DE2023728A1 - Feineinstellbare Führung für Walzwerke - Google Patents

Feineinstellbare Führung für Walzwerke

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DE2023728A1
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plate
adjustable holder
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William Woodbridge N J. Kursinczky (V.St.A.)
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General Cable Corp
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General Cable Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work
    • B21B39/16Guiding, positioning or aligning work immediately before entering or after leaving the pass
    • B21B39/165Guides or guide rollers for rods, bars, rounds, tubes ; Aligning guides

Description

PATENTANWALT
DR. HANS ULRICH MAY ? Π ? Ί 7 ? 8
D B MÜNCHEN 2, OTTOSTRASSE 1a . £ U fc V / 4, V
TELEGRAMME: MAYPATENT MÜNCHEN TELEFON COS1O 59 3682
14321 München, 14. Mai 1970
Dr. M. /in
G-7-P-31/849
General Cable Corporation in New York, N.Y, / V.St.A.
Peineinstellbare Führung für Walzwerke
Kurze Zusammenfassung (Abstrakt) der Erfindung; Walekaliber für das Walzen von Rundeisen oder anderen Werkstücken werden von einer Platte getragen, die eine Peineinstellvorrichtung aufweist, welche die Platte wahlweise in senkrechter und waagerechter Richtung bewegt und so eine vollkommene Lageeinstellung bezüglich eines Tragbalken?eines Warmwalswerks ermöglichen kann. Bin Ersatzträger bildet eine Führung Ott die waagerechte Einstellung, und es sind eine Klemme für Grobeinstellung und eine Nocken- und Schraubvorrichtung zur Feineinstellung vorgesehen.
Hintergrund und zusammenfassende Darstellung der Erfindung? Der Tragbalken ist bei einem üblichen Warmwaleverk fest an den Seiten des Valaengehäuses befestigt und kann nur geringfügig eingestellt oder bewegt werden. Stahl- oder Holzkeil® werden zwischen das Walzengehäuse und den Tragbalken eingeschlagen, um eine gewisse Einstellung *u erhalten. Das Führungsgehäuse ist auf
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dem Tragbalken lose mit durch einen langen Schiita in demselben, reichende Bolzen befestigt. Eine Einstellung kann nur durch Verkeilen oder Verdrehen des Tragbalkens mit Vorschlaghämmern erfolgen.
Bei der verbesserten erfindungsgemäßen feineinstellbaren Führungseinheit ist der ges-chlitzte festgehaltene flache Tragbalken durch einen massiven Vierkantbalken aus Legierung ersetzt. Dieser Vierkantbalken ist an den Seiten des Walzengehäuses mittels geschlitzter einstellbarer Seitenplatten befestigt. Diese Platten ermöglichen eine Laufeinstellung zur horizontalen Achse und auch eine Einstellung der Führungseinheit in eine ebene oder leicht nach der einen oder anderen Richtung bezüglich der Waagerechten geneigte Stellung, wie es für ein Ausrichtung auf die Richtung, aus der das Werkstück von einem Ofen oder einer anderen Stelle zugeführt wird, erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Führungseinheit (Führungsgehäuse) mit ihren Walzenkalibern ist aufgebaut auf einer oberen Platte eines VeF-* schiebungs-Grundgestells, das längs des Vierkantbalkeus beweglich ist» um die Lage der Führungseinheit zu regeln. Das Verschiebung^- Grundgestell besitzt eine obere Platte» die iron einer unteren Platte mittels einander entsprechender oberer und unterer Keile ■ getragen wird, welche einstellbar sind» um die obere Platte für eine senkrechte Verstellung der FQhriing&eiiiheit m hebe» und au senken.
Die- Feineinstellung der FÜhrungseinheit wiri mittels Wootjkea ami insbesondere Schraub« erhalten« welche di© Keile bewegen.-un& -. das Verschiebungfl^eriindgestell längt «tea Tragbalkens, einstellen*.
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Durch die Erfindung wird eine bessere Stabilität unter Vermeidung von Verzerrung und Verdrehung des Übergangsabschnitts des zu walzenden Werkstücks bei seiner Zuführung und eine verbesserte Qualität des Werkstücks infolge der für das durchlaufende Werkstück erreichbaren punktförmigen Oberflächenberührung erhalten*
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen· Weitere Zwecke, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform. Die Beschreibung bezieht sich auf die beigefügte Zeichnung, in der gleiche Bezugszahlen in allen Figuren gleiche Teile bezeichnen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der Walzenkaliber und der sie tragenden oberen Platte mit einem Teil des Tragbalkens in seiner Stellung zur oberen Platte;
Fig. 2 eine Endansicht der Führungseinheit und oberen Platte der Fig. 1 in Verbindung mit anderen Trag- und Einstellvorrichtungen der Erfindung, bei abgenommenem Vorderteil des Einftihrungstrichters;
Fig. 3 einen Schnitt längs 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 und 4A Teilansichten der Vorrichtung der Fig.2 in verkleinertem Maßstab, wobei ein Teil der Gesamtvorrichtung längs der Linie 4-4 der Fig. 2 weggebrochen ist, und Fig. 5 die Einzelteile der Konstruktion der Fig.2 und 4 nach Entfernung des erfindungsgemäßen Walzenkalibers.
Fig. 1 zeigt eine Führungseinheit 10, im folgenden Führungsdurchgang genannt, welche von einer oberen Platte 12 getragen wird und Walzenkaliber 14 und 16 besitzt. Jedes der Walzenkaliber weist
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Walzen 18 auf, die bei der gezeigten Ausführung Profilwalzen sind, um eine Stange 20 (Fig.2) auf den gezeigten Querschnitt zu walzen. Selbstverständlich werden anders geformte Walzen benutzt, um Stangen zu anderen Querschnitten zu walzen.
Die Walzen 18 drehen sich auf Achsen 22, die sich durch die Seitenwände 24 erstrecken, welche parallel, jedoch in einem Abstand voneinander verlaufen, um einen Spalt für den Durchgang der Stange zu lassen. Die Seitenwände 24 tragen einen Einführungstrichter 25, der die heiße Stange 20 schützt und zentriert. Am Eingang zum Führungsdurchgang sind ein Paar glatter senkrechter Walzen 26 in der gezeigten Weise angeordnet, um die Nase oder den Anfang der Stange zu stabilisieren und geradezurichten oder "auszubügeln11. Eine Achse 28, die sich in die Seitenwände hinein erstreckt,trägt zwischen den Seitenwänden 24 eine obere waagerechte Eingangswalze 27, unter der eine weitere untere Eingangswalze 27' angeordnet 3 f3t, v/ährend ein weiteres Paar von oberen und unteren waagerechten Walzen 27a und 27b neben dem Walzenkaliber 16 angeordnet ist . Die Walzenpaare 27*27*ι 27a und 27b besitzen Profile, welche sich dem gewünschten ümrdß der durchgeführten Stange anpassen, um sie zu stabilisieren und Verdrehung zu verhindern. Die Profilwalzen üben auf die Außenhaut der heißen Stange einen Kalibrierdruck aus«
Am Punkt 30 wird aus einem Paar gegenüber liegende!3 Hochdruckwassersprtihdüsen 31 Wasser- auf die Außenhaut der Stangen gesprüht, um sie EU kühlen und f.under au entfernen. Ein Paar geformter fester Konturblöcke 32 (Fig.2) dienen als Durchlaufführung« Die einander ulpn HoehctouckwassersprUhdtisen 31 gehen durch diese 32= Ans einer oben befestigten Wasserbrause 33 wird
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Wasser über die Walzen 26,27 und 18 geleitet, mn die Walzen und Durchgänge zu schmieren und die Außenseite der Stange zu kühlen. Die Stabilisierung der geführten Stange nit der richtigen Menge an Sprühwasser trägt wesentlich zur Verbesserung der Qualität der aus dem Warmwälzwerk kommenden Stange bei« Entscheidend ' für den Erfolg dieses Walzschritts ist die Möglichkeit der Feineinstellung der Stange bezüglich der Walzenprofile mittels des ■ feineinstellbaren Grundgestells. Jede Walze eines Walzwerks hat ihre Eigenarten, weshalb es unbedingt erforderlich ist, das Führungsgehäuse in jeder Weise einstellen zu können*
Die Seitenwände 24 sind mit der oberen Platte 12 durch Schrauben 36 verbunden, welche durch die Seitenwände nach unten in Gewindebohrungen 38 (F^g.5) der oberen Platte 12 reichen.
Die obere Platte 12 bildet einen Teil eines Schiebegestells 40 (Fig.2 und 4), welches den Führungsdurchgang 10 trägt. Die obere Platte 12 wird von einer unteren Platte 44 getragen, deren Endwände 46 und 48 nach oben auf die obere Platte 12 zu reichen. In dem Raum zwischen den Endwänden 46 und 48 sind einander ergänzende Keile, ein oberer Keil 50 und ein unterer Keil 52, angeordnet. Wenn sich der obere und untere Keil 50 bzw. 52 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung befinden, ruht die obere Platte 12 auf den Endwänden 46 und 48 der unteren Platte 44· In der oberen Platte und unteren Platte sind Bohrungen 54 bzw. 54' (Fig.5) vorgesehen, welche Dübel oder Schrauben aufnehmen, um die obere Platte 12 gegen waagerechte Verschiebung bezüglich der unteren Platts 44 zu sichern. Ferner besitzt die obere Platte Bohrungen 56 zur Aufnahme von Bolzen, welche durch Bohrungen 58 in der unteren
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Platte gehen und die obere Platte gegen die Endwände 46 und 48 oder gegen den Keil 50 drücken, falls die Keile zum Anheben der oberen Platte in der veiter unten erläuterten Weise benutzt verden.
Die Fig. 2 und 4 zeigen Bolzen 60, welche durch die Bohrungen 56 und 58 reichen. Diese Bolzen haben Muttern 63* welche gelockert werden, wenn die obere Platte bezüglich der unteren Platte senkrecht verstellt verden soll. Wenn diese Muttern 62 von der oberen Platte 12 zurückgeschraubt sind, kann der untere Keil 52 unter den oberen Keil 50 veiter hineingezogen werden, um den oberen Keil 50 und die obere Platte 12 anzuheben. Die Bewegung des unteren Keils 52 erfolgt durch Drehen einer Schraube 66, die in eine Bohrung 68 im unteren Keil 52 eingeschraubt ist. Der Kopf der Schraube 66 drückt gegen eine Ringscheibe 70, so daß sich die Schraube 66 nicht auf den unteren Keil 52 zu bewegen kann und der untere Keil sich beim Anziehen der Schraube 66 in Fig. 4 nach links bewegen muß.
Der obere Keil 50 liegt gegen die Endwand 46 an und kann sich nur nach oben und unten bewegen, je nachdem der untere Keil 52 auf der darunterliegenden Oberfläche der unteren Platte 44 nach links oder rechts bewegt wird.
Wenn der Führungsdurchgang 10 durch die Keile 50 und 52 über den oberen Flächen der Endwände 46 und 48 in einer angehobenen Stellung gehalten ist, ist er durch Anzienen der Muttern 62 fest gegen. den oberen Keil 50 gepreßt. Wenn der FUhrungsdurchgang 10 abgesenkt werden soll, geschieht dieses durch Drehen der Schraube 60 in solcher Richtung, daß sie aus dem unteren Keil 52 herausge-
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schraubt vird. Dadurch bewegt sich der Kopf der Schraube 66 von der Stirnwand 46 weg» und durch Schläge auf den Kopf der Schraube in einer axialen Richtung vird der untere Keil 52. in Fig. 4 nach rechts bevegt, so daß der obere Keil 50 sich nach unten bewegen kann. Dadurch kann auch die obere Platte 12 nach unten geschoben werden, und die Gesamtanordnung kann dann auf die neue Höhe eingestellt werden, indem die Muttern 62 wieder angezogen werden.
Das Schiebegestell 40 besitzt Plansche 72 und 74* die sich von entgegengesetzten Enden der unteren Platte 44 nach unten erstrecken* Diese Flansche verlaufen parallel zueinander und können mit der unteren Platte 44 durch Schweißen oder in beliebiger anderer Weise verbunden sein. Jeder der Flansche 72 und 74 besitzt eine öffnung 76, die in Fig.5 am besten erkennbar und so geformt ist, daß ein Tragbalken 78 von mehrkantigem, vorzugsweise quadratischemyQuerschnitt, hindurchpaßt. Die oberen Seiten der öffnung 76 dienen als Lager, die längs des Tragbalkens 78 verschiebbar sind und durch die das Schiebegerüst 40 in der gewünschten Stellung längs des Tragbalkens festgestellt werden kann, um dem Ptthrungsdurchgang die gewünschte waagerechte Einstellung bezüglich der Zuführung des Werkstücks »um Führungadurchgang zu geben. Das Schiebegerüst kann dazu durch Stellschrauben SO festgestellt werden f welche durch ■ Bohrungen in den Flanschen 72 und 74 geschraubt sind.
Eine Regulierplattc 82 besitzt eine öffnung 76 ähnlich ten ent- · sprechenden Flanschen 72 74. In der öffnung 76 der Regulierplatte 82 ist ein Druckkissen 84 aus Bremse angeordnet, das längs gegenüberliegender Seiten der Öffnung 76 verschiebbar ist* welche das Druckkissen in seiner Lage halten xmd ein Herausdrehen aus
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der Ebene der Regulierplatt© 82
vird durch eine mit einem
bezüglich des Tragbalkens 78 vor*und supttckbevegtp vm die Hegnlierplatte 82 in jeder gewünschten Lage ISags €es Tragbalkens 78 festzuklemmen.
Zur Grobeinstellung des Scliiebegestells verden das Schiebegestell und die Regulieeplatte 82 ¥©» die ungefähre Stellung gescliobea0 voa erfolgen soll» Letztere erfolgt iaisa aaeli B^tItigumg <t griffs 88 zum Festtlemraea des· fegmi!«platte Si iia ©iiief festen Stellung am Träger 78 äurck Betätigung ©iE^s4 laswarliefbas1©!! Scöraiibe 90, vie am besten aus Fig«, 2
Die unverlierbare Scteawbe 90 igt cteela ©in© @©wi®äiife©Mi im Flansch 72 geseteasbt imü am eia©^ assial^si l®u@gpas&0 der legmlierplatte .82 etaeli b©M(ii?i©l^i 90 gehaltene Drucklager 94 «ad 35 0©liind©s» Kopfs 96 der uttverlierbas· gelialtea^a Setifamfe© S© Ibawi^&t als© rile Verschiebung des Flaascfe^gs "$2 nad d©s gfGsosiasa SeMi^Ib(Sg(I0 stells 40 in Richtimg auf die !©gmiiesipXa'gtä© Ü ©its? ψ©& <äi©@i weg» je nach der Drehriehfcu&ig iss5 Setegssb© 9O0
Die Schraube 90 ist aus· ©la ®Qigpl@l Ils1 @ia© vorrichtung at
des Tt'ägei's ?
tu Mgungi j* ^*1? " ^ 7&pk<m0 ©tesis© \?iG iio
00884
werden die Stellschrauben 80 angezogen, um es in dieser Stellung zu halten« wie oben erläutert.
Zum Zweck einer senkrechten Grobeinstellung des FUhrungsdurchgangs 10 besitzt der Träger 78 an' seinen gegenüberliegendem Enden Flansche 98« die an den Wänden 100 des Valsengerttsts altteis Schrauben 102, die sich durch Schlitae 104 in den Flansche»- 38 erstrecken, befestigt sind.
Fig. 3 zeigt eine Endansicht eines "der Flansche 98. Der Querschnitt der Schrauben 102» welche in die.Wände des WalzengerUstes eingeschraubt sind» ist geringer als die· Breite und H3he der Schlitze 104. Dadurch können die Flansche 98 nach Locteruag der"-' Schrauben 102 gehoben und gesenkt -und auch in eine Stellung gertickt werden, wie sie in Fig. 3- gestrichelt gezeigt ist» um den Träger 78 um seine Längsachse zu drehen· Eine solche Wiatelfoewegung des Trägers 78 um seine Achse kippt die Gesaist anordnung „ so daß der FUhrungsdurchgang etwas nach oben oder unten geneigt werden kann, wie es erwünscht sein mag» um ihn auf den Einlauf des Werkstücks auszurichten. In Fig. 3 ist dargestellt, daß der Flansch 98 um die linke untere Schraube («Südwestscliraiibe11) 102 gekippt ist, jedoch kann er selbstverständlich um irgendeine Schrauben bewegt oder gekippt werden, mn ihn um eine Achse au kippen, die nicht mit der Achse irgendeiner der Schrauben 102

Claims (1)

  1. "Kl Mnstellbaaxss= Haltes3 Hb? @iia©a <aiia weisenden Filtemigrsötaefegmg @ia<§§ l"Jalsw@2?lc§0 g@k<§sag<ii<gtaat dtarefc obere Platt©» wmIqIkb ämt IC
    mit Q'hmis1 VMt(MQiH PlirSt<t0
    und «Ei.t(ä2f©i6 Platt© aEgdö^iadt läai imd aittdlg das3®!? di© Platt© ii@ ©Ikie3© Platt© tilgte liaitsllvo^i'ie g ieg^ (§iaaasl(M? smf(ixii'©ayät©a SgfelgflieMeja d®^ Kgü
    und dig ©©©ι?© Platt© gcifeofosia ©clgs1 f@s@ialst üy®5?
    qiim? am ö©i?
    stlelss iisseli, ö@m KaäaJ^ic^dfegkgaaf esi? dds5 ©feid^osi Platt
    clas Stellung
    das die Ιΐ t?
    liesibar vesfemiideaQB w&ü al© üiialKait a©sa&5?QsMt eit αίφϋϋί? "bdv;<i bai»i3a KeIl6 HIMs1IMfQiAo w©l<gk© €1© ©fetsj?© Platt©
    I tJj Ga=
    3.) Einstellbarer Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung aus einer im ganzen waagerechten Schraube mit einer Schulter, welche eine Fläche der unteren Platte berührt und die axiale Bewegung der Schraube begrenzt, und einer Gewindebohrung im unteren Keil, in die die Schraube eingeschraubt ist, besteht, wodurch der untere Keil durch Drehen der Schraube verschiebbar ist.
    4.) Einstellbarer Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Peststellvorrichtung für das Schiebegestell eine Regulierplatte, eine Vorrichtung zum Feststellen der Regulierplatte gegen Verschiebung bezüglich des Trägerelements und eine mit der Regulierplatte und dem Schiebegestell in Wirkverbindung
    -oder Spindelstehenden Nockegi^orrichtung zur Relatiwerschiebung der Regulier«» platte und des Schiebegestells aufweist·
    5.) Einstellbarer Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnete daß die Regulierplatte auf dem Trägerelement angeordnet und längs desselben in der gleichen Richtung wie das Schiebegestell verschiebbar ist, die Feststellvorrichtung für die Regulierplatte eine Schraube ist, welche die Regulierplatte am Trägerelement gegen Verschiebung längs desselben festklemmt, und die Nockenvorrichtung eine durch die Regulierplatte gehende, unverlierbare, mit Drucklagern auf gegenüberliegenden Seiten der Regulierplatte zusammenwirkende und so an der axialen Bewegung bezüglich der Regulierplatte gehinderte Schraube ist, die sich in licktung auf das Schiebegestell und durch eine Gewindebotaung in demselben
    erstreckt und bei Drehung in der einen oder anderem lielitiiEf das Schiebegestell längs des Trägerelements bewegt,
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    6.) Einstellbarer Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement ein Balken mit mehrkantige» Querschnitt ist und das Schiebegestell und die Regulierplatte Auflageflächen besitzen, welche den Balken berühren und das Schiebegestell und die Regulierplatte bezüglich des Balkens unkippbar halten.
    7.) Einstellbarer Halter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mit dem Balken starr verbundene Endplatten, durch welche der Balken zwischen den Seiten eines Walzengerüsts fest mit diesen verbunden werden kann, sowie ferner dadurch gekennzeichnet, daß sich der Balken durch zwei in axialem Abstand voneinander angeordneten öffnungen im Schiebegestell und durch eine öffnung in der Regulierplatte erstreckt, wobei die Seiten der öffnungen die Auflageflachen des Schiebegestells und der Regulierplatte bilden und Stellschrauben im Schiebegestell und der Regulierplatte vorgesehen sind, durch welche diese gegen den Balken festgeklemmt werden können.
    8.) Einstellbarer Halter nach einem der Ansprache 1 bis ?, gekennzeichnet durch einen an der oberen Platte starr befestigten FUhrungsdurchgang, dessen parallele, in einem Abstand voneinander verlaufende Seitenwände sich von der oberen Platte nach oben erstrecken und Walzen tragen, «wischen denen eine Stenge oder ein anderes Werkstück hindurchläuft und auf einen gewünschten Querschnitt gewallt wird» und eine vor den einen Kalibrierdurchgang
    anderen bildenden/Waisen angeordneete, von einer sich svisclitJt ton fttiten
    wänden erstreckenden Achse drehbar gthtltens w&®ger«@fctt walze.
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    9.) Einstellbarer Halter nach einen der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch veitere Einstellvorrichtungen zum Kippen von wenigstens einem Teil des Trägers um eine quer zur Laufrichtung des Werkstücks durch den FUhrungsdurchgang verlaufende Achse zur Veränderung der Neigung des Führungsdurchgangs bezüglich der Richtung, aus der das Werkstück dem Führungsdurchgang von einer Zuführung her zugeführt wird.
    10·) Einstellbarer Halter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Einstellvorrichtung zum Kippen wenigstens eines Teils des Trägers einen Balken von mehrkantigem Querschnitt» welcher das Trägerelement unter dem Schiebegestell ist» und en entgegengesetzten Engen des Balkens angebrachte ,Platten umfaßt» welche so angeordnet sind» daß sie von Seiten eines Valzengerüsts gehalten werden können und Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben aufweisen» wodurch die Endplatten mit den Seiten des Valzengerüsts verbunden werden können;und wenigstens einige der Bohrungen größer als die Querschnitte der Schrauben sind» so daß die Endplatten bezüglich der Schrauben nach Lockern derselben verschoben werden können und so der Balken um seine Längsachse gekippt und die Neigung des Führungsdurchgangs verändert werden kann.
    11.) Einstellbarer Halter nach einem der Ansprüche 8 bis 10» dadurch gekennzeichnet» daß der Ptthrungsdurchgang an seinem Einlaß« ende einen Einführungstrichter für die Stange aufweist, die Ein«* gangswalze am Ausgangsende des Einfuhrungstrichters angeordnet ist und eine zusätzliche waagerechte Waise über ihr angeordnet ist» um einen Kalibrierdurchgang zu bilden, bei dem Profile in den Walzenflachen die Stange stabilisieren, ein Verdrehen der-
    00-9848/1249
    selben verhindern und einen Kalibrierdruck auf die Außenseite der heia eil Stange ausüben,, sowie 1^11116*1 gekennzeichnet, daß ein Paar senkrechter Waisen . ebenfalls state dem Ausgangsende des Ein- führungstrichters angeordnet sind und einen Durchgang zum Begradigen oder "Ausbügeln" der Hase oder des Anfangs der Stange bilden und die anderen Walzen zwei aufeinanderfolgende Kalitaieräureligänge bilden und hinter den letzte» Kaliforieydwyelifjaag Koaturführungsblöcke angeordnet SiHd8 durch die die Staage beim Verlassen des Führungsdurchgangs hindttrcttlämftn vmü daß llassersprührohre in einer solchen Stellung vovgesetitt sind« daß sie vassersfrun® auf die Stange und Waisen an verschiedenen Kalibrierdurchgängen und auf die Stange beim Verlassen der
    abgeben.
    00984 8/1249
    Leerseite
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US3620063A (en) 1971-11-16

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