DE20217439U1 - Bremseinrichtung für Motorwinde - Google Patents
Bremseinrichtung für MotorwindeInfo
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Description
Chuan Phang Enterprise Co., Ltd.
2/F. , No. 4, Lane 328
An Kang Road
Taipei
Taiwan, R.O.C.
14263 RE-ns
12. November 2 0 02
BREMSEINRICHTUNG FÜR MOTORWINDE
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bremseinrichtung für eine Motorwinde und insbesondere auf eine in hohem Maße zuverlässige und sichere innovative Struktur einer Bremseinrichtung.
Im allgemeinen wurde die für industrielle Anwendungen verwendete Bremseinrichtung in der chinesischen Patentanmeldung 85212474 "Bremseinrichtung ohne Bewegungskraft für Kranaufzug", angemeldet am 15. August 1996, offenbart, die im Patentblatt am 21. Mai 1997 mit der Publikationsnummer 306588 veröffentlicht wurde. Die vorliegende Erfindung verbessert eine solche Einrichtung hinsichtlich einer weiteren innovativen Konstruktion für den Bremsmechanismus.
Das wesentliche Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bremseinrichtung für eine Motorwinde zu schaffen, die eine zuverlässige und sichere schützende Konstruktion aufweist, um zusätzlich zu ihrer innovativen Struktur die Betriebssicherheit für die Benutzer und die Ausrüstung sicher zu stellen.
Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, wird im folgenden ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert.
Wenn die erfindungsgemäße Bremseinrichtung in Benutzung ist, weist sie definitiv eine sichere Bremswirkung auf, nachdem die Einrichtung sofort eine Bremswirkung aufgrund der Reaktion bei der umgekehrten Gravitation der Schwerlast der Masse auf das
*- Rad erzeugen wird, sobald die Bewegungskraft verschwindet. Daher ist die Verwendung einer solchen Einrichtung absolut sicher. Wenn sich die erfindungsgemäße Einrichtung nicht in Benutzung befindet, befindet sie sich stets im Bremszustand, wobei die Einrichtung eine sichere mechanische Bremse ist und eine sichere Betriebsumgebung für eine Bewegungskraft-Winde geschaffen wird. Die Bremseinrichtung nach dem Stand der Technik wird verbessert und die Nachteile des Standes der Technik werden vermieden.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels, welches jedoch nicht als Beschränkung zu verstehen ist. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 die auseinandergebauten Teile des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
Figur 2 eine Schnittansicht der zusammengebauten Teile des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
Figur 3 eine vergrößerte Schnittansicht der zusamengebauten Teile des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
Figur 4 die relativen Positionen der Kupplungsbasis und der eingeschnittenen Blöcke gemäß dem bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
Figur 5 eine Schnittansicht des Motors entsprechend dem bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel, wenn der Motor vorwärts bewegt wird,
Figur 6 die Bewegung der Kupplungsbasis und der eingeschnittenen Blöcke des bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, wenn sich der Motor vorwärts bewegt,
Figur 7 eine Schnittansicht des bevorzugten erfindungsgemäßen
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Ausführungsbeispiels, wenn der Motor angehalten wird,
Figur 8 die Bewegung der Kupplungsbasis und der eingeschnittenen Blöcke des bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, wenn der Motor angehalten wird,
Figur 9 eine Schnittansicht des bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeipiels, wenn der Motor rückwärts läuft,
Figur 10 die Bewegung der Kupplungsbasis und der eingeschnittenen Blöcke des bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, wenn der Motor rückwärts läuft, und
Figur 11 eine Schnittansicht des bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, wenn der Kabeldraht manuell platziert wird, indem der Kupplungsmechanismus hochgezogen wird.
Es wird zunächst auf Figuren 1 und 2 bezug genommen, die eine Explosionsdarstellung der Teile der Bremseinrichtung für eine Winde bzw. die zusammengebaute Struktur gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen. Die Struktur umfaßt folgendes:
Eine Verzögerungskammer 1, die auf der Bewegungs-Winde angeordnet ist und ein Durchgangsloch 10 in ihrer Mitte aufweist, um es einer Motorachse S zu ermöglichen, hindurch zu gelangen und einer Sektionalachse 3, sich hier hinein zu erstrecken. Ein Lager 11 ist an der Innenseite des Durchgangslochs 10 angeordnet und nachdem die Sektionalachse 3 durch das Lager 11 hindurchgelangt ist und der Verzögerungs-Zahnradsat&zgr; D in Eingriff steht, werden ihr vorstehendes Ende und die C-förmige Spange 12 eingeschnappt, um das Lager 11 in Position zu fixieren;
ein elastisches Glied 2 (das eine Spiralfeder sein kann), wobei ein Ende in ein vorbestimmtes Loch 3 0 auf der Sektionalachse 3 für die Positionierung eingesetzt ist und das andere
*■ Ende des elastischen Glieds 2 gegen den Flansch Bl des ersten eingeschnittenen Blocks B drückt und eine Druck-Reaktionskraft aufweist, und wobei der Endabschnitt in ein Loch BIl auf dem Flansch Bl zum Zwecke der Positionierung eingeführt ist ( wie in Figur 3 gezeigt ist);
eine Sektionalachse 3, die sich in das Durchgangsloch 10 der Verzögerungskammer 1 hineinerstreckt. Die dem Durchgangsloch 10 gegenüberliegende Seitenwandung ist geriffelt ausgebildet mit Zähnen 3a, die mit_ dem Verzögerungs-Zahnradsat&zgr; D in Eingriff stehen, um eine Verbindung mit dem Verzögerungs-Zahnradsat &zgr; D zu bilden, und das andere Ende der Sektionalachse 3 liegt dem ersten eingeschnittenen Block B und dem zweiten eingeschnittenen Block A gegenüber, und die Seitenwandung dieses Endes weist Zähne 31 auf, die mit den Zähnen Al der Lochkante der inneren Seite des zweiten eingeschnittenen Blocks A in Eingriff stehen als sich simultan bewegende Teile, und die Sektionalachse 3 ist auf die äußere Oberfläche der Motorachse S aufgeschoben und'es besteht keine Verbindung zur direkten gegenseitigen Bewegung. Das Ende der Motorachse S ist ein nicht-kreisförmiges einrastendes Ende Sl (das einrastende Ende Sl dieses Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist sechseckig ausgebildet, die Form ist jedoch nicht auf sechseckig beschränkt);
einen ersten eingeschnittenen Block B mit einem Loch B2, welches auf die Sektionalachse 3 aufgeschoben werden kann. Die innere Kante des Lochs B2 ist eine glatte Oberfläche, daher hat sie keine direkte Bewegungsverbindung mit der Sektionalachse 3, und die äußere Kante des Flanschs Bl des ersten eingeschnittenen Blocks B weist eine Bremsplatte B3 auf, die sich mit der voreingestellten Reibungsoberfläche 13 an der Verzögerungskammer 1 in Kontakt befinden kann oder hiervon gelöst sein kann. Weiterhin erstreckt sich eine ringförmige Basis B4 an der oberen Oberfläche mit einer Mehrzahl von nach oben und nach unten geneigten Ebenen B40 (mit unterschiedlichen Neigungen) von einer End-Oberflache des ersten eingeschnittenen
*- Blocks B vor, die dem zweiten eingeschnittenen Block A gegenüberliegt. An der entsprechenden Außenwandung der ringförmigen Basis B4 weist sie ein vorstehendes Verriegelungsglied B41 auf;
die inneren Zähne Al eines zweiten eingeschnittenen Blocks A sind an der inneren Kante der Mitte des zweiten eingeschnittenen Blocks A ausgebildet, um der Sektionalachse 3 gegenüber zu liegen und die inneren Zähne Al stehen mit den Zähnen 31 an der Endseite der Sektionalachse 3 in Eingriff, daher weisen die Sektionalachse 3 und der zweite eingeschnittene Block A miteinander eine direkte Bewegungsverbindung auf und ein Satz C-förmiger Spangen bzw. Klammern 12a verriegelt den zweiten eingeschnittenen Block A an der Sektionalachse 3 zum Zwecke der Positionierung, um den zweiten eingschnittenen Block A zu begrenzen und zu verhindern, daß er versetzt wird. Weiterhin sind eine geneigte Ebene A2 und ein vorstehendes Verriegelungsglied A3 des zweiten eingeschnittenen Blocks A an der Position angeordnet entsprechend der geneigten Ebene B40 und dem vorstehenden Verriegelungsglied der ringförmigen Basis B4 des ersten eingeschnittenen Blocks B. Es besteht jedoch eine geringfügige Winkeldifferenz zwischen der entsprechenden geneigten Ebene A2 und dem vorstehenden Verriegelungsglied A3 an der Position der geneigten Ebene B40 und dem vostehenden Verriegelungsglied B41;
eine Kupplungsbasis 4, deren Mittelteil dem Verriegelungsende Sl der Motorachse S gegenüberliegt und ein Veriegelungsloch entsprechend der Form des Verriegelungsendes Sl des Motorachse S aufweist, derart, daß die Kupplungsbasis 4 auf des Verriegelungsende Sl der Motorachse S mittels des Verriegelungslochs 4 0 aufgeschoben wird und von der Motorachse S gedreht wird. Weiterhin weisen die vorstehenden Verriegelungsglieder A3, B41 der entsprechenden eingeschnittenen Blöcke A, B in der Kupplungsbasis 4 und die innere Seite der Kupplungsbasis 4 einen entsprechenden vorstehenden Block 41 auf, wie in Figur gezeigt, derart, daß dann; wenn die Kupplungsbasis 4 mittels der
Motorachse S rotiert wird (egal ob vorwärts oder rückwärts), das vorstehende Verriegelungsglied A3 des zweiten eingeschnittenen Blocks A vom vorstehenden Block 41 an der Innenseite der Kupplungsbasis 4 gedrückt wird, so daß sich der zweite eingeschnittene Block A entsprechend drehen wird und die Sektionalachse 3 sich ebenfalls drehen wird. Gleichzeitig wird die Kupplungsbasis 4 sofort ihren vorstehenden Block 41 verwenden, um das vorstehende Verriegelungsglied B41 des ersten eingeschnittenen Blocks B zu drücken, derart, daß sich der erste eingeschnittene Block B ebenfalls entsprechend drehen wird;
eine Lagerbuchse 5, die auf eine entsprechende Lagerbuchsenbasis 42 der Kupplungsbasis 4 aufgesetzt ist, und die äußere Seite der Lagerbuchse 5 ist vom vorstehenden Glied 60 an der Innenseite des rückwärtigen Gehäuses 6 der Verzögerungskammer 1 beschränkt und das rückwärtige Gehäuse 6 der Verzögerungskammer 1 ist mit der Verzögerungskammer 1 gekuppelt für eine solche Positionierung, daß die Rotation der Kupplungsbasis 4 die Wirkung einer stabilen Übertragung erreicht.
Mittels des Zusammenbaus der vorstehenden Teile wird das elastische Glied 2 zusammengedrückt und daher existiert eine Reaktionskraft und die Tendenz, daß die Bremsplatte B3 auf dem ersten eingeschnittenen Block B von der Reibungsfläche weggedrückt wird, wenn die Bauteile jedoch angehalten bzw. blokkiert werden, kann eine angemessene Wirbelkraft zwischen dem ersten eingeschnittenen Block B und dem elastischen Glied 2 installiert werden (d.h. nach Einfügen eines Endes des elastischen Gliedes 2 in das vorbestimmte Loch 30 der Sektionalachse 3, das andere Ende wird gedreht werden und leicht gedrückt werden und wird dann in das Loch BIl des eingschnittenen Blocks B zum Zwecke der Positionierung eingeführt), derart daß auf dem ersten eingeschnittenen Glied B bezüglich des elastischen Glieds 2 ein umgekehrtes Wirbel-Drehmoment existiert und eine Tendenz, die Bremsplatte B3 des ersten eingeschnittenen Blocks hin zur Bremsoberfläche 13 zu drücken, und das umgedrehte Wirbel-Drehmoment ist größer als die Druckkraft. Wenn
sie daher still sitzt, ist die Bremsplatte B3 des ersten eingeschnittenen Glieds B stets nah zur Reibungsfläche 13 und erzeugt die Reibung. Bei normaler Stillstands-Bedingung befindet sie sich stets im Bremszustand, was in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist. In Figur 4 ist eine Winkeldifferenz zwischen dem vorstehenden Verriegelungsglied A3 des zweiten eingeschnittenen Blocks A und dem vorstehenden Verriegelungsglied B41 des ersten eingeschnittenen Blocks B aufgrund ihrer Ausrichtung, und der vorstehende Block 41 drückt nicht gegen die vorstehenden Verriegelungsglieder A3, B41. Daher drücken sie nicht gegeneinander .
Wenn der Benutzer sehr schwere Sachen lädt, so drückt der Benutzer den Vorwärts-Knopf, um den Motor zum Rotieren zu bringen und dessen Achse S in Rotation zu versetzen und dann wird sie die Kupplungsbasis 4 unmittelbar ebenfalls in Rotation versetzen. Im Bruchteil einer Sekunde drückt der vorstehende Block 41 der Kupplungsbasis 4 gegen das vorstehende Verriegelungsglied A3 des zweiten eingeschnittenen Blocks A und das vorstehende Glied B41 des ersten eingeschnittenen Blocks B derart, daß beide eingeschnittene Blöcke A und B gemeinsam rotiert werden (wie in Figur 6 gezeigt). Dann wird das eingeschnittene Glied A synchron mit der Sektionalachse 3 rotiert und die Sektionalachse wird in Eingriff kommen mit dem Verzögerungs-Zahnradsat&zgr; D. Daher kann es die Rotation auf die Kabeldrahtspule übertragen, um den Kabeldraht aufzuwickeln und die schwere Masse anzuheben. Mittlerweile wurde der erste eingeschnittene Block B ebenfalls in Rotation versetzt derart, daß der Winkelunterschied zwischen den eingeschnittenen Blökken A, B verschwindet und die weniger geneigte Oberfläche des ersten eingeschnittenen Blocks B ist nahe der weniger geneigten Oberfläche des zweiten eingeschnittenen Blocks A (wie in Figur 5 gezeigt), und die Drehkraft ist größer als das rückwärtsgerichtete Drehmoment, das auf den ersten eingeschnittenen Block B ausgeübt wird. Weiterhin veranlaßt die rückwärtsgerichtete Druckkraft des elastischen Glieds 2, daß sich der erste eingeschnittene Block B nahe der rechten Seite befindet
- (wie in Figur 5 gezeigt), daher kann, nachdem sich die Bremsplatte B3 vom Kontakt mit der Reibungsoberfläche 13 löst, die schwere Masse erfolgreich angehoben werden. Wenn die Bewegungskraft anhält, so halten die Motorachse S und die Kupplungsbasis 4 unverzüglich an und daher hört der vorstehende Block 41 der Kupplungsbasis 4 auf, die vorstehenden Verriegelungsglieder A3 und B41 zu drücken. Das von der Gravitationskraft der schweren Masse erzeugte Drehmoment wird den Kabeldraht der Kabeldrahtspule jedoch zurück in Position bringen und die Übertragung mittels des Verzögerungs-Zahnradsatzes D auf der Sektionalachse 3 und der zweite eingeschnittene Block A wird zurück in Position rotieren. Tatsächlich rotiert der zweite eingeschnittene Block A einen sehr kurzen Abstand zurück in Position und hält dann an. Im Bruchteil einer Sekunde wird der Winkelunterschied zwischen den eingeschnittenen Blöcken B und A wieder hergestellt (wie in Figur 8 gezeigt). In einer solchen kurzen Zeit wird die mehr geneigte Ebene A2 des zweiten eingeschnittenen Blocks A zu der mehr geneigten Ebene B4 0 des zweiten eingeschnittenen Blocks B gedrückt. Zusätzlich wird ein rückwärtsgerichtetes Drehmoment mittels des elastischen Glieds 2 auf den ersten eingeschnittenen Block B ausgeübt und daher muß der erste eingeschnittene Block B nach links verschoben werden (wie in Figur 7 gezeigt) und es wird spontan ein Bremseffekt erzeugt derart, daß sich die Bremsplatte B3 und die Reibungsoberfläche 13 fest aneinander befestigen. Je größer der Drehmoment der schweren Masse ist, umso größer ist die Kraft, mit der der zweite eingeschnittene Block A auf den ersten eingeschnittenen Block B gedrückt wird, und umso größer ist daher die Bremskraft.
Die vorstehend beschriebene Situation zeigt die Bremswirkung vom Zeitpunkt, in dem der Benutzer die schwere Last anhebt, bis sie angehalten wird. Eine weitere übliche Situation ist, wenn die schwere Masse von der hohen Position entladen wird, bis sie in einer niedrigen Position anhält. Wenn in einem solchen Fall der Benutzer die schwere Masse am Haken am Ende des Drahtes anhebt, um die schwere Masse aufzuhängen, so werden
die Bremswirkungen erzeugt, die in den Figuren 7 und 8 gezeigt sind, und der Benuzter betätigt den Motor, um die Motorachse S und die Kupplungsbasis 4 in umgekehrter Richtung zu rotieren. Im Bruchteil einer Sekunde wird der vorstehende Block 41 in der Kupplungbasis 4 das vorstehende Verriegelungsglied B41 des ersten eingeschnittenen Blocks B drücken und dann das vorstehende Verriegelungsglied A3 das zweiten eingeschnittenen Blocks A drücken (wie in Figur 10 gezeigt) und es eliminiert die Winkeldifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten eingeschnittenen Block B und A, und die weniger geneigte Oberfläche des ersten eingeschnittenen Blocks B wird nahe derjenigen des zweiten eingeschnittenen Blocks A sein (wie in Figur 9 gezeigt) . Die Bremsplatte B3 des ersten eingeschnittenen Blocks B wird sich vom Kontakt mit der Reibungsoberfläche 13 lösen und die schwere Masse erfolgreich von der hohen Position entladen. Vergleiche bitte die Figuren 5 und 9 zum Anheben oder Entladen einer schweren Masse, der erste eingeschnittene Block B verschiebt sich leicht nach rechts und die Bremswirkung hält an, es wird unmittelbar die Bremswirkung wie in Figur 7 gezeigt erzeugt. Weiterhin besteht eine Bremswirkung, selbst wenn am Draht keine schwere Masse aufgehängt ist oder keine Bewegungskraft existiert, wie in Figur 3 gezeigt.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, existiert eine Bremswirkung, sobald die Einrichtung zusammengebaut ist, und sobald der Motor gestartet wird (gleichgültig ob vorwärts oder rückwärts) , wird die Bremswirkung angehalten. Wenn die Bewegungskraft plötzlich angehalten wird oder während eines Stromausfalls, so tritt die Bremse unmittelbar in Wirkung. Je schwerer die Masse, umso größer ist die Bremswirkung. Dies stellt die Sicherheit und Zweckmäßigkeit der Verwendung einer solchen Einrichtung sicher.
Zusätzlich kann man einen manuell betätigten Kupplungsmechanismus 7 an der Verzögerungskammer 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung installieren (vergleiche Figuren 2 und 12). Wenn'der Benutzer wünscht, den Kabeldraht
manuell zu betätigen (beispielsweise, weil sich der Benutzer nicht auf den Motor verläßt), um den Kabeldraht zu lösen, so kann der Benutzer einen solchen manuell betätigten Kupplungsmechanismus 7 für die Steuerung verwenden, um den Griff der Kupplung für die Positionierung zu ziehen und die Wirkung der Drehkraft zwischen dem Getriebemechanismus in der Verzögerungskammer 1 und der Sektionalachse 3 (wie in Figur 11 gezeigt) auszuschalten derart, daß der Getriebemechanismus in der Verzögerungskamer 1 leerläuft und die Drehkraft nicht auf die Sektionalachse 3 übertragen wird. Daher wird eine Kabeldrahtspule vom Bremsgerät nicht gesteuert und es kann der Kabeldraht einfach herausgezogen werden, um den Zweck zu erreichen, den Kabeldraht manuell freizugeben. Wenn der Kabeldraht zurück auf die Spule aufgewickelt werden soll (zum Anheben der schweren Masse), so muß der Benutzer lediglich den Griff der Kupplung loslassen.
Zusammenfassend kann festgehalten werden, daß dann, wenn die erfindungsgemäße Bremseinrichtung in Benutzung ist, sie definitiv eine sicher Bremswirkung hat, nachdem dann, wenn die Bewegungskraft verschwindet (beispielsweise beim Drücken des Stopp-Knopfes des Motors oder während eines Stromausfalls) die Einrichtung sofort eine Bremswirkung erzeugt (wie in Figur 7 gezeigt), aufgrund der Reaktion der rückwärtsgerichteten Gravitation der Schwerlast der Masse auf das Rad. Daher ist es absolut sicher, die Einrichtung zu verwenden. Wenn sich die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht in Benutzung befindet, so ist sie stets im Brems-Status, so daß die Einrichtung eine sichere mechanische Bremse ist und sich ein sicheres Betätigungsumfeld für eine Bewegungskraft-Winde ergibt . Die Bremseinrichtung nach dem Stand der Technik wird verbessert und die Nachteile des Standes der Technik werden vermieden.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich ohne weiteres diverse Modifikationsmöglichkeiten.
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Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen:
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen:
Eine Bremseinrichtung für eine Motorwinde umfaßt eine Sektionalachse, ein elastisches Glied, zwei eingeschnittene Futter und eine Kupplungsbasis in einer Verzögerungskammer der Motorwinde. Wenn das erste eingeschnittene Futter mit der Sektionalachse gekoppelt wird, mit einer Bremsplatte in Kontakt mit der Reibungsfläche in der Verzögerungskammer, so weist das elastische Glied eine angemessene Wirbelkraft bezüglich des ersten eingeschnittene_n Futters auf derart, daß die Bremsplatte des ersten eingeschnittenen Futters dazu tendiert, gegen die Reibungsfläche der Verzögerungskammer zu drücken. Der zweite eingeschnittene Block ist mit der Sektionalachse gekuppelt und rotiert synchron.
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Claims (1)
- Bremseinrichtung für eine Winde, mit- einer Verzögerungskammer (1), die an der Winde angeordnet ist und ein Durchgangsloch (10) in ihrer Mitte aufweist, welches dazu ausgebildet ist, daß eine Motorachse (S) hierdurchgelangt und sich eine Sektionalachse hierdurch erstreckt, wobei sich die Sektionalachse in das Durchgangsloch der Verzögerungskammer hinein erstreckt, wobei eine Seitenwandung der Sektionalachse an einem dem Durchgangsloch gegenüberliegenden Ende Zähne (3 A) aufweist, die mit einem Verzögerungs-Zahnradsatz (D) in Eingriff stehen zum Eingriff mit einer Übertragungseinrichtung, wobei eine Seitenwandung des anderen Endes der Sektionalachse (3) Zähne (31) aufweist, die mit inneren Zähnen (A1) eines zweiten eingeschnittenen Blocks (A) für die Übertragungseinrichtung in Eingriff bringbar sind,- einem elastischen Glied (2), dessen eines Ende in einem Loch (30) der Sektionalachse (3) angeordnet ist,- einem ersten eingeschnittenen Block (B) mit einem Loch (B2), welches auf die Sektionalachse (3) aufsetzbar ist, dem elastischen Glied (2) gegenüberliegend, und der eine äußere Kante mit einer Bremsplatte (B3) aufweist, wobei die Seite des ersten eingeschnittenen Blocks, die dem elastischen Glied gegenüberliegt, ein Loch (B11) aufweist, um das Einführen eines Endes des elastischen Gliedes (2) zum Zwecke der Positionierung aufzunehmen, wenn das elastische Glied installiert ist, wobei der erste eingeschnittene Block (B) bezüglich des elastischen Gliedes (2) leicht rotiert und drückt derart, daß der erste eingeschnittene Block bezüglich dem elastischen Glied eine Wirbelkraft haben kann, die ausreichend ist, um die Bremsplatte (B3) des ersten eingeschnittenen Blocks zu drücken, wobei die Bremsplatte eine Reibungsoberfläche (13) kontaktiert, die in der Verzögerungskammer (1) ausgebildet ist, wobei eine ringförmige Basis (B4) an einer oberen Oberfläche Ales ersten eingeschnittenen Blocks (B) angeordnet ist mit einer Mehrzahl von nach oben und nach unten geneigten Ebenen (B40), die nach außen vorstehen vom Ende des elastischen Gliedes, nach hinten weisend zum ersten eingeschnittenen Block, und wobei eine äußere Wandung der ringförmigen Basis ein Paar von nach außen vorstehenden Verriegelungsgliedern (B419 aufweist,- einem zweiten eingeschnittenen Block (A) mit einem Loch in seiner Mitte und inneren Zähnen (A1), die mit den entsprechenden Zähnen (31) der Sektionalachse (3) in Eingriff stehen, wobei die geneigte Ebene und ein vorstehendes Verriegelungsglied des ersten eingeschnittenen Glieds, die dem zweiten eingeschnittenen Glied gegenüberliegen, ebenfalls eine entsprechende geneigte Oberfläche und das vorstehende Verriegelungsglied aufweisen,- eine Kupplungsbasis (4), ein Verriegelungsloch entsprechend dem Verriegelungsende der Motorachse, angeordnet in und gegenüberliegend der Mitte des Verriegelungsendes der Motorachse, wobei die innere Seite der Kupplungsbasis ein Paar vorstehender Blöcke aufweist, um die vorstehenden Verriegelungsglieder der ersten und zweiten eingeschnittenen Blöcke zu drücken, und- eine Lagerbuchse (5), die auf eine entsprechende Lagerbuchsenbasis (42) der Kupplungsbasis (4) aufgesetzt ist, wobei die äußere Seite der Lagerbuchse vom vorstehenden Glied an einer inneren Seite des rückwärtigen Gehäuses der Verzögerungskammmer (1) beschränkt ist und das rückwärtige Gehäuse der Verzögerungskammer mit der Verzögerungskammer zu deren Positionierung gekuppelt ist derart, daß, wenn ein an der Motorachse befestigter Motor rotiert, die Motorachse die Kupplungsbasis (4) und den zweiten eingeschnittenen Block (A) und den ersten eingeschnittenen Block (B) in Rotation versetzt und sich die Bremsplatte (B3) des ersten eingeschnittenen Blocks von der Reibungsfläche (13) der Verzögerungskammer löst, wodurch der Bremseffekt angehalten wird und die Rotation der Drahtkabelspule durch indirekte Übertragung des Motors beginnt,- wobei, wenn die Bewegungskraft angehalten wird, die Last der schweren Masse, die auf einem Drahtkabel aufgehängt ist, eine rückwärtsgerichtete Zugkraft erzeugt derart, daß der erste eingeschnittene Block (B) eine rückwärtsgerichtete Drückkraft erzeugt, um die Bremsplatte (B3) des ersten eingeschnittenen Block gegen die Reibungsoberfläche (13) der Verzögerungskammer (1) zu drücken und eine prompte Bremswirkung zu erzeugen.
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DE202008006963U1 (de) | 2008-05-23 | 2008-07-24 | Comeup Industries Inc. | Bremseinrichtung für Motorwinde |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20030403 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20051121 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20081021 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20110122 |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |