DE4304253A1 - Reißfestes Papier und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Reißfestes Papier und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE4304253A1
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Alfred Dr Wassermann
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Papyrolinfabrik Wassermann & C
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    • B32B2307/5825Tear resistant

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Description

Die Erfindung betrifft ein reißfestes Papier, bestehend aus einem mehrlagigen Verbund, der mindestens zwei Papierlagen und mindestens eine dazwischen angeordnete Verstärkungslage aus einem Gewebe, Gelege oder Maschenware aufweist, wobei mindestens jeweils zwei benachbarte Lagen miteinander ver­ leimt sind.
Reißfeste Papiere dieser Art werden zu Versandtaschen, Beuteln und Tragetaschen verarbeitet. Das Gewebe oder Gelege bzw. auch eine Maschenware ist aus Zellwoll-, Baumwollfaser-, Glasfaser- oder Polyesterfasergarnen hergestellt. Entsorgungstechnisch handelt es sich bei diesen verbunden um Mehrstoffmaterialien, die nicht oder nicht problemlos wiederverwertbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, das reißfeste Papier der eingangs genannten Art so auszubilden und ein entsprechendes Verfahren dafür bereitzustellen, daß eine problemlose Wiederverwertbar­ keit gegeben ist.
Diese Aufgabe wird bei einem reißfesten Papier der eingangs ge­ nannten Art dadurch gelöst, daß die Fäden der Verstärkungslage aus Papierrund-und/oder Flachgarn bestehen.
Im Gegensatz zu den bisher für das Verstärkungsgewebe ver­ wendeten Fasergarnen bestehen erfindungsgemäß die Papier­ garnfäden aus einstückigen gezwirnten Papierstreifen. Es werden also Endlosstreifen von etwa 2-3 mm Breite verwendet, die im nassen Zustand zu einem Garn zusammengedreht werden. Das Papiergarn wird dann aufgespult. Mit diesen aufgespulten Papiergarnen wird dann die Gewebebahn hergestellt, die die Ver­ stärkungseinlage des Mehrschicht-Papierverbundes bildet. Während des Abspulens der Papier- insbesondere Papierrund­ garne werden diese durch Aufsprühen mit Wasser befeuchtet, um eine genügende Flexibilität herzustellen. Auch das entstehende Gewebe wird erfindungsgemäß ständig mit Wasser besprüht, um die Flexibilität zu erhalten bis die Gewebebahn auf eine Vor­ ratsrolle aufgewickelt wird.
Ein gewisses Problem ergibt sich bei der Herstellung der Gewe­ bebahn aus Papierrundgarn dadurch, daß die Fixierung der Schuß­ fäden mittels Papierrundgarnen nicht möglich ist. Erfindungsge­ mäß werden daher Papiergarn-Schußfäden beidendig mittels in Bahnlängsrichtung laufender Dreherfäden aus einem gegenüber dem Papiergarn wesentlich flexibleren Garn insbesondere einem Zell­ woll-, Baumwoll- oder Polyestergarn fixiert. Die auf diese Weise hergestellte Gewebebahn enthält also Dreherkanten, wobei das Dreherkantengarn eine wesentlich höhere Flexibilität hat als die benachbarten Fäden des Papiergarnes. Für die anschließende Verarbeitung des Papiergarngewebes zu dem mehrlagigen Verbund sorgen diese Dreherkanten für die Lagesicherung der Maschen.
Nachdem die Gewebebahn mit den beiden Papierbahnen verleimt ist und der Leim ausreichend getrocknet ist, werden die, die Dreherkanten umfassenden Randstreifen des Verbundes abgeschnit­ ten, so daß die Mehrschichtpapierbahn eine sogenannte Einstoff­ ware ist.
Es versteht sich, daß das Beschneiden der Ränder der Papier­ bahn auch beim Zuschneiden der Fertigprodukte, wie Versand­ taschen erfolgen kann.
Papierrundgarne hat man in früheren Jahren für verschiedene Zwecke eingesetzt, jedoch nicht für die Herstellung eines Ver­ stärkungsgewebes oder -geleges für ein reißfestes Papier. Bei dem Verleimen der Papierbahnen werden ökologisch unbedenkliche Klebemittel verwendet.
Das Verfahren zur Herstellung eines webbaren Garnes aus Papier, insbesondere Papierrundgarn umfaßt die folgenden Schritte:
Eine naßfest ausgerüstete Papierbahn wird in schmale Streifen geschnitten. Um eine saubere Schnittkante zu erzielen, ist die Papierbahn vor dem Schneiden durch ein Tauchbad zu führen. Un­ mittelbar anschließend werden die Streifen in Ringform aufge­ wickelt. Die so entstandenen Scheiben werden nun in einer Ring-, Flügel- oder Tellerspinnmaschine verarbeitet. Die dabei sich bildenden Garnkörper werden nach der Bewicklung und Trocknung bzw. Klimatisierung auf die gewünschten, für die Weiterverarbei­ tung notwendigen Formate zusammengespult.
Das Papierrundgarn wird dann über ein Gatter spannungskonstant einer Greifermaschine zugeführt. Die Aushebung der Kettfäden erfolgt vorzugsweise über eine Exzentermaschine. Die Schuß­ fäden werden wegen der besseren Verarbeitbarkeit zusätzlich befeuchtet und über ein Vorspulgerät spannungskonstant den Greiferorganen zugeführt. Der eingetragene Schuß wird in den Warenleisten, also am Geweberand durch Dreherfäden gehalten und evtl. mit Hilfsleisten zusätzlich fixiert, um die Parallelität des Eintrages zu garantieren und um Verschiebungen zu vermeiden. Wegen der zu geringen Flexibilität können als Dreherfäden die Papierrundgarne nicht verwendet werden. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung werden daher die Dreherfäden aus einem anderen Material, nämlich aus einem viel flexibleren Material hergestellt als die Papierrundgarne. Für die Dreherkanten eignen sich Materia­ lien wie Zellwollgarn, Baumwollgarn, Polyestergarn oder anderes Kunststoffgarn. Die Schußdichte wird über die Geschwindigkeit der Greifermaschine und über die Geschwindigkeit des Warenabzugs bestimmt. Das Gewebe wird berührungslos über eine Zentrumswicklung aufgewickelt, um Garnverschiebungen auszuschließen. Aus diesem Grund erfolgen auch alle Warenumlenkungen über rotierende Wellen. Die Herstellung des Gewebes erfolgt auf modifizierten Webmaschi­ nen und zwar absolut berührungslos. Es sei noch einmal betont, daß während des Verwebens die Rundgarne ständig feucht gehalten werden.
Mit dem neuen Papierrundgarngewebe kann nun ein reißfester Papierverbund hergestellt werden, indem zwei Außenlagen aus Papier mit einer inneren Verstärkung aus dem Papierrund- bzw. -Flachgarngewebe versehen werden. Die beiden Papieraußenlagen werden auf ihrer Innenseite mit wäßrigem Dispersionsleim im Walzenauftragsverfahren bestrichen und mit dem Papiergarngewebe in einer Preßpartie zusammen verklebt. Die wäßrige Phase wird in einer anschließenden Trockenpartie, z. B. Trockenzylinder oder Trockenkanal verdunstet und das nun trockene Material wird nach einem Glättungsschritt in Rollen aufgewickelt. Vor dem Auf­ wickeln des Verbundes kann ein Randbeschnitt durchgeführt wer­ den, um eine saubere Materialkante zu erzielen. Dieser beid­ seitige Randbeschnitt umfaßt dann die Entfernung der aus Fremd­ material bestehenden Dreherkanten.
Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, die Entfernung der Dreherkanten auch erst zu einem späteren Zeitpunkt etwa bei der Herstellung der Zuschnitte für die Versandtaschen vorzunehmen.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Papier­ verbundes darstellt, wird die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 das Zusammenfügen der einzelnen Lagen eines Papier­ verbundes und
Fig. 2 eine Darstellung des verleimten Papiergewebeverbundes.
Die beiden Papierlagen 1 tragen auf den einander zugewandten Seiten Dispersionsleimschichten 2. Eine Gewebebahn aus Papier­ rundgarnen wird zwischen beide Papierbahnen 1 hineingeführt. In einer Preßpartie werden die Lagen 1 bis 3 miteinander verklebt. Die in den Figuren nicht dargestellten Dreherkan­ ten werden vorzugsweise vor dem Aufwickeln des Verbundmaterials durch Beschneiden entfernt.
Die Breite des erfindungsgemäßen Papier-Gewebeverbundes ist abhängig von der eingesetzten Kaschiermaschine und liegt normalerweise im Bereich von 60 cm bis 150 cm. Die Material­ dicke des Verbundes liegt vorzugsweise im Bereich von 0,2 mm bis etwa 0,4 mm. Materialien dieser Art eignen sich besonders für Versandtaschen und Tragbeutel. Für höhere Festigkeitsan­ sprüche können stärkere Papierlagen in Verbindung mit einem kräftigeren Papiergarngewebe eingesetzt werden.

Claims (8)

1. Reißfestes Papier, bestehend aus einem mehrlagigen Verbund, der mindestens zwei Papierlagen und mindestens eine dazwi­ schen angeordnete Verstärkungslage aus einem Gewebe, Gelege oder Maschenware aufweist, wobei mindestens jeweils zwei benachbarte Lagen miteinander verleimt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fäden der Verstärkungslage (3) aus Papier­ rund-/oder Flachgarn bestehen.
2. Reißfestes Papier nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Papiergarnfäden jeweils aus mindestens einem einstüc­ kigen gezwirnten Papierstreifen bestehen.
3. Gewebebahn zur Herstellung der Verstärkungseinlage eines mehrlagigen Papierverbundes nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahn (3) beidseitig je mindestens eine, in Bahnlängsrichtung verlaufende Randverstärkung als Dreherkante aufweist und dieses Dreherkantengarn eine wesent­ lich höhere Flexibilität als die benachbarten Fäden aus Pa­ pierrundgarn hat.
4. Gewebebahn nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Dreherkante aus Zellwoll-, Baumwoll- oder Kunststoffgarn ge­ bildet ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines reißfesten Papiers nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß zwei von Vorratsrollen ablaufende Papierbahnen (1) auf den einander zugewandten Seiten einen Leimauftrag (2) er­ halten, daß eine von einer Vorratsrolle ablaufende Papier­ gewebebahn (3) zwischen beide Papierbahnen geführt wird, daß alle drei Bahnen (1,1,3) in einer Preßstation miteinander verklebt werden und vor dem Aufwickeln der dreilagigen Ver­ bund-Papierbahn beidseitig dies Dreherkanten umfassenden Randstreifen abgeschnitten werden.
6. Verfahren zur Herstellung einer Gewebebahn aus Papiergarn­ fäden nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Papierrundgarnfäden vor und/oder während des Abwickelns von der jeweiligen Vorratsspule zur Erhöhung ihrer Elastizität befeuchtet, insbesondere mit Wasser be­ sprüht werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß das aus Papierrundgarn hergestellte Gewebe bis zum Aufwickeln der Gewebebahn (3) mit Wasser besprüht wird.
8. Verfahren zur Herstellung eines Gewebes nach Anspruch 3 oder 4 bzw. nach einem der Ansprüche 5 bis 7 dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Papiergarn-Schußfäden beidseitig mit­ tels in Bandlängsrichtung verlaufender Dreherfäden aus einem gegenüber dem Papiergarn wesentlich flexibleren Garn, ins­ besondere einem Zellwoll-, Baumwoll- oder Polyestergarn fixiert werden.
DE4304253A 1993-02-12 1993-02-12 Reißfestes Papier und Verfahren zu seiner Herstellung Withdrawn DE4304253A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102188150A (zh) * 2010-03-19 2011-09-21 鹅妈妈教育咨询(上海)有限公司 一种纸挂钩

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