DE2022103A1 - Anordnung an einem Vorratsmagazin fuer Blattfilme - Google Patents

Anordnung an einem Vorratsmagazin fuer Blattfilme

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DE2022103A1
DE2022103A1 DE19702022103 DE2022103A DE2022103A1 DE 2022103 A1 DE2022103 A1 DE 2022103A1 DE 19702022103 DE19702022103 DE 19702022103 DE 2022103 A DE2022103 A DE 2022103A DE 2022103 A1 DE2022103 A1 DE 2022103A1
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    • GPHYSICS
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Description

  • Anordnung an einem Vorratsmagazin für Blattfilme Die Erfindung be+rifft eine Anordnung an einem Vorratsmagazin für Blattfilme, insbesondere für die Verwendung an Röntgenblattfilmwechslern, zur Entnahme einzelner Filmblätter von einem im Vorratsmagazin befindlichen Stapel aufeinanderliegender Filmblitter.
  • Es ist ein Filmwechsler für Röntgenblattfilme bekannt, bei dem in einem Vorratsmagazin gespeicherte unbelichtete Filmblätter über intermittierend rotierende Friktionsorgane auf ein Förderband geschoben werden. Ein großer Nachteil dieses Filmwechslers ist es, daß er nur dann funktionieren kann, wenn der Reibungskoeffizient zwischen dem mit Kunstschaumstoff überzogenen Friktionsstempel und dem jeweils zu entnehmenden Filmblatt deutlich größer ist als zwischen den Filmblättern. Eine Voraussetzung, die bei den verschiedenen am Markt befindlichen Film--typen nicht immer erfüllt ist. Ein weiterer bedeutender Nachteil dieses Filmwechslers ist es, daß die Filmblätter mit dem vollen Auflagedruck des Friktionsstempels gegeneinander verschoben werden. Dabei werden die Filme nicht nur verlcratzt, sondern sie laden sich auch elektrostatisch auf und werden infolge der Auf- und Umladungsvorgänge örtlich belichtet. Schließlich ist es bei dem bekannten Filmwechsler umständlich, die Filinblätter in den für ihre Erfassung durch den Friktionsstempel erforderlichen halbkreisförmig gebogenen Zustand in das Vorratsmagazin einzulegen.
  • Weiterhin sind Wechselvorrichtungen für Blattfilme an Fotoapparaten bekannt, bei denen zur Entnahme einzelner Filmblätter aus einem Stapel von Filmblättern an den vorstehenden Rändern entweder der Filme oder der Zwischenblätter Aussparungen vorhanden sein müssen. Diese Wechselvorrichtungen erfordern passend perforierte Randstreifen am Filmmaterial, die sowohl die Kosten des Filmmaterials noch weiter erhöhen als auch - was bei der weltweiten Verbreitung der Röntgenuntersuchungsgeräte besonders ins Gewicht fällt - die Verwendung ortsüblichen Filmmaterials erschweren oder verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die,unabhängig von dem oft recht unterschiedlichen Reibungskoeffizienten des Filmmaterials,eine sichere Entnahme unperforierter Filmblätter ermöglicht. Bei einer Anordnung entsprechend dem Oberbegriff-liegt daher erfindungsgemäß der Filmstapel an einer Entnahmevorrichtung an, die einerseits mit Mitteln zur Erzielung eines Unterdruckes zwischen sich und dem unmittelbar anliegenden Filmblatt für die Dauer des Ausstoßhubes versehen und andererseits parallel zur Filmebene in Entnahmerichtung verschiebbar gelagert ist, ist parallel zur in Ausstoßrichtung liegenden Kante des Filmstapels in Höhe des an der Entnahmevorrichtung angedrückten Filmblattes ein kalibrierter Entnahme schlitz mit einer Führungsfläche so im Magazingehäuse angeordnet und ausgebildet, daß nur das jeweils angesaugte Filmblatt durch den Schlitz hindurchtritt und sind Transportmittel zum Herausziehen des durch den Entnahmeschlitz hindurchgeführten Filmblattes vorhanden. Dadurch ist es möglich geworden, auch plane und unperforierte Filmblätter von einem stapel von Filmblattern zu entnehmen. Außerdem kann so der Antagedruck des Filmstapels an der Entnahmevorrichtung, ohne die Funktion der Anordnung zu gefahrden, bis in die Größenordnung des Eigengewichts der Filme gesenkt werden. Auf diese Weise wird sowohl ein Verkratzen als auch ein elektrostatisches Aufladen der Filme bei der Entnahme sicher vermieden.
  • Es ist besonders zweckmäßig, als Mittel zur Ersielung des Unterdruckes eine Kolbenpumpe zu benutzen, deren Kolben sich synchron mit der Entnahmevorrichtung bewegt und gegen Ende des Ausstofilubes EntlSift,ungssc111itze zum schnellen abbau des Unterdruckes freizugeben. So ergibt sich eine einfache und sichere ventilfreie Drucksteuerung an der Entnahmevorrichtung. Dabei bildet sich beim Rückhub der Entnahmevorrichtung infolge Überdruckbildung ein die Reibung verminderndes Luftkissen zwischen dieser und dem Filmstapel aus.
  • Eine pneumatisch bedingte Reibungszunahme mit anschließender elektrostatischer Aufladung zwischen bewegtem und unbewegtem Filmmaterial wird vermieden, wenn die dem Filmstapel zugewandte Seite der Entnahmevorrichtung eine tellerförmig vertiefte Saugfläche besitzt. Beim Ansaugen wird dann das an der Entnahmevorrichtung anliegende Filmblatt leicht verformt und berührt das nächste Filsblatt nicht mehr auf der ganzen Fläche.
  • Ein außerordentlich einfacher Aufbau der unordnung ergibt sich schließlich, wenn als Mittel zur Erzielung des Unterdruckes eine in der Entnahmevorrichtung eingelassene elastische Membran benutzt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Figuren, die zwei Ausführungsbeispiele beschreiben, erläutert: Fig. 1 zeigt in aufgeschnittener Darstellung ein Vorratsmagazin für unbelichtete Blattfilme mit der erfinduflgsgemäßen Anordnung zur Entnahme einzelner Filmblätter, Fig. 2 zeigt ebenfalls in aufgeschnittener Darstellung eine besonders einfache Ausführung der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • In Fig. 1 ist das Gehäuse 1 des Vorratsmagazins mit einem über einen Knebelgriff 2 verriegelbaren Deckel 3 lichtdicht verschlossen. Das Vorratsmagazin ist mit einem Austrittsspalt 4 für die Filmblätter versehen und kann über beidseitig des Austrittsspaltes angeordnete Befestigungselemente 5, 6 an einem Blattfilmwechsler oder auch anderen Aufnahmeapparat angeschlossen werden. Der Austrittsspalt ist mit einem lichtdichten Verschluß 7 versehen. Im Gehäuseinneren ist eine Entnahmevorrichtung 8 über eine Schubstange 9 senkrecht zum Austrittsspalt 4 verschiebbar gelagert. Durch eine Feder 10 wird die Entnahmevorrichtung stets in die vom Austrittsspalt 4 abgewandte Endlage gedrückt. Ein Stapel Filmblätt-er 11 wird durch eine am Deckel 3 befestigte federbelastete Andrückvorrichtung 12 gegen die Entnahmevorrichtung 8 gedrückt. Zwischen der Entnahmevorrichtung 8 und dem Austrittsspalt 4 ist parallel zu diesem in einer im Gehäuse 1 eingezogenen Zwischenwand 13 ein Entnahmeschlitz 14 von etwa 1,5-facher Filmdicke eingelassen. Der Entnahmeschlitz ist in der Ebene eines auf der Entnahmevorrichtung unmittelbar aufliegenden Filmblattes angeordnet. Zur Einfadelung des jeweils von der Entnahmevorrichtung mitgenommenen Filmblattes ist dem Entnahmeschlitz eine Führungsfläche 15 vorgelagert. Zwischen Entnahmeschlitz 14 und Austrittsspalt 4 ist ein Treibrollenpaar 16, 17 zur Weiterbeförderung der durch den Entnahmeschlitz hindurchtretenden Filmblätter angeordnet.
  • Die den Filmblättern zugewandte Seite der Entnahmevorrichtung 8 ist als Saugfläche 18 ausgebildet, leicht eingesenkt und mit einer zentralen Bohrung 19 versehen. Die Saugfläche ist über die Bohrung 19 und einen Schlauch 20 an einen einseitig beaufschlagten Pumpenzylinder 21 angeschlossen. Im Pumpenzylinder ist ein Kolben 22 über eine Kolbenstange 23 verschiebbar gelagert. In der Zylinderwandung sind Schlitze 24, 25 eingelassen, die in der Kolbenstellung mit größtem Zylindervolumen eine Verbindung zur Außenluft herstellen. Der Kolben wird durch eine Feder 26 in die Extremstellung mit kleinstem Zylindervolumen und gegen eine Nockenscheibe 27 gedrückt. Die Nockenscheibe 27 wird gemeinsam mit einer gleichartigen, etwas nacheilenden zweiten Nockenscheibe 28 zum Antrieb der Entnahmevorrichtung 8 von einem Motor 29 angetrieben. Die Nockenscheibe 28 steuert außerdem einen Schalter 30 für die Stillsetzung des Motors.
  • Das Vorratsmagazin wird durch Einlegen eines Stoßes Filmblätter und Verriegeln des Deckels mittels des Knebelgriffes 2 geladen und lichtdicht verschlossen. Es kann an einem Röntgenzielgerät oder Röntgenaufnahmegerät oder an einem Entwicklungsautomaten für Röntgenfilme mittels der Befestigungselemente 5, 6 angeschlossen werden. Dabei öffnet sich in hier nicht dargestellter Weise automatisch der Verschluß 7 und gibt den Austrittsspalt 4 für die Filmblätter frei. Beim Betätigen des Motors 30, z.B.
  • über einen Aufnahmeauslöseknopf (nicht dargestellt), wird über die Nockenscheibe 27, die Kolbenstange 23 und über den Kolben 22 im Zylinder 21 ein Unterdruck erzeugt. Dieser Unterdruck pflanzt sich über die Schlauchleitung 20 bis zur Saugfläche 18 der Entnahmevorrichtung 8 fort und saugt das unmittelbar an der Entnahmevorrichtung anliegende Filmblatt fest an diese an. Die Haftung des Filmblattes kann sowohl durch Erhöhung des Unterdruckes als auch durch Auskleiden der Saugfläche mit einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten weiter vergrößert werden. Davon unabhängig kann die Reibung zwischen den Filmblättern gering gehalten werden. Die Andruckkraft der AndrUckvorrichtung 12 braucht nur so groß zu sein, daß sie das Sigengewicht des Filmstapels in allen vorgesehenen Betriebslagen und bei den verschiedenen Fullungszuständen kompensieren und so eine Anlage der Filmblätter an der Entnahmevorrichtung gewährleisten kann.
  • Wenn die der Nockenscheibe 27 etwas nacheilende Nockenscheibe 28 die Schubstange 9 gegen die Kraft der Feder 10 vorzudrücken beginnt, ist der Unterdruck an der Saugfläche 18 bereits voll wirksam, so daß das an der Entnahmevorrichtung 8 unmittelbar anliegende Filmblatt mit der Entnahmevorrichtung mitgenommen wird. Infolge der tellerförmigen Ausbildung der Saugfläche verformt sich dabei das Filsblatt und hebt sich teilweise von den übrigen Filmblättern ab. Das Filinblatt wird über die Führungsfläche 15 zum Entnahmesohllts 14 geführt und von der Entnahmevorrichtung durch diesen hindurchgeschoben. Die Dicke des Entnahmeschlitzes von etwa 1,5-facher Filmdicke verhindert es, daß mehr als ein Filmblatt gleichzeitig vom Stapel abgenommen werden kann. Unmittelbar bevor die Entnahmevorrichtung ihre dem Entnahmeschlitz 14 zugewandte Extremstellung erreicht hat hat der Kolben 22 seinerseits eine Extremstellung erreicht. In dieser Stellung werden vom Kolben in der Zylinderwand eingelassene Schlitze 24, 25 freigegeben. Uber diese Schlitze baut sich der Unterdruck rasch ab, so daß die Entnahmevorrichtung 8 das Filinblatt freigibt, welches nun von dem auf der anderen Seite des Entnahmeschlitzes 14 angeordneten Treibrollenpaar 16, 17 erfaßt und weitertransportiert wird. Zur Unterstützung der Einführung des Filinblattes in den Entnahmeschlitz 14 kann auch die Führungsfläche 15 mit kleinen mit dem Zylinder 21 verbundenen Saugflächen versehen sein.
  • In der nachfolgenden Arbeitsphase wird der Kolben 22 durch die Kraft der Feder 26 in seine Ausgangsstellung zurückeogen. Dabei wird im Zylinder 21 ein Uberdruck aufgebaut, der das nunmehr auf der Entnahmevorrichtung 8 aufliegende nächste Filmblatt luftkissenartig abhebt, während die Entnahmevorrichtung durch die Feder 10 in ihre Ausgangsstellung zurückgeschoben wird. Nachdem die Entnahmevorrichtung 8 und der Kolben 22 ihre Ausgangsstellung erreicht haben, wird der Antriebsmotor 29 über den Schalter 30 in definierter Stellung bis zur erneuten Auslösung stillgesetzt.
  • Das in der Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel in der Fig. 1 hauptsSchlich in der Art, wie der Unterdruck an der Entnahmevorrichtung 31 erzeugt wird. Die Entnahmevorrichtung 31 ist mit einer Membran 32 versehen, die über einen abgewinkelten doppelarmigen Hebel 33 und über eine Stange 34 von einem Hubmagneten 35 angetrieben wird.
  • Der Verstellweg des doppelarmigen Hebels ist durch zwei Anschläge 36, 37 begrenzt.
  • Bei Beginn des Ausstoßhubes wird vom Hubmagneten 35 über die Stange 34 und den doppelarmigen Hebel 33 zuerst die Membran 32 abgesenkt und dadurch zwischen der Entnahmevorrichtung 31 und dem anliegenden Filmblatt ein Unterdruck erzeugt. Erst wenn der doppelarmige Hebel die Membran bis zum Anschlag 36 abgesenkt hat, wird die massebehaftete Entnahmevorrichtung mitsamt dem angesaugtenFilmblatt'in Richtung auf den Entnahmeschlitz 14 zu mitgenommen. Beim Rückhub wird erst wieder die Membran 32 über die Stange 34 ulld den Hebel 33 nach oben bewegt, wobei das Filnrblatt freigegeben wird. Erst nachdem die Membran ihre obere Stellung erreicht hat und der doppelarmige Hebel 33 am Anschlag 37 anstößt, wird die Entnahmevorrichtung 31 in ihre Ausgangsstellung surückgenommen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wurden keine Treibrollen in dem Vorratsmagazin vorgesehen. Transportmittel zur Erfassung und Weiterbeförderung des durch den Entnahme schlitz hindurchgeschobenen Filzblattes müssen in diesem Fall im angeschlossenen Aufnahmeapparat vorhanden sein.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zur Entnahme einzelner Filmblätter von einem Filmstapel kann nicht nur in einem Vorratsmagazin für unbelichtete Filme in der dargestellten Weise eingebaut werden. Vielmehr kann sie auch in einem Sammelbehälter für belichtete Filme zur Anwendung kommen und zum gesteuerten- Weitertransport der belichteten Filme in einen Entwicklungsautomaten benutzt werden.
  • In solchen Fällen, wenn die Anordnung nur in um 1800 gedrehter Stellung benutzt wird, kann die am Deckel befestigte AndrUckvorrichtung vollständig wegfallen, weil dann die Filmblätter infolge der Schwerkraft an der Entnahmevorrichtung anliegen.

Claims (4)

  1. Patent ansprüche
    Anordnung an einem Vorratsmagazin für Blattfilme, insbesondere für die Verwendung bei Röntgenblattfilmwechslern, zur Entnahme einzelner Filmblätter von einem im Vorratsmagazin befindlichen Stapel aufeinanderliegender Filmblätter, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Filmstapel (11) an einer Entnahmevorrichtung (8, 38) anliegt«, die einerseits mit Mitteln (20, 21, 22, 32, 33) zur Erzielung eines Unterdruckes zwischen sich und dem unmittelbar anliegenden Filmblatt für die Dauer des Ausstoßhubes versehen und andererseits.
    parallel zur Filmebene in Entnahme richtung verschiebbar gelagert ist, parallel zur in Ausstoßrichtung liegenden Kante des Filmstapels in Höhe des an der Entnahmevorrichtung angedrückten Filmblattes ein kalibrierter Entnahmeschlitz (14) mit einer Führungsfläche (15) so im Magazingehäuse (1) angeordnet und ausgebildet ist, daß nur das jeweils angesaugte Filmblatt durch den Schlitz hindurchtritt und Transportmittel zum Herausziehen dieses Filmblattes vorhanden sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Erzielung des Unterdruckes eine Kolbenpumpe (21, 22) benutzt ist, deren Kolben (22) sich synchron mit der Entnahmevorrichtung (8) bewegt und daß gegen Ende des Ausstoßhubes Entlüftungsschlitze (24, 25) zum schnellen Abbau des Unterdruckes freigegeben werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Filmstapel zugewandte Seite der Entnahmevorrichtung (8, 31) eine tellerförmig vertiefte Saugfläche (18,32) besitzt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekeimzeichnets daß als Mittel zur Erzielung des Unterdruckes eine in der Entnahmevorrichtung (31) eingelassene elastische Membran (32) benutzt ist - L e e r s e i t e
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DE2022103B2 DE2022103B2 (de) 1974-06-06
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0402492A1 (de) * 1989-06-12 1990-12-19 Siemens Aktiengesellschaft Röntgenfilmmagazin
WO2011018158A1 (de) * 2009-08-13 2011-02-17 DüRR DENTAL AG Einrichtung zum entnehmen von speicherfolien aus einer schutzhülle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0402492A1 (de) * 1989-06-12 1990-12-19 Siemens Aktiengesellschaft Röntgenfilmmagazin
WO2011018158A1 (de) * 2009-08-13 2011-02-17 DüRR DENTAL AG Einrichtung zum entnehmen von speicherfolien aus einer schutzhülle

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