DE2023854C3 - Mehrlagige Werkstoffbahn mit Papierschichten und einer textlien Verstärkungseinlage - Google Patents
Mehrlagige Werkstoffbahn mit Papierschichten und einer textlien VerstärkungseinlageInfo
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Description
•10
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrlagige Werkstoffbahn aus wenigstens zwei Werkstoffschichlen,
wovon wenigstens eine aus Papier besteht, die unter Zwischenlage einer aus einer Vielzahl von Faden
gebildeten Textilbahn zusammengeklebt sind, wobei wenigstens eine Fadengruppe im wesentlichen
sinusförmig verläuft und eine Anzahl von Fäden eine -,n
andere Fadengruppe kreuzt.
Solche Werkstoffbahnen finden Anwendung auf dem Cebiete der Verpackung, /.. B. bei der Herstellung
von Säcken. Sie werden als Verpackungsmaterial insbesondere in solchen Fällen verwendet, wo hohe ν,
Reißfestigkeit und Sicherheit gegen Einrisse erwünscht sind. Charakteristisch ist die Herstellung von
Säcken und Beuteln, die zur Verpackung von trockenen Gütern, insbesondere zur Verpackung billiger
Massenprodukte dienen. f,o
Bislang verwendete man Papier in mehreren Schichten von geeigneter Festigkeit, sogenanntes
»Kraftpapier«, Derartige Werkstoff bahnen sind zwar wirtschaftlich herzustellen und haben auch befriedigende Eigenschaften hinsichtlich Luftdurchlässigkeit
Und Lichtabschirmung und lassen sich auch bequem falzen, können jedoch in vielen Fällen hinsichtlich ihrer
mechanischen Festigkeit und Zugfestigkeit nicht befriedigen. Ein großer Nachteil besteht vor allem in
dem geringen Widerstand gegen Löcherbildung und Einrisse. Hat sich auch nur eine kleine, zunächst begrenzte
Durchbruchstelle, gebildet, so entsteht doch alsbald eine fortschreitende Rißvergrößerung, insbesondere,
wenn der anfängliche Durchbruch des Papiers von spitzen Gegenständen, scharfen Kanten, Holzsplittern
etc. verursacht wurde.
Es sind zwar Werkstoffbahnen aus zwei Schichten mit einer dazwischen befindlichen, netzähnlichen
Textillage bekannt, deren Widerstand gegen mechanische Beschädigung und fortschreitende Rißerweiterung
aber sehr begrenzt ist und von der Dichtheit und der Materialstärke der Gewebeeinlage abhängt. Die
Aufgabe der einzelnen Fäden einer solchen Einlage wurde darin gesehen, ein genügend großes Hindernis
für Löcherbildung und Fortschritt von Rißerweiterung zu bilden. Um die Herstellungskosten niedrig zu halten,
sind aber nur ungewebte Textilverstärkungen interessant zu verwenden. Diese weisen gewöhnlich nur
geringen Widerstand gegen die Ausbildung fortschreitender Einrisse auf, insbesondere dann, wenn
bei dem anfänglichen Durchbruch die Verstärkungsfäden einmal zerrissen worden sind.
Aus der FR-Zusatz-PS 17487 ist eine Gewebeeinlage mit rautenförruiger Fadenlage bekannt, die ein
Schieflaufen beim Aufwickeln von aus der Gesamtwerkstoffbahn in Längsrichtung geschnittenen, sehr
langen Streifen verhindern soll. Diese Streifen unterliegen später als Verpackungspapierstreifen nur in einer
Richtung wirkender Zugbeanspruchung. Die Erzeugung eines erhöhten Widerstandes gegen fortschreitende
Rißerweiterung ist dabei jedoch nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Werkstoffbahn der eingangs genannten Art zu
entwickeln, welche hinsichtlich der Gefahr der Rißerweiterung gegenüber den bekannten Erzeugnissen
wesentlich verbessert ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Textilbahn in eine Zwischenschicht aus vorzugsweise
thermoplastischem Klebstoff eingelassen und zwischen den beiden Werkstoffschichten festgehalten
ist, wobei die Duke der Zwischenschicht etwa derjenigen der Textilbahn entspricht und die Fäden in der
Zwischenschicht unter Straffung ihrer Sinusform zusammenziehbar und quer zu den Werkstoffschichten
verlagerbar sind.
Vorzugsweise weist die ungewebte Textillage eine weitere Fadengruppe auf, deren Faden parallel zueinander,
geradlinig in Richtung der Achse des Sinusver-Idufes der vorerwähnten, erfindungsgemäß angeordneten
Fäden laufen. Die Werkstoffbahn ist ein »Sandwich«-Erzeugnis, bei welchem die Textillage
zwischen zwei, insbesondere aus Papier bestehenden Schichten gelagert ist, die der Werkstoffbahn eine
hohe Widerstandsfestigkeit gegen fortschreitende Risse verleiht. Diese Festigkeit ist wesentlich hoher
als jene, die das Material von sich aus aufweist und die es der Bildung eines örtlich begrenzten Durchbruches
entgegenzusetzen in der Lage ist. Die erfindungsgemäße Werkstoffbahn setzt dem Versuch einer Ausweitung
eines Risses einen sehr schnell zunehmend ansteigenden Widerstand entgegen.
Zwischen flen einzelnen Werkstoffschichten ist die
ungewebte Textillage eingelagert, wie dies in der DE-PS 1635609 ausführlich beschrieben wurde.
Hinzu kommt bei der Erfindung, daß die Textillage
zwischen den beiden angrenzenden, vorzugsweise aus Papier bestehenden Schichten in eine Zwischenschicht
von gleicher Dicke wie die Textillage eingelagert ist. Diese Zwischenschicht gestattet es, daß die Garne der
Textillage im Falle einer Einrißbildung eine Verschie- ϊ
bung im Inneren dieser Zwischenschicht ausführen können, ohne daß die angrenzenden papierenen Flächen
in Mitleidenschaft gezogen werden. Es konnte dabei überraschenderweise festgestellt werden, daß
bei dem Versuch, einen fortschreitenden Einriß zu bilden, es nur zu einer zunehmenden Verschiebung
der Fäden kommt, die nämlich zusammenlaufen und sich am Punkt des Einrisses spannen, wobei diese
Spannungsbeanspruchung sich fortschreitend auf immer weitere Bereiche der Werkstoffschichten überträgt.
Die Zwischenschicht hat nach der Erfindung eine mehrfache Funktion. Sie soll einerseits die Textillage
aufnehmen und andererseits auch die nächstliegenden Papierschichten zusammenhalten. Darüber hinaus soll
diese Zwischenschicht aber auch eine Verschiebung und Verspannung der Fäden der Textillage zulassen.
Die Zwischenschicht besteht zu diesem Zweck vorzugsweise aus einem unter Wärme klebenden, insbesondere
thermoplastischen Werkstoff, der als zähflüssige Masse wenigstens auf einer, besser jedoch auf
beiden Flächen der aufeinander zu liegen kommenden Werkstoffschichten, welche mit der Textillage in Berührung
kommen, warm aufgetragen ist. Als Klebwerkstoffe kommen vorzugsweise sogenannte Heißkleber
in Frage. Die Textillage selbst ist vorzugsweise aus synthetischem Material, insbesondere eignen sich
lineare Polymere. Es können aber auch Flockengarne aus Polyamidharz oder Polyester verwendet sein.
Die Erfindung ist an einem Beispiel in den Zeichnungen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Bruchstück einer erfindungsgemäß hergestellten Werkstoffbahn, wo
zwecks Sichtbarkeit die oberste Werkstoffschicht abgenommen ist,
Fig. 2 den Zusammenbau der Schichten in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 die einzelnen Schichten und die vorbereiteten Textillagen vor ihrer Vereinigung,
Fig. 4 den Schichtaufbau der Werkstoffbahn nach ihrer Vereinigung,
Fig. 5 die Werkstoffbahn im Falle einer Rißbildung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 die Werkstoffbahn nach Fig. 5, aber ohne die oberste Werkstoffschicht, wodurch das Verhalten
der Einzelfäden der Textillage ersichtlich ist, die einen immer stärKer werdenden Widerstand entwickeln und
schließlich der Rißerweiterung Einhalt gebieten,
Fig. 7 die Seitenansicht einer Anlage zur fortlaufenden Herstellung der erfindungsgemäßen Werk- 5=
Stoffbahn in schematischer Darstellung.
Eiine die Erfindung kennzeichnende Ausführung
der ungewebten Textillage ist aus Fig. 1 erkennbar. In ihrer Struktur sind eine Vielzahl von Fäden zu erkennun,
welche in Reihen angeordnet sind. Es sind ω
eine gleiche Anzahl von Fäden geradlinig, in einheitlichen Abständen, parallel zueinander verlaufend angeordnet,
wie auch Fäden in einer wellenförmigen Legung, quer dazu verlaufend vorgesehen. Ein Faden
aus der Gruppe der gestreckt verlaufenden Fäden ist mit P bezeichnet. Die wellenförmig liegenden Fäden
sind in zwei Gruppen ufiferteilbar, für die zwei Fäden
repräsentativ mit O' und O" gekennzeichnet sind
(siehe Fig. 1). Diese beiden wellenförmig verlaufenden Fäden weisen, wie aus ihrem Sinusverlauf erkennbar
ist, die gleiche Halbwellenlänge L' bzw. L" auf und besitzen auch gleiche Amplitudenhöhe A. Diese
Struktur der Textillage kann durch Anwendung der in der oben bezeichneten DE-PS 1635609.5 beschriebenen
Technologie erhalten werden.
Die beiden Fadengruppen mit wellenförmigem Verlauf weisen zueinander eine Phasenverschiebung
von einem Viertel der Wellenlänge in Werkstoffbahnlängsrichtung auf, wie aus dem Vergleich der Fäden
O' bzw. O" zu erkennen ist. Diese Phasenverschiebung
ist mit L/2 in Fig. 1 bezeichnet (halbe Länge der Halbwelle). Damit wird eine günstige geometrische
Verteilung der wellenförmigen Fäden und eine größere Einheitlichkeit der Fadenlage erzielt.
Die Anzahl, die Beschaffenheit und der Abstand der Fäden richten sich nach der gewünschten Höhe
der Festigkeit der Werkstoffbahn. Es hat sich insbesondere bewährt, die Amplituden!1 ;je A des Wellenveriaufes
wenigstens viermal so groß w; * den Abstand
zwischen den benachbarten parallelen Fäden zu wählen. Die Herstellungsgeschwindigkeit kann außerdem
dadurch erhöht werden, daß man die Amplitudenhöhe A klein hält, z. B. nicht über 50 mm hinaus
wachsen läßt. Ebenso könnte der Wellenverlauf verflacht werden, wenn man die Länge der Wellen vergrößerte,
z. B. in der Weise, daß die Amplitudenhöhe A nur ein Drittel oder weniger als zwei L
beträgt. Die Werkstoffbahn kann in der aus Fig. 2 entnehmbaren Weise gefertigt werdtn. Zwei gegenläufige
Walzrollen Ä'und R" bestimmen die Entstehungszone Z der Werkstoffbahn. Hier werden die zur
Bildung der mit Fp bezeichneten parallelen Fäden P zugeführt zusammen mit den Fäden Fo' und Fo". die
abwechselnd se.(liehe Verschiebungen zur Bildung des wellenförmigen Verlaufes erfahren. Ferner werden
hier zwei papierene Werkstoffschicliten C und
C"zugeführt, welche auf ihren Innenseiten mit S' und
S" bezeichnete Klebstoffauflagen aus thermoplastischem Werkstoff aufweisen. Letztere dienen zur Bildung
der noch näher zu beschreibenden Zwischenschichten S, wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, welche
die verschiedenen Fäden F der Textileinlage umschließt.
Die Schichten S' ur 1 S" dringen teilweise in den
Papierwerkstoff ein, wo sie eine bessere Verankerung erfahren, ohne die physikalischen und mechanischen
Eigenschaften ungünstig zu beeinflussen. Die Papierlagen müssen dick genug sein, um die Zwischenschicht
tragen zu können. Dabei ist zu berücksichtigen, daß das von den Fäden der Textillage beanspruchte Volumen
ru" einen ganz kleinen Bruchteil des Volumens
der gesamten Zwischenschicht darstellt.
Aus Fig. 3 geh* deutlich hervor, daß jjder Einzelfaden
aus zahlreichen einzelnen Fasern besteht. Außer den rein textlien Eigenschaften dieser Garne
erhält man noch den doppelten Zweck einer besseren Verankerung im Werkstoff der Zwischenschicht einerseits
und einer Reduzierung der Dicke der Textillage andererseits, weil die Fasern der Fäden eine beachtliche
Quetschung beim Walzvorgan& erleiden und dadurch eine annähernd flache Verteilung ihrer Fasern
erhalten.
In den Fig. 5 und 6 ist die Wirkung bei Verhinderung
eines fortschreitenden Einrisses näher erläutert, Welcher sonst die Verwendung der Werkstoffbahn für
Verpackungszwecke, wie Säcke, unbrauchbar macht.
Die mit M bezeichnete Werkstoffbahn sei an der mit
^bezeichneten Anfangsstelle von einem spitzen Gegenstand durchlöchert, z. B. durch einen Haken G.
Diese Lochbildung droht in Richtung des Pfeiles Y sich zunehmend in einem Riß zu erweitern. Die Fäden
der Textillage fangen die Besvegting des Hakens in Richtung Yauf. Sie reißen nicht, sondern verschieben
sich in der Zwischenlage. Dadurch wird an den beiden einander gegenüberliegenden Werkstoffschichten C,
C" aus Papier nur eine kleine Abblätterung verursacht. Die Fäden laufen in immer größerer Anzahl
zusammen, und zwar an den Punkten, die dem Einriß durch den weiter eindringenden Körper G folgen. In
der Zeichnung ist dargestellt, daß der Körper G bis zum Punkt X' vorgerückt sei. Zahlreiche Fäden sind
hierdurch unter Spannung versetzt und verteilen ihre Beanspruchung auf eine beachtliche Breite des Werkstoffes
und folglich auf einen großen Bereich der Oberfläche, die nun nicht mehr weiter einreißt. Damit
ist der Rißbildung eine steigende Gegenwirkung entgegengesetzt.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß mit Ausnahme außergewöhnlich hoher Gewaltanwendung ein
Einriß sich nur auf wenige Zentimeter erweitern kann. Denn darüber hinaus wird der einsetzende Widerstand
durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Tcxtillage unüberwindbar. Daraus folgt, daß ein solch
kleiner Riß in dieser für Verpackungszwecke, z. B. Säcke, genutzten Werkstoffbahn das Fassungsvermögen
der Verpackung nicht wesentlich beeinträchtigt.
Anstatt ein paar aus Papier bestehende Werkstoffschichten zu verwenden, kann die eine auch aus einer
Plastikfolie bestehen, damit eine bessere Dichtigkeit gegenüber Gasen oder Flüssigkeiten erreicht wird
oder auch eine größere Standfestigkeit gegenüber chemischen Einflüssen erzielbar ist. Diese Eigenschaften
könnten auch durch eine vorhergehende oder eine nachträgliche Behandlung der papierenen
Schicht durch Beschichtung oder Metallisierung erreicht werden. Bei einer besondere interessanten Ausführungsform
kann die Werkstoffbahn mit einer äu-
Aufnahme von Papierbändern oder Klebebändern hoher Festigkeit geeignet macht.
Um Werkstoffbahnen mit besonders hoher Festigkeit und Widerstandskraft gegen Löcherbildung herzustellen,
können auch drei oder mehr, wenigstens teilweise aus Papier bestehende Werkstoffschichten
verwendet werden, zwischen denen zwei oder mehrere Textillagen der genannten Art eingelegt sind. Umgekehrt
werden leichtere oder absorbierende Werkstoffe, z. B. in manchen Fällen Zellstoffwatte, verwendet,
so lassen sich derartige Werkstoffbahnen auf 'dem Gebiet der Bekleidung, Hygiene u. dgl. anwenden,
z. B. für die Herstellung von Mund- und Taschentüchern, Handtüchern für einmaligen Gebrauch,
Einschlagtücher für Kleinkinder, Wischtücher usw. Die Anhaftbarkeit und die Bildung der Zwischenschicht
bzw. mehrerer Zwischenschichten muß der Biegsamkeit und Elastizität des Endproduktes angepaßt
sein. Werden von den Erzeugnissen eine besondere Weichheit und Durchlässigkeit verlangt, so kann
eine diskontinuierliche Anhaftung verwendet werden, d. h., nur an bestimmten Punkten oder Kreuzungsstellen ist eine Verbindung der einzelnen Schichten
vorgenommen. Im allgemeinen ist aber eine durchgehende Anhaftung ohne Kontinuitätstrennung vorteilhafter,
zumal sie zu einer Gas- oder Flüssigkeitsundurch'lässigkeit beiträgt. Die Zwischenschichten bilden
eine wirksame Barriere dagegen.
Es ist zu berücksichtigen, daß die Zwischenschicht die Werkstöffbahn im allgemeinen nicht versteifen
' soll. Die Zusammensetzung muß hier den Anwendungserforderriissen
einer schnellen Konsolidierung zwecks einer wirtschaftlichen Herstellung genügen
und auch die Bedingungen einer Biegungsfähigkeit, einer elastischen Formänderung und/oder einer pla-
stischen Verformung je nach Bedarf entsprechen. Zu diesem Zweck werden erfindungsgemäß zur Vereinigung
der Schichten thermoplastische Klebstoffe in der Zwischenschicht verwendet, welche wenigstens ein
Harz mit hohem Molgewicht und wenigstens ein Wachs mit niedrigem Molgewicht enthalten. Es können
auch mehrere Harze verwendet werden. Diese Klebstoffschicht kann auch noch andere Wirkstoffe
enthalten, wie z. B. Rostschutzmittel und Füllstoffe, je nach der gewünschten Anwendung des Endpro-
2« duktes. Eine elastische Verformungsfähigkeit der
Zwischenschicht erhält man besonders dann, wenn elastomere Komponenten dem Werkstoff zugemengt
werden, wie z. B. Butylgummi. Harze mit hohem Molgewicht haben vorwiegend die Aufgabe, eine gute
y> Thermokaschierung zu gewährleisten. Es kommen
hierfür wahlweise zur Anwendung Äthylcellulose, Butyl-Metacrylat, Polyäthylen, Polystyrol, Styrol-Kopolymere.
Polyisobutylen. Polyamide. Polyvinylazetate und deren Nebenprodukte. Besonders emp-
jo fehlenswert sind Kopolymere des Äthylens und des Vinylazetats, die 25% bis 34%, vorzugsweise 271^
bis 29% Vinylazetat enthalten.
Die Wachse haben die Aufgabe, den Erweichungspunkt der Mischung zu senken und die Absorbierung
j-i durch das Papier zu begrenzen. Man verwendet natürliche
oder synthetische Wachse, ggf. mit zweckdienlichen Beigaben. Bevorzugt kommen Paraffinwachse
zur Anwendung. Das Verhältnis zwischen Wachsen und Harzen liegt zwischen 20 und 60 Gewichtsteilen,
vorzugsweise zwischen 40 und 60 Gewichtsteilen Wachs auf 100 Gewichtsteile Harz.
bessere Anhafteigenschaft und auch eine höhere Lebensdauer der Zwischenschicht. Für eine Auswahl
stehen bereit Inden-Cumaronharze, Alkylharze, Terpenharze, Phenol-Formaldehydharze thermostabiler
Art, Kolophonium und deren Nebenprodukte. Wiederum kann ihr Mischanteil unter 100, vorzugsweise
um 80 Gewichtsanteile gegenüber 100 Gewichtsan-
-,o teilen Harz mit hohem Molgewicht liegen.
Antioxidierende Wirkstoffe, wie Substanzen aus der Gruppe der Butyi-Hydroxidtoluene verbessern
die Widerstandsfähigkeit der Zwischenschicht gegen oxidative Alterung. Vorzugsweise werden sie in einem
Massenverhältnis von 0,1% und einem Gewichtsverhältnis von 0,2% der Mischung zugesetzt.
Ein Elastomer, wie Butyl-Gummi, in einer gewichtsmäßigen
Zusammensetzung von 2 bis 3% gegenüber dem Wachs sorgt in der Zwischenschicht für
eine gute elastische Verformbarkeit auch bei niedriger Temperatur und steigert außerdem die Eigenschaft
der Thermokaschierung.
Es lassen sich auch verschiedene Füllstoffe, wie Kalziumkarbonat, Tonerdesilikate und andere zusetzen.
was hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen erfolgt. Der Zuschlag liegt meistens zwischen 2 und
10% in Gewichtsanteilen gegenüber den Harzen mit hohem Molgewicht.
Die Aufbereitung des Klebwerkstoffes für die Zsvischenschicht
erfolgt vorzugsweise durch mechanische Mischung und Homogenisierung der Bestandteile
durch Rührwerkes Kugelmühlen, Knetmaschinen u. dgl.
Die Klebewirkung der Zwischenschicht wird vor^
zug**eise ausgelöst, bevor die einzelnen, dem Aufbau
der Werkstoffbahn dienenden Werkstoffe der in Fig. 2 mit Z bezeichneten Arbeitszone zugeführt
werden. Bei thermoplastischen Werkstoffen ist eine vorhergehende Wärmeeinwirkung vorteilhaft, weil
auf der Außenfläche der Klebstoffschicht die Plastifizierung stattfindet, wo die Textillage an der Arbeitszone dann eingedrückt wird. Bei mehreren derartigen
Zwischenschichten und Textillagen wird entsprechend verfahren.
Fig. 7 zeigt eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Hprstf llung der erfindungsgemäßen Werkstoffbahn.
Die Zusammenfassung der Einzelschichten vollzieht sich in der mit 10 bezeichneten Arbeitszone zwischen
zwei gegeneinander laufenden Rollen. Hier laufen die Fadenbündel 16, 18 zusammen. Wenigstens ein Teil
von ihnen ist durch Hinundhergehen der Bewegung einer Führungseinrichtung 20 in einem gewellten
Verlauf gelegt. Ferner werden aus Papier bestehende Außenschichten 22, 24 hinzugefügt. Das Papier svird
von Rollen 26, 28 laufend abgezogen und nach Durchlauf von Zugspannungsvorichtungen 30, 32
Kleber-Auftragerollen 34, 36 zugeführt, welche teilwr'se
in Bäder 38, 40 mit flüssigen Klebstoffmassen eintauchen. Nach ggf. ergänzender Aufbereitung laufen
die mit Klebstoffen bestrichenen Werkstoffschichten an Wärme abstrahlenden Heizvorrichtungen
46, 48 vorbei, weiche z. B. mit Infrarotstrahlen arbeiten. Hier werden die Klebeschichten in einen
thermoplastischen Zustand mit guter Anhaftfähigkeit versetzt. Diese erfolgt unmittelbar vor der Kaschierung,
wo die bereits mehrfach erwähnte Zwischenschicht entsteht, in die das aus den Fäden gebildete
textile Netzwerk eintaucht.
Falls erwünscht, kann die Kaschierung mit einem begrenzten Aiipicuüi uck vOfgcriOiTirriCii oder vollendet
werden. Hierzu wird eine der Rollen aus elastischem Werkstoff aufgebaut oder man verwendet entsprechende,
nachgeschaltete Rollen, die auf die Werkstoffbahn 50 einwirken. Es kommt zu einer Zusammenballung
der Werkstoffe vor den Rollen, wodurch die Einbettung und die Haftung der einzelnen
Schichten gefördert wird. Die Bettung läßt sich durch Weiterführung der Werkstoffbahn 50 durch Rollen
52 verbessern. Ferner kann oberhalb des Wickels 58 der fertigen Werkstoffbahn eine Kühlrolle vorgesehen
sein.; durch weiche eine Verfestigung der Zwischenschicht
beschleunigt wird.^ÄucKmariche" der Vöfgelegewellen
könnten erwärmt werden, was vornehmlich für die vor der Vereinigungsstelle liegenden Wellen
gilt. Schließlich empfiehlt es sich auch, die Papierbahneu selbst vorzuwärmen, damit die Aufnahmefähigkeit
für die Klebstoffmasse gefördert wird.
Als Beispiel einer thermoschweißbaren Masse für die Zwischenschicht welche auf zwei Folien »Kraft-
"' papier« aufgebracht wird, und weiche eine Textileinlage
aus Polyamidfäden aus zahlreichen Einzelfasern enthält, wird nachfolgend näher angeführt. Die Werkstoffmasse
wird im flüssigen Zustand aufgetragen, und zwar bei einer Temperatur von etwa 130° C. Die
ι» Massen befinden sich in doppelwandigen Wannen 38,
40, worin sie durch eine ölumlaufheizung auf der gewünschten Temperatur gehalten werden. Die nachfolgend
angegebenen Zahlenwerte für die Bestandteile dieser aufzutragenden Massen sind in Gewichts-
i"> anteilen angegeben.
Kopolymer aus Äthylen-Vinylazetat
(28% "Azetat, Viskositätszahi = 150) 18 Teile
>n Paraffin 60/62 59 Teile
Polyäthylenwachs 5 Teile
Hoch mikronisiertes Kopolymer-Wachs 10 Teile
Kolophonium 6 Teile
Kolophonium 6 Teile
Butyl-Gummi 2 Teile
.'j Rostschutzmittel wahlweise.
Bei 130° C weist die Klebelösung in einem flüssigen Zustand eine Viskosität von ungefähr 2800 hundertste!
Pioses auf. Bei der Herstellung einer Zwischenschicht für »Kraftpapiere« mit einem Grammgewicht
von 25 bis 35 g/m2 wurde auf jede Folie die gleiche Menge Klebelösung aufgetragen. Das Ergebnis
war eine Zwischenschicht von beachtenswerter Geschmeidigkeit im kalten Zustand, auch wurde eine
vortreffliche Anhaftung erhalten. Die Herstellung er-
Ji folgte auf der oben beschriebenen Vorrichtung. Die
Abzugsgeschwindigkeit lag unter 45 m/min.
Kopolymer aus Äthylen-Vinylazetat
(28^ Azetat, Viskositätszahi 150) 5 Teile
(28^ Azetat, Viskositätszahi 150) 5 Teile
Kopolymerwieoben, Viskositätszahl = 15 10 Teile
!£___[..___.^.:_£L.__ VjsJ;—sitätszsh! ~ 3 ! —
!£___[..___.^.:_£L.__ VjsJ;—sitätszsh! ~ 3 ! —
Polyäthylen-Polypropylen-Wachs
Hoch micronisiertes Kopolymer-Wachs
Hoch micronisiertes Kopolymer-Wachs
a-, Paraffin 63/65
Polytherpen-Harz
Butyl-Wachsmischung zu 30%
Rostschutzmittel
Polytherpen-Harz
Butyl-Wachsmischung zu 30%
Rostschutzmittel
Bei Verwendung dieses Klebstoffes unter den in Beispiel 1 angeführten Bedingungen ergab sich eine
Werkstoffbahn von hoher Undurchlässigkeit für Gase,
Dämpfe und Fette. Der Zusammenhalt der zusammengebrachten Werkstoffschichten war nach ihrer
^Vereinigung ausgezeichnet ühti-dauerhafuiSelbst bei
wiederholten Krümmungen der Werkstoffbahn zu kleinem Radius wurde keine Veränderung der Eigenschaften
der Werkstoffbahn festgestellt.
5 Teile
20 Teile
30 Teile
8 Teile
7 Teile
wahlweise.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mehrlagige Werkstoffbahn aus wenigstens zwei Werkstoffschichten, wovon wenigstens eine
aus Papier besteht, die unter Zwischenlage einer aus einer Vielzahl von Fäden gebildeten Textilbahn
zusammengeklebt sind, wobei wenigstens eine Fadengruppe im wesentlichen sinusförmig
verläuft und eine Anzahl von Fäden eine andere Fadengruppe kreuzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Textilbahn in eine Zwischenschicht (5) aus vorzugsweise thermoplastischem Klebstoff
eingelassen und zwischen den beiden Werkstoffschichten (C, C") festgehalten ist, wobei die Dicke
der Zwischenschicht (S) etwa derjenigen der Textilbahn entspricht und die Fäden in der Zwischenschicht
(S) unter Straffung ihrer Sinusform zusammenziehbar und quer zu den Werkstoffschichten
(C, C") verlagerbar sind.
2. Werkstoffbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastische Klebstoffschicht
(S) wenigstens ein Harz mit hohem Molgewicht und mindestens ein Wachs enthält.
3. Werkstoffbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht
(S) wenigstens eine elastomere Komponente aufsveist.
4. Werkstoffbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kleostoffschicht (S) ein Kopolymer des
Vinylazetatäthylens i-.iit vor jgsweise 27 bis 29r/r
Vinylazetat od. dgl. enthält.
5. Werkstoffbahn nach A spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht (5) ei- π
ncn Anteil an Wachs von 20 bis 60 Gewichtsprozent und vorzugseise von 40 bis 60 Gewichtsprozent
enthält.
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