DE20221825U1 - Bauelement zur Wärmedämmung - Google Patents

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Abstract

Bauelement zur Wärmedämmung zwischen zwei Bauteilen, insbesondere zwischen einem Gebäude (A) und einem vorkragenden Außenteil (B), bestehend aus einem dazwischen zu verlegenden Isolierkörper (2, 12) mit zumindest integrierten Druckelementen (3, 13a, 13b), die im eingebauten Zustand des Bauelementes (1, 11) im Wesentlichen waagerecht und quer zur im Wesentlichen waagerechten Längserstreckung des Isolierkörpers durch diesen hindurchverlaufen können und jeweils an beide Bauteile (A, B) anschließbar sind, wobei die Druckelemente ein an den Bauteilen (A, B) abwälzbares konvex gewölbtes Kontaktprofil (5, 6, 15a, 15b, 16a, 16b) aufweisen, so dass die Druckelemente eine Gelenkverbindung zwischen den beiden Bauteilen herstellen können, wobei die Wölbung der Kontaktprofile (5, 6, 15a, 15b, 16a, 16b) im eingebauten Zustand im Horizontalschnitt etwa kreisbogenförmig ausgebildet ist und wobei die Druckelemente so ausgebildet sind, dass sie nur mit dem konvex gewölbten Kontaktprofil gegenüber dem Isolierkörper (2, 12) in die Betonbauteile vorstehen dadurch gekennzeichnet, dass die Druckelemente (3, 13a, 13b) aus...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Wärmedämmung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Derartige Bauelemente zur Wärmedämmung sind im einschlägigen Stand der Technik in vielen verschiedenen Ausführungen bekannt und dienen dazu, zwei Bauteile wärmetechnisch voneinander zu entkoppeln, sie aber gleichzeitig statisch miteinander zu verbinden. Dieses statische Verbinden erfolgt über Bewehrungselemente, die sich durch den Isolierkörper zwischen den beiden Bauteilen erstrecken und die jeweils auftretenden Belastungen, also insbesondere Zug-, Druck- und Querkräfte, sicher übertragen.
  • Ein wesentliches Einsatzgebiet solcher Bauelemente besteht beispielsweise bei Balkonen, die gegenüber einer Gebäudeaußenwand vorstehen und über die genannten Bewehrungselemente an der höhengleichen Geschossdecke unter Zwischenfügung eines Bauelementes zur Wärmedämmung aufgehängt werden. Da diese Balkone anderen Temperaturen als die jeweils im isolierten Gebäudeinneren verlaufende Geschossdecke ausgesetzt sind, treten zwischen den beiden Bauteilen, also zwischen Balkon und Geschossdecke, temperaturbedingte Relativbewegungen auf. Denn während die Geschossdecke auf im Wesentlichen gleicher Temperatur gehalten wird, schwankt die Außentemperatur und damit die Temperatur der Balkonplatte je nach Wetterlage und Jahreszeit pro Tag um mehr als 10° C.
  • Und da sich die Länge der Balkonplatte in Abhängigkeit der Temperatur ändert, müssen die die beiden Bauteile verbindenden Bewehrungselemente diese Län genänderungen unbeschadet mitmachen können. Für die üblicherweise sehr schlank ausgebildeten Zug- und Querkraftstäbe ist dies in der Regel kein Problem. Anders sieht dies aber bei den Druckstäben aus, die zur Erhöhung der Drucksteifigkeit meist relativ massiv ausgebildet sind. Aber aus der EP 0 121 685 ist es bekannt, auch Druckelemente aus Edelstahl vorzusehen, die sich in die beiden angrenzenden Betonbauteile erstrecken und aus einem derart schlanken Stahlmaterial hergestellt sind, dass sie den temperaturbedingten Längenänderungen in Horizontalrichtung elastisch folgen können.
  • Neben der Verwendung elastisch nachgiebiger Druckelementmaterialen ist es darüber hinaus bekannt, Druckelemente vorzusehen, deren Abmessungen der Isolierkörperdicke entsprechen, die also bündig mit dem Isolierkörper abschließen und mit ihren den Betonbauteilen zugewandten stirnseitigen Kontaktprofilen flächig an den Betonbauteilen anliegen. Werden derartige auf die Isolierkörperdicke beschränkte Druckelemente Relativbewegungen der angrenzenden Betonbauteile unterworfen, so verschieben sich Druckelement und Betonbauteile nach Überwindung der gegenseitigen Haftreibung im Bereich der Kontaktstellen zueinander. Diese Art eines reversibel nachgiebigen Druckelementanschlusses besitzt jedoch den Nachteil, dass man das erwähnte Überwinden der Haftreibung und die anschließende Relativverschiebung in Form von Knackgeräuschen hört, die zwar eigentlich harmlos sind und keine Rückschlüsse auf die Qualität der eingebauten Druckelemente bzw. deren Lagerung zulässt, die auf der anderen Seite aber trotzdem unerwünscht und für den unkundigen Bewohner doch auch Anlass zur Sorge sind.
  • Im Stand der Technik ist darüber hinaus beispielsweise aus der DE-U 200 10 770 ein Bewehrungskorb bekannt, bei dem die Druckelemente in die angrenzenden Betonbauteile vorstehen, im Bereich des Betons jeweils eine massive Halbkugel aus Glas oder aus einem glashaltigen Werkstoff aufweisen und zwischen diesen beiden massiven stirnseitigen Halbkugeln im Bereich des Isolierkörpers zwei dünnwandige Stege aus sich kreuzenden flachen Quadern vorsehen, die ebenfalls aus Glas oder einem glashaltigen Werkstoff bestehen. Zwar ist in diesem Dokument keine Begründung für die Auswahl der exotischen Form der Druckelemente angegeben, jedoch ist zu der Materialwahl erwähnt, dass das Glas eine gegenüber Stahl oder Edelstahl verbesserte Wärmeleitfähigkeit aufweist.
  • Hiervon ausgehend liegt somit der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Bauelement zur Wärmedämmung weiter zu verbessern und es so auszubilden, dass es hinsichtlich Herstellungskosten, Anpassbarkeit an die Einbaugegebenheit sowie hinsichtlich der Aufnahme von Relativbewegungen zwischen den angrenzenden Betonbauteilen optimiert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale von Anspruch 1.
  • Hierbei erhält man unabhängig vom Druckelementmaterial eine Gelenkverbindung, also selbst bei hochfesten starren Werkstoffen wie dem erfindungsgemäßen hochfesten Beton. Die sich hierbei ergebende pendelgelenkartige Schwenkbewegung führt zu einer erheblichen Reduzierung des tatsächlichen Verschiebewegs. Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel ergibt die Relativbewegung zweier Betonbauteile in der Größenordnung von 2 mm eine Drehbewegung des Druckelements gegenüber dem angrenzenden Betonbauteil im gegenseitigen Anlagebereich mit einer Relativbewegung von nur 0,2 mm. An diesem Beispiel ist unschwer erkennbar, dass dieser deutlich reduzierte Verschiebeweg mit einem entsprechend deutlich auf eine vernachlässigbare Größe reduzierten Geräuschaufkommen einhergeht. In gleichem Sinn wirkt die Tatsache, dass ein Teil der bisherigen Gleit- bzw. Reibbewegung ersetzt wird durch eine Abrollbewegung.
  • Es sind zwar im Stand der Technik bereits Druckelemente mit gewölbten Kontaktprofilen bzw. Stirnseiten bekannt: So offenbart z. B. die DE-A 197 11 813 ein thermisch isolierendes Bauelement mit einem bezogen auf den Vertikalschnitt gewölbten Druckelement, das jedoch für die Aufnahme der beschriebenen Relativbewegungen ungeeignet ist. Ebenso ungeeignet ist ein konkav gewölbtes, jeweils in die angrenzenden Betonbauteile vorstehendes Druckelement, das in der DE-A 197 41 027 gezeigt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Form der Kontaktprofile, die konvex und im Horizontalschnitt kreisbogenförmig gewölbt ausgebildet sind, ergibt sich erst bei größtmöglicher Anlagefläche eine ungehinderte und symmetrische Verschiebewegung an beiden gegenüberliegenden Kontaktprofilen. Darüber hinaus sollten die Kontaktprofile im Einbauzustand derart in den Betonbauteilen verankert sein, dass die Druckelemente nur mit dem gekrümmten Kontaktprofilbereich in die Betonbauteile vorstehen, um die ungehinderte Drehbewegung zwischen Druckelement und Betonbauteil zuzulassen. Dies ist beispielsweise auch über verzahnte Kontaktprofile möglich, die durch ihre ebenfalls etwa kreisbogenförmige Wölbung die Abrollbewegung durchführen.
  • Zweckmäßigerweise erstreckt sich der kreisbogenförmige Querschnitt der Kontaktprofile über deren gesamte Höhe. Eine diesbezügliche Möglichkeit besteht beispielsweise darin, dass jedes Kontaktprofil in Form einer Zylindermantelteilfläche ausgebildet ist. Darüber hinaus können sich die Horizontalquerschnitte aber auch über die Höhe des Druckelementes ändern, wie z. B. bei einer Mantelteilfläche eines Kegelstumpfes. So ist sichergestellt, dass die Kraftübertragung zwischen Druckelement und Betonbauteil über die gesamte Kontaktprofilfläche erfolgt.
  • Schließlich besteht eine bevorzugte Bauform der Kontaktprofile noch darin, dass diese eine auch in Vertikalrichtung insbesondere konkav gewölbte Außenfläche aufweisen, also auch im vertikalen Längsschnitt gewölbt sind. Hierdurch können sie etwaigen vertikalen Setzungsbewegungen zwischen den beiden Bauteilen ohne Beeinträchtigung ihrer Funktion folgen. Die so geformten Druckelemente geben hierbei leicht gelenkartig nach und liegen – trotz einer leicht geneigten Schrägstellung im Vergleich zur horizontalen Einbauanlage – dennoch vollflächig mit ihren stirnseitigen Kontaktprofilen an den angrenzenden Betonbauteilen an.
  • Es empfiehlt sich des weiteren, dass die Druckelement kontinuierlich und absatzlos (im Gegensatz zu den bekannten Bauformen mit großflächigen angefügten Druckplatten zur Krafteinleitung) in die Kontaktprofile übergehen, um die Fläche des Kontaktprofils möglichst klein halten zu können und sie – zumindest in etwa – nur so groß auszubilden, wie die Abmessungen, also insbesondere der Querschnitt, der druckkraftübertragenden hinter den Kontaktprofilen angeordneten Druckelemente sind.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt, lässt sich eine elastisch bzw. reversibel nachgiebige Lagerung durch die erfindungsgemäßen Druckelemente unabhängig von deren Material erzielen, so dass die Vorteile der vorliegenden Erfindung insbesondere bei Druckelementen aus hartem unnachgiebigen bzw. hochfestem Material zum Tragen kommen.
  • Beton ist zwar im Stand der Technik bereits des Öfteren als Material für Druckelemente vorgeschlagen worden, hat sich in der Praxis aber nicht durchsetzen können. Ein diesbezügliches Hindernis ist durch die vorliegende Erfindung ausgeräumt: Nun muss das Druckelement nicht selbst in Querrichtung elastisch temperaturbedingten Längsbewegungen zwischen den beiden angrenzenden Bauteilen folgen können, sondern durch die Abwälzbewegung kann es auch aus hochfestem Material – wie eben beispielsweise Beton – bestehen.
  • Eine besonders geeignete Verwendungsform von Beton-Druckelementen ergibt sich dadurch, dass diese durch Gießen hergestellt sind, wodurch man sehr viele Möglichkeiten im Bezug auf Form und Oberflächengestaltung der Druckelemente besitzt. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dann, wenn die Gießform aus einer Kunststoffschale besteht, die als verlorene Gießform zusammen mit dem Beton-Druckelement eingebaut werden kann; denn dann kann die Kunststoffschale gleichzeitig als Gleitschicht für das Druckelement im Anlagebereich der stirnseitigen Kontaktprofile an die angrenzenden Betonbauteile dienen und hierdurch die Abwälzeigenschaften des Druckelements noch verbessern. Somit muss also das Druckelementmaterial nicht feinstkörnig, geschlossenporig etc. ausgebildet sein, es reicht die entsprechende ebene Oberfläche der Kunststoffgießform, die sich dann am angrenzenden Betonbauteil abwälzt.
  • Es ist zwar bereits aus der DE-A 3 116 381 bekannt, ein Druckelement mit einer stirnseitigen ebenen Gleit- oder Schmierschicht, beispielsweise mit Schalöl zu versehen, dies hat jedoch mit einer Kunststoffgleitschicht, die die konvex gewölbten Kontaktprofile im Beton umgibt, nichts zu tun.
  • Stellt man nun die Druckelemente durch Gießen her, dann lassen sich in einfacher Weise Querschnittsreduzierungen im mittleren Bereich zwischen den beiden stirnseitigen Kontaktprofilen erzeugt, die ausschlaggebend sind für das Maß der Wärmeleitfähigkeit bzw. für den Wärmedurchgang durch das Druckelement. Solche Querschnittsreduzierungen können sowohl in Horizontalrichtung als auch in Vertikalrichtung erfolgen, so dass das Druckelement zum einen im Horizontalschnitt tailliert ausgebildet ist mit einem sich in Richtung des mittleren Bereichs zwischen den zwei stirnseitigen Kontaktprofilen verjüngenden Querschnitt und dass zum anderen sich auch die Höhe des Druckelements in Richtung des mittleren Bereichs zwischen den beiden stirnseitigen Kontaktprofilen reduziert.
  • Werden die Druckelemente aus einer verlorenen Gießform hergestellt, so lässt sich dies vorteilhafterweise dazu ausnutzen, dass über eine durchgehende Gießform zwei Druckelemente miteinander verbunden sind, die ein Doppeldruckelement bilden, wobei zwischen den beiden Druckelementen ein Zwischenraum belassen ist, in dem beispielsweise ein Querkraftstab einsetzbar und an der Gießform fixierbar ist. Darüber hinaus ist es auch möglich, den Zwischenraum durch Isoliermaterial auszufüllen oder als von der Gießform umschlossener und mit Luft gefüllter Hohlraum auszubilden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen; hierbei zeigen
  • 1 ein Bauelement zur Wärmedämmung mit erfindungsgemäßem Druckelement in einem Horizontalschnitt;
  • 2 das Bauelement aus 1 in geschnittener Seitenansicht;
  • 3 eine alternative Ausführungsform eines Bauelements zur Wärmedämmung mit erfindungsgemäßem Druckelement in geschnittener Draufsicht.
  • 4 bis 6 eine Gießform für ein erfindungsgemäßes Doppeldruckelement in verschiedenen perspektivischen Ansichten;
  • 7 eine Draufsicht auf die Gießform aus den 4 bis 6;
  • 8 eine Seitenansicht der Gießform;
  • 9 eine Darstellung entlang der Schnittebene A-A aus 7;
  • 10 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittebene B-B aus 7;
  • 11 eine Schnittdarstellung entlang der Ebene C-C aus 8;
  • 12 eine Schnittdarstellung entlang der Ebene D-D aus 8; und
  • 13 eine Ansicht der Gießform von unten.
  • In 1 ist ein Bauelement 1 zur Wärmedämmung ausschnittsweise dargestellt im Schnitt durch die in 2 angedeutete Ebene I-I. Das Bauelement 1 ist in eine zwischen einem betonierten Gebäude A und einem vorkragenden Beton-Außenteil B belassene Fuge eingebaut und besteht im Wesentlichen aus einem die Fuge ausfüllenden Isolierkörper 2 sowie aus Bewehrungselementen in Form von in den 1 und 2 dargestellten Druckelementen 3.
  • Es sei angemerkt, dass 2 das Bauelement 1 nicht mit all seinen Einzelteilen und in seiner ganzen Höhe zeigt; vielmehr ist der die üblicherweise verwendeten Zugstäbe tragende obere Isolierkörperabschnitt, der mit der vorliegenden Erfindung nichts zu tun hat, nicht dargestellt. Auch fehlt die Darstellung eines Querkraftstabes, der sich vom tragenden Bauteil, dem Gebäude A, in Richtung des getragenen Bauteils, dem Balkon B, schräg von oben nach unten durch den Isolierkörper bzw. die vom Isolierkörper ausgefüllte Fuge erstreckt und in beide Bauteile zur Querkrafteinleitung vorsteht.
  • Das erfindungsgemäße Druckelement 3 verläuft im Wesentlichen horizontal durch den Isolierkörper vom Bauteil B zum Bauteil A. An den den Bauteilen zugewandten Stirnseiten 5, 6 weist das Druckelement 3 gewölbte Kontaktprofile auf, die als Druckkraftein- bzw. -ausleitungsfläche fungieren und gemäß dem in 1 dargestellten Horizontalschnitt kreisbogenförmig ausgebildet sind. Über die gesamte Fläche der Kontaktprofile ergibt sich aufgrund dieser Kreisbogenform insgesamt die Form einer Zylindermantelteilfläche, da das Druckelement über die Höhe jeweils einen gleich bleibenden Querschnitt aufweist.
  • Der Effekt der Kreisbogenform ist folgender: Führen die beiden Bauteile A und B Relativbewegungen zueinander aus, so bilden die kreisbogenförmig gewölbten Kontaktprofile Gelenkflächen, die die Relativbewegung zulassen, ohne dass es im Anlagebereich zwischen Kontaktprofil und angrenzendem Beton bauteil zu großen Verschiebebewegungen kommt. Hierdurch lassen sich die tatsächlichen Relativbewegungen zwischen den Betonbauteilen und den Druckelementen deutlich reduzieren und als Ergebnis erhält man Druckelemente, die unabhängig vom Material temperaturbedingten Verschiebebewegungen reversibel und ohne wesentliche Geräuschentwicklung folgen können. Denn während die Relativverschiebung bei bündig mit dem Isolierkörper verlaufenden Druckelementen aufgrund der wirksamen Kräfte, der gängigen Oberflächenrauhigkeiten und der üblicherweise doch recht großen Verschiebelänge zu einer deutlichen Geräuschentwicklung führen, sorgt die gelenkartige Ausbildung der Verbindungsstellen zwischen Kontaktprofil und Betonbauteilen für eine erhebliche Reduzierung der Länge des Verschiebeweges, was sich eben dadurch auszeichnet, dass eine nur noch vernachlässigbare Neigung zu den durch die Überwindung der Haftreibung entstehenden Knackgeräuschen vorliegt.
  • Eine alternative Bauform der vorliegenden Erfindung ist in 3 dargestellt:
    Dort ist ein Bauelement 11 zur Wärmedämmung zwischen einem Gebäude A und einem Balkon B, im Horizontalschnitt auf der Höhe von Druckelementen 13a, 13b gezeigt. Zwischen Gebäude A und Balkon B ist außerdem ein Isolierkörper 12 dargestellt, der sich entlang der zwischen den beiden Bauteilen belassenen Fuge erstreckt.
  • Der wesentliche Unterschied der Druckelemente 13a, 13b gegenüber dem Druckelement 3 aus 1 besteht nun darin, dass jeweils ein Druckelement durch zwei parallelgeschaltete Druckelemente ersetzt wird, die eine entsprechend kleinere Krafteinleitungsfläche in Form von Kontaktprofilen 15a, 15b, 16a, 16b benötigen. Hierdurch ergibt sich ein Doppelgelenk ähnlich einem Parallelogrammgestänge, das den Verschiebeweg zwischen dem Kontaktprofilen und den angrenzenden Betonbauteilen noch einmal weiter reduziert.
  • Beide Druckelementbauformen weisen neben der kreisbogenförmig ausgebildeten Kontaktprofile auch sehr ähnliche Druckelementquerschnittsformen auf, nämlich eine kontinuierlich und absatzlos von den Rändern der Kontaktprofile übergehende kelchartige Außenform, die sich zur Fugenmitte langsam verjüngt und anschließend auf dem Weg zum gegenüberliegenden Kontaktprofil wieder kontinuierlich verbreiteter, um dort absatzlos in die Ränder des gegenüberliegenden Kontaktprofils überzugehen. Diese Form gewährleistet eine optimale Krafteinleitung von der Balkonplatte B in das Druckelement, eine optimale Druckkraftübertragung bei reduzierter Wärmeleitung durch die Fuge und eine optimale Druckkraftausleitung in das Gebäude A. Die Querschnitte sind hierbei so gestaltet, dass sie sich bei möglichst großer Krafteinleitungsfläche und möglichst schlanker Druckkraftübertragungsquerschnittsfläche bei gegenseitigem kontinuierlichem Übergang ein dennoch knickfestes, stabiles Druckelement mit – aufgrund der geringen Querschnittsfläche – dennoch günstiger Wärmedämmung gibt, insbesondere wenn als Material für das Druckelement Beton verwendet wird.
  • In den 4 bis 6 ist eine verlorene Gießform 20 in perspektivischer Darstellung gezeigt, die zur Herstellung von Druckelementen aus Beton dient und aber zusammen mit den Betondruckelementen in das erfindungsgemäße (hier nicht näher dargestellte) Bauelement zur Wärmedämmung eingesetzt wird.
  • Auch die 7 bis 13 zeigen nur die Gießform 20 und nicht die Betondruckelemente selbst; diese entsprechen in ihrem Aussehen und ihrer Anordnung ungefähr der Bauform aus 3, wobei die verlorene Gießform allerdings dazu vorgesehen ist, zusammen mit den Betondruckelementen in das Bauelement zur Wärmedämmung eingebaut zu werden, insofern ist also die Darstellung aus 3 nicht direkt auf das Ausführungsbeispiel aus den 4 bis 12 übertragbar.
  • Die Gießform 20 weist zwei mit Beton zu verfüllende und in Einbaulage nach unten offene Hohlräume 21, 22 auf, die die Form des Beton-Druckelementes vorgeben. Obwohl die beiden Betondruckelemente durch eine Gießform miteinander verbunden sind, weisen sie selbst keine direkte Verbindung auf, das heißt der Beton beschränkt sich tatsächlich auf die Hohlräume 21, 22 ohne Verbindungsstege etc. Die Betondruckelemente erhalten durch die Gießform einen Aufbau, der sich sowohl bezogen auf den Horizontalschnitt als auch bezogen auf den Vertikalschnitt zur Mitte hin verjüngt: Am Beispiel des von der Gießform 20 umschlossenen Hohlraums 21 heißt dies, dass das Betondruck element ausgehend von einer möglichst großen Querschnitts- und Oberfläche im Bereich der stirnseitigen gewölbten Kontaktprofile 23, 24 in Richtung auf den mittleren Bereich 25 zwischen den beiden Kontaktprofilen sich verjüngend ausgebildet ist; bezogen auf einen aus 7 erkennbaren Horizontalschnitt bzw. auf die in 13 dargestellte Unteransicht bedeutet dies eine im mittleren Bereich 25 taillierte Form, während es im Bezug auf den aus 10 ersichtlichen Vertikalschnitt eine im mittleren Bereich 25 reduzierte Höhe bedeutet. Die Übergänge von der großen Oberfläche der Kontaktprofile 23, 24 zu den reduzierten Querschnitten im mittleren Bereich 25 erfolgen fließend.
  • Die Gießform 20 weist einen Verbindungsbereich 26 zwischen den beiden die Hohlräume 21, 22 umgebenden becherförmigen Einzelgießformen 20a, 20b auf. In diesem Verbindungsbereich ist ein von der Gießform 20 umschlossener Hohlraum 27 belassen, der mit Luft gefüllt ist und als Isolierkörper dient. Im benachbart zum Verbindungsbereich 26 zwischen den beiden Einzelgießformen 20a, 20b angeordneten Bereich ist eine Aussparung 28 zur Aufnahme eines Querkraftstabes vorgesehen, welcher in den Zwischenraum zwischen die beiden Druckelemente eintaucht und dort an der Gießform festgelegt ist.
  • Die Gießform weist an ihrer Außenseite vertikal verlaufende Stege 29, 30 auf, die dazu vorgesehen sind, bei seitlichem Anfügen eines benachbarten Doppeldruckelements mit entsprechend aufgebauter Gießform dadurch den gegenseitigen Zwischenraum zwischen den beiden Gießformen abzudichten, indem jeweils die einzelnen Stege 30 in den Zwischenraum zwischen die beiden Doppelstege 29 eintauchen. So lässt sich verhindern, dass flüssiger Beton in den Zwischenraum zwischen die beiden Gießformen fließt und deren Funktion beeinträchtigt.
  • Die Gießform 20 weist darüber hinaus am Rand eines stirnseitigen Kontaktprofils 23 einen im Horizontalschnitt T-förmigen Steg auf, der dazu vorgesehen ist, in das angrenzende Betonbauteil – insbesondere in eine in einem Fertigteilwerk angeformte Filigranplatte vorzustehen und mit dieser formschlüssig verankert zu werden. Denn im Gegensatz zu bisherigen Druckelementbauformen, die formschlüssig in den angrenzenden Betonbauteilen verankert waren, besitzt das sich abwälzende Kontaktprofil den Nachteil, keine Verbindung in Zug richtung zur Verfügung zu stellen, was insbesondere beim Transport relevant ist; deshalb dient der T-förmige Steg 31 als Zugband zur Übertragung von Zugkräften zwischen Gießform bzw. zugeordneten Druckelementen und angrenzendem Betonbauteil.
  • Schließlich fällt bei Betrachtung der 4, 5 und 11 noch auf, dass die Gießform an ihrer Oberseite lochartige Aussparungen 32 besitzt; diese dienen dazu, beim Gießen der Druckelemente das Entweichen von Luft zu begünstigen; außerdem gewährleisten sie einen formschlüssigen Verbund zwischen Gießform und Betondruckelement aufgrund von aus den Öffnungen 32 austretendem Betonmaterial und dienen somit als Transport- und Verliersicherung und verhindern das Herausfallen der Druckelemente aus der Gießform, wenn die Gießform so orientiert ist, dass die Hohlräume 21, 22 nach unten offen sind und die Druckelemente herausfallen könnten.
  • Schließlich weist die Gießform an ihrer Unterseite hakenartige Rastnasen 33 auf, die dazu dienen, die Gießform an einer das Bauelement zur Wärmedämmung auf dessen Unterseite umgebenden Schiene zu verrasten und festzulegen.
  • Es sei noch erwähnt, dass die Druckelemente im Bereich der Kontaktprofile 23, 24 mit ihrem unteren Fußbereich 23a, 24a weiter in das zugehörige Bauteil (A, B) vorstehen als mit ihrem oberen Kopfbereich 23b, 24b. Darüber hinaus ist die als Gleitschicht für die Kontaktprofile fungierende Gießform 20 im unteren Fußbereich 23a, 24a mit einer größeren Dicke versehen, da in diesem Bereich die Belastungen infolge Kantenpressung am höchsten sind.
  • Zusammenfassend bietet die vorliegende Erfindung den Vorteil, Druckelemente zur Verfügung zu stellen, die nicht selbst in Querrichtung elastisch nachgiebig sein müssen, sondern die in Querrichtung gegenüber den angrenzenden Betonbauteilen elastisch nachgiebig gelagert sind.

Claims (12)

  1. Bauelement zur Wärmedämmung zwischen zwei Bauteilen, insbesondere zwischen einem Gebäude (A) und einem vorkragenden Außenteil (B), bestehend aus einem dazwischen zu verlegenden Isolierkörper (2, 12) mit zumindest integrierten Druckelementen (3, 13a, 13b), die im eingebauten Zustand des Bauelementes (1, 11) im Wesentlichen waagerecht und quer zur im Wesentlichen waagerechten Längserstreckung des Isolierkörpers durch diesen hindurchverlaufen können und jeweils an beide Bauteile (A, B) anschließbar sind, wobei die Druckelemente ein an den Bauteilen (A, B) abwälzbares konvex gewölbtes Kontaktprofil (5, 6, 15a, 15b, 16a, 16b) aufweisen, so dass die Druckelemente eine Gelenkverbindung zwischen den beiden Bauteilen herstellen können, wobei die Wölbung der Kontaktprofile (5, 6, 15a, 15b, 16a, 16b) im eingebauten Zustand im Horizontalschnitt etwa kreisbogenförmig ausgebildet ist und wobei die Druckelemente so ausgebildet sind, dass sie nur mit dem konvex gewölbten Kontaktprofil gegenüber dem Isolierkörper (2, 12) in die Betonbauteile vorstehen dadurch gekennzeichnet, dass die Druckelemente (3, 13a, 13b) aus hochfestem Beton bestehen, und dass die Druckelemente im Bereich ihrer stirnseitigen Kontaktprofile (23, 24) mit einer Gleitschicht (20) versehen sind.
  2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschicht im unteren Fußbereich (23a, 23b) der Kontaktprofile (23, 24) eine größere Dicke aufweist.
  3. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckelemente so ausgebildet sind, dass sie ausgehend von den Rändern der Kontaktprofile (5, 6, 15a, 15b, 16a, 16b) kontinuierlich und absatzlos in den mittleren Bereich des Druckelements übergehen.
  4. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckelemente (3, 13a, 13b) über ihre gewölbten Kontaktprofile (5, 6, 15a, 15b, 16a, 16b) den zwischen den beiden Bauteilen (A, B) auftretenden Relativbewegungen durch eine Drehbewegung der Kontaktprofile gegenüber ihrem zugehörigen Bauteil pendelgelenkartig folgen können.
  5. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckelemente (3, 13a, 13b) im Horizontalschnitt tailliert ausgebildet sind mit einem im mittleren Bereich (25) zwischen den zwei stirnseitigen Kontaktprofilen (23, 24) reduzierten Querschnitt.
  6. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckelemente im mittleren Bereich (25) zwischen den zwei stirnseitigen Kontaktprofilen (23, 24) eine diesen gegenüber reduzierte Höhe aufweisen.
  7. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckelemente im Bereich der Kontaktprofile (23, 24) mit ihrem unteren Fußbereich (23a, 24a) weiter in das zugehörige Bauteil (A, B) vorstehen als mit ihrem oberen Kopfbereich (23b, 24b).
  8. Bauelement nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschicht aus einer verlorenen Gießform (20) für das aus Beton hergestellte Druckelement besteht.
  9. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktprofile (5, 6, 15a, 15b, 16a, 16b) im Einbauzustand in den Bauteilen (A, B) verankerbar sind.
  10. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitigen Kontaktprofile (23, 24) der Druckelemente im vertikalen Längsschnitt insbesondere konkav gewölbt sind.
  11. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Druckelemente über einen Verbindungsbereich (26) miteinander verbunden sind.
  12. Bauelement nach zumindest Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die beiden Druckelemente ein Querkraftstab einsetzbar und an diesen festlegbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010034514A1 (de) 2010-08-16 2012-03-15 Gerhard Horstmann Modularer Dämmkörper

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