DE4304253A1 - Reißfestes Papier und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Reißfestes Papier und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft ein reißfestes Papier, bestehend aus
einem mehrlagigen Verbund, der mindestens zwei Papierlagen
und mindestens eine dazwischen angeordnete Verstärkungslage
aus einem Gewebe, Gelege oder Maschenware aufweist, wobei
mindestens jeweils zwei benachbarte Lagen miteinander ver
leimt sind.
Reißfeste Papiere dieser Art werden zu Versandtaschen, Beuteln
und Tragetaschen verarbeitet. Das Gewebe oder Gelege bzw. auch
eine Maschenware ist aus Zellwoll-, Baumwollfaser-, Glasfaser- oder
Polyesterfasergarnen hergestellt. Entsorgungstechnisch handelt
es sich bei diesen verbunden um Mehrstoffmaterialien, die nicht
oder nicht problemlos wiederverwertbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, das reißfeste Papier der eingangs
genannten Art so auszubilden und ein entsprechendes Verfahren
dafür bereitzustellen, daß eine problemlose Wiederverwertbar
keit gegeben ist.
Diese Aufgabe wird bei einem reißfesten Papier der eingangs ge
nannten Art dadurch gelöst, daß die Fäden der Verstärkungslage
aus Papierrund-und/oder Flachgarn bestehen.
Im Gegensatz zu den bisher für das Verstärkungsgewebe ver
wendeten Fasergarnen bestehen erfindungsgemäß die Papier
garnfäden aus einstückigen gezwirnten Papierstreifen. Es
werden also Endlosstreifen von etwa 2-3 mm Breite verwendet,
die im nassen Zustand zu einem Garn zusammengedreht werden.
Das Papiergarn wird dann aufgespult. Mit diesen aufgespulten
Papiergarnen wird dann die Gewebebahn hergestellt, die die Ver
stärkungseinlage des Mehrschicht-Papierverbundes bildet.
Während des Abspulens der Papier- insbesondere Papierrund
garne werden diese durch Aufsprühen mit Wasser befeuchtet, um
eine genügende Flexibilität herzustellen. Auch das entstehende
Gewebe wird erfindungsgemäß ständig mit Wasser besprüht, um
die Flexibilität zu erhalten bis die Gewebebahn auf eine Vor
ratsrolle aufgewickelt wird.
Ein gewisses Problem ergibt sich bei der Herstellung der Gewe
bebahn aus Papierrundgarn dadurch, daß die Fixierung der Schuß
fäden mittels Papierrundgarnen nicht möglich ist. Erfindungsge
mäß werden daher Papiergarn-Schußfäden beidendig mittels in
Bahnlängsrichtung laufender Dreherfäden aus einem gegenüber dem
Papiergarn wesentlich flexibleren Garn insbesondere einem Zell
woll-, Baumwoll- oder Polyestergarn fixiert. Die auf diese
Weise hergestellte Gewebebahn enthält also Dreherkanten, wobei
das Dreherkantengarn eine wesentlich höhere Flexibilität hat als
die benachbarten Fäden des Papiergarnes. Für die anschließende
Verarbeitung des Papiergarngewebes zu dem mehrlagigen Verbund
sorgen diese Dreherkanten für die Lagesicherung der Maschen.
Nachdem die Gewebebahn mit den beiden Papierbahnen verleimt
ist und der Leim ausreichend getrocknet ist, werden die, die
Dreherkanten umfassenden Randstreifen des Verbundes abgeschnit
ten, so daß die Mehrschichtpapierbahn eine sogenannte Einstoff
ware ist.
Es versteht sich, daß das Beschneiden der Ränder der Papier
bahn auch beim Zuschneiden der Fertigprodukte, wie Versand
taschen erfolgen kann.
Papierrundgarne hat man in früheren Jahren für verschiedene
Zwecke eingesetzt, jedoch nicht für die Herstellung eines Ver
stärkungsgewebes oder -geleges für ein reißfestes Papier. Bei
dem Verleimen der Papierbahnen werden ökologisch unbedenkliche
Klebemittel verwendet.
Das Verfahren zur Herstellung eines webbaren Garnes aus Papier,
insbesondere Papierrundgarn umfaßt die folgenden Schritte:
Eine naßfest ausgerüstete Papierbahn wird in schmale Streifen
geschnitten. Um eine saubere Schnittkante zu erzielen, ist die
Papierbahn vor dem Schneiden durch ein Tauchbad zu führen. Un
mittelbar anschließend werden die Streifen in Ringform aufge
wickelt. Die so entstandenen Scheiben werden nun in einer Ring-,
Flügel- oder Tellerspinnmaschine verarbeitet. Die dabei sich
bildenden Garnkörper werden nach der Bewicklung und Trocknung
bzw. Klimatisierung auf die gewünschten, für die Weiterverarbei
tung notwendigen Formate zusammengespult.
Das Papierrundgarn wird dann über ein Gatter spannungskonstant
einer Greifermaschine zugeführt. Die Aushebung der Kettfäden
erfolgt vorzugsweise über eine Exzentermaschine. Die Schuß
fäden werden wegen der besseren Verarbeitbarkeit zusätzlich
befeuchtet und über ein Vorspulgerät spannungskonstant den
Greiferorganen zugeführt. Der eingetragene Schuß wird in den
Warenleisten, also am Geweberand durch Dreherfäden gehalten und
evtl. mit Hilfsleisten zusätzlich fixiert, um die Parallelität
des Eintrages zu garantieren und um Verschiebungen zu vermeiden.
Wegen der zu geringen Flexibilität können als Dreherfäden die
Papierrundgarne nicht verwendet werden. Gemäß einer Ausgestaltung
der Erfindung werden daher die Dreherfäden aus einem anderen
Material, nämlich aus einem viel flexibleren Material hergestellt
als die Papierrundgarne. Für die Dreherkanten eignen sich Materia
lien wie Zellwollgarn, Baumwollgarn, Polyestergarn oder anderes
Kunststoffgarn. Die Schußdichte wird über die Geschwindigkeit
der Greifermaschine und über die Geschwindigkeit des Warenabzugs
bestimmt. Das Gewebe wird berührungslos über eine Zentrumswicklung
aufgewickelt, um Garnverschiebungen auszuschließen. Aus diesem
Grund erfolgen auch alle Warenumlenkungen über rotierende Wellen.
Die Herstellung des Gewebes erfolgt auf modifizierten Webmaschi
nen und zwar absolut berührungslos. Es sei noch einmal betont,
daß während des Verwebens die Rundgarne ständig feucht gehalten
werden.
Mit dem neuen Papierrundgarngewebe kann nun ein reißfester
Papierverbund hergestellt werden, indem zwei Außenlagen aus
Papier mit einer inneren Verstärkung aus dem Papierrund- bzw.
-Flachgarngewebe versehen werden. Die beiden Papieraußenlagen
werden auf ihrer Innenseite mit wäßrigem Dispersionsleim im
Walzenauftragsverfahren bestrichen und mit dem Papiergarngewebe
in einer Preßpartie zusammen verklebt. Die wäßrige Phase wird
in einer anschließenden Trockenpartie, z. B. Trockenzylinder
oder Trockenkanal verdunstet und das nun trockene Material wird
nach einem Glättungsschritt in Rollen aufgewickelt. Vor dem Auf
wickeln des Verbundes kann ein Randbeschnitt durchgeführt wer
den, um eine saubere Materialkante zu erzielen. Dieser beid
seitige Randbeschnitt umfaßt dann die Entfernung der aus Fremd
material bestehenden Dreherkanten.
Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, die Entfernung der
Dreherkanten auch erst zu einem späteren Zeitpunkt etwa bei der
Herstellung der Zuschnitte für die Versandtaschen vorzunehmen.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Papier
verbundes darstellt, wird die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 das Zusammenfügen der einzelnen Lagen eines Papier
verbundes und
Fig. 2 eine Darstellung des verleimten Papiergewebeverbundes.
Die beiden Papierlagen 1 tragen auf den einander zugewandten
Seiten Dispersionsleimschichten 2. Eine Gewebebahn aus Papier
rundgarnen wird zwischen beide Papierbahnen 1 hineingeführt.
In einer Preßpartie werden die Lagen 1 bis 3 miteinander
verklebt. Die in den Figuren nicht dargestellten Dreherkan
ten werden vorzugsweise vor dem Aufwickeln des Verbundmaterials
durch Beschneiden entfernt.
Die Breite des erfindungsgemäßen Papier-Gewebeverbundes ist
abhängig von der eingesetzten Kaschiermaschine und liegt
normalerweise im Bereich von 60 cm bis 150 cm. Die Material
dicke des Verbundes liegt vorzugsweise im Bereich von 0,2 mm
bis etwa 0,4 mm. Materialien dieser Art eignen sich besonders
für Versandtaschen und Tragbeutel. Für höhere Festigkeitsan
sprüche können stärkere Papierlagen in Verbindung mit einem
kräftigeren Papiergarngewebe eingesetzt werden.
Claims (8)
1. Reißfestes Papier, bestehend aus einem mehrlagigen Verbund,
der mindestens zwei Papierlagen und mindestens eine dazwi
schen angeordnete Verstärkungslage aus einem Gewebe, Gelege
oder Maschenware aufweist, wobei mindestens jeweils zwei
benachbarte Lagen miteinander verleimt sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fäden der Verstärkungslage (3) aus Papier
rund-/oder Flachgarn bestehen.
2. Reißfestes Papier nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Papiergarnfäden jeweils aus mindestens einem einstüc
kigen gezwirnten Papierstreifen bestehen.
3. Gewebebahn zur Herstellung der Verstärkungseinlage eines
mehrlagigen Papierverbundes nach Anspruch 1 oder 2 dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewebebahn (3) beidseitig je mindestens
eine, in Bahnlängsrichtung verlaufende Randverstärkung als
Dreherkante aufweist und dieses Dreherkantengarn eine wesent
lich höhere Flexibilität als die benachbarten Fäden aus Pa
pierrundgarn hat.
4. Gewebebahn nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die
Dreherkante aus Zellwoll-, Baumwoll- oder Kunststoffgarn ge
bildet ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines reißfesten Papiers nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,
daß zwei von Vorratsrollen ablaufende Papierbahnen (1) auf
den einander zugewandten Seiten einen Leimauftrag (2) er
halten, daß eine von einer Vorratsrolle ablaufende Papier
gewebebahn (3) zwischen beide Papierbahnen geführt wird, daß
alle drei Bahnen (1,1,3) in einer Preßstation miteinander
verklebt werden und vor dem Aufwickeln der dreilagigen Ver
bund-Papierbahn beidseitig dies Dreherkanten umfassenden
Randstreifen abgeschnitten werden.
6. Verfahren zur Herstellung einer Gewebebahn aus Papiergarn
fäden nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet,
daß die Papierrundgarnfäden vor und/oder während des
Abwickelns von der jeweiligen Vorratsspule zur Erhöhung
ihrer Elastizität befeuchtet, insbesondere mit Wasser be
sprüht werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß das
aus Papierrundgarn hergestellte Gewebe bis zum Aufwickeln
der Gewebebahn (3) mit Wasser besprüht wird.
8. Verfahren zur Herstellung eines Gewebes nach Anspruch 3
oder 4 bzw. nach einem der Ansprüche 5 bis 7 dadurch ge
kennzeichnet, daß die Papiergarn-Schußfäden beidseitig mit
tels in Bandlängsrichtung verlaufender Dreherfäden aus einem
gegenüber dem Papiergarn wesentlich flexibleren Garn, ins
besondere einem Zellwoll-, Baumwoll- oder Polyestergarn
fixiert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4304253A DE4304253A1 (de) | 1993-02-12 | 1993-02-12 | Reißfestes Papier und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4304253A DE4304253A1 (de) | 1993-02-12 | 1993-02-12 | Reißfestes Papier und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4304253A1 true DE4304253A1 (de) | 1994-08-18 |
Family
ID=6480320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4304253A Withdrawn DE4304253A1 (de) | 1993-02-12 | 1993-02-12 | Reißfestes Papier und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4304253A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102188150A (zh) * | 2010-03-19 | 2011-09-21 | 鹅妈妈教育咨询(上海)有限公司 | 一种纸挂钩 |
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DE2642168A1 (de) * | 1975-10-09 | 1977-04-21 | Anders Ruben Rausing | Verfahren zur herstellung von verstaerktem papiermaterial, sowie gemaess diesem verfahren hergestelltes papiermaterial |
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DE2023854B2 (de) * | 1969-05-20 | 1979-10-18 | Bruno Mailand Romanin (Italien) | Mehrlagige Werkstoffbahn mit Papierschichten und einer textlien Verstärkungseinlage |
-
1993
- 1993-02-12 DE DE4304253A patent/DE4304253A1/de not_active Withdrawn
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