DE20218375U1 - Quetschrollenrotor für eine Schlauchpumpe - Google Patents

Quetschrollenrotor für eine Schlauchpumpe

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05CINDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
    • F05C2225/00Synthetic polymers, e.g. plastics; Rubber

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEINKE, DABRINGHAUS UND PARTNER GbR
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UND GEMEINSCHAFTSMARKENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS*
PATENTANWÄLTE*
JULIUS MEINKE, dipl.-inq. WALTER DABRINGHAUS, dipl.-ing.
18 375.0 JOCHEN MEINKE' 0^
RECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
ROSA-LUXEMBURG-STRASSE 44141 DORTMUND
TELEFON (0231)58 41 90 TELEFAX (0231) 14 76 70 info @ patent-recht.de
POSTFACH 10 46 45
44046 Dortmund, 26. Aug. 2003
DRESDNER BANK AG DTMD, Kto.-Nr. 1 148 047 (BLZ 440 800 50) POSTBANK DORTMUND, Kto.-Nr. 542 02-463 (BLZ 440 100 46)
AKTEN-NR. 5/17400 D/Dr
Anmelderin: Lang Apparatebau GmbH
Raiffeisenstraße 7. 83313 Siegsdorf
'Ouetschrollenrotor für eine Schlauchpumpe'
"Ouetschrollenrotor für eine Schlauchpumpe
Die Erfindung betrifft einen Quetschrollenrotor für eine
Schlauchpumpe der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung. Derartige Quetschrollenrotoren sind beispielsweise
der DE-198 48 215-Cl, der GB-2 230 301-A oder der US-3 644 bekannt.
Die d€S^/beschriebene Schlauchpumpe, insbesondere für Tintendrucker, verwendet einen Quetschrollenrotor der eingangs bezeichneten
Gattung, um Tinte durch einen Flüssigkeitsschlauch zu fördern. Der Rotor der beschriebenen Schlauchpumpe besteht aus zwei voneinander beabstandeten Lagerscheiben, die radiale Schlitze aufweisen, in denen mehrere, regelmäßig angeordnete
Rollen gelagert sind und von einer oben bzw. unten angebrachten, mehrarmigen metallischen Flachfeder nach außen gegen den Flüssigkeitsschlauch gepresst werden.
Weitere bekannte Quetschrollenrotoren weisen nach außen beweg liche Arme auf, an deren Enden Rollen angeordnet sind und die durch verschiedene Arten von Federelementen nach außen gegen
den Förderschlauch gepresst werden.
Nachteilig an derartigen Rotorkonstruktionen ist die vergleichsweise
hohe Komplexität. Die hohe Zahl von zum Teil beweglichen Teilen sowie die metallischen Federn treiben den
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Fertigungs- und Montageaufwand in die Höhe.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, einen Quetschrollenrotor zu schaffen, der durch seine geringe Anzahl an Bauteilen kostengünstig herzustellen ist und dennoch alle Vorteile der gattungsbildenden Rotoren bietet.
Die Erfindung löst dies dadurch, daß nicht nur die Rollen in einstückig an den Lagerscheiben angeformten Tragarmen angeordnet sind, sondern insbesondere, daß die Tragarme als die Außenkontur der Lagerscheibe überragende Bögen ausgebildet sind mit der Rollenaufnahme im Bogenscheitel.
Durch die Verwendung von federnd an den Lagerscheiben angeformten Tragrahmen kann auf die Verwendung von eigenen metallischen Federn zur Erreichung der gewünschten flexiblen Lagerung verzichtet werden. Die Anzahl der Bauteile wird erheblich reduziert, da neben den beiden Lagerscheiben und einem zentralen Tragelement lediglich die Rollen in Lagern montiert werden müssen, was durch einfaches Zusammenstecken des kompletten Rotors erreicht werden kann. Dabei sind die Rollen abgefedert, so dass Unregelmäßigkeiten im Schlauch ausgeglichen und trotzdem eine gewünschte Anpressdruckverteilung erreicht werden kann. Dabei bietet die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Tragarme eine gleichmäßige Kraftverteilung und sichere und stabile Lagerung der Rollen. Die durch die bogenförmige Ausge-
staltung bedingte beidseitige Verbindung der Tragarme mit der Lagerscheibe sorgt für eine gute Haltbarkeit der gesamten Anordnung .
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. So kann vorgesehen sein, daß die Rollenaufnahme einen Abstand zur Außenkontur der Lagerscheibe aufweist. Dieser Abstand bestimmt den maximalen Federweg und ermöglicht die Bewegung der Rollen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die der Lagerscheibe zugewandte Seite einer Rollenaufnahme und die korrespondierende Auflagefläche der Lagerscheibe abgerundet ausgebildet sind. Eine solche Abrundung stabilisiert einerseits die Lagerscheibe durch deren größere Flächenausnutzung, andererseits kann sich das Lager im vollständig eingepressten Zustand formschlüssig in der abgerundeten Auflagefläche anlegen.
Es ist vorgesehen, daß beide Lagerscheiben auf einem sich axial erstreckenden Tragelement positioniert sind. Die Verwendung eines solchen Tragelementes bietet den Vorteil, daß der komplette Rotor als Einzelteil zusammengebaut werden kann und als solches auswechselbar ist und einzeln in der Schlauchpumpe montiert werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung des Rotors ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenträger eine zentrale Bohrung zur Aufnahme einer Antriebsachse aufweist.
Es ist vorgesehen, dass die Bohrung teilweise schlitz-, kreuz- oder sternförmig ausgebildet ist. Durch eine einfache Steckverbindung des Rotors und der Antriebsachse wird die Montagefreundlichkeit erhöht und damit die Gesamtkosten des Pumpsystems reduziert. Diese Art der Bohrungsgestaltung bietet eine einfache Kraftübertragung zwischen der Antriebsachse und dem Rotor. Dabei erweist sich je nach den maximal auftretenden Kräften die eine oder andere Ausgestaltung der Bohrungen als sinnvoller.
Vorteilhaft kann es sein, daß die Lagerscheiben und/oder die Rollen und/oder das Tragelement aus Kunststoff ausgebildet sind. Bei einer solchen Ausgestaltung ist der Rotor besonders kostengünstig herzustellen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine dreidimensionale Ansicht einer Schlauchpumpe mit dem erfindungsgemäßen Quetschrollenrotor sowie in
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Quetschrollenrotor nach der Erfindung.
Ein allgemein mit 1 bezeichneter Quetschrollenrotor nach der Erfindung besteht aus zwei axial voneinander beabstandeten Lagerscheiben 2 und 3, wie in Fig. 1 gezeigt. Zwischen den beiden Lagerscheiben 2 und 3 befinden sich drei im Winkel von 120° voneinander angeordnete Rollen 4. Diese werden im Betriebszustand gegen den Quetschschlauch 5 gepresst, wodurch eine Flüssigkeit in diesen Schlauch durch die Rotation des Rotors 1 gefördert wird.
Die beiden Rollenträger 2 und 3 sind auf einem axialen Tragelement 6 befestigt, das in seiner Mitte eine kreuzförmige Bohrung 7 aufweist, die zur Aufnahme einer Antriebsachse dient.
Die Rollen sind jeweils über zwei Tragarme 8 mit dem Rollenträger 2 bzw. 3 verbunden, wie in Fig. 2 näher dargestellt. Die Rollenlager 9 weisen einen Abstand von der korrespondierenden Auflagefläche 10 der Lagerscheibe 2 auf.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern in vielfältiger Hinsicht abänderbar, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So sind Ausführungen mit zwei oder mehr als drei Rollen denkbar, sofern dies
dem Anwendungszweck dienlich ist. Auch die genaue Form der an den Lagerscheiben angeformten Tragarme kann vom Einsatzzweck abhängig variiert werden. Außerdem ist es möglich, Schlauchpumpen mit mehr als einem Rotor auf derselben Achse zu benutzen.

Claims (7)

1. Quetschrollenrotor für eine Schlauchpumpe mit mindestens zwei drehbar und federnd gelagerten Rollen in einem von zwei axial voneinander beabstandeten Lagerscheiben gebildeten Rollenträger, wobei die Rollen (4) in einstückig an den Lagerscheiben (2, 3) angeformten Tragarmen (8) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (8) als die Außenkontur der Lagerscheibe (2, 3) überragende Bögen ausgebildet sind mit der Rollenaufnahme (9) im Bogenscheitel.
2. Quetschrollenrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenaufnahme (9) einen Abstand zur Außenkontur der Lagerscheibe (2, 3) aufweist.
3. Quetschrollenrotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lagerscheibe (2, 3) zugewandte Seite einer Rollenaufnahme (9) und die korrespondierende Auflagefläche (10) der Lagerscheibe (2, 3) abgerundet ausgebildet sind.
4. Quetschrollenrotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lagerscheiben (2, 3) auf einem sich axial erstreckenden Tragelement (6) positioniert sind.
5. Quetschrollenrotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenträger eine zentrale Bohrung (7) zur Aufnahme einer Antriebsachse aufweist.
6. Quetschrollenrotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (7) teilweise schlitz-, kreuz- oder sternförmig ausgebildet ist.
7. Quetschrollenrotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerscheiben (2, 3) und/oder die Rollen (4) und/oder das Tragelement (6) aus Kunststoff ausgebildet sind.
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