DE2022250B2 - Anordnung an einen bewegten magnetischen speicher zur regelung der relativgeschwindigkeit des aufzeichnungstraegers gegenueber einem magnetkopf - Google Patents
Anordnung an einen bewegten magnetischen speicher zur regelung der relativgeschwindigkeit des aufzeichnungstraegers gegenueber einem magnetkopfInfo
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- H02P29/0022—Controlling a brake between the prime mover and the load
Description
Aufzeichnung KontroUsignale aufzubringen und diese Kontrollspur bei der Wiedergabe zu lesen, wobei dann
die Lesesigaale bei der Wiedergabe als zuverlässige
Antriebssteuerung benützt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Anordnung der
eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie auch
bei Ausbleiben eines oder mehrerer Leseimpulse funktionsfähig bleibt. Diese Aufgabe wird mit der im
AnspS^angegebenen Erfindung gelöst Zweckmjßige
Ausgestaltungen sind in den Unteranspruchen
40
2'fy
2f„
ψ + η
Grad in Drehrichtung versetzt angeordnet ist, und daß dem Phasenkomparator (114) für den Phasenvergleich
das von dem zweiten Magnetkopf (108) wiedergegebene Signal und das Vertikalsynchronsignal
zugeführt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung an einem bewegten magnetischen Speicher zur Regelung
der Relativgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers gegenüber einem Magnetkopf, mittels einer Folge von
in gleichmäßigen Abständen auf dem Aufzeichnungsträger aufgebrachten Impulsen, die mit einem Schreibkopf
auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet und mit einem in einem vorgegebenen Abstand vom Schreibkopf
angeordneten Lesekopf wiedergegeben werden.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (US-PS 02 350) muß für die Aufzeichnung der erste
Markierimpuls durch einen zusätzlichen Trigger eingegeben werden. Nur bei Empfang eines eigenen
Steuerimpulses von diesem zusätzlichen Trigger werden die auf dem Aufzeichnungsträger aufzubringenden
man crKcm daß eine derartige Anordnung infolge
der Verwendung eines von den Lesesignalen getnggerten astabilen Multivibrators zur Erzeugung der Markierimpulse
gegen das Ausbleiben eines oder mehrerer Leseimpulse unempfindlich ist Der astabile Multiv.brator
arbeitet nämlich auch dann weiter, wenn einmal vom Lesekopf kein Impuls kommt, was z. B. aufgrund e.nes
Risses in der Beschichtung des Magnetbandes oder eines Knickes im Magnetband eintreten kann, bei
schlechtem Kontakt des Lesekopfes mit dem Magnetband möglich ist und schließlich auch das Vorhandensein
eines Beschichtungsloches auf dem Magnetband als Ursache haben kann. In allen diesen Fällen werden trotz
des dadurch bedingten Ausfalles weitere Impulse auf das Sand aufgezeichnet. Das geschieht in gleichmaßigen
Abständen, so daß die Steuerung der Antriebsvorrichtung über die Geschwindigkeitssteuerschaltung fur die
vorgegebene Relativgeschwindigkeit zwischen Aufzeichnungsträger und Magnetkopf unverändert möglich
Es sollen nun bevorzugte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein Blockschema des elektrischen Schaltungsaufbaus einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig 2 einen Schaltplan der elektrischen Schaltung des Hauptteils der in F i g. 1 dargestellten Ausführungs-
Fig. 3 eine Darstellung zur Erläuterung der Betätigungsweise
der in Fig. 1 dargestellten Ausführungs-
Fig.4 ein Blockschema des elektrischen Schaltungsaufbaus
einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fernsehbandwiedergabegeräts mit Drehkopf,
Fig.5 und 6 Blockschema des elektrischen Schaltungsaufbaus
anderer Ausführungsformen der Erfindung,
F i g. 7 ein Blockschema einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fernsehmagnetwiedergabegeräts
mit rotierender Scheibe und
F i g. 8 eine Darstellung zur Erläuterung der Betätigungsweise eines üblichen Fernsehmagnetwiedergabegeräts
mit rotierender Scheibe.
Ähnliche Bauteile sind in sämtlichen Zeichnungen jeweils mit den gleichen Bezugszahlen versehea
<teider Anordnung der F i g. 1 wird ein Magnetband 1
von einer Bandantriebsachse 4 angetrieben, die durch
gjne (in den Einzelheiten nicht dargestellte) lCupphmgsanordnung 3 oder auch unmittelbja· mit einem
Bandantriebsmotor 2 verbunden ist wobei beispielsweise eine Andrückrolle gegen die Bandantriebsachse 4
gedrückt wird und mit dieser zusammenwirkt Auf dem Magnetband 1 sind ein Bereich 5 zur Informationsaufzeichnung und eine Spur 6 zum zusätzlichen Aufzeichnen von Steuersignalen vorgesehen. In Gegenüberstellung zur Steuerspur 6 ist eine Magnetkopfanordnung 7
vorgesehen, in die zwei Magnetköpfe 8 und 9 mit einer vorbestimmten Spaltteilung eingepreßt sind. Die beiden
Magnetköpfe 8 und 9 sind zur magnetischen Abschirmung durch ein Distanzstück to voneinander getrennt
Die Magnetkopfanordnung 7 dient zum Aufzeichnen von Signalen, die auf dem Band gleiche Abstände haben.
Hierbei wird der Ausgang 12 eines astabilen Multivibra- tors Il über einen Aufzeichnungsverstärker 13 durch
den Magnetkopf 9 auf das Band aufgezeichnet Der Multivibrator 11 hat die Eigenschaft daß er mit einem
Impulssignal synchronisiert ist dessen Frequenz höher ist als seine Eigenschwingungsfrequenz, und daß er
durch dieses angeschaltet wird. Bei der Fortbewegung des Bandes 1 wird die Aufzeichnung 14 eines durch den
Magnetkopf 9 aufgezeichneten Impulssignals an dem Magnetkopf 8 vorbeigeführt und in diesem Augenblick
wird das Signal wiedergegeben (siehe Bezugszahl 15) und durch einen Verstärker 16 verstärkt. Der Ausgang
des Verstärkers 16 triggert den astabilen Multivibrator 11 zur Polaritätsumkehrung. Hierauf verstärkt der
Verstärker 13 den Ausgang des Multivibrators und es wird erneut die Aufzeichnung eines Impulssignals durch
den Magnetkopf 9 vorgenommen, so daß eine Aufzeichnung 17 entsteht Durch Wiederholung dieser
Vorgänge werden in der Steuerspur 6 entsprechend der Polaritätsumkehrung des astabilen Multivibrators Il
Änderungen im Magnetisierungsschema hervorgebracht, wie dies bei 19,18,14,17,... angedeutet ist. Es ist
zu beachten, daß bei einer geeigneten Wahl der Bandzuführgeschwindigkeit, der Spaltteilung der beiden
Magnetköpfe und der Eigenschwingungsfrequenz des astabilen Multivibrators 11 auf das Band Impulssignale
mit gleichbleibenden Abständen aufgezeichnet werden, die sich aus dieser Teilung P ergeben, und zwar
unabhängig von Änderungen der Bandgeschwindigkeit. Das bedeutet also, daß ein Bezugssignal aufgezeichnet
wird.
Der Grund dafür, daß ein astabiler Multivibrator verwendet wird (und nicht beispielsweise ein Flip-Flop
oder ein inonostabiler Multivibrator), ist der, daß aufeinanderfolgende Aufzeichnungen von Impulssignalen
ermöglicht werden sollen, auch wenn der Wiedergabekopf 8 das aufgezeichnete Signal infolge Anfahrens
nach einer Betriebsunterbrechung oder infolge eines Beschichtungsloches des Bandes usw. nicht wiedergeben
kann.
Nimmt man die effektive Spaltteilung P der Magnetköpfe zu Pcm an und beträgt die vorbestimmte
Bandgeschwindigkeit Vcm/sec, so ist die Eigenschwingungsfrequenz des astabilen Multivibrators Il auf etwas
weniger als
I/ (>S
~Hz (Il -
Schwingungen mit dem wiedergegebenen Signal auch für den Fall, daß die Schwingungsfrequenz Schwankungen infolge einer Änderung der Bandgeschwindigkeit,
der Netzspannung usw. unterliegt. Im allgemeinen läßt sich die Größe (1) als
V
2P
nUz
darstellen, wobei π eine positive ganze Zahl oder der
Kehrwert einer positiven ganzen Zahl ist Falls π Φ 1, so
braucht es sich bei dem wiedergegebenen Signal zum Triggern des astabilen Multivibrators 11 nicht um das
unmittelbar zuvor aufgezeichnete Signal zu handeln. Ist beispielsweise π = 2, so wird bei der Signalwiedergabe
(eines voreilenden und eines nacheilenden Signals) nur das voreilende Signal zum Triggern des Multivibrators
benutzt
Fig.2 zeigt die schaltungstechnischen Einzelheiten
einer für die Ausführungsform der F i g. 1 vorgesehenen Schaltung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von
Signalen mit gleichen Abständen. Die Wirkweise der Schaltung der Fig.2 erschließt sich dem Fachmann
anhand dieser Zeichnung.
Sind V = 30cm/sec und /7=1, und ist als Frequenz
des wiedergegebenen Signals eine solche von 30 Hz erwünscht so ergibt sich für die effektive Spaltteilung P
zwischen den beiden Magnetköpfen
30
20-30
20-30
1 = 0,5 cm.
einzustellen. Dies gestattet eine Synchronisation der Der astabile Multivibrator 11 wird also auf eine
Eigenschwingungsfrequenz von etwas weniger als 30 Hz eingestellt (beispielsweise auf 28 Hz). Das über
die Leitung 20 abgegebene Signal, bei dem es sich um einen Rechteckstrom von 30 Hz handelt, wird dem
Aufzeichnungskopf 9 zur Sättigungsaufzeichnung auf ein Magnetband zugeführt. Von dem Wiedergabekopf 8
werden positive und negative Impulse abgegeben, die hierauf in der Verstärkerschaltung verstärkt und in ihrer
Polarität umgekehrt werden. Die negativen Impulse 21 beziehungsweise 22 triggern dann die beiden Kollektoren
von Transistoren in dem astabilen Multivibrator 11 zum sukzessiven Aufzeichnen des Signals mit 30 Hz ir
der Steuerspur unter Einhaltung gleichbleibende! Abstände. F i g. 3 zeigt den Spannungsverlauf bei derr
astabilen Multivibrator der F i g. 2, wobei fi, h und t
jeweils die Zeitdauer der aufgezeichneten Spannungs wellenform bezeichnen, während T eine Haibperiodf
der Eigenschwingung bezeichnet. Die Kopfanordnung Ί ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß der Kontak
mit einem Magnetband durch ein Druckkissen ode dergleichen noch unterstützt wird.
Es soll im nachfolgenden auf die Regelung de
Geschwindigkeit der Bandantriebsachse mit Hilfe voi in gleichen Abständen aufgezeichneten Signalen einge
ganeen werden. Bei der Anordnung der Fi g. 1 werdei
ein äußeres Bezugssignal 23 mit einer Frequenz voi beispielsweise 30 Hz und das mit dem Bezugssignal zi
vergleichende Ausgangssignal 15 des Wiedergabekop fes mit einer Frequenz von 30 Hz oder das Rechteck
Ausgangssignal 12 des astabilen Multivibrators 11, da (in diesem Fall über eine nicht dargestellte Verbindungs
leitung) als Signal 24 erscheint, zum Phasenvergleicl einem Phasenvergleicher 25 zugeführt. Der Gangunter
schied zwischen diesen Signalen 23 und 24 wird in eine
Tiefpaßfilter-Verstärkerschaltung 26 gefiltert, verstärkt
und gleichgerichtet, worauf einer Drehzahlregelschaltung 27 für einen Gleichstrommotor 2 ein Gleichstromsignal
zum Regeln der Geschwindigkeit des Motors 2 zugeleitet wird. Das Band 1 wird daher mit einer
Geschwindigkeit angetrieben, die der Frequenz des äußeren Signals 23 entspricht. Da das Signal 24 der
Bandgeschwindigkeit entspricht sind hierbei Gleichlaufschwankungen, die aus dem Bandantriebssystem resultieren,
kompensiert, ίο
Hinsichtlich der Methode der Verwendung einer Servoeinrichtung für die Bandantriebsachse ist es klar,
daß ein synchroner Wechselstrommotor mit dem verstärkten Ausgang eines frei schwingenden Oszillators
angetrieben werden kann, wobei die variable Schwingungsfrequenz durch die Gangunterschiedskomponente
gesteuert wird, oder daß eine Wirbelstrombremse für einen Induktionsmotor vorgesehen sein
kann, wobei der Bremsstrom durch die Gangunterschiedskomponente gesteuert wird.
Es sollen nun Ausführungsformen eines Systems zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von
Fernsehsignalen beschrieben werden, bei denen ein solches Regelsystem vorgesehen ist, wobei zunächst auf
F i g. 4 Bezug genommen sei.
Eine Drehkopfscheibe 28 ist mit Magnetköpfen 29 und 30 versehen, die um 180° gegeneinander versetzt
angeordnet sind. Bei einer Drehung der Scheibe 28 um 180° werden Videosignale eines Teilbildes als durchgehende
Schrägspur 31 aufgezeichnet und von dieser wiedergegeben. Ein Gleichstrommotor 2' wird mit einer
Drehzahl von beispielsweise 1800 Umdrehungen pro Minute angetrieben, wenn einer Drehzahlregelscnaltung
27' ein aus dem 60-Hz-Vertikalsynchronsignal des Videosignals herausgeteiltes 30-Hz-Signal 23' zugeleitet
wird, und ein Signal zum Ermitteln der Drehzahl wird von der aus den auf der Scheibe 28 angeordneten
Dauermagneten 29 und 30 und aus einem stationären Fühlerkopf bestehenden Anordnung abgegeben. Wird
das Signal zum Ermitteln der Drehzahl jeweils bei einer Scheibenumdrehung abgegeben, so hat es eine Frequt
nz von etwa 30 Hz. Da das Synchronsignal 23' und das Signal zum Ermitteln der Drehzahl zum Phasenvergleich
einem Phasenvergleicher 25' zugeführt werden und da das ihrem Gangunterschied entsprechende
Signal über eine Tiepaßfilter-Verstärkerschaltung 26'
der Drehzahlregelschaltung 27' zugeleitet wird, kann
der Gleichstrommotor 2" durch das Synchronsignal 23'
phasensynchron angetrieben werden. Beim Aufnahmevorgang sind die Schalter Si. S2. & und S» in die Stellung so
R umgelegt und das Synchronsignal 23' (30 Hz) wird
durch einen Steuerkopf 34 in einer Steuerspur 35 eines Bandes aufgezeichnet, so daß ein Steuersignal 36
erhalten wird, das beim Wiedergabevorgang zur Spursteuerung dient Darüber hinaus ist für die
Bandantriebsachse ein Prazisionsantriebssystem vorge sehen, wobei man sich ähnlicher Methoden wie der
wetter obenerwähnten bv dient um Gleichlaufschwankungen nach Möglichkeit auszuschalten. Die Bandgeschwindigkeit wird mit Hilfe einer Kopfanordnung 7
ermittelt. Beim Aufzeichnungsvorgang kann sie bei spielsweise in Verbindung mit der Steuerspur 35 benutzt
werden. Ist die Kopfanordnung 7 in der Fortbewegungsrichtung des Bandes vor dem Steuerkopf 34 angeordnet
so werden die in gleichen Abständen aufgezeichneten Signale nach dem Ermitteln der Bandgeschwindigkeit
durch den Steuerkopf 34. der eine Sättigungsaufzeichnung vornimmt, gelöscht, so daß sich hieraus kein
Problem ergibt. Wählt man hierbei die Spurbreite für die Kopfanordnung 7 schmaler als für den Steuerkopf
34, so hat dies den Vorteil, daß eine unvollständige Löschung nicht zu befürchten steht.
Beim Wiedergabevorgang sind die Schalter Si, S2, S3
und S4 nach der Seite der Kontakte P umgelegt und
einem Phasenvergleicher 25 im Servosystem für die Bandantriebsachse wird das wiedergegebene, im Aufzeichnungsvorgang
aufgezeichnete Steuersignal sowie das Drehzahlsignal des Drehkopfes zugeführt, so daß
sich das Servosystem im Gleichlauf befindet. In diesem Zusammenhang ist es klar, daß eine gesonderte
Steuerspur nicht benutzt zu werden braucht, wenn die Kopfanordnung 7 zum Ermitteln der Bandgeschwindigkeit
in der Fortbewegungsrichtung des Bandes vor dem (nicht dargestellten) Löschkopf angeordnet ist
Eine weitere Ausführungsform ist in F i g. 5 dargestellt. Bei der obigen Austührungsform der F i g. 4 wird
die Bandgeschwindigkeit nur beim Aufzeichnungsvorgang ermittelt um hierbei Gleichlaufschwankungen
nach Möglichkeit auszuschalten, nicht jedoch beim Wiedergabevorgang in Verbindung mit dem Gleichlaufservosystem.
Bei der nun zu beschreibenden Ausführungsform ist demgegenüber eine Steuerspur 6 zum
Ermitteln der Bandgeschwindigkeit gesondert für den Aufnahme- wie auch für den Wiedergabevorgang
vorgesehen, um so die Bandgeschwindigkeit konstant zu halten. In diesem Fall wird das eine Vergleichssignal für
einen Steuerstromkreis für den Drehkopf stets als Signal zum Ermitteln der Bandgeschwindigkeit verwandt,
während es sich bei dem anderen Vergleichssignal um den Ausgang eines Signalgenerators 38 (30 Hz)
handelt, der durch einen Impulsformer 39 geformt wird.
Im übrigen kann die Schwingungsfrequenz des Signalgenerators 38 stabilisiert werden, falls es sich bei diesem
Generator 38· um einen Puffergenerator handelt uer
durch Synchronsignalimpulse 23' zu Synchronschwingungen getriggert wird.
Ein weiteres für die Praxis geeignetes Fernsehbandaufnahme- und Wiedergabesystem ist in F i g. 6 dargestellt,
wobei im Unterschied zur Ausführungsform der F i g. 4 kein gesonderter Steuerkopf (entsprechend dem
Steuerkopf 34 in Fig.4) vorgesehen ist und wobei die
beim Aufzeichnungsvorgang für das Servosystem der Bandantriebsachse in gleichen Abständen aufgezeichneten
Signalaufzeichnungen 37 beim Wiedergabevorgang durch den Wiedergabekopf 8 wiedergegeben werden
und das Steuersignal darstellen, um so im Synchronismus mit dem äußeren Bezugssignal 23' die Servowir-
kung für die Bandantriebsachse hervorzubringen. Da der Aufzeichnungsvorgang und der Antrieb eines
Drehkopfes 28 synchron in einer besonderen Phasenbeziehung zu dem Bezugssignal 23' erfolgen, wird auch bei
schrägen Aufzeichnungsspuren der Gleichlauf ermöglicht
Der Aufbau des Kopfes zum Ermitteln der Bandgeschwindigkeit ist im obigen als Kopfanordnung mit zwei
Köpfen beschrieben worden, doch ist auch jede ändere Anordnung geeignet sofern nur die Spaltteilung
zwischen zwei Köpfen auf einen vorbestimmten Wert eingestellt werden kann.
Die Erfindung soll nun weiter anhand einer Anordnung zur Geschwindigkeitsregelung eines rotierenden Körpers beschrieben werden, oder um es
konkreter zu sagen, in der Anwendung auf ein System zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von
Fernsehsignalcn. bei dem eine rotierende Scheibe
vorgesehen ist.
Bei den üblichen Systemen zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen, die mit einer
rotierenden Scheibe arbeiten, dreht sich eine Magnetfolie oder Magnetplatte mit einer Geschwindigkeit von
3600 Umdrehungen pro Minute im Synchronismus mit dem Vertikalsynchronsignal (60 Hz) des Fernsehsignals
gemäß dem Standard-Fernsehsignalkode (60 Teilbilder, 525 Zeilen), um so die Informationen eines Teilbildes bei
einer Umdrehung aufzuzeichnen.
Bei einer Runde werden also Horizontalsynchronsignale entsprechend
525
~ - 262,5 Zeilen
15
aufgezeichnet Auf einer Magnetplatte 101, wie sie in F i g. 8 gezeigt ist, erfolgt die Aufzeichnung der
Horizontalsynchronsignale 103 daher nicht mit einem stets gleichbleibenden Abstand H, sondern es erscheint
unvermeidlicherweise ein Zwischenraum j H. Beim
Wiedergabevorgang kommt es dann an der Stelle dieses Zwischenraumes y H im Horizontalsynchronsignal zu
einer Störung, was für eine gute Wiedergabe eines stationären Bildes in einem Fernsehempfänger unerwünscht
ist.
Im Rahmen der Erfindung wird das obige Problem dadurch gelöst, daß die Magnetplatte im Synchronismus
mit dem Vertikalsynchronsignal zu einer Drehbewegung angetrieben wird, die in jeder Umlaufperiode um
ein ungerades Vielfaches von y H schneller oder
langsamer ist als ^ Sekunde, so daß die Horizontalsynchronsignale
in gleichen Abständen über den gesamten Umdrehungsbereich aufgezeichnet werden.
Es ist also vorgesehen, daß eine Umdrehung einer Magnetfolienscheibe jeweils dem 262fachen, dem
263fachen usw. der Periode des Horizontalsynchronsignals entspricht. Entspricht eine Umdrehung der
Folienscheibe beispielsweise dem 262fachen einer Periode des Horizontalsynchronsignals, so erhält man
ein Registriersignal einer Rotationsgeschwindigkeit von 60 Hz im Ansprechen auf ein Rotieren der Magnetfo·
lienscheibemit
262 63*5 · 10 h
Umdrehungen pro Minute, wobei der Wert 63.5 10 *
einer Periode 1 H (Sekunden) entspricht. Dieses Registriersignal und ein Bezugssignal von 60 Hz werden
hinsichtlich ihres Gangunterschiedes verglichen. Die Drehbewegung der Magnetplatte wird dann entsprechend
dem Gangunterschied geregelt um sie so mit dem Bezugssignal zu synchronisieren.
Bei der Anordnung der F i g. 7 wird eine auf einer Drehachse 105 vorgesehene drehbare Scheibe 104 der
Drehzahlregelung unterworfen. Eine Schicht eines magnetischen Aufzeichnungsmediums ist auf der Sei- ,*>
tenfläche oder der oberen Fläche der Scheibe 104 vorgesehen. Es ist vorgesehen, daß die Drehachse durch
eine Antriebsvorrichtung über einen elastischen Riemen 106 etwas schneller als mit einer vorbestimmten
Umdrehungsgeschwindigkeit angetrieben werden kann. h«,
wenn sie nicht der Regelwirkung unterliegt. Ein Magnetkopf 107 zum Aufzeichnen von Impulssignalen
wird in Anlage gegen die Schicht des Aufzeichnungsmediums auf der drehbaren Scheibe 104 gebracht. Es ist ein
Magnetkopf 108 vorgesehen, der zur Wiedergabe der durch den Aufzeichnungskopf 107 aufgezeichneten
Signale dient. Ein astabiler Multivibrator 110 hat eine Eigenschwingungsfrequenz, die etwas geringer ist als
die Frequenz eines äußeren Bezugssignals (beispielsweise des Vertikalsynchronsignals von 60 Hz), das über
einen Anschluß 111 zugeleitet wird. Der Ausgang des astabilen Multivibrators 110 wird über einen Aufzeichnungsverstärker
112 dem Aufzeichnungsmagnetkopf 107 zur Sättigungsaufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmedium
zugeführt. Der Ausgang des Wiedergabemagnetkopfes 108 triggert den astabilen Multivibrator
110 über einen Wiedergabeverstäkrer 113 und wird außerdem auch zum Vergleich mit dem äußeren
Bezugssignal einem Phasenvergleicher 114 zugeführt. Der Ausgang des Phasenvergleichers 114, der den
Gangunterschied wiedergibt, wird über einen Verstärker 115 einer Wirbelstrombremse 116 zugeleitet, die zur
Regelung der Drehbewegung der Welle 105 an dieser vorgesehen ist. Falls sich die Scheibe 104 in der hier
durch den Pfeil angedeuteten Richtung dreht und der Wiedergabemagnetkopf 108 vom Drehungsmittelpunkt
der Scheibe aus gesehen aus der 180°-Stellung zum
Aufzeichnungsmagnetkopf um einen Winkel von
360
262,5
262,5
in Richtung der Drehbewegung versetzt angeordnet ist, so wird bei einer Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe
101 von
262 · 63.5· 10-"
Umdrehungen pro Minute von dem Wiedergabemagnetkopf ein Signal von 60 Hz erzeugt.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, kann die Scheibe 104 zu synchronen Drehbewegungen mit
einer Geschwindigkeit von
262
60
63.5"
63.5"
Umdrehungen pro Minute in einer besonderen Beziehung zum Vertikalsynchronsignal angetrieben werden,
wenn das Registriersignal für die Rotationsbewegung (der Ausgang des Wiedergabeverstärkers 113 oder der
Ausgang des durch den Ausgang des Verstärkers 113 getriggerten astabilen Multivibrators 110) und eir
äußeres Bezugssignal (das über den Anschluß 111 zugeführte Vertikalsynchronsignal von 60Hz) einen
Phasenvergleich unterworfen werden, um hierauf di< Wirbelstrombremse 116 entsprechend diesem Gang
unterschied zu steuern.
Setzt man die Frequenz des Horizontalsynchronsi gnals allgemein gleich fo Hz und die Frequenz de
Vertikalsynchronsignals gleich /V Hz. so läßt siel
erreichen, daß die Umdrehungsperiode der Scheibe ei Vielfaches der Periode des Horizontaisynchronsignal
ist falls die Umdrehungsgeschwindigkeit r(Umdrehun der Scheibe pro Minute) zu
2f»+»
I,
festgelegt wird, worm π eine positive oder negate
709 510/1
ungerade ganze Zahl ist, wie sich dies aus der Gleichung
(lh
~ f"
ergibt.
Falls die Spaltanordnung der beiden Köpfe 107 und 108 in bezug auf die Drehungsachse unter Versetzung
des Kopfes 108 in der Drehungsrichtung einen Winkel A bildet, kann ein Drehungssignal mit der Frequenz ccfv
erhalten werden, wobei oc eine positive ganze Zahl oder
der Kehrwert einer positiven ganzen Zahl ist, wenn man A wie folgt wählt:
360
A =
120-/η
ψ-
10
Will man die Umdrehungsgeschwindigkeit eines drehbaren Körpers durch ein äußeres Bezugssignal der
Frequenz / Hz auf einen Wert r einregeln, so wird weiterhin die Spaltteilung Λ'zweier zum Ermitteln der
Geschwindigkeit dienender Magnetköpfe auf einer auf dem drehbaren Körper angeordneten Magnetplatte
(ausgedrückt in Grad, bezogen auf den Drehungsmittelpunkt) auf
A
3
Α
Α
festgelegt.
Wie im obigen beschrieben wurde, kann bei einem gleichbleibenden Bezugssignal und für eine beliebig
gewählte, erwünschte Geschwindigkeit ein Servosystem aufgebaut werden, das mit diesem Bezugssignal irr
Phasengleichlauf gehalten wird, indem man die wechselseitige Stellung zweier Magnetköpfe entsprechenc
festlegt und mit einem Signal zum Ermitteln dei Geschwindigkeit arbeitet, das in einer bestimmter
Beziehung zu dem äußeren Bezugssignal steht.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung an einem bewegten magnetischen Speicher zur Regelung der Relativgeschwindigkeit
des Aufzeichnungsträgers gegenüber einem Magnetkopf mittels einer Folge von in gleichmäßigen
Abständen auf dem Aufzeichnungsträger aufgebrachten Impulsen, die mit einem in einem
vorgegebenen Abstand vom Schreibkopf angeordnjtten Lesekopf wiedergegeben werden, dadurch
gekennzeichnet, daß ein von den Lesesignalen getriggerter astabiler Multivibrator (11) zum
Erzeugen der vom Schreibkopf (9) aufzubringenden Impulse vorgesehen ist, der auch bei einem Fehlen
von einem oder mehreren Leseimpu2sen Pulsfolgen fester Frequenz für den Schreibkopf liefert und daß
ein Phasenkomparator (25) vorgesehen ist, der ein von den Lesesignalen abgeleitetes Signal und ein
äußeres Bezugssignal (23) miteinander vergleicht und ein Phasendifferenzsignal zur Steuerung der
Antriebsvorrichtung (2,3,4) über eine Geschwindigkeitssteuerschaltung
(27) erzeugt
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Aufzeichnungsträger
ein Magnetband (i)und das äußere Bezugssignal (23) das Horizontalsynchronsignal des auf dem Magnetband
(1) aufzuzeichnenden Videosignals ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Aufzeichnungsträger
eine drehbare Magnetplatte (104) ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3 für ein nach dem Zeilensprungabtastsystem arbeitendes Videowiedergabegerät,
bei dem das Vertikalsynchronsignal die Frequenz fv Hz und das Horizontalsynchronsignal
die Frequenz /»Hz hat, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Magnetkopf (108)
gegen den ersten Magnetkopf (107) in bezug auf den Drehmittelpunkt der Magnetplatte (104) um
Impulse von einem Impulsgeber überhaupt erzeugt
Dieser erste, nach dem Tätigwerden des zusätzlichen
Triggers und damit des Impulsgenerators vom Schreibkopf
aufgezeichnete Impuls wird vom Lesekopf wieder ÄriLulsgeber rückgespeist, der daraufhin einen
wekerÄpuls erzeugt, der über den Schreibkopf auf
dem Magnetband aufgezeichnet wird, usw
Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch dann, wenn
mit konstanter Geschwindigkeit gearbeitet wird, einen
Nachteil auf: wenn der Lesekopf einmal keinen Shrimp«* an den Impulsgeber liefert, wird die
beugung weiterer Impulse völhg unterbrochen und
Applications Claiming Priority (6)
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JP44043793A JPS4921884B1 (de) | 1969-05-30 | 1969-05-30 | |
JP4379369 | 1969-05-30 | ||
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |