DE2023572B2 - Radialkolbenmaschine - Google Patents

Radialkolbenmaschine

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DE2023572B2 DE19702023572 DE2023572A DE2023572B2 DE 2023572 B2 DE2023572 B2 DE 2023572B2 DE 19702023572 DE19702023572 DE 19702023572 DE 2023572 A DE2023572 A DE 2023572A DE 2023572 B2 DE2023572 B2 DE 2023572B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Radialkolbenmaschine mit einem umlaufenden Zylinderblock, der über eine Kupplung mit einer Antriebswelle verbunden und mit geringem radialen Spiel auf dieser gelagert ist.
In der AT-PS 2 71 205 ist eine Radialkolbenpumpe beschrieben, bei der die radial angeordneten Zylinder in einem mit der Antriebswelle umlaufenden Zylinderblock untergebracht sind. Der Zylinderblock ist mit Hilfe eines Keilwellenprofils drehfest, aber axial etwas verschieblich auf der Antriebswelle angeordnet. Derartige Radialkolbenmaschinen haben einen unruhigen Lauf und verursachen außerdem erhebliche Betriebsge-.rausche. Während des Umsteuervorgangs treten durch das in der Zylinderbohrung eingeschlossene Druckmittel Kompressionsstöße auf, die zum einen zu einer pulsierenden oder sägezahnförmigen Förderkennlinie führen und zum anderen störende, schlagartige Geräusche erzeugen. Ferner werden durch das Keilwellenprofil Erschütterungen, die an einem der rotierenden Teile (Antriebswelle oder Zylinderblock) auftreten, auf das andere rotierende Teil übertragen, wobei die Erschütterungen insbesondere durch die beschriebenen Kompressionsstöße hervorgerufen werden. Auch die während einer Umdrehung auftretende Unrechtwinkligkeit von Kolben zu Hubkurve wirkt sich nachteilig auf den Gleichlauf der Maschine aus.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, bei einer Radialkolbenpumpe nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 die Übertragung von Erschütterungen vom Zylinderblock auf die Antriebswelle, bzw. auch umgekehrt, zu vermindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kupplung Stifte umfaßt, die in die Antriebswelle und in den Zylinderblock eingreifen, wobei mindestens ein Ende jedes Stiftes in einer elastischen Kupplungshülse gehalten ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird die Übertragung von Erschütterungen vom Zylinderblock auf die Antriebswelle, bzw. von der Antriebswelle auf den Zylinderblock erheblich vermindert Ein weiterer . Vorteil besteht darin, daß die Förderkennlinie von Spitzen befreit ist.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist der Zylinderblock auf einem abgestuften Teil der Antriebswelle gelagert und der
in Zylinderblock weist an seiner der großen Stufe der Antriebswelle zugewandten Stirnseite Ausnehmungen auf, in denen die Kupplungshülsen angeordnet sind und die Stifte einerseits in den Kupplungshülsen und andererseits in der großen Stufe der Antriebswelle
η befestigt sind. Durch eine derartige Anordnung wird eine sehr einfache und platzsparende Bauweise erreicht Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Radialkolbenmaschine,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Radialkolbenpumpe entlang der Schnittlinie Λ-ßin F i g. 1,
F i g. 3 die Förderkennlinie der Radialkolbenmaschine.
In der Radialkolbenmaschine nach F i g. 1 und 2 sind drei Kolben 1 in entsprechenden, gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Radialbohrungen eines Zylinderblocks ? geführt. Eine Antriebswelle 3 weist im inneren
so des Gehäuses eine Abstufung auf. Auf dem Teil der Antriebsweile 3 mit dem reduzierten Durchmesser ist mit geringem Spiel der Zylinderblock 2 gelagert. Das radiale Spiel erlaubt in gewissem Umfang einen Ausgleich der durch Fertigungsabweichungen auftretenden Unrechtwinkligkeiten von Kolbenschuhen 11 zu einer Laufbahn 10. Auf der der durch die Abstufung entstehenden Ringfläche der Antriebswelle 3 zugewandten Seite des Zylinderblocks 2 sind gleichmäßig auf dem Umfang verteilt kreisförmige Ausnehmungen vorgesehen. In diesen Ausnehmungen sind elastische Kupplungshülsen 4 angeordnet, die im erweiterten Teil der Antriebswelle 3 befestigte Stifte 5 fest umfassen. So entsteht in Drehrichtung eine elastische Kupplung zwischen der Antriebswelle 3 und dem Zylinderblock 2, die in vorteilhafter Weise in die Maschine integriert ist und in einem bestimmten Ausmaß eine Relativverdrehung zwischen der Antriebswelle 3 und dem Zylinderblock 2 erlaubt. Die Antriebswelle 3 ist über Wälzlager 6 und 7 in einem Gehäuse 8 gelagert, das durch einen
so Deckel 9 verschlossen ist. Im Gehäuse 8 ist die kreisförmige Laufbahn oder Hubkurve 10 exzentrisch zur Drehachse angeordnet. Die Laufbahn 10 wird zweckmäßigerweise von der Innenseite einer in den Gehäuseraum eingepreßten, gehärteten Blechbüchse 27 gebildet. Dies erspart das bei bekannten Bauarten notwendige Härten und Schleifen des Gehäuses. Außerdem wird es möglich, das Gehäuse aus einem gewichtsparenden Leichtmetall-Schmiedestück herzustellen. Die Kolbenschuhe 11 sind in Umfangsrichtung in bekannter Weise teilzylindrisch ausgebildet, so daß es abhängig von der Antriebsdrehzahl zu hydrodynamischem Gleiten an der Laufbahn kommt.
In der Bohrung des Gehäuses 8, in der der radial reduzierte Teil der Antriebswelle 3 über das Wälzlager 7 gelagert ist, ist ein Steuerblock 19 angeordnet. Der Steuerblock 19 wird ständig durch eine Feder 30, die sich am Gehäuse abstützt, mit einer Stirnseite gegen die Stirnfläche 31 der Welle 3 gepreßt, so daß ein
Formschluß entsteht und gleichzeitig das Wälzlager 6 vorgespannt wird. Dies bewirkt einen ruhigen Lauf des Wälzlagers auch bei drucklosem Betrieb der Maschine. Mit 25 ist ein Sauganschluß, mit 29 ein Direkanschluß und mit 15 sind Arbeitsräume der Kolben 1 bezeichnet.
Die Radialkolbenmaschine zeichnet sich durch verschiedene Vorteile aus. Bei Antrieb der Antriebswelle 3 wird der Zylinderblock 2 über die in die Maschine selbst integrierten elastischen Kupplungshiilsen 4 in Drehung versetzt und die Kolben 1 legen sich mit ihrem ι c Kolbenfuß 11 unter Wirkung der Fliehkraft an die Laufbahn 10; Kuppelringe und Kuppelfedern für den Saughub der Kolben sind nicht notwendig. Durch die Anordnung der elastischen Kupplungshülsen 4 und Stifte 5 werden Stoße von dem Zylinderblock 2 auf die Antriebswelle 3 und umgekehrt nicht übertragen, bzw. wesentlich verringert. Der Zylinderblock 2 kann sich infolge seiner Trägheit relativ zur Antriebswelle 3 verdrehen, so daß vom Antrieb oder von der Pump wirkung resultierende Stöße ausgeglichen werden und die Förderkennlinie geglättet wird. Gegenüber den bekannten elastischen Kupplungen, die außerhalb der Maschine zwischen Antrieb und Abtriebswelle angeordnet sind, ist die hier beschriebene wesentlich raumsparender und wirkungsvoller, da die Antriebswelle 3 and der Zylinderblock 2 getrennte Bauteile bilden. Die Förderkennlinie wird dadurch auch von Spitzen befreit, wie dies in F i g. i dargestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Radialkolbenmaschine mit einem umlaufenden Zylinderblock, der über eine Kupplung mit einer Antriebswelle verbunden und mit geringem radialen Spiel auf dieser gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung Stifte (5) umfaßt, die in die Antriebswelle (3) und in den Zylinderblock (2) eingreifen, wobei mindestens ein Ende jedes Stiftes (5) in einer elastischen Kupplungshülse (4) gehalten ist.
2. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderblock (2) auf einem abgestuften Teil der Antriebswelle (3) gelagert ist und der Zylinderblock (2) an seiner der großen Stufe der Antriebswelle (3) zugewandten Stirnseite Ausnehmungen aufweist, in denen die Kupplungshülsen (4) angeordnet sind und die Stifte (5) einerseits in den Kupplungshülsen (4) und andererseits in der großen Stufe der Antriebswelle (3) befestigt sind.
3. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (5) parallel zur Drehachse der Antriebswelle (3) angeordnet sind.
4. Radialkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (5) bzw. die Kupplungshülsen (4) gleichmäßig auf den Umfang verteilt sind.
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8235 Patent refused