DE20217818U1 - Einsatzfahrzeug, insbesondere Sturmfahrzeug zum Erstürmen von Objekten - Google Patents

Einsatzfahrzeug, insbesondere Sturmfahrzeug zum Erstürmen von Objekten Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
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Abstract

Einsatzfahrzeug, insbesondere sogenanntes Sturmfahrzeug zum Erstürmen von Objekten wie gekaperten Flugzeugen und dergleichen, mit einem Kraftfahrzeug (1) als Basis, welches ein Dach (3) aufweist, auf welchem eine Leiter (4) derart befestigt ist, dass sie zum Einsatz aufrichtbar und um eine zum Fahrzeugdach (3) senkrechte Achse (V) drehbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Einsatzfahrzeug, insbesondere sogenanntes Sturmfahrzeug zum Erstürmen von Objekten wie gekaperten Flugzeugen und dergleichen, mit einem Kraftfahrzeug als Basis.
  • Sturmfahrzeuge dienen dazu, eine Einsatztruppe kurzfristig an den Ort des Eingreifens zu bringen. Damit dies sehr schnell erfolgen kann, ist auf dem Dach des Fahrzeugs eine Leiter montiert, über welche die Einsatztruppe zum Einsatzort hochklettern kann. Hierfür muss das Sturmfahrzeug in geeigneter Position an das Objekt herangefahren werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einsatzfahrzeug der eingangs genannten Art anzugeben, welches einen einfacheren und schnelleren Einsatz, insbesondere eine schnellere Erstürmung eines Objektes ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Einsatzfahrzeug mit einem Kraftfahrzeug als Basis gelöst, welches ein Dach aufweist, auf welchem eine Leiter derart befestigt ist, dass sie zum Einsatz aufrichtbar und um eine zum Fahrzeugdach senkrechte Achse drehbar ist.
  • Durch die aufricht- und drehbare Anordnung der Leiter auf dem Fahrzeugdach kann das Fahrzeug mit der Leiter sehr schnell in einer für die Erstürmung eines Objektes geeigneten Position an das Objekt herangefahren werden. Durch die Drehbarkeit der Leiter ist es nicht erforderlich, das Fahrzeug selbst exakt an das Objekt heranzufahren. Vielmehr genügt eine einigermaßen exakte Position, da das Objekt durch Verdrehen der Leiter auch dann erreichbar ist.
  • Zur drehbaren Anordnung der Leiter auf dem Fahrzeugdach ist die Leiter bevorzugt mit einem Ende in einem Drehkranz gelagert, welcher auf dem Fahrzeugdach angeordnet ist. Dies ist konstruktiv unaufwändig und ermöglicht in vorteilhafter Weise ein Verdrehen der Leiter, insbesondere auch um zumindest annähernd 360° oder endlos.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Leiter im Drehkranz in Richtung der Projektion ihrer Längsachse auf die Drehebene verstellbar, insbesondere verschiebbar gelagert ist. Dies kann beispielsweise über zwei verschiebbare Lagerböcke geschehen. Durch diese Verschiebbarkeit ergibt sich ein zusätzlicher Freiheitsgrad hinsichtlich der Einstellung der Leiter in Bezug auf ein Objekt. Die Anforderung an die Positionierung des Fahrzeugs selbst relativ zum Objekt kann dadurch weiter gesenkt werden, wodurch wiederum das Positionieren des Fahrzeugs beschleunigt und damit Zeit gespart wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Drehkranz in Richtung der Fahrzeuglängsachse relativ zum Fahrzeugdach versetzbar oder verschiebbar ausgebildet. Damit ist noch eine weitere Korrekturmöglichkeit gegeben, so dass die Positionierung des Fahrzeugs selbst noch weniger exakt erfolgen muss. Die Erstürmung kann dadurch noch schneller erfolgen.
  • Zum Abfangen der Leiter beim Anstellen an ein Objekt kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zwischen Leiter und Fahrzeug ein Spanngurt angeordnet sein. Dies hat sich beim Einsatz als vorteilhaft erwiesen.
  • Des Weiteren kann das erfindungsgemäße Einsatzfahrzeug zum gleichzeitigen Transport von Personen, insbesondere einer Einsatztruppe ausgebildet sein. Die Einsatztruppe ist damit zugleich mit der Leiter vor Ort, und es wird ein separates Transportfahrzeug eingespart.
  • Nach noch einer Weiterbildung der Erfindung sind in und/oder an dem Einsatzfahrzeug Mittel zum Unterbringen von Einsatz-, insbesondere Sturmwerkzeugen vorgesehen. Dadurch können auch die bei der Erstürmung erforderlichen Werkzeuge zugleich mit dem Einsatzfahrzeug mit transportiert werden. Der Einsatz wird dadurch erleichtert und beschleunigt, und es können zusätzliche Transportmittel eingespart werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Einsatzfahrzeuges,
  • 2 eine Draufsicht auf die Oberseite des Einsatzfahrzeuges von 1,
  • 3 ein Detail von 2 in vergrößerter Darstellung und
  • 4 ein Detail von 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Das dargestellte Einsatzfahrzeug, bei dem es sich insbesondere um ein Sturmfahrzeug zur Erstürmung eines Objektes wie beispielsweise eines gekaperten Flugzeuges handelt, umfasst als Basis ein Kraftfahrzeug 1, welches in bekannter Weise in Art eines Kastenwagens oder Mannschaftswagens ausgebildet ist und ein vom vorderen Ende der Fahrerkabine 2 bis zum hinteren Ende des Fahrzeuges durchgehendes Dach 3 aufweist. Auf dem Dach 3 ist eine Leiter 4 angeordnet, die mit ihrem einen Ende in zwei ihren beiden Längsholmen 5 zugeordneten Lagerböcken 6 um eine zum Fahrzeugdach 3 parallele Achse I verschwenkbar gelagert ist. Die Längsholme 5 der Leiter 4 sind in bekannter Weise mit Sprossen 7 zu einer Leiter ergänzt.
  • Die Lagerböcke 6 sind ihrerseits in einem Drehkranz 8 angeordnet, welcher auf dem Fahrzeugdach 3 montiert ist. Dabei sind die Lagerböcke 6 relativ zu dem Drehkranz 8 in Richtung der Projektion der Längsachse II der Leiter 4 auf die Drehebene des Drehkranzes 8 im Drehkranz 8 verschiebbar befestigt. Dadurch kann die Leiter 4 nicht nur gemäß Doppelpfeil III auf- und abgeschwenkt, sondern auch gemäß Doppelpfeil IV relativ zum Drehkranz 8 verschoben werden. In 4 sind zwei Schwenkstellungen der Leiter 4, eine davon strichpunktiert, und zwei Stellungen der Lagerböcke 6 dargestellt.
  • Der Drehkranz 8 ist derart ausgebildet, dass die Lagerböcke 6 mit der Leiter 4 endlos um eine zum Fahrzeugdach 3 senkrechte Achse V gemäß Doppelpfeil VI verdrehbar sind. Darüber hinaus ist der Drehkranz 8 auf dem Fahrzeugdach 3 gemäß Doppelpfeil VII in Längsrichtung VIII des Fahrzeuges 1 verschiebbar. Hierfür können beispielsweise auf dem Fahrzeugdach 3 hier nicht dargestellte Schienen vorgesehen sein.
  • 1 zeigt zwei Stellungen des Drehkranzes 8 mit jeweils zwei Stellungen der Lagerböcke 6 und zwei Schwenkstellungen der Leiter 4, eine davon strichpunktiert. Die 2 und 3 zeigen zwei Drehstellungen der Leiter 4 im Drehkranz 8, davon jeweils wieder eine strichpunktiert.
  • Wie in 4 dargestellt, kann außerdem zwischen dem Fahrzeug 1 und dem nicht mit dem Fahrzeug 1 verbundenen Ende der Leiter 4 ein Spanngurt 9 angeordnet sein, welcher beim Absenken der Leiter 4 gespannt wird. Nicht dargestellt sind außerdem Sitze im hinteren Teil des Fahrzeuges zum Transport einer Einsatztruppe. Selbstverständlich können in diesem Bereich dann auch Fenster vorgesehen sein. Ebenfalls nicht dargestellt sind Mittel zum Unterbringen von Einsatz-, insbesondere Sturmwerkzeugen wie beispielsweise Äxte, Seile und Haken. Diese können sowohl in als auch außen am Fahrzeug vorgesehen sein.
  • Bei der Verwendung eines erfindungsgemäßen Einsatzfahrzeuges wird dieses, gegebenenfalls zusammen mit der Einsatztruppe und den Einsatzwerkzeugen, an den Einsatzort gefahren. Dort wird das Fahrzeug 1 zum Sturmobjekt so positioniert, dass die Leiter 4 des Fahrzeuges 1 durch Drehen mittels des Drehkranzes 8, erforderlichenfalls Verschieben der Leiter 4 relativ zum Drehkranz 8 und/oder erforderlichenfalls Verschieben des Drehkranzes 8 relativ zum Fahrzeug 1 in Position gebracht werden kann. Aufgrund der vielfachen Verstellmöglichkeiten der Leiter 4 gemäß der Erfindung muss das Fahrzeug hierbei nicht besonders exakt positioniert werden.
  • Nach Positionierung des Fahrzeugs 1 wird die Leiter 4 gemäß Pfeil III hochgeschwenkt, erforderlichenfalls gemäß Pfeil IV relativ zum Drehkranz 8 verschoben und gemäß Pfeil VI gedreht. Zusätzlich kann erforderlichenfalls der Drehkranz 8 relativ zum Fahrzeug 1 gemäß Pfeil VII verschoben werden. Anschließend wird die Leiter 4 auf das Objekt abgesenkt, wobei das Absenken durch den Spanngurt 9 gebremst wird. Nach beendetem Einsatz kann die Leiter 4 in entsprechend umgekehrter Weise wieder in ihre Ruhestellung auf dem Fahrzeug 1 gebracht werden.
  • Das erfindungsgemäße Einsatzfahrzeug ist besonders zum Erstürmen von Objekten wie gekaperten Flugzeugen geeignet, da die Leiter 4 in vielfältiger Weise relativ zum Fahrzeug verstellt werden kann und das Fahrzeug daher nicht allzu exakt relativ zu dem Objekt positioniert werden muss. Die Positionierung des Fahrzeuges ist dadurch einfach und schnell möglich. Entsprechend schnell kann das Objekt gestürmt werden.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fahrerkabine
    3
    Dach von 1
    4
    Leiter
    5
    Längsholm 4
    6
    Lagerbock
    7
    Sprosse von 4
    8
    Drehkranz
    9
    Spanngurt
    I
    Schwenkachse von 4
    II
    Längsachse von 4
    III
    Schwenkrichtung von 4
    IV
    Verschieberichtung von 6
    V
    Drehachse von 8
    VI
    Drehrichtung von 8
    VII
    Verstellrichtung von 8
    VIII
    Längsachse von 1

Claims (8)

  1. Einsatzfahrzeug, insbesondere sogenanntes Sturmfahrzeug zum Erstürmen von Objekten wie gekaperten Flugzeugen und dergleichen, mit einem Kraftfahrzeug (1) als Basis, welches ein Dach (3) aufweist, auf welchem eine Leiter (4) derart befestigt ist, dass sie zum Einsatz aufrichtbar und um eine zum Fahrzeugdach (3) senkrechte Achse (V) drehbar ist.
  2. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter (4) mit einem Ende in einem Drehkranz (8) gelagert ist, welcher auf dem Fahrzeugdach (3) angeordnet ist.
  3. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter (4) im Drehkranz (8) in Richtung der Projektion ihrer Längsachse (II) auf die Drehebene verstellbar, insbesondere verschiebbar gelagert ist, insbesondere über zwei verschiebbare Lagerböcke (6) .
  4. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkranz (8) in Richtung der Fahrzeuglängsachse (VIII) relativ zum Fahrzeugdach (3) versetzbar oder verschiebbar ist.
  5. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkranz (8) eine Drehung der Leiter (4) um zumindest annähernd 360°, bevorzugt eine endlose Drehung, ermöglicht.
  6. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Leiter (4) und Fahrzeug (1) ein Spanngurt (9) angeordnet ist, der das Absenken der Leiter (4), insbesondere beim Anstellen an ein Objekt, abfängt.
  7. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) zum gleichzeitigen Transport von Personen, insbesondere einer Einsatztruppe, ausgebildet ist.
  8. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in und/oder an dem Fahrzeug (1) Mittel zum Unterbringen von Einsatz-, insbesondere Sturmwerkzeugen vorgesehen sind.
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