DE20218247U1 - Handmessgerät zur Erfassung und Darstellung von Messwerten - Google Patents

Handmessgerät zur Erfassung und Darstellung von Messwerten

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Description

Handmessgerät zur Erfassung und Darstellung von Messwerten
Die Erfindung betrifft ein Handmessgerät zur Erfassung und Darstellung von Messwerten mit mindestens einem Bedienelement und mindestens einem Anzeigeelement .
Handmessgeräte der oben genannten Art können insbesondere für eine einfache und schnell durchführbare quantitative Vor-Ort-Analytik, "Point of Care" - Anwendungen und "Home Care" - Anwendungen verwendet werden.
Technische Lösungen für quantitative Vor-Ort-Messungen, "Point of Care" - Anwendungen oder "Home Care" Anwendungen, welche ein Handmessgerät zum Erfassen, Auswerten und Darstellen von Messwerten mit einem Sensorelement oder einem Teststreifen aufweisen, sind allgemein bekannt. Insbesondere sind auf dem Gebiet der Diabeteskontrolle für Blutglucosemessungen eine Vielzahl von Handmessgeräten zur Selbstkontrolle durch Diabetespatienten bekannt. Im Allgemeinen dienen bei solchen Handmessgeräten eine oder mehrere 0 Tasten, die zum Teil mikroprozessorkontrolliert und in kombinierter Weise zu betätigen sind, als Bedienelemente .
Nachteilig an den bekannten Vorrichtungen ist der geringe Bedienkomfort bei einer geringen Anzahl von Bedienelementen. Je weniger Tasten beziehungsweise Bedienelemente zur Verfügung stehen, desto schwieriger ist die Einstellung des Handmessgerätes auf eine bestimmte Funktion oder einen bestimmten Parameter. Die Verwendung mehrerer Tasten beziehungsweise Bedienelemente bringt eine vergleichsweise komplizierte Einstellprozedur mit sich. Eine erhöhte Anzahl von Bedienelementen wirkt sich regelmäßig negativ auf die Übersichtlichkeit des Handmessgerätes aus. Oft müssen zur Bedienung beide Hände benutzt werden. Darüber hinaus kann der mechanisch bedingte Fertigungsaufwand zur Anordnung mehrerer Tasten einen wesentlichen Teil der Gesamtfertigungskosten des Gerätes ausmachen .
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Handmessgerät anzugeben, das die vorgenannten Nachteile der bekannten Handmessgeräte eliminiert, eine komfortablere Bedienbarkeit bei einer möglichst geringen Anzahl von Bedienelementen gewährleistet und darüber hinaus kostengünstig herstellbar ist.
25
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 im Zusammenwirken mit den Merkmalen im Oberbegriff. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den 0 Unteransprüchen enthalten.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass mit einer möglichst geringen Anzahl an Bedienelementen ein sehr hoher Bedienkomfort und eine gute Übersichtlichkeit eines Handmessgerätes erreicht werden. Dazu ist mindestens ein Bedienelement eines erfindungsgemäßen Handmessgerätes aus seiner Ruheposition in mindestens drei unterschiedliche Positionen zur Auslösung mindestens drei unterschiedlicher Bedien-Operationen verlagerbar. Hierdurch wird erfindungsgemäß erreicht, dass über ein Bedienelement mindestens drei unterschiedliche Bedien-Operationen ausführbar sind. Hierdurch kann die Anzahl der notwendigen Bedienelemente auf ein Minimum reduziert werden, was mit einem verbesserten Bedienkomfort und einer erhöhten Übersichtlichkeit einhergeht. In einer besonders bevorzugten Ausfuhrungsform weist das erfindungsgemäße Handmessgerät genau ein Bedienelement auf.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine verringerte Anzahl an Bedienelementen zu einem Kostenvorteil in der Fertigung des erfindungsgemäßen Handmessgerätes führt. Für eine besonders komfortable Bedienbarkeit ist das Bedienelement vorteilhafterweise auf der Oberseite des Handmessgerätes oder seitlich am Handmessgerät angeordnet.
In einer bevorzugten AusfuhrungsVariante ist das Bedienelement ein Dreh-Tast-Schalter-Rad, eine segmentierte Wipp-Tast-Schalter-Scheibe, ein Wipp-Tast-Schalter oder ein Joystick.
Vorteilhafterweise kann die Dauer der Verlagerung eines Bedienelementes aus seiner Ruheposition in eine Bedienposition zur Auslösung einer weiteren Bedien-Operation genutzt werden. Dabei ist das Bedienelement bezüglich dieser Bedienposition derart ausgeführt, dass es sich nach Verlagerung aus seiner Ruheposition in die Bedienposition durch einen Benutzer nach Beendigung der mechanischen Einwirkung des Benutzers selbsttätig in die Ruheposition zurück bewegt. Weiterhin ist die aktuelle Position eines Bedienelementes über einen Mikroprozessor oder eine vergleichbare elektronische Schaltung kontrollierbar.
Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass die Position des Bedienelementes oder die über dieses Bedienelement aktivierte Funktion des Handmessgerätes über ein Anzeigeelement und/oder einen akustischen Signalgeber darstellbar ist, wobei das Anzeigeelement in einer bevorzugten Ausführungsvariante ein Display ist.
0 Hierdurch ist eine besonders hohe Übersichtlichkeit für einen Benutzer gewährleistet, da dieser Benutzer den Status des Bedienelementes beziehungsweise der aktivierten Funktion stets aus dem Display ablesen kann. Dadurch wird es besonders schnell und einfach möglich, Informationen darüber zu erhalten, welche Bedien-Operation(en) im Augenblick ausgeführt werden.
In einer besonders bevorzugten AusfuhrungsVariante ist eine Sensorfunktion, eine Gerätefunktion, ein 0 Menü, ein Menüparameter und/oder eine Kontrollfunktion eines erfindungsgemäßen Handmessgerätes durch eine arretierende Drehbewegung eines Dreh-Tast-Schal-
ter-Rades, durch einen kurzzeitig radial ausgeübten Tastdruck auf ein Dreh-Tast-Schalter-Rad, durch einen kurzzeitig vertikal ausgeübten Tastdruck auf das Außensegment einer Wipp-Tast-Schalter-Scheibe, durch einen kurzzeitig vertikal ausgeübten Tastdruck auf den Mittelpunkt einer segmentierten Wipp-Tast-Schalter-Scheibe, eines Wipp-Tast-Schalters oder eines Joysticks oder durch einen kurzzeitig ausgeübten Tastdruck nach rechts, rechts oben oder rechts unten auf einen Joystick oder einen Wipp-Tast-Schalter aktivierbar oder deaktivierbar.
Bei Verwendung eines Dreh-Tast-Schalter-Rades lässt sich durch einen kurzzeitig radial ausgeübten Tastdruck auf das Dreh-Tast-Schalter-Rad eine Gerätefunktion, ein vorprogrammiertes Menü zur Einstellung oder Änderung eines Sensor- oder Geräteparameters oder einer Kontrollfunktion, deren Status oder funktionsauslösende Operation dann jeweils im Display angezeigt wird, aktivieren oder deaktivieren. Dazu gehören beispielsweise das Ein- und Ausschalten des Handmessgerätes, die Anpassung des Handmessgerätes auf die chargenbedingte Empfindlichkeit von Einmalgebrauchssensoren durch Codenummereingabe oder -änderung, die Änderung von Maßeinheiten, Datum- und Zeitangabe, die Prüfung beziehungsweise Kontrollmessung der geräteinternen Hard- und Software oder der Sensor- und Gerätefunktion, der Zu- und Abschaltung einer Funktion zur Registrierung von Messwerten, die 0 als zusammenhängend abzuspeichern und auszuwerten sind, die Aktivierung oder Deaktivierung des Abrufes gespeicherter Messdaten aus einem geräteinternen
Datenspeicher, der zum Beispiel als Ringspeicher organisiert ist, oder eine Temperaturkontrollmessung.
Die Drehbewegung des Dreh-Tast-Schalter-Rades im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn erfolgt in mechanisch arretierenden Abschnitten, so dass jede Drehbewegung definiert erfolgt und damit ein Menü, ein Parameter oder eine Funktion zugeordnet werden kann. Nach der Aktivierung einer Gerätefunktion, eines Menüs zur Einstellung oder Änderung eines Sensor- oder Geräteparameters oder einer Kontrollfunktion durch einen kurzzeitig radial ausgeübten Tastdruck wird im Anschluss durch eine Drehbewegung des Dreh-Tast-Schalter-Rades aufgrund der vorprogrammierten Menüabfolge die gewünschte Funktion, das gewünschte Menü oder der gewünschte Parameter eingestellt. Parallel dazu kann zusätzlich im Display eine blinkende Anzeige eines entsprechenden Symbols oder einer entsprechenden Ziffer auf eine Aktivierung zur 0 Eingabe, Änderung oder zum Abrufen hinweisen. Durch einen nochmalig kurzzeitig radial ausgeübten Tastdruck auf das Dreh-Tast-Schalter-Rad kann der eingestellte Parameter oder die eingestellte Funktion ausgeführt, aktiviert oder bestätigt werden. Jede Betätigung des Dreh-Tast-Schalter-Rades kann im Display kenntlich gemacht und/oder durch ein kurzes akustisches Signal bestätigt werden.
In analoger Weise kann eine Steuerung eines erfin-0 dungsgemäßen Handmessgerätes über eine Wipp-Tast-Schalter-Scheibe realisiert werden. Durch einen kurzzeitig vertikal ausgeübten Druck auf den Mittelpunkt
der segmentierten Wipp-Tast-Schalter-Scheibe, der einen zentrischen Tastschalter darstellt, lässt sich eine Gerätefunktion, ein vorprogrammiertes Menü zur Einstellung oder Änderung eines Sensor- oder Geräteparameters oder einer Kontrollfunktion, deren Status oder funktionsauslösende Operation dann jeweils im Display angezeigt wird, aktivieren oder deaktivieren.
Nach der Aktivierung wird durch einen einfachen oder mehrfachen kurzzeitig vertikal ausgeübten Tastdruck auf eines der üblicherweise hälftigen oder geviertelt angeordneten Außensegmente einer Wipp-Tast-Schalter-Scheibe aufgrund der vorprogrammierten Menüabfolge die gewünschte Funktion, das Menü, der Parameter, oder Speicherplatz angewählt. Bei Wipp-Tast-Schalter-Scheiben, die neben einem zentrischen Tastschalter aus zwei gegenüberliegend angeordneten hälftigen Wipp-Tast-Schalter-Außensegmenten bestehen, werden die gewünschte Funktion, das gewünschte Menü oder der gewünschte Parameter durch einen einfachen oder mehrfachen kurzzeitig vertikal ausgeübten Tastdruck auf eine der Segmentscheibenhälfte in Speicherplatzreihenfolge aufwärts und durch analoges Betätigen der anderen Segmentscheibenhälfte in der Speicherplatzreihenfolge abwärts aufgerufen. Bei Verwendung geviertelt angeordneter Segmente kann eine zusätzliche Unterteilung der Einstellung von Menüpunkten oder Parametern dadurch erfolgen, dass beispielsweise das Einstellen von Ziffern durch einen oder mehrfachen 0 kurzzeitig vertikal ausgeübten Tastdruck auf eine der beiden oben und unten gegenüberliegend angeordneten Wipp-Tast-Schalter-Außensegmentviertelscheiben er-
folgt. Dabei dienen die links und rechts gegenüberliegend angeordneten Segmentviertelscheiben des Wipp-Tast-Schalters zum Einstellen der gewünschten Funktion, des gewünschten Menü oder des zu verändernden Parameters. Durch einen einfachen oder mehrfachen kurzzeitig vertikal ausgeübten Tastdruck auf eine der Außensegmentscheibenviertel kann im Messwertspeichermenü die Speicherplatzreihenfolge aufwärts und durch analoges Betätigen der gegenüberliegenden Außensegmentscheibenviertel in der Speicherplatzreihenfolge abwärts aufgerufen werden.
Durch einen nochmalig kurzzeitig vertikal ausgeübten Tastdruck auf den zentrischen Tastschalter der Wipp-Tast-Schalter-Scheibe kann der eingestellte Parameter oder die eingestellte Funktion ausgeführt, aktiviert oder bestätigt werden.
Jede Betätigung der Wipp-Tast-Schalter-Scheibe kann 0 im Display kenntlich gemacht und/oder durch ein kurzes akustisches Signal bestätigt werden.
In analoger Weise zum Dreh-Tast-Schalter-Rad kann ein Wipp-Tast-Schalter und in analoger Weise zur Wipp-Tast-Schalter-Scheibe kann ein miniaturisierter Joystick verwendet werden.
Auf diese Weise kann eine einfache, übersichtliche und schnell erlernbare Bedienoberfläche geschaffen 0 werden, welche bei geringem Fertigungsaufwand aufgrund ihrer einhändigen Handhabbarkeit einen hohen Bedienkomfort für den Anwender bei einer hohen Über-
sichtlichkeit bietet und speziell für miniaturisierte Handmessgeräte zur Vor-Ort-Analytik und für "Point of Care" - und "Home Care" - Anwendungen geeignet ist.
Nachstehend wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines erfindungsgemäßen Handmessgerätes mit einem
seitlich angeordneten Dreh-Tast-Schalter-
Rad und ausgewählten Menüdarstellungen des
Displays;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Handmessgerätes mit einem seitlich angeordneten Dreh-Tast-Schalter-Rad und
0 Fig. 3 eine schematische Draufsicht eines erfin
dungsgemäßen Handmessgerätes mit einer auf der Oberseite angeordneten, segmentierten Wipp-Tast-Schalter-Scheibe.
Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht eines erfindungsgemäßen Handmessgerätes 1 mit einem seitlich angeordneten Dreh-Tast-Schalter-Rad 2 als Bedien- und Eingabeeinheit und ausgewählten Menüdarstellungen 5-10 des Displays 4 zur Bestimmung von 0 Lactat mittels Sensoren zum Einmalgebrauch.
Bei dem erfindungsgemäßen Handmessgerät 1 ist das Dreh-Tast-Schalter-Rad 2 an der rechten Seite des Handmessgerätes 1 angeordnet. Über einen Mikroprozessor (MSP 430, Texas Instruments) werden die Bedien-5 Operationen des Dreh-Tast-Schalter-Rades 2 verarbeitet und im Display 4 dargestellt. Das Dreh-Tast-Schalter-Rad 2 ist aus seiner Ruheposition jeweils durch radiales Drücken, Drehen im Uhrzeigersinn und Drehen entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn in einer Bedienposition verlagerbar. Dabei ist es vorgesehen, dass sich das Dreh-Tast-Schalter-Rad 2 beim radialen Drücken nach Beendigung der mechanischen Einwirkung durch einen Benutzer wieder in seine Ruheposition zurück bewegt. Dadurch kann die Dauer der mechanisehen Einwirkung ebenfalls zur Auslösung einer zusätzlichen Bedien-Operation genutzt werden. Aus den anderen beiden Bedienpositionen, nämlich der Drehung im Uhrzeigersinn und Drehung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn bewegt sich das Dreh-Tast-Schalter-Rad 2 0 nach Beendigung der mechanischen Einwirkung durch einen Benutzer nicht selbsttätig zurück. Die neue Position des Dreh-Tast-Schalter-Rades 2 wird dann zur neuen Ruheposition.
Das Handmessgerät 1 wird unabhängig vom Messbetriebszustand durch einen kurzzeitigen, radial auf das Dreh-Tast-Schalter-Rad 2 ausgeübten Tastdruck in Betrieb genommen. Im Display 4 erscheint die Codenummer-Eingabe als erstes Menübild 5. Die einzustellende 0 Ziffer oder das einzustellende Symbol erscheint jeweils blinkend im Display 4. Durch eine alle 22,5 Grad arretierende Drehbewegung des Dreh-Tast-Schal-
ter-Rades 2 im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn wird die erste im Display 4 blinkende Ziffer der zweistelligen Anzeige entsprechend der Codenummer zur Sensorchargenanpassung eingestellt und im Anschluss durch einen kurzzeitigen radial auf das Dreh-Tast-Schalter-Rad 2 ausgeübten Tastdruck bestätigt. Dadurch wird gleichzeitig die Ziffer im Display 4 fest (also nicht mehr blinkend) angezeigt und die nächste Ziffer zur Einstellung freigegeben. Im Display 4 beginnt die aktuelle Ziffer zu blinken. Nach Einstellen der entsprechenden Ziffer durch eine Drehbewegung des Dreh-Tast-Schalter-Rades 2 wird im Anschluss wieder durch einen kurzzeitigen radial auf das Dreh-Tast-Schalter-Rad 2 ausgeübten Tastdruck die Einstellung bestätigt und im Display 4 wird auch diese Ziffer fest (also nicht blinkend) angezeigt. Wird das Dreh-Tast-Schalter-Rad 2 auf die nächste arretierende Position gedreht, erscheint das nächste Menübild im Display 4. In einer Ringspeicheranordnung für das Dreh-Tast-Schalter-Rad 2 ist weiterhin ein Menübild zur Einstellung von Datum und Uhrzeit 6, zum Abruf der gespeicherten Messwerte 7 und Displayanzeigen zur Geräte- und Sensorfunktionskontrolle 8, 9 und zur Temperaturanzeige 10 einprogrammiert, die durch das Drehen des Dreh-Tast-Schalter-Rades 2 von einer arretierenden zur nächsten arretierenden Position vorwärts (bei Drehung im Uhrzeigersinn) oder rückwärts (bei Drehung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn) aufgerufen werden können. Die Einstellung von Datum 0 und Uhrzeit erfolgt analog zur Einstellung des Sensor-Codes.
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Befindet sich das Dreh-Tast-Schalter-Rad 2 in einer der Kontrollfunktionspositionen wird durch einen kurzzeitigen radial auf das Dreh-Tast-Schalter-Rad 2 ausgeübten Tastdruck eine Prüfung der Gerätefunktion oder eine Prüfung der Sensorfunktion durchgeführt.
Wird durch Weiterdrehen des Dreh-Tast-Schalter-Rades 2 die Menüposition 7 zum Auslesen der gespeicherten Messwerte erreicht, erfolgt zunächst wieder durch einen kurzzeitigen radial auf das Dreh-Tast-Schalter-Rad 2 ausgeübten Tastdruck die Aktivierung dieser Position beziehungsweise des Displaymenüs. Durch das Drehen des Dreh-Tast-Schalter-Rades 2 von einer arretierenden zur nächsten arretierenden Position vorwärts (bei Drehung im Uhrzeigersinn) oder rückwärts (bei Drehung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn) können dann die gespeicherten Messwerte aus dem Ringspeicher aufgerufen beziehungsweise angezeigt werden. Schließlich kann nach einer weiteren arretierenden Drehbewegung des Dreh-Tast-Schalter-Rades 2 eine Position eingestellt werden, die eine aktuelle Temperaturanzeige 10 im Display 4 bewirkt.
Wenn also ein Menübild für eine Einstellungsänderung aktiviert oder eine Funktion ausgelöst werden soll, erfolgt jeweils ein kurzzeitiger radial ausgeübter Tastdruck auf das Dreh-Tast-Schalter-Rad 2. Das Anwählen von Parametern und Menübildern wird durch eine schrittweise arretierende Drehbewegung des Dreh-Tast-Schalter-Rades 2 im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn vorgenommen. Das Ausschalten des Gerätes erfolgt durch einen längeren, über
3 see währenden radial ausgeübten Tastdruck auf das Dreh-Tast-Schalter-Rad 2. Das oben beschriebene Handmessgerät 1 mit einem Dreh-Tast-Schalter-Rad 2 ist in Fig. 2 in einer schematischen Seitenansicht dargestellt.
Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Handmessgerät 1 mit einer hälftig segmentierten Wipp-Tast-Schalter-Scheibe 3 als Bedien- und Eingabeelement zur Bestimmung von Lactat mittels Sensoren zum Einmalgebrauch.
Bei dem erfindungsgemäßen Handmessgerät 1 ist auf einem geräteinternen Träger die hälftig segmentierte Wipp-Tast-Schalter-Scheibe 3 auf der Oberseite des Handmessgerätes 1 angeordnet. Über einen Mikroprozessor (MSP 43 0, Texas Instruments) werden die Bedien-Operationen der Wipp-Tast-Schalter-Scheibe 3 verarbeitet und im Display 4 dargestellt. Das Handmessgerät 1 wird für Parametereinstellungen und -änderungen 0 und für Funktionskontrollzwecke durch einen kurzzeitigen, vertikal auf das zentrische Segment 31 der Wipp-Tast-Schalter-Scheibe 3 ausgeübten Tastdruck in Betrieb genommen. Die weitere Bedienung des Eingabeelementes erfolgt analog zu der für das Dreh-Tast-Schalter-Rad 2 beschriebenen Prozedur entsprechend Fig. 1 und Fig. 2, wobei anstelle der Drehbewegungen im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn ein kurzzeitiger vertikaler Tastdruck auf die rechtsseitige Außensegmenthälfte 32 oder die linksseitige Außensegmenthälfte 33 der Wipp-Tast-Schalter-Scheibe 3 erfolgt.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf das hier dargestellte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist es möglich, durch Kombination und Modifikation der genannten Mittel und Merkmale weitere Ausfuhrungsvarianten zu realisieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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15
Bezugszeichenliste
1 Handmessgerät
2 Dreh-Tast-Schalter-Rad
3 Wipp-Tast-Schalter-Scheibe 4 Display
5 Menüdarstellung für Codenummer-Eingabe
6 Menüdarstellung für Datums- und Uhreinstellung
7 Menüdarstellung für den Abruf gespeicherter Messdaten 8 Menüdarstellung für die Kontrolle der Gerätefunktion
9 Menüdarstellung für die Kontrolle der Sensorfunktion
10 Menüdarstellung für die Temperaturmessung 0 31 zentrisches Segment
32 rechtsseitige Außensegmenthalfte
33 linksseitige Außensegmenthalfte

Claims (12)

1. Handmessgerät zur Erfassung und Darstellung von Messwerten mit mindestens einem Bedienelement und mindestens einem Anzeigeelement, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bedienelement aus seiner Ruheposition in mindestens drei unterschiedliche Positionen zur Auslösung mindestens drei unterschiedlicher Bedien-Operationen verlagerbar ist.
2. Handmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handmessgerät (1) genau ein Bedienelement aufweist.
3. Handmessgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement ein Dreh-Tast- Schalter-Rad (2), eine segmentierte Wipp-Tast-Schalter-Scheibe (3), ein Wipp-Tast-Schalter oder ein Joystick ist.
4. Handmessgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Bedienelementes über einen Mikroprozessor oder eine vergleichbare elektronische Schaltung kontrollierbar ist.
5. Handmessgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Bedienelementes über ein Anzeigeelement und/oder einen akustischen Signalgeber darstellbar ist.
6. Handmessgerät nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement ein Display (4) ist.
7. Handmessgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensorfunktion, eine Gerätefunktion, ein Menü, ein Menüparameter und/oder eine Kontrollfunktion durch eine arretierende Drehbewegung eines Dreh-Tast-Schalter-Rades (2) aktivierbar oder deaktivierbar ist.
8. Handmessgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensorfunktion, eine Gerätefunktion, ein Menü, ein Menüparameter und/oder eine Kontrollfunktion durch einen kurzzeitig radial ausgeübten Tastdruck auf ein Dreh-Tast-Schalter-Rad (2) aktivierbar oder deaktivierbar ist.
9. Handmessgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensorfunktion, eine Gerätefunktion, ein Menü, ein Menüparameter und/oder eine Kontrollfunktion durch einen kurzzeitig vertikal ausgeübten Tastdruck auf das Außensegment einer Wipp- Tast-Schalter-Scheibe (3) aktivierbar oder deaktivierbar ist.
10. Handmessgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensorfunktion, eine Gerätefunktion, ein Menü, ein Menüparameter und/oder eine Kontrollfunktion durch einen kurzzeitig vertikal ausgeübten Tastdruck auf den Mittelpunkt einer segmentierten Wipp-Tast-Schalter-Scheibe (3), eines Wipp- Tast-Schalters oder eines Joysticks aktivierbar oder deaktivierbar ist.
11. Handmessgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensorfunktion, eine Gerätefunktion, ein Menü, ein Menüparameter und/oder eine Kontrollfunktion durch einen kurzzeitig ausgeübten Tastdruck nach rechts, rechts oben oder rechts unten auf einen Joystick oder einen Wipp-Tast-Schalter aktivierbar oder deaktivierbar ist.
12. Handmessgerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Bedienelement auf der Oberseite des Handmessgerätes (1) oder seitlich am Handmessgerät (1) angeordnet ist.
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