DE20220156U1 - Geruchsverschluß für einen Ablauf - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/28Odour seals
    • E03C1/298Odour seals consisting only of non-return valve

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Abstract

Geruchsverschluß für einen Ablauf mit einem Verschlußelement, das eine Auslaßöffnung (14) besitzt, die durch abfließende Flüssigkeit geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement eine in dem Ablauf gehaltene Platte (10) mit einer Öffnung (12) und ein elastisches Membranelement (14) besitzt, das an der Platte befestigt (16) in einem nicht belasteten Zustand die Öffnung (12) verschließt und durch abfließende Flüssigkeit gedehnt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Geruchsverschluß für einen Ablauf.
  • Geruchsverschlüsse für Abläufe sind in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen bekannt. Eine große Klasse von Geruchsverschlüssen arbeitet nach dem Prinzip eines Siphons, bei dem in einem Rohrknick Wasser steht. Bei diesen Geruchsverschlüssen erweist es sich als nachteilig, daß diese austrocknen können. Beispielsweise durch Nichtbenutzung, schwankenden Luftdruck oder Klimaanlagen kann es zum Austrocknen des mit Wasser gefüllten Geruchsverschlusses kommen, so daß Gerüche aus dem Kanalsystem aufsteigen können. Auch Druckschwankungen in dem Kanalsystem können die für den Geruchsverschluß vorgesehene Wassermenge absaugen, so daß der Geruchsverschluß ebenfalls trocken liegt.
  • Für ein wasserfrei arbeitendes Urinal ist ein schlauchförmiger Geruchsverschluß bekannt. Der Geruchsverschluß besitzt einen Haltering und einen sich daran anschließenden Sammelabschnitt, der von einem kreisförmigen Querschnitt in einen sich verjüngenden keilförmigen Teil übergeht. An den Sammelabschnitt angesetzt, ist ein doppelwandiger Streifen, durch den die Flüssigkeit austritt. Nachteilig an dem bekannten Verschluß ist, daß dieser lediglich ein Schluckvermögen von ungefähr 0,1 Liter/Sekunde aufweist und damit nicht für herkömmliche Abflüsse geeignet ist. Auch eine Verkürzung des doppelwandigen Streifens hat nicht zu einer verbesserten Durchflußrate geführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geruchsverschluß zu schaffen, der mit einfachen Mitteln zuverlässig ein Austreten von Geruch aus der Abflußleitung verhindert.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Geruchsverschluß mit den Merkmalen aus Anspruch 1 gelöst. Der Geruchsverschluß mit den Merkmalen aus Anspruch 9 löst ebenfalls die erfindungsgemäße Aufgabe. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Geruchsverschlusses sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Geruchsverschluß nach Anspruch 1 besitzt ein Verschlußelement, das eine Auslaßöffnung aufweist, die durch den Schweredruck der Flüssigkeit sich öffnet. Das Verschlußelement besitzt eine im Ablauf unter dem Rost gehaltene Platte. Die Platte ist mit einer Öffnung versehen. Ferner weist das erfindungsgemäße Verschlußelement ein elastisches Membranelement auf, das an der Platte befestigt ist und in einem nicht belasteten Zustand die Öffnung verschließt. Der erfindungsgemäße Geruchsverschluß besteht aus zwei Elementen, die in Abwesenheit von Flüssigkeit die Öffnung verschließen. Durch die verschlossene Öffnung wird verhindert, daß Geruch aus dem Abfluß aufsteigt. Ferner wird verhindert, daß Ungeziefer oder Nagetiere aus der Kanalisation aufsteigen. Durch die abfließende Flüssigkeit wird die Membran gedehnt und die Öffnung freigegeben.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Membranelement in Ablaufrichtung unter der Platte angeordnet. Durch die abfließende Flüssigkeit wird das Membranelement gedehnt und beiseite gedrückt, so daß der Abfluß freiliegt und ein Ablaufen der Flüssigkeit durch den Geruchsverschluß nur im geringen Maße eingeschränkt wird.
  • Die Öffnung in der Platte besitzt eine im wesentlichen dreieckige Form. Das Membranelement ist bevorzugt entlang von zwei Schenkeln mit der Platte verbunden. Entlang dem unverbundenen Schenkel wird die Membran durch die abfließende Flüssigkeit beiseite gedrückt und eine Öffnung freigegeben. Je größer der Druck der abfließenden Flüssigkeit, um so weiter öffnet sich der Geruchsverschluß.
  • Um im nicht belasteten Zustand ein möglichst großes Maß an Dichtigkeit zu erzielen, überlappen das Membranelement und die Platte in dem nicht miteinander verbundenen Bereich. Der Überlapp verhindert auch besonders wirkungsvoll, daß Ungeziefer aus der Ableitung aufsteigt.
  • Um das Membranelement insbesondere bei der Verwendung für Bodenabläufe zu unterstützen, kann eine Abstützvorrichtung in Ablaufrichtung unter dem Membranelement vorgesehen und damit verbunden sein. Ein Steg aus festem Material kann mit der Membran verbunden sein, um bei abfließender Flüssigkeit eine Sackbildung zu vermeiden.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Lösung besteht das Verschlußelement aus einem Speicherraum für abzufließende Flüssigkeit und eine Auslaßöffnung, die durch den Schweredruck der Flüssigkeit sich öffnet. Erfindungsgemäß ist das Verschlußelement mit einem Halteelement und einem Beutelelement versehen. Mit dem Halteelement wird das Verschlußelement in dem Abfluß gehalten, während das Beutelelement an seinem Grund einen Schlitz besitzt. Das Beutelelement ist derart elastisch, daß dieses durch die abfließende Flüssigkeit eine im wesentlichen zylindrische Form annimmt. Bei dem erfindungsgemäßen Geruchsverschluß fließt die Flüssigkeit nicht durch einen flachen Streifen ab, sondern das Beutelelement öffnet sich nahezu vollständig in eine zylindrische Form, so daß durch den Geruchsverschluß das Schluckvermögen nicht wesentlich beeinträchtigt wird.
  • Um eine möglichst große Schlitzlänge zu erzielen, die eine weite Öffnung zuläßt, ist der Schlitz am Grund des Beutelelements wellenförmig ausgebildet. Um ein weites Aufspreizen des Beutelelements am Grund zu ermöglichen, kann ebenfalls ein schlauchförmiger Fortsatz vorgesehen sein, in dem der Schlitz angeordnet ist.
  • Für ein gutes Durchströmverhalten ist der Beutel bevorzugt mit einem runden Querschnitt versehen. Im geschlossenen Zustand kann der Querschnitt sich zum Grund hin verjüngen. Im geöffneten Zustand besitzt das Beutelelement durchgehend einen annähernd runden Querschnitt.
  • Bevorzugt ist das Verschlußelement aus Kunststoff, Gummi oder Latex hergestellt. Das Material ist säure- und laugenbeständig oder mit einem solchen Material beschichtet worden.
  • Das Verschlußelement ist zur Verwendung in einem beliebigen Bodenabfluß oder zum Einsatz in eine Abflußleitung ausgebildet.
  • Drei bevorzugte Ausführungsformen werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 den erfindungsgemäßen Geruchsverschluß in der Draufsicht,
  • 2 eine Schnittansicht des Geruchsverschlusses aus 1 entlang der Linie II–II bei abfließender Flüssigkeit,
  • 3 einen Geruchsverschluß mit Stegen,
  • 3a eine Schnittansicht entlang der Linie I–I aus 3,
  • 4 den Geruchsverschluß aus 1 in einem Bodenablauf,
  • 5 eine weitere Ausgestaltung des Geruchsverschlusses in einer Abflußleitung und
  • 6 einen wasserfreien Geruchsverschluß nach dem Stand der Technik.
  • 1 zeigt eine erste Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Geruchsverschlusses in der Draufsicht. Die Platte 10 besitzt eine dreieckige Öffnung 12. Auf der Rückseite ist gegen die Öffnung eine Membran 14 gesetzt. Die Membran 14 ist entlang der Kanten 16 mit der Platte 10 verbunden. Die Kanten 16 sind in 1 gestrichelt dargestellt, da sie auf der Unterseite liegen. Entlang der Kante 18 ist die Membran 12 nicht mit der Platte 10 verbunden.
  • 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II–II in 1. Der durch den Pfeil A dargestellte Wasserstrom drückt die Membran 14 nach unten, so daß Flüssigkeit entlang der Kante 18 austritt.
  • 3 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Platte 20, die mit drei Öffnungen 22, 24 und 26 versehen ist. Die Öffnungen werden durch drei Stege 28, 30 und 32 voneinander getrennt. Die Stege sind im Zentrum der drei Öffnungen miteinander verbunden. Die Membran 27 ist auf der Rückseite der Platte 20 mittig angesetzt und mit dieser verbunden. Der mit 34 gekennzeichnete Mittelpunkt kennzeichnet beispielsweise den Bereich, in dem die Membran 27 mit der Platte 10 unter Verwendung einer Stützscheibe verbunden ist.
  • Bei der Benutzung trifft die Flüssigkeit auf die Membran und drückt diese im Bereich der Öffnungen 22, 24 und 26 hinunter. Die Öffnung wird frei und die Flüssigkeit kann abfließen.
  • 4 zeigt den erfindungsgemäßen Geruchsverschluß aus 1 in einem beispielhaft gewählten Bodenabfluß mit Glockenverschluß. Der Bodenablauf 38 besitzt eine haubenförmige Glocke 40 über dem Abflußrohr 42. In dem Bodenabfluß 38 steht Flüssigkeit 44 bis zur Höhe der Oberkante des Abflußrohres 42.
  • Unter einem Rost 46 ist der erfindungsgemäße Geruchsverschluß aus 1 vorgesehen. Gleiche Elemente sind hier mit gleichen Bezugszeichen versehen. In der gedehnten Position ist die Membran 14 gestrichelt dargestellt. Um eine gute Ausdehnung der Membran und damit ein gutes Schluckvermögen sicherzustellen, kann die Membran vorgespannt an der Platte befestigt sein. Als Material für die Platte kann ein säure- und laugenbeständiger, stabiler Kunststoff vorgesehen sein. Die Membran selbst besteht aus einem elastischen Material, das ebenfalls säure- und laugenbeständig ist und nach dem Abfluß in seine ursprüngliche Position zurückkehrt.
  • 5 zeigt eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Geruchsverschlusses, die insbesondere zum Einsetzen in Leitungen geeignet ist. Der Geruchsverschluß besitzt einen Beutel 48, der an einem Ende mit einem Flansch 50 versehen ist. Der Flansch 50 ist stabil ausgebildet und hält den Beutel in der Abflußleitung 52. Am Grund des Beutels 48 ist ein Schlitz 54 vorgesehen. Gestrichelt dargestellt ist der Beutel 48 in seiner auseinandergezogenen Position, in der Flüssigkeit abfließt.
  • 6 zeigt einen bekannten Geruchsverschluß 56 für ein wasserfreies Urinal. Der Geruchsverschluß 56 besitzt einen Halteflansch 58. In Abflußrichtung ist unter dem Halteflansch 58 ein keilförmiger Stauraum 60 vorgesehen, der in einen doppelwandigen Streifen 62 mündet. Der Streifen 62 besitzt dabei eine Länge von mehreren Zentimetern. Der bekannte Geruchsverschluß besitzt ein durch das Vermögen von ungefähr 0,1 Liter/Sekunde, wobei Versuche ergeben haben, daß das geringe Schluckvermögen weitgehend unabhängig von der Länge des Streifens ist.
  • In der Benutzung sammelt sich die Flüssigkeit in dem Stauraum 60 und fließt langsam durch den doppelwandigen Streifen 62.

Claims (16)

  1. Geruchsverschluß für einen Ablauf mit einem Verschlußelement, das eine Auslaßöffnung (14) besitzt, die durch abfließende Flüssigkeit geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement eine in dem Ablauf gehaltene Platte (10) mit einer Öffnung (12) und ein elastisches Membranelement (14) besitzt, das an der Platte befestigt (16) in einem nicht belasteten Zustand die Öffnung (12) verschließt und durch abfließende Flüssigkeit gedehnt wird.
  2. Geruchsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranelement (14) in Ablaufrichtung unter der Platte (10) angeordnet ist.
  3. Geruchsverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) in der Platte eine im wesentlichen dreieckige Form aufweist.
  4. Geruchsverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranelement (14) entlang von zwei Schenkeln (16) mit der Platte verbunden ist.
  5. Geruchsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranelement (14) und die Platte (10) in einem nicht miteinander verbundenen Bereich einander überlappen.
  6. Geruchsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstützvorrichtung in Ablaufrichtung unter dem Membranelement angeordnet ist.
  7. Geruchsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütztvorrichtung mindestens einen an dem Plattenelement gehaltenen Steg aufweist, der das Membranelement zur Abdichtung abstützt.
  8. Geruchsverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung mehrere Stege (30, 32, 34) aufweist, mit denen die Membran in der Mitte verbunden ist und zwischen denen die Membran zur Freigabe der Öffnung (22, 24, 26) nachgeben kann.
  9. Geruchsverschluß für einen Ablauf mit einem Verschlußelement, das einen Speicherraum für abzufließende Flüssigkeit und eine Auslaßöffnung besitzt, die durch den Schweredruck der Flüssigkeit sich öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement ein Halteelement (50) besitzt, mit dem das Verschlußelement in dem Abfluß (52) gehalten ist, und ein Beutelelement (48) aufweist, das an seinem Grund mit einem Schlitzt (54) versehen ist, wobei das Beutelelement (48) derart elastisch ist, daß durch abfließende Flüssigkeit das Beutelelement eine im wesentlichen zylindrische Form annimmt.
  10. Geruchsverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (54) wellenförmig ausgebildet ist.
  11. Geruchsverschluß nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Beutelelement (48) an seinem Grund einen schlauchförmigen Fortsatz aufweist, in dem der Schlitz (54) vorgesehen ist.
  12. Geruchsverschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (48) einen runden Querschnitt besitzt.
  13. Geruchsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement aus Kunststoff, Gummi oder Latex hergestellt ist.
  14. Geruchsverschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement säure- und laugenbeständig ist.
  15. Geruchsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement zur Verwendung in einem Bodenabfluß ausgebildet ist.
  16. Geruchsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement zum Einsatz in einer Abflußleitung (52) ausgebildet ist.
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