpyrrolidon und/oder Glukose ist.
5. Zubereitung gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulate Abmessungen zwischen 1 und 6 mm Durchmesser haben. 2ί
6. Zubereitung gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulate von 0,1 bis 10 g und vorzugsweise von 3 his 8 ρ Bindemittel ριο lüüg Pulver enthalten.
JO
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