DE202008006963U1 - Bremseinrichtung für Motorwinde - Google Patents

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Abstract

Bremseinrichtung für eine Motorwinde, umfassend:
eine auf einer Motorwinde montierte Verzögerungskammer, wobei die genannte Verzögerungskammer ein in ihrem Inneren angeordnetes Vorgelegegetriebe aufweist und die genannte Verzögerungskammer an ihrer Außenseite einen aufnehmenden Hohlraum aufweist und an ihrem Mittelpunkt eine Bohrung mit einem Einschubloch für eine Motorwelle aufweist, die dort hindurchtritt, wobei das genannte Vorgelegegetriebe in das genannte Einschubloch eingeschoben wird,
eine Befestigungsplatte in dem genannten aufnehmenden Hohlraum der genannten Verzögerungskammer, wobei die genannte Befestigungsplatte mit einer Reibfläche versehen ist;
einen Bremsbelag, bestehend aus mindestens zwei Blöcken, die verbunden werden können, um einen ringförmigen Bremsbelag zu bilden, wobei der genannte Bremsbelag in dem genannten aufnehmenden Hohlraum der Verzögerungskammer montiert wird und der genannte Bremsbelag neben der Innenkante des genannten aufnehmenden Hohlraums und der genannten Reibfläche der genannten Befestigungsplatte positioniert wird, wobei dazwischen ein kleiner Spalt ausgebildet wird;
eine auf der Motorwelle montierte Sektionalachse, deren eines Ende in das...

Description

  • HINTERGRUND DER NEUERUNG
  • 1. Gebiet der Neuerung
  • Die Neuerung bezieht sich auf eine Bremseinrichtung für eine Motorwinde, insbesondere auf eine mit einem aus mindestens zwei Blöcken bestehenden unabhängigen Bremsbelag versehene Motorwinde. Der Bremsbelag wird in dem aufnehmenden Hohlraum einer Verzögerungskammer montiert und zwischen dem aufnehmenden Hohlraum und einer Befestigungsplatte sowie einem ersten eingeschnittenen Block angeordnet. Der Bremsbelag befindet sich in einem schwimmenden Zustand, bevor die Bremsung ausgeführt wird, was die Abnutzung reduziert, die Lebensdauer verlängert und ein günstiges Ergebnis bei der Nutzung und Zweckmäßigkeit beim Ersatz des Bremsbelags liefert. Wenn er durch den ersten eingeschnittenen Block geschoben bzw. bewegt wird, um die Bremsung auszuführen, wird der Bremsbelag gleichzeitig mit dem inneren Rand des aufnehmenden Hohlraums und der Befestigungsplatte sowie dem ersten eingeschnittenen Block in Kontakt treten, um die Bremsung auszuführen, was eine ausgezeichnete Bremswirkung zu erreichen ermöglicht.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Allgemein muss eine Bremseinrichtung für eine Motorwinde in der Lage sein, unabhängig davon, ob die Motorwinde nicht benutzt wird oder schwere Lasten anhebt oder absenkt, den Motor rechtzeitig zu anzuhalten und sofort zu bremsen. Wenn jedoch eine konventionelle Motorwinde von einem Motor angetrieben wird, um das Stahlseil anzuheben oder abzusenken (unabhängig davon, ob daran schwere Lasten hängen), wird die Bremswirkung automatisch freigegeben, um das Stahlseil unbehindert anzuheben und anzusenken. Eine Bremseinrichtung für eine Motorwinde, wie in dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 20217439.5 mit dem Titel „Bremseinrichtung für Motorwinde", die ein Patent des Erfinders der vorliegenden Erfindung war, umfasst eine Verzögerungskammer mit einer Sektionalachse, einem elastischen Glied, einem ersten eingeschnittenen Block, einem zweiten eingeschnittenen Block und einer Kupplungsbasis. Der erste eingeschnittene Block ist an der Sektionslachse befestigt, kann aber diese nicht antreiben oder von dieser angetrieben werden, und die äußere Umfangskante weist einen Bremsbelag auf, der mit der in der Verzögerungskammer vorgesehenen Reibfläche in Kontakt treten oder sich von dieser trennen kann. Das elastische Glied ist auf dem ersten eingeschnittenen Block montiert und kann eine entsprechende Rückwärtsdrehkraft relativ zum ersten eingeschnittenen Block ausüben; wenn also der Bremsbelag auf dem ersten eingeschnittenen Block in einem unbeweglichen Zustand ist, ist er gezwungen, gegen die in der Verzögerungskammer ausgebildete Reibfläche zu drücken und ist damit bereit zur Ausführung der Bremsung. Der zweite eingeschnittene Block steht im Eingriff mit der Sektionslachse, um mit dieser synchron zu rotieren. Der erste und der zweite eingeschnittene Block weisen jeweils eine unterschiedliche Neigung auf, so dass sie eng miteinander in Kontakt treten können, um den Bremsbelag des ersten eingeschnittenen Blocks so zu drücken, dass die Bremsung entweder ausgeführt oder gelöst wird, und es gibt auch entsprechend ausgebildete Betätigungsausstülpungen, die so zu betätigen sind, dass sie von den überstehenden, auf der Innenseite der Kupplungsbasis angeordneten Blöcken betätigt werden können. Die Kupplungsbasis wird so von der Motorwelle, die durch die Sektionslachse eingeschoben wird (die sich aber nicht gegenseitig antreiben können) in der Rotation angetrieben, und deren äußeres Ende ist mit der Kupplungsbasis verbunden. Wenn also der Motor arbeitet, wird seine Motorwelle die Kupplungsbasis und die beiden eingeschnittenen Blöcke antreiben, so dass diese zusammen rotieren und es zulassen, dass sich der Bremsbelag von der Reibfläche in der Verzögerungskammer ablöst und die Bremse löst, so dass das Stahlseil unbehindert angehoben oder abgesenkt werden kann. Wenn der Motor abgeschaltet wird, wird die Reaktionszugkraft der schweren, an dem Stahlseil hängenden Lasten bewirken, dass die Abschrägung des zweiten eingeschnittenen Blocks auf die Abschrägung des ersten eingeschnittenen Blocks drückt, um den ersten eingeschnittenen Block und den Bremsbelag an seiner äußeren Umfangskante so beaufschlagen, dass er bewegt wird und in engen Kontakt mit der Reibfläche in der Verzögerungskammer tritt, wodurch also die Bremswirkung erreicht wird.
  • Aufgrund dieser Konstruktion hat die Bremseinrichtung für eine Motorwinde nach dem deutschen Gebrauchsmuster die folgenden Nachteile.
    • 1. Wenn der Motor eingeschaltet wird, wird die Kupplungsbasis bewirken, dass der erste und der zweite eingeschnittene Block synchron rotieren und der auf dem ersten eingeschnittenen Block montierte Bremsbelag wird immer zusammen mit dem ersten eingeschnittenen Block rotieren, was leicht dazu führen kann, dass es zur Abnutzung des Bremsbelages kommt.
    • 2. Der Bremsbelag ist fest an der Außenumfangskante des ersten eingeschnittenen Blocks befestigt, demzufolge müssen im Falle der Notwendigkeit des Ersatzes des Bremsbelages durch einen neuen sowohl der Bremsbelag als auch der eingeschnittene Block zusammen ersetzt werden, was im praktischen Einsatz unpraktisch und unwirtschaftlich ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER NEUERUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Bereitstellung einer Bremseinrichtung für eine Winde, umfassend einen unabhängigen, aus mindestens zwei in dem aufnehmenden Hohlraum einer Verzögerungskammer zu montierenden und zwischen dem aufnehmenden Hohlraum und einer Befestigungsplatte zu positionierenden Blöcken sowie einem ersten eingeschnittenen Block bestehenden Bremsbelag,. Der Bremsbelag befindet sich in einem schwimmenden Zustand, bevor die Bremsung ausgeführt wird, was die Abnutzung mindert und die Lebensdauer verlängert die Einsatzmöglichkeiten verbessert und den Ersatz des Bremsbelages erleichtert. Wenn der Bremsbelag von dem ersten eingeschnittenen Block gedrückt wird, so dass er für die Ausführung der Bremsung bewegt wird, kommt er gleichzeitig mit der Innenkante des aufnehmenden Hohlraums und der Befestigungsplatte sowie dem ersten eingeschnittenen Block in Kontakt und führt so die Bremsung aus, was eine ausgezeichnete Bremswirkung ermöglicht.
  • Die Bremseinrichtung für eine Motorwinde nach der vorliegenden Neuerung umfasst eine Verzögerungskammer, eine Befestigungsplatte, einen Bremsbelag, eine Sektionalachse, ein elastisches Glied, einen ersten eingeschnittenen Block, einen zweiten eingeschnittenen Block, eine Kupplungsbasis und eine rückseitige Abdeckung der Verzögerungskammer jeweils in Kombination.
  • Die Verzögerungskammer, die an einer Motorwinde zu montieren ist, wird mit einem Vorgelege installiert, das im Inneren untergebracht ist und auf einer Seite eine Bohrung und einen aufnehmenden Hohlraum aufweist, dessen Innenkante mit einer Reibfläche ausgebildet wird. Die Verzögerungskammer hat eine weitere Bohrung mit einem Einschubloch im Mittelpunkt für eine Motorwelle, die dort hindurch tritt, und das Vorgelege wird in der zentralen Einschubbohrung aufgenommen.
  • Die Befestigungsplatte wird in dem aufnehmenden Hohlraum des Vorgeleges befestigt und mit einer Reibfläche ausgebildet.
  • Der Bremsbelag besteht aus mindestens zwei Blöcken, die zueinander so angeordnet sind, dass sie einen ringförmigen Bremsbelag bilden, der in dem aufnehmenden Hohlraum des Vorgeleges zu montieren ist. Der Bremsbelag ist so konzipiert, dass er gegen die Reibfläche der Innenkante des aufnehmenden Hohlraums und die Reibfläche der Befestigungsplatte drückt, wobei dazwischen ein kleiner Spalt ausgebildet wird.
  • Die zweite Sektionslachse ist auf der Motorwelle montiert und wird in die Einschubbohrung des Vorgeleges eingeschoben. Die Sektionslachse weist an der ringförmigen Wand ihrer entgegen gesetzten Enden jeweils Verzahnungen auf, und die Verzahnungen an der ringförmigen Wand an deren einem Ende, die in die Einschubbohrung eingeschoben wird, stehen mit dem Vorgelege in der Verzögerungskammer im Eingriff, um damit zusammen zu rotieren.
  • Das auf der Sektionslachse zu montierende elastische Glied wird mit seinem einen Ende eingeschoben und in der Bohrung der Sektionslachse positioniert.
  • Der erste eingeschnittene Block wird auf der Sektionslachse montiert, wobei das andere Ende des elastischen Gliedes in den ersten eingeschnittenen Block eingeschoben und positioniert wird. Der erste eingeschnittene Block weist eine hervorstehende ringförmige Basis auf, die an einer zum elastischen Glied entgegensetzten Seite befestigt ist, und die ringförmige Basis wird mit mehreren gerillten Abschrägungen ausgebildet, und die gegenüberliegenden äußeren Wände sind jeweils mit einer Betätigungsausstülpung versehen. Darüber hinaus ist bei dem ersten eingeschnittenen Block dessen äußere Umfangskante mit einer Reibfläche versehen, die gegen den Bremsbelag drückt, wobei der Bremsbelag zwischen dem aufnehmenden Hohlraum und der Befestigungsplatte sowie dem ersten eingeschnittenen Block positioniert ist.
  • Der zweite eingeschnittene Block weist eine zentrale Bohrung auf, deren Innenwand Zähne aufweist, die mit den Zähnen auf der ringförmigen Wand des anderen Endes der Sektionslachse im Eingriff stehen. Der zweite eingeschnittene Block weist eine Abschrägung und zwei Betätigungsausstülpungen auf, die jeweils der Abschrägung und den Betätigungsausstülpungen des ersten eingeschnittenen Blocks entsprechen, nur besteht hier eine leichte Winkelabweichung zwischen den Abschrägungen und zwischen den Betätigungsausstülpungen.
  • Die Kupplungsbasis ist am Mittelpunkt ihres äußeren Endes mit einem Eingriffsloch für das äußere Ende der Motorwelle versehen, die dort eingreift bzw. damit kombiniert wird. Die Kupplungsbasis weist an ihrer inneren Seite zwei überstehende Glieder für das Ausüben von Druck auf die Betätigungsausstülpungen des ersten und zweiten eingeschnittenen Blocks auf. Die rückseitige Abdeckung der Verzögerungskammer ist an der Verzögerungskammer verriegelt.
  • Der Bremsbelag ist eine unabhängige Komponente, die in den aufnehmenden Hohlraum der Verzögerungskammer montiert und zwischen der Innenkante des aufnehmenden Hohlraums und der Reibfläche der Bremsplatte sowie der Reibfläche des ersten eingeschnittenen Blocks positioniert wird, und vor der Ausführung der Bremsung befindet sich der Bremsbelag in einem schwimmenden Zustand. Wenn der Motor abgeschaltet wird, wird der erste eingeschnittene Block so bewegt, dass seine Reibfläche in engem Kontakt mit dem Bremsbelag steht, um Reibung zu erzeugen, und die Blöcke des Bremsbelages werden so gedrückt, dass sie sich bewegen und mit der Reibfläche der Befestigungsplatte und der Reibfläche der Innenkante des aufnehmenden Hohlraums in Kontakt kommen, um die Bremsung auszuführen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Neuerung wird besser verständlich durch Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen
  • 1 eine explodierte perspektivische Ansicht einer Bremseinrichtung für eine Motorwinde nach der vorliegenden Neuerung zeigt;
  • 2 eine Querschnittsansicht der Bremseinrichtung für eine Motorwinde nach der vorliegenden Neuerung zeigt;
  • 3 eine seitliche Querschnittsansicht des aus drei zusammen mit der Verzögerungskammer und der Befestigungsplatte montierten Blöcken bestehenden Bremsbelages nach der vorliegenden Neuerung zeigt, und
  • 4 eine seitliche Querschnittsansicht des aus vier zusammen mit der Verzögerungskammer und der Befestigungsplatte montierten Blöcken bestehenden Bremsbelages nach der vorliegenden Neuerung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Bremseinrichtung für eine Motorwinde nach der vorliegenden Neuerung, wie in den 1 und 2 gezeigt, umfasst eine Verzögerungskammer 1, eine Befestigungsplatte 2, einen Bremsbelag 3, eine Sektionslachse 4, ein elastisches Glied 5, einen ersten eingeschnittenen Block 6, einen zweiten eingeschnittenen Block 7, eine Kupplungsbasis 8 und eine rückwärtige Abdeckung der Verzögerungskammer 9 jeweils in Kombination.
  • Die an der Motorwinde montierte Verzögerungskammer 1 weist in ihrem Inneren ein Vorgelegegetriebe auf, und ihre Außenseite weist eine Bohrung mit einem aufnehmenden Hohlraum 11 auf, dessen Innenseite mit einer Reibfläche ausgebildet wird. Des Weiteren weist die Verzögerungskammer an ihrem Mittelpunkt eine Bohrung mit einem Einschubloch für eine Motorwelle auf, die dort hindurchtritt, wie dies in 2 gezeigt wird.
  • Die Befestigungsplatte 2 wird in dem aufnehmenden Hohlraum 11 der Verzögerungskammer 1 mit Bolzen befestigt und wird an dem Umfang des Einschublochs 12 des aufnehmenden Hohlraums 11 positioniert, steht aber nicht mit der Innenkante 111 des aufnehmenden Hohlraums 11 in Kontakt. Des Weiteren weist die Befestigungsplatte 2 eine abgeschrägte umlaufende Kante auf, die mit einer Reibfläche 21 versehen ist.
  • Der Bremsbelag 3, der in dem aufnehmenden Hohlraum 11 der Verzögerungskammer 1 zu montieren ist, besteht aus mindestens zwei Blöcken 31, die verbunden werden können, um einen ringförmigen Bremsbelag 3 zu bilden. Jeder Block 31 weist an gegenüberliegenden Seiten seiner Innenkante jeweils eine Abschrägung 32 auf, und eine der beiden Abschrägungen 32 drückt gegen die Reibfläche 21 der Befestigungsplatte 2; demzufolge sind die Gradienten der Abschrägungen 32 des Blocks 31 und der Reibfläche 21 der Befestigungsplatte 2 vorzugsweise die gleichen. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform besteht der Bremsbelag 3 aus drei Blöcken 31, wie in den 1 und 3 gezeigt, aber im Prinzip könnte der Bremsbelag 3 auch aus vier oder mehr Blöcken 31' bestehen, die zu einem ringförmigen Bremsbelag 3 zusammenzuführen sind.
  • Die auf der Motorwelle S montierte Sektionslachse 4 (ein gegenseitiger Antrieb ist aber nicht möglich) wird in das Einschubloch 12 der Verzögerungskammer 1 eingesetzt, und die ringförmige Wand ihrer entgegengesetzten Enden weist jeweils Zähne 41 auf. Die Zähne 41 an der ringförmigen Wand eines Endes, das in das Einschubloch 12 der Verzögerungskammer 1 eingebaut wird, stehen mit dem Vorgelege im Eingriff, das in die Verzögerungskammer 1 eingesetzt wird, um mit dieser zusammen zu rotieren.
  • Das elastische Glied 5 ist eine Spiralfeder, die an der Sektionslachse 4 montiert und deren eines Ende in die Bohrung 42 der Sektionslachse eingesetzt und positioniert wird. Der erste eingeschnittene Block 6 ist auf der Sektionslachse 4 montiert, kann aber nicht von dieser angetrieben werden. Das elastische Glied 5 wird an seinem anderen Ende in den ersten eingeschnittenen Block 6 eingeschoben und dort positioniert. Der erste eingeschnittene Block 6 weist eine ringförmige Basis 61 auf, die sich an einer Seite entgegengesetzt zu dem elastischen Glied 5 nach außen erstreckt. Die ringförmige Basis 61 weist mehrere gerillte Abschrägungen 611 auf, und ihre gegenüberliegenden äußeren Wände sind jeweils mit einer Betätigungsausstülpung 612 versehen. Der erste eingeschnittene Block 6 weist des Weiteren an seiner äußeren Umfangskante eine abgeschrägte Reibfläche 62 auf, deren Gradient vorzugsweise der gleiche ist wie der der inneren Umfangskante 21 des Bremsbelages 2. Der zweite eingeschnittene Block 7 weist eine zentrale Bohrung auf, deren Innenwand mit Zähnen 71 für den Eingriff mit den Zähnen 41 der ringförmigen Wand des äußeren Endes der Sektionslachse 4 versehen ist, um zu ermöglichen, dass die Sektionslachse 4 und der zweite eingeschnittene Block 7 zusammen rotieren. Der zweite eingeschnittene Block 7 ist durch eine Reihe von C-förmigen Klammern 7A fest auf der Sektionslachse 4 positioniert, um zu verhindern, dass der zweite eingeschnittene Block 7 sich bewegt. Der zweite eingeschnittene Block 7 weist des Weiteren eine Abschrägung 711 und zwei Betätigungsausstülpungen 712 auf, die jeweils der Abschrägung 611 und den Betätigungsausstülpungen 612 des ersten eingeschnittenen Blocks 6 entsprechen, nur gibt es hier eine leichte Winkelabweichung zwischen den Abschrägungen 611, 711 und zwischen den Betätigungsausstülpungen 612, 712, wobei diese Struktur die gleiche ist wie bei dem vorgenannten Gebrauchsmuster Nr. 20217439.5 .
  • Die Kupplungsbasis 8 weist an ihrer Außenseite eine Bohrung mit einem zentralen Eingriffsloch 81 auf, das mit dem äußeren Ende der Motorwelle S in Eingriff zu bringen bzw. zu kombinieren ist, um zu ermöglichen, dass die gesamte Kupplungsbasis 8 von der Motorwelle S angetrieben wird. Das Eingriffsloch 81 der Kupplungsbasis 8 ist an seiner äußeren Umfangskante mit einer Lagerbuchsenbasis 82 versehen, um darauf die Achslagerbuchse 8A zu befestigen. Die Kupplungsbasis 8 weist des Weiteren an ihrer Innenseite eine Reihe symmetrischer überstehender Blöcke 83 auf, wie dies in 2 gezeigt wird, um die Betätigungsausstülpungen 612, 712 des ersten und zweiten eingeschnittenen Blocks 6, 7 in Rotation zu versetzen.
  • Die rückwärtige Abdeckung der Verzögerungskammer 9 ist auf der Verzögerungskammer 1 montiert und weist die Achslagerbuchse 8A auf, so dass die Achslagerbuchse 8A die Außenseite der Kupplungsbasis 8 fest halten kann, wodurch die Kupplungsbasis 8 mit großer Regelmäßigkeit gedreht wird.
  • Nach der Montage wird der aus zwei oder mehr Blöcken 32 bestehende Bremsbelag zwischen der Innenkante des aufnehmenden Hohlraums 11 und der Reibfläche 21 der Befestigungsplatte 2 sowie der Reibfläche 62 des ersten eingeschnittenen Blocks 6 montiert, und die Reibflächen 21 und 62 liegen jeweils neben einer Abschrägung 32 des Bremsbelages 3 und kontaktieren die Abschrägung 32 mit dem gleichen Gradienten. Vor der Ausführung der Bremsung befindet sich der Bremsbelag aufgrund der Größe und der Trennung des ersten eingeschnittenen Blocks 6 von dem Bremsbelag 3 in einem schwimmenden Zustand, mit anderen Worten entsteht ein Spalt, der zwischen der Innenkante des aufnehmenden Hohlraums 11 und der Befestigungsplatte 2 sowie des ersten eingeschnittenen Blocks 6 ausgebildet wird.
  • Um die schwere Last zu heben, ist einfach ein Betätigungsknopf zu drücken, so dass die Motorwelle S und die Kupplungsbasis 8 zusammen rotieren, und gleichzeitig wird ein vorstehender Block 83 der Kupplungsbasis 8 die Betätigungsausstülpungen 612, 712 des ersten und zweiten eingeschnittenen Blocks 6, 7 so drehen, dass bewirkt wird, dass der erste und zweite eingeschnittene Block 6, 7 synchron rotieren. Zu diesem Zeitpunkt wird die Sektionslachse 4 veranlasst, zusammen mit dem zweiten eingeschnittenen Block 7 zu rotieren, um zu bewirken, dass sich das Vorgelege dreht und die Seiltrommel der Motorwinde so antreibt, dass diese sich dreht und das Stahlseil anzieht, um die schwere Last anzuheben. Um die schweren Lasten abzusenken (oder auch nur um das Stahlseil freizugeben), ist einfach ein Absenkknopf zu drücken, so dass die Motorwelle S in umgekehrter Richtung rotiert, um das Stahlseil freizugeben und schwere Lasten abzusenken.
  • Während des Hebens oder Senkens schwerer Lasten kann der Motor dadurch gestoppt werden, dass eine Stopptaste gedrückt wird, und der Motor wird sofort stillgesetzt, wenn es zu Stromausfällen kommt. Wenn der Motor nicht mehr arbeitet, werden die Motorwelle S und die Kupplungsbasis 8 sofort stehen bleiben, und die vorstehenden Blöcke 83 der Kupplungsbasis 8 werden auch aufhören, auf den ersten und zweiten eingeschnittenen Block 6, 7 zu drücken. In diesem Zeitpunkt wird die umgekehrte Drehkraft, die von den am Stahlseil hängenden schweren Lasten ausgeübt wird, den zweiten eingeschnittenen Block 7 veranlassen, den ersten eingeschnittenen Block 6 so zu drücken, dass er sich bewegt (diese Wirkung ist die gleiche wie in dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 20217439.5 beschrieben), um die Reibfläche 62 an der äußeren Umfangskante des ersten eingeschnittenen Blocks 6 gegen die Abschrägung 32 jedes Blocks 31 des Bremsbelages 3 zu drücken und entsprechend Reibung und Bremswirkung herzustellen. Gleichzeitig werden die Blöcke 31 des Bremsbelages 3 gezwungen, sich zu bewegen und die Reibfläche 21 der Befestigungsplatte 2 und die Innenkante 111 des aufnehmenden Hohlraums 11 zu kontaktieren und so Reibung und Bremswirkung zu erzeugen, d. h. der Bremsbelag 3 kann unmittelbar mit der Innenkante 111 des aufnehmenden Hohlraums 11, der Reibfläche 21 der Befestigungsplatte 2 und der Reibfläche 62 des ersten eingeschnittenen Blocks 6 in Kontakt treten. Bei einer solchen großen Reibung und Bremswirkung werden der erste und der zweite eingeschnittene Block 6, 7, die Kupplungsbasis 8, die Sektionslachse 4, die Motorwelle S und die Seiltrommel ebenso wie die an dem Stahlseil hängende schwere Last die Bewegung sofort stoppen, was bewirkt, dass die gesamte Motorwinde vollständig stillgesetzt wird.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, hat diese Neuerung die wie folgt beschriebenen Vorteile.
    • 1. Der Bremsbelag 3 ist eine selbständige Komponente und befindet sich in einem schwimmenden Zustand, bevor die Bremsung ausgeführt wird. Wenn der Motor gestartet wird und selbst wenn der erste und der zweite eingeschnittene Block 6, 7 gedreht werden, wird demzufolge der Bremsbelag 3 nicht in der Bewegung beaufschlagt, somit bleibt er abnutzungsfrei.
    • 2. Nur wenn der Motor aufhört zu arbeiten, wird der Bremsbelag 3 die Reibfläche 62 des ersten eingeschnittenen Blocks 6 und die Reibfläche 21 der Befestigungsplatte 2 sowie ferner die Innenkante 111 des aufnehmenden Hohlraums 11 kontaktieren und zu funktionieren beginnen, was Abnutzung verhindert und die Lebensdauer verlängert und gleichzeitig eine ausgezeichnete Bremswirkung erzielt.
    • 3. Für den Fall der Beschädigung des Bremsbelages 3 muss nur der Bremsbelag 3 ersetzt werden, ohne dass weitere Komponenten involviert wären, was zu wirtschaftlichen Vorteilen führt.
    • 4. Der Bremsbelag 3 kann mühelos und in zweckmäßiger Form ersetzt werden, was von großem praktischen Vorteil ist.
  • Es wurde zwar vorstehend eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung beschrieben, es versteht sich aber, dass verschiedene Modifikationen daran vorgenommen werden können, und die beigefügten Schutzansprüche sollen sämtliche Modifikationen mit einschließen, die zum Geist und Rahmen der Neuerung gehören.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20217439 U [0002, 0025, 0030]

Claims (1)

  1. Bremseinrichtung für eine Motorwinde, umfassend: eine auf einer Motorwinde montierte Verzögerungskammer, wobei die genannte Verzögerungskammer ein in ihrem Inneren angeordnetes Vorgelegegetriebe aufweist und die genannte Verzögerungskammer an ihrer Außenseite einen aufnehmenden Hohlraum aufweist und an ihrem Mittelpunkt eine Bohrung mit einem Einschubloch für eine Motorwelle aufweist, die dort hindurchtritt, wobei das genannte Vorgelegegetriebe in das genannte Einschubloch eingeschoben wird, eine Befestigungsplatte in dem genannten aufnehmenden Hohlraum der genannten Verzögerungskammer, wobei die genannte Befestigungsplatte mit einer Reibfläche versehen ist; einen Bremsbelag, bestehend aus mindestens zwei Blöcken, die verbunden werden können, um einen ringförmigen Bremsbelag zu bilden, wobei der genannte Bremsbelag in dem genannten aufnehmenden Hohlraum der Verzögerungskammer montiert wird und der genannte Bremsbelag neben der Innenkante des genannten aufnehmenden Hohlraums und der genannten Reibfläche der genannten Befestigungsplatte positioniert wird, wobei dazwischen ein kleiner Spalt ausgebildet wird; eine auf der Motorwelle montierte Sektionalachse, deren eines Ende in das genannte Einschubloch der genannten Verzögerungskammer eingeschoben wird, wobei die genannte Achse eine an ihrem entgegengesetzten Ende mit Zähnen versehene ringförmige Wand aufweist, wobei die genannten Zähne an der genannten ringförmigen Wand des einen Endes, welches in das genannte Einschubloch eingeschoben wird, mit dem genannten Vorgelegegetriebe in Eingriff stehen, um miteinander zu drehen; ein elastisches Glied, welches an der Sektionalachse montiert wird, wobei ein Ende des elastischen Gliedes in die Bohrung der genannten Sektionalachse eingesetzt und positioniert wird; einen ersten eingeschnittenen Block, der auf der Sektionalachse montiert wird, wobei das elastische Glied an seinem anderen Ende in den genannten ersten eingeschnittenen Block eingeschoben und dort positioniert wird; der genannte erste eingeschnittene Block weist eine ringförmige Basis auf, die an einer Seite entgegengesetzt zu dem elastischen Glied hervorsteht; die genannte ringförmige Basis weist mehrere gerillte Abschrägungen auf, und ihre äußeren Wände sind jeweils mit zwei symmetrischen Betätigungsausstülpungen versehen; der genannte erste eingeschnittene Block weist an seiner äußeren Umfangskante eine abgeschrägte Reibfläche auf, die gegen den genannten Bremsbelag drückt, worauf der genante Bremsbelag zwischen dem genannten aufnehmenden Hohlraum und der genannten Befestigungsplatte sowie dem genannten ersten eingeschnittenen Block zu liegen kommt; einen zweiten eingeschnittenen Block mit einer zentralen Bohrung, deren Innenwand mit Zähnen für den Eingriff mit den genannten Zähnen der einen genannten ringförmigen Wand der genannten Sektionslachse versehen ist, wobei der genannte zweite eingeschnittene Block mit einer Abschrägung und zwei Betätigungsausstülpungen versehen ist, die jeweils der genannten Abschrägung und den genannten Betätigungsausstülpungen des genannten ersten eingeschnittenen Blocks entsprechen, wobei es eine leichte Winkelabweichung zwischen den genannten Abschrägungen und zwischen den genannten Betätigungsausstülpungen des genannten ersten und des genannten zweiten eingeschnittenen Blockes gibt; eine Kupplungsbasis, welche an ihrer Außenseite eine Bohrung mit einem zentralen Eingriffsloch aufweist, das mit dem äußeren Ende der genannten Motorwelle in Eingriff zu bringen bzw. zu kombinieren ist; wobei die genannte Kupplungsbasis an ihrer Innenseite zwei überstehende Blöcke aufweist, um auf die genannten Betätigungsausstülpungen des ersten und zweiten eingeschnittenen Blocks Druck auszuüben; eine auf der Verzögerungskammer verriegelte und positionierte rückwärtige Abdeckung der Verzögerungskammer; und wobei der genannte Bremsbelag eine unabhängige Komponente ist, welche in dem genannten aufnehmenden Hohlraum der genannten Verzögerungskammer montiert ist, wobei der genannte Bremsbelag zwischen der Innenkante des genannten aufnehmenden Hohlraums und der genannten Reibfläche der genannten Befestigungsplatte sowie der Reibfläche des genannten ersten eingeschnittenen Blocks positioniert ist, wobei sich der Bremsbelag vor dem Ausführen der Bremsung in einem schwimmenden Zustand befindet, wobei der genannte erste eingeschnittene Block gedrückt wird, um sich zu bewegen und zu bewirken, dass die genannte Reibfläche mit dem genannten Bremsbelag in Kontakt tritt, wenn der Motor ausgeschaltet wird, wobei die genannten Blöcke des genannten Bremsbelages zusammengedrückt werden, um sich zu bewegen und mit der genannten Reibfläche der genannten Befestigungsplatte und der genannten Reibfläche an der Innenkante des genannten aufnehmenden Hohlraums in Kontakt zu treten, um die Bremsung auszuführen.
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CN110425235A (zh) * 2019-08-29 2019-11-08 中国华能集团清洁能源技术研究院有限公司 一种风力发电机刹车制动装置

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DE20217439U1 (de) 2002-10-30 2003-02-27 Chuan Phang Entpr Co Bremseinrichtung für Motorwinde

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