DE20218567U1 - Befestigungsvorrichtung für die Fixierung einer Unterteilung auf einer mit Durchbrüchen versehenen Unterlage in einem Schubkasten, einem Auszug o.dgl. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für die Fixierung einer Unterteilung auf einer mit Durchbrüchen versehenen Unterlage in einem Schubkasten, einem Auszug o.dgl.

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DE20218567U1 DE20218567U DE20218567U DE20218567U1 DE 20218567 U1 DE20218567 U1 DE 20218567U1 DE 20218567 U DE20218567 U DE 20218567U DE 20218567 U DE20218567 U DE 20218567U DE 20218567 U1 DE20218567 U1 DE 20218567U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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    • F16B12/42Joints for furniture tubing connecting furniture tubing to non-tubular parts
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
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Description

Anmelder:
Firma
Ferdinand Köhler GmbH
Brückenstraße 2 36157 Ebersburg, DE
Vertreter:
Patentanwälte Walther · Walther & Hinz Heimradstr. 2 34130 Kassel, DE
Kassel den, 27. Nov. 2002 rw/st Anwaltsakte 22330 Amtliches Aktenzeichen N. N.
Befestigungsvorrichtung für die Fixierung einer
Unterteilung auf einer mit Durchbrüchen versehenen Unterlage in einem Schubkasten, einem Auszug oder
dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtug für die Fixierung einer Unterteilung auf einer mit Durchbrüchen versehenen Unterlage in einem Schubkasten, einem Auszug oder dergleichen.
Aus dem Stand der Technik sind Unterteilungen für Schubkästen und entsprechende Befestigungsvorrichtungen hinreichend bekannt. So ist aus dem Gebrauchsmuster 17 41 326 eine Gerätehalterung, insbesondere für Schubladen bekannt, bei der ein mit Durchbrüchen versehener Boden
vorgesehen ist, in den einzelne Stäbe einschiebbar sind. Zwischen den Stäben können Kannen oder Teller fixiert gestapelt werden. Des Weiteren ist aus dem Gebrauchsmuster 18 94 424 eine Schublade bekannt, die rasterförmig angeordnete Durchbrüche aufweist. Die rasterförmig angeordneten Durchbrüche dienen der Aufnahme der Halterungen von Unterteilungsschienen, wobei die Schienen selbst auf ihrer Unterseite schwalbenschwanzförmige Nuten zur Aufnahme der Halterungen aufweisen. Die Nuten dienen der Verschiebung auf dem Boden der Schublade.
Das Gebrauchsmuster 93 20 567.8 zeigt ein Einsatzsystem für Schubfächer oder Schränke, wobei Haltestifte vorgesehen sind, die mittels Befestigungsfüßen in eine Lochplatte einsteckbar sind. Hierbei können die Befestigungsfüße exzentrisch an den Haltestiften angeordnet sein, um die Haltestifte entsprechend der Größe der zu fixierenden Gegenstände ausrichten zu können.
Des Weiteren ist aus der DE-OS 2 254 968 ein Schubkasten mit mindestens einer auswechselbaren Längstrennwand bekannt, wobei der Boden zur Aufnahme der Trennwand ebenfalls Durchbrüche in rasterförmiger Anordnung aufweist. Um zu verhindern, dass derartige Längstrennwände unbeabsichtigt herausspringen bzw. herausgezogen werden können, ist vorgesehen, dass die Längstrennwand abwechselnd nach rechts und nach links weisende, unter den Schubkastenboden greifende Haken aufweist. Die Fixierung der Haken an dem Lochboden erfolgt nun durch Verbiegen der Trennwand. Das heißt, dass die Trennwand zur Fixierung auf dem Boden elastisch nachgiebig ausgebildet sein muss.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Befestigungsvorrichtung für die Fixierung einer Unterteilung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die an bestimmten Stellen auf einem mit einem Raster an Durchbrüchen versehenen Boden in einfacher Weise sicher befestigt werden kann, ohne dass hierbei eine Verformung der Unterteilung selbst erforderlich wäre.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Unterteilung einen einen Durchbruch durchragenden Fuß aufweist, wobei der Fuß endseitig einen Teller aufweist, an den sich ein Sockel anschließt, wobei durch den Teller die Unterlage im Bereich des Durchbruches hintergreifbar ist, wobei der Sockel eine Ausbildung der Art aufweist, dass der Sockel sich bei Verdrehen in dem Durchbruch gegen weiteres Verdrehen selbst hemmt und wobei der Teller gegen die Unterlage spannbar ist. Hieraus wird deutlich, dass die Unterteilung, die beispielsweise als Stab oder als Wand ausgebildet sein kann, zunächst auf die entsprechenden Durchbrüche bzw. auf den Durchbruch aufgesetzt wird, der Teller über den Durchbruch nach unten vorsteht, wobei dann bei Verdrehen des Sockels und mithin des Tellers der Sockel nach Erreichen einer bestimmten Winkelstellung in dem Durchbruch von dem Durchbruch gehalten wird, wobei in dieser Stellung des Sockels der Teller eine Stellung einnimmt, in der der Teller des Fußes nicht mehr durch den Durchbruch hindurchgezogen werden kann. Der Fuß steht über Eck zu dem Durchbruch. In dieser Stellung ist dann der Teller gegen die Unterseite der Unterlage spannbar, so dass die Unterteilung selbst auf der Unterlage fixiert ist.
Vorteilhafte Merkmale und Ausführungsformen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
So ist im Einzelnen vorgesehen, dass der Teller und der Sockel Bestandteil einer Achse sind, wobei die Achse durch die Unterteilung aufnehmbar ist, und wobei die Achse in die Unterteilung einziehbar ist, um den Teller gegen die Unterseite der Unterlage zu spannen. Im Einzelnen ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass die Achse an dem dem Teller entgegengesetzten Ende ein Gewinde aufweist, durch welches der Teller, sei es dadurch, dass die Unterteilung selbst eine Gewindebuchse zur Aufnahme des Gewindes der Achse aufweist, sei es, dass die Achse mit dem Gewinde die Unterteilung durchragt und endseitig eine Mutter aufnimmt, gegen die Unterlage gespannt wird. Des Weiteren ist der Teller vorteilhaft viereckig und hier insbesondere quadratisch ausgebildet, wobei der Durchbruch eine Gestalt
• ·
derart aufweist, dass der Teller in einer Stellung durch den Durchbruch durchführbar ist, und dass der Teller in einer anderen Stellung die Unterlage im Bereich des Durchbruchs hintergreift. Das bedeutet, dass der Teller bei vieleckiger bzw. insbesondere quadratischer Gestaltung nach einem Verschwenken des Fußes um einen Winkel von ca. 45° mit seinen Ecken an der Unterseite der Unterlage anliegt, und hierdurch gegen Durchziehen durch den Durchbruch der Unterlage gesichert ist. Im Einzelnen ist weiterhin vorgesehen, dass der Sockel an mindestens zwei Stellen auf seinem Umfang der Größe des Tellers entspricht, wobei der Sockel zwischen den beiden Stellen Abflachungen aufweist, um ein Verdrehen um einen bestimmten Winkel und hier insbesondere um ca. 45° zu ermöglichen, zur Erzielung einer Klemmwirkung zwischen Sockel und Durchbruch. Durch die Abflachungen an der Seite des Sockels, d. h. auf seinem Umfang wird die Möglichkeit eröffnet, dass der Sockel sich um einen bestimmten Winkel drehen kann, jedoch nicht vollständig im Durchbruch, der vorzugsweise ebenso wie der Durchbruch quadratisch ausgebildet ist, verdreht. Wenn in der fixierten Stellung des Sockel in dem Durchbruch die Unterteilung beispielsweise in Form eines Stabes weitergedreht wird, dann zieht sich die Achse aufgrund des Gewindes in der Unterteilung weiter in die Unterteilung ein. Gleiches gilt entsprechend für den Fall, dass die Unterteilung als Wand ausgebildet ist, wobei die Achse in diesem Fall an ihrer Oberseite auf dem Gewinde eine Mutter aufweist, wobei bei Anziehen der Mutter Entsprechendes geschieht, wie bei einer Unterteilung in Form eines Stabes, der weiter verdreht wird.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert:
Fig. 1 zeigt die Anordnung einer stabförmigen Unterteilungen auf einer
Unterlage mit rasterförmig angeordneten Durchbrüchen;
Fig. 2 zeigt die Befestigungsvorrichtung mit einer stabförmigen
Unterteilung perspektivisch;
Fig. 3 zeigt die Anordnung einer wandförmigen Unterteilung auf einer
Unterlage mit rasterförmig angeordneten Durchbrüchen;
Fig. 4 zeigt die wandförmige Unterteilung mit der
Befestigungsvorrichtung als Explosionszeichnung;
Fig. 5 a und
5b zeigen das Prinzip des Verdrehens des Sockels mit dem daran angeordneten quadratischen Teller in dem quadratisch ausgebildeten Durchbruch.
Gemäß den Figuren 1 und 2 weist die mit 1 bezeichnete Unterlage rasterförmig angeordnete, quadratische Durchbrüche 2 auf. An den Durchbrüchen 2 findet die Befestigung zum Einen der stabförmigen Unterteilung 10 bzw. der wandförmigen Unterteilung 20 statt.
Bei der stabförmigen Unterteilung ist - wie sich dies insbesondere aus Figur ergibt - an der Unterseite des Stabes 10, eine Bohrung 11 vorgesehen, in der sich eine Gewindehülse 12 befindet, die selbsthemmend ausgebildet ist.
Die mit 13 bezeichnete Achse besitzt an einem Ende ein Gewinde 14 und am gegenüberliegenden Ende als Fuß denTeller 15 mit dem sich daran anschließenden Sockel 16. Der Teller 15 in Form eines Quadrates ist etwas kleiner als der quadratische Durchbruch 2, so dass dieser mit einem Teil des Sockels 16 durch den Durchbruch 2 hindurchsteckbar ist. Wesentlich ist nun die Ausbildung des Sockels auf seinem Umfang; wie bereits ausgeführt, schließt sich an den Sockel der quadratisch ausgebildete Teller an. Im Bereich der Kanten des Tellers besitzt der Sockel einen Bereich von gleicher Erstreckung wie der Teller; d. h., dass der Sockel mit der Seitenkante des Tellers eine Fläche bildet. Zwischen zwei dieser Flächen weist der Sockel jeweils eine Abflachung 16a auf, so dass auf seinem Umfang der Sockel vier Abflachungen 16a aufweist. Diese Abflachungen 16a erstrecken sich jeweils über eine geringe Länge der einen Kante des Tellers, als über die der benachbarten Kanten, und zwar jeweils von oben gesehen im
Uhrzeigersinn. Hieraus folgt, dass der Sockel in dem quadratischen Durchbruch dann ebenfalls im Uhrzeigersinn verdrehbar ist, und zwar um einen Winkel von etwas weniger als 45°. Dabei gelangt der Teil des Sockels, der mit der Außenkante des Tellers eine Ebene bildet, in den Bereich der Seitenkante des quadratischen Durchbruches und hemmt die weitere Verdrehung. Wird dann die stabförmige Unterteilung 10 weiterhin im Uhrzeigersinn verdreht, dreht sich das Gewinde 14 in die Gewindehülse 12 ein. Hierbei wird dann der Fuß 15, die über die Unterseite 1a der Unterlage vorsteht, gegen die Unterseite 1a der Unterlage gespannt.
Diese Art der Fixierung durch Verdrehung ergibt sich aus dem Funktionsprinzip, wie es in den Fig. 5a und 5b dargestellt ist.
Das gleiche Prinzip wird auch bei der Fixierung von wandförmigen Unterteilungen gemäß den Figuren 3 und 4 verwirklicht. Hierbei ist ebenfalls eine Achse 13 vorgesehen, mit endseitig angeordnetem Gewinde 14, mit dem Sockel 16 und dem Teller 15. Die Ausbildung von Sockel und Fuß ist identisch mit der, wie sie zu Fig. 2 beschrieben worden ist. In der wandförmigen Unterteilung 30 befindet sich eine durchgehende Bohrung 31, durch die die Achse 13 hindurchgesteckt wird. Endseitig durchragt das Gewinde 14 die Bohrung 31, wobei das Gewinde 14 durch eine Rändelmutter 33 aufgenommen wird. Durch Verdrehen der Rändelmutter in Richtung.des Pfeiles 35 erfolgt eine Verspannung des Sockels 16 in dem quadratischen Durchbruch 2 der Unterlage 1, wie dies bei dem Funktionsprinzip gemäß den Figuren 5a und 5b dargestellt ist. Um bei Verdrehung der Rändelmutter 33 in Richtung des Pfeiles 35 den Sockel von einer Stellung gemäß Fig. 5a in die Stellung gemäß Figur 5b zu überführen, ist vorgesehen, dass in der Rändelmutter 3 ein sogenanntes selbsthemmendes Gewinde eingeschnitten ist.
Werden die Unterlagen 1 auf einem Boden bzw. einer Schublade oder eines Schrankes aufgesetzt, dann ist zur Vermeidung von Kratzern zu verhindern, dass der Teller 15 des Fußes unmittelbar auf dem Schrankboden bzw. dem Schubladenboden aufsteht. Insofern sind auf der Unterseite 1a der Unterlage 1
Abstandshalter 40 vorgesehen, beispielsweise in Form von runden Filzscheiben oder auch von länglichen Filzleisten.

Claims (10)

1. Befestigungsvorrichtung für die Fixierung einer Unterteilung (10, 30) auf einer mit Durchbrüchen (2) versehenen Unterlage (1) in einem Schubkasten, einem Auszug oder dergleichen, wobei die Unterteilung (10, 30) einen den Durchbruch durchragenden Fuß (15, 16) aufweist, wobei der Fuß endseitig einen Teller (15) aufweist, an den sich ein Sockel (16) anschließt, wobei durch den Teller (15) die Unterlage (1) im Bereich des Durchbruches (2) hintergreifbar ist, wobei der Sockel (16) eine Ausbildung derart aufweist, dass der Sockel (16) bei Verdrehen in dem Durchbruch (2) nach Erreichen einer bestimmten Stellung gegen weiteres Verdrehen gehemmt ist, und wobei der Fuß (15, 16) gegen die Unterlage spannbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teller (15) und der Sockel (16) Bestandteil einer Achse (14) sind, wobei die Achse (13) durch die Unterteilung (10, 30) aufnehmbar ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (13) in die Unterteilung einziehbar ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teller (15) vieleckig, insbesondere quadratisch ausgebildet ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehrere der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennnzeichnet, dass der Durchbruch (2) eine Gestalt derart aufweist, dass der Teller in einer Stellung durch den Durchbruch (2) hindurchführbar ist, und dass der Teller in einer anderen Stellung die Unterlage (1) im Bereich des Durchbruchs (2) hintergreift.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehrere der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (2) vieleckig, insbesondere quadratisch ausgebildet ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehrere der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse(13)an dem dem Teller (15) entgegengesetzten Ende ein Gewinde (14) aufweist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehrere der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel(16)an mindestens zwei Stellen auf dem Umfang der Größe des Tellers (15) entspricht, wobei der Sockel (16) zwischen beiden Stellen Abflachungen (16a) aufweist, um ein Verdrehen um einen bestimmten Winkel zu ermöglichen.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehrere der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (14) die Unterteilung durchragt und endseitig eine Mutter (33) aufweist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehrere der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülse (12) bzw. die Mutter (33) ein selbsthemmendes Gewinde aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005018033A1 (de) * 2005-04-18 2006-10-19 Laschet, Michael, Dipl.-Ing. Variables Schubkasteneinsatzsystem
DE102008003910A1 (de) * 2008-01-10 2009-07-23 Kb Knecht Gmbh Einsatz für eine Ablagefläche, insbesondere eines Schubladenschranks, mit einem Loch-Raster
DE202009001325U1 (de) 2009-02-04 2010-11-04 Ambrozus, Stefan Befestigungsvorrichtung für die Fixierung einer Unterteilung auf einem mit Nutungen versehenen Boden in einem Schubkasten, einem Auszug o.dgl.
DE202010006388U1 (de) * 2010-05-03 2011-06-09 Bader, Andreas, 87719 Möbelschublade

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