DE2022408A1 - Kupplung fuer vakuumisolierte Leitungen - Google Patents

Kupplung fuer vakuumisolierte Leitungen

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DE2022408A1
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DE19702022408
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Erhard Stolz
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GEWERKSCHAFT SIEGTAL
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GEWERKSCHAFT SIEGTAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/005Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for concentric pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • Kupplung für vakuumisolierte Leitungen Die Erfindung betrifft eine Kupplung für vakuumisolierte Leitungen, insbesondere für Rohrleitungen zum Transport flüssiger Gase, bei der die beiden Vakuummantelrohre an der Verbindungsstelle mit einer Schraubverbindung verbunden sind.
  • Der Anschluß von vakuumisolierten Doppelmantelleitungen, wie sie vorzugsweise zum Transport tiefsiedender kondensierter Gase, z.B. Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff oder Helium, verwendet werden, bietet verschiedene Schwierigkeiten, die mit den bisher bekannten Flansch- und Schraubverbindungen nicht überwunden werden konnten. Da außer den beiden innenliegenden Rohrteilen auch die umgebenden Vakuummantelrohre verbunden werden müssen, ergibt sich die Notwendigkeit der Anbringung eines Überwurfstückes, in dem abschnittsweise beide Vakuummantelrohre konzentrisch ineinanderliegen und einen rohrzylinderförmigen Ringraum bilden.
  • In diesen Ringraum kann bei bekannten Ausführungsformen das flüssige Medium eindringen und dadurch, insbesondere bei flüssigem Iielium, Oszillationen mit hohen Verdampfungsverlusten verursachen.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Kupplung für vakuumisolierte Leitungen anzugeben, welche eine einwandfreie Verbindung der Vakuummantelrohre und der Rohrteile ermöglicht, ohne daß an der Verbindungsstelle oder durch deren Einwirkungen unerwünschte Verdampfungsverluste und Flüssigkeitsoszillationen auftreten. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß an der Außenseite des ersten Vakuummantelrohres ein Doppelkeilring vorgesehen ist, gegen dessen erste Keilfläche eine angepaßte erste Auflagefläche eines die Verbindungsstelle übergreifenden Ifülsenstücks des zweiten Vakuummantelrohres anliegt, ferner daß auf einem Gewindeteil dieses Hülsenstücks ein Schraubring mit einer der zweiten Keilfläche des Doppelkeilrings angepaßten zweiten Auflagerfläche vorgesehen ist, welcher das Hülsenstück des zweiten Vakuummantelrohres mit dem ersten Vakuummantelrohr verspannt, und daß der erste Rohrteil im ersten Vakuummantelrohr mit seinem freien Anschlußende in eine Anschlußmuffe des zweiten Rohrteils im zweiten akuummantelrohr derart hineinragt, daß eine Verbindung mit einem zwischen dem ersten Vakuummantelrohr und dem zweiten Wakuummantelrohr gebildeten Druckraum entsteht. Die stumpf gegeneinanderragenden Rohrteile stehen somit über den Verbindungsspalt mit dem Druckraum in Verbindung. Bei der Förderung einer verdampfbaren Ylussigkeit insbesondere bei tiefsiedenden kondensierten Gasen, bildet sich beim Flüssigkeitstransport rasch ein solcher Dampfdruck im Druckraum aus, daß eine völlig dichte und gut wärmeisollerende Verbindungsstelle geschaffen wird, bei der das Gasdruckpolster eine zusätzliche Wärmeisolation darstellt. Eine solche Kupplung erscheint überwiegend für stehende vakutjiiisolierte Leitungen geeignet. Sie kann aber bei entsprechender Bemessung des Druckraums und des Verbindungsspaltes unter Berücksichtigung des zu fördernden Mediums auch gegebenenfalls bei Vakuummantelleitungen in anderer lage angewendet werden.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildtrng der Erfindung kann derart aufgebaut sein, daß der Vakuumraum des ersten Vakuummantelrohres im Bereich des freien Anschlußendes des ersten Rohrteils durch eine eingesetzte Stirnscheibe abgeschlossen ist, daß das erste Vakuummantelrohr diese Stirnscheibe in Richtung der Verbindungsstelle der Rohrteile überragt, und daß ferner zwischen der Änschlußmuffe des zweiten Rohrteils und dem Hülsenstück des zweiten Vakuummantelrohres ein rohrzylinderförmiger Druckraum gebildet wird, in den das von der Stirnscheibe aufragende Anschlußende des ersten Vakuummantelrohres hineinragt. Diese Ausführungsform bietet in ihrer Umwegführung vom Verbindungsringspalt zum Druckraum besonders bei senkrecht stehenden Leitungen Vorteile. An die Anschlußmuffe, die mit dem Ende des im zweiten Vakuummantelrohr liegenden zweiten Rohrteils fest verbunden ist, schließt sich vorteilhaft an ihrem äußeren Umfang eine Rohrhülse an, die den Innenteil des Hülsenstücks bildet. Die Anschlußmuffe ist außerdem in ihrer zylinderförmigen Ausnehmung zum ein griff des Anschlußendes des ersten Rohrteils im ernten Vakuummantelrohr so gestaltet, daß der Innendurchmesser der zylinderförmigen Ausnehmung größer ist als der Außendurchmesser des eingreifenden zweiten Rohrteile so daß an dieser Stelle keine metallische Wärmeleitung eintreten kann.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann der Druckraum zwischen der äußeren Oberfläche des ersten Vakuummantelrohres und der inneren Oberfläche des übergreifenden Hülsenstücks bzw. der Rohrhülse rohrzylinderförmig bis in den Bereich der Verschraubung erstreckt sein. Es hat sich gezeigt, daß ein derartig bemessener Druckraum frei von Flüssigkeitsab scheidungen flüssigen Gases bleibt und eine wirksame zusätzliche Wärmeisolierung darstellt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es ferner zweckmäßig sein, daß in dem ersten Vakuummantelrohr im Bereich des auf seiner Außenseite angeordneten Doppelkeilrings eine innere Stützhülse vorgesehen ist. Diese verstärkt das erste Vakuummantelrohr und vermeidet eine unerwünschte Deformierung beim Anziehen des Schraubrings.
  • Die Einzelteile der Kupplung sind im allgemeinen metallische Rohrteile und mit diesen verbundene, gleichfalls metallische Zwischenstücke. Für bestimmte Anwendungsfälle kann jedoch auch eine ganze oder teilweise Kunststoffausführung angewendet werden.
  • Durch die Merkmale der Erfindung wird eine Kupplung für vakuumisolierte Leitungen geschaffen, bei der der Dampfdruck des transportierten Mediums zusätzlich zur Wärmeisolation und Abdichtung an der Verbindungsstelle benutzt wird. Eine solche Kupplung bietet insbesondere in Heliumleitungen den Vorteil außerordentlich geringer Wärmeverluste und vermeidet unerwünschte Oszillationen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
  • In einem ersten Vakuummantelrohr 1 befindet sich ein erster Rohrteil 2, welcher mit einem zweiten Rohrteil 3 eines zweiten Vakuummantelrohres 4 flüssigkeitsdicht verbunden ist.
  • Dieser erste Rohrteil 2 ist im Kupplusgsbereich bis zu einem Anschlußende 5 geführt, welches aus einer Stirnscheibe 6 hervorragt, die zwischen dem äußeren Umfang des ersten Rohrteils 2 und dem inneren Umfang des ersten Vakuummantelrohre& 1 vakuumdicht eingesetzt ist.
  • Das zweite Vakuummantelrohr 4 bildet ein Hülsenstück 7 mit einem Gewindeteil in Form eines Gewindeansatzstücks 8, von dem eine Rohrhülse 9 ausgeht, die mit einer Anschlußmuffe 10 am Ende des zweiten Rohrteils 3 dicht verbunden ist. Am äußeren Umfang des Gewindeansatzstücks 8 befindet sich ein Schraubgewinde 11, auf dem ein Schraubring 12 verschoben werden kann.
  • An dem Gewindeansatzstück 8 befindet sich eine angepaßte erste Auflagefläche 13, die entsprechend einer ersten Keilfläche 14 eines auf dem ersten Vakuummantelrohr 1 angeordneten Doppelkeilrings 15 gebildet ist.
  • Der Schraubring 12 trägt eine angepaßte zweite Auflagefläche 16 entsprechend einer zweiten Keilfläche 17 des Doppelkeilrings 15.
  • In der Anschlußmuffe 10 ist eine zylinderförmige Ausnehmung 18 vorgesehen, deren Durchmesser etwas größer gewählt ist als der Außendurchmesser des Anschlußendes 5 des ersten Rohrteiles 2. Von der Stirnscheibe 6 ragt ein Teilstück 19 des ersten Vakiiummantelrohres 1 in die zylinderförmige Ausnehmung 18 zwischen dem Ansatz der Anschlußmuffe 10 und der Rohrhülse 9. Es wird dadurch ein Spaltweg gebildet, der von der Verbindungsstelle der beiden Rohrteile 2,3 bis zu dem gleichfalls rolirzylinderförmigen Druckraum 20 führt, der zwischen der inneren Oberfläche des Rohrhülsenstücks 9 und der äußeren Oberfläche des ersten Vakuummantelrohres 1 liegt und sich bis in den Bereich der Verschraubung mit dem Doppelkeilring 15 erstreckt.
  • Zur Verstärkung des ersten Vakuummantelrohres 1 ist auf seiner Innenseite im Bereich des Doppelkeilrings 15 eine innere Stütshülse 21 angeordnet.

Claims (4)

  1. Ansprüche
    ============== 1. Kupplung für vakuumisolierte Leitungen, insbesondere für Rohrleitungen zum Transport flüssiger Gase, bei der die beiden Vakuummantelrohre an der Verbindungsstelle mit einer Schraubverbindung verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Außenseite des ersten Vakuummantelrohres (1) ein Doppelkeilring (15) vorgesehen ist, gegen dessen erste Keilfläche (14) eine angepaßte erste Auflagefläche (13) eines die Verbindwigsstelle übergreifenden llülsenstücks (7,8) des zweiten Vakuummantelrohres (4) anliegt, daß auf einem Gewindeteil (11) dieses Hülsenstücks (7) ein Schraubring (12) mit einer der zweiten Keilfläche (17) des Doppelkeilrings (15) angepaßten zweiten Auflagefläche (16) vorgesehen ist, welcher das Hülsenstück (7,8) des zweiten Vakuummantelrohres (4) mit dem ersten Vakuummantelrohr (1) verspannt, und daß der erste Rohrteil (2) im ersten Vakuummantelrohr (1) mit seinem freien Anschlußende (5) in eine Anschlußmuffe (10) des zweiten Rohrteils (3) im zweiten Va'kuummantelrohr (4) derart hineinragt, daß eine Verbindung mit einem zwischen dem ersten Vakuummantelrohr (1) und dem zweiten Vakuummantelrohr (4) gebildeten Druckraum (20) entsteht.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e II n -z e i c h n e t , daß der Vakuumraum des ersten Vakuummantelrohres (1) im Bereich des freien Anschlußendes (5) des ersten Rohrteils (2) durch eine eingesetzte Stirnscheibe (6) abgeschlossen ist, daß das erste Vakuummantelrohr (1) diese Stirnscheibe (6) in Richtung der Verbindungsstelle der Rohrteile (2,3) überragt, und daß ferner zwischen der Anschlußmuffe (10) des zweiten Rohrteils (3) und dem Hülsenstück (7) des zweiten Vakuummantelrohres (4) ein rohrzylinderförmiger Druckraum (20) gebildet wird, in den das von der Stirnscheibe (6) aufragende Anschlußende (5) des ersten Vakuummantelrohres (1) hineinragt.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Druckraum (20) zwischen der äußeren Oberfläche des ersten Vakuummantelrohres (1) und der inneren Oberfläche des übergreifenden Hülsenstücks (7) rohrzylinderförmig bis in den Bereich der Verschraubung (12) erstreckt ist.
  4. 4. Kupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem ersten Vakuummantelrohr (1) im Bereich des auf seiner Außenseite angeordneten Doppelkeilrings (15) eine innere Stützhülse (21) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310034A1 (de) * 1983-03-19 1984-09-20 kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover Anordnung zum verbinden von leitungsrohren
DE3910630A1 (de) * 1989-04-01 1990-10-04 Borsig Gmbh Verbindung eines ungekuehlten rohres mit einem gekuehlten rohr

Cited By (3)

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DE3310034A1 (de) * 1983-03-19 1984-09-20 kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover Anordnung zum verbinden von leitungsrohren
DE3910630A1 (de) * 1989-04-01 1990-10-04 Borsig Gmbh Verbindung eines ungekuehlten rohres mit einem gekuehlten rohr
DE3910630C3 (de) * 1989-04-01 1998-12-24 Borsig Babcock Ag Verbindung eines ungekühlten Rohres mit einem gekühlten Rohr

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