DE20216834U1 - Längenanzeichnungsset - Google Patents
LängenanzeichnungssetInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L7/00—Straightedges
- B43L7/005—Straightedges combined with other drawing aids
Landscapes
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Description
Längenanzeichnungsset
Die Erfindung betrifft ein Längenanzeichnungsset mit mindestens einem Lineal mit einer Messskala und einem am Nullpunkt (V) der Messskala geringfügig zurückgesetztem, senkrecht zur Anzeichnungslängskante (G) verlaufendem Schlitz (Z), der von der Anzeichnungslängskante (G) soweit zurückgesetzt ist, dass der Nullpunktskalenstrich (V) zumindest teilweise noch zu sehen ist, wobei das Lineal zumindest im Bereich der Messskala durchsichtig ist, und mindestens einem Schreibgerät, dessen Minen- oder Schreibflüssigkeitsführung genau passend zu der Schlitzöffnung des Lineals ist, sodass ein Anzeichnen von senkrechten Strichen exakt an der Nulllinie (V) möglich ist.
Zum Messen und Übertragen von Längen werden Lineale verwendet. Ein Nachteil bei der Verwendung von bekannten Linealen zur Anzeichnen von definierten Längen besteht darin, dass Fehler beim Einzeichnen des Endpunktes mit dem freihändig geführten Bleistift auftreten können, da es schwierig ist, neben dem Lineal und senkrecht zu diesem, freihändig einen Strich mit der gewünschten Genauigkeit anzubringen. Es sind nur wenige Menschen in der Lage, die freihändig ausgeführten Markierungen so genau zu platzieren, dass die festgelegte Entfernung immer mit der gewünschten Entfernung überein stimmt. Der immer stärker werdende Zeitdruck tut sein Übriges dazu.
Es ist ein Messlineal vorgeschlagen worden, das diese Probleme zu überwinden versucht durch ein konisches Loch im Bereich der Nullpunktlinie der Messskala, dessen kleinster Durchmesser einem angespitzten Bleistift entspricht (DE 960 931 A). Die Markierung der gewünschten Strecke wird bei diesem Lineal als Punkt angezeichnet. Wenn die Markierung als Punkt ausgeführt wird, besteht jedoch die Gefahr das beim Entfernen des Messlineals der Markierungspunkt nur noch schwer, oder bei entsprechenden Anzeichnungsmaterialoberflächen überhaupt nicht mehr zu sehen ist oder der sogar mit anderen Punkten verwechselt wird. Des weiteren hat ein konisches Loch den großen Nachteil, das entweder die Bleistiftmine zu spitz ist und dadurch im Anzeichnungsloch schwimmt, das heißt man kann sich's aussuchen ob man linksbündig oder rechtsbündig anzeichnet oder die Bleistiftmine ist zu stumpf, dann ist eine Anzeichnung überhaupt nicht möglich.
Franz Praßberger, D-83209 Prien
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Es wurde deshalb gemäß DE 33 34 698 A1 bereits vorgeschlagen, bei Linealen in der Höhe der Nulllinie senkrecht zur Messskala einen Schlitz (Z) anzubringen. Der Schlitz wird durch zwei sich gegenüberliegenden Schneiden gebildet, die auf der Zeichenebene aufliegen. Durch diesen Schlitz wird es möglich genau am Ende der Messstrecke einen senkrechten Anzeichnungsstrich anzubringen.
Nachteilig an diesem Lineal ist jedoch dass beim Anzeichnen der Bleistift öfter im Schlitz hin und her bewegt werden muss, damit überhaupt eine Markierung zustande kommt, da die Bleistiftmine sich ja erst den Schneiden anpassen muss. Infolge dessen entstehen Graphitabreibungen die man meistens auf dem weißen Papier als Flecken wieder findet. Ist die Bleistiftmine zu spitz, ist eine präzise Führung im Schlitz nicht mehr möglich.
Desweiteren sind zwei präzise und beständige Schneiden aus Kunststoff nur sehr schwer herzustellen. Das Einlegen von Metallschneiden anderseits führt zu nicht akzeptablen hohen Herstellungskosten.
Auch ist dieses Lineal für Flüssigkeitsschreibgeräte nicht geeignet, da die Schneiden direkt auf der Zeichenebene aufliegen und somit ein Verwischen oder Verlaufen der Schreibflüssigkeit verursachen können.
Ein weiterer Nachteil an dem aus der DE 33 34 689 A1 bekannten Lineal ist darin zu sehen, dass der Schlitz bis zur Anzeichnungslängskannte reicht und somit auf dem Lineal kein Nullpunktskalenstrich mehr zu sehen ist. Folge dessen ist das Gerät mehr zum Anzeichnen als zum Messen geeignet,.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Lineal mit einer Messskala und mit dem dazu passendem Schreibgerät zu schaffen, das vorstehende Nachteile nicht aufweist, mit dem Messeinheiten schnell, präzise und auf einfache Weise übertragen werden können und das relativ einfach herzustellen ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Längenanzeichnungsset gemäß Patentanspruch 1. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Ein wichtiges Merkmal ist darin zu sehen, dass die Führung des Schreibgerätes nicht an der Mine selbst, sondern an der die Mine umgebenden Minenführung erfolgt (vgl. hierzu auch Figuren 2 und 4). Minendurchmesser sind zwar genormt, dies betrifft jedoch nicht die die
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Minen umschließenden Mienenführungen. Damit die Mienenführung exakt im Schlitz ohne seitliches Verschwimmen geführt werden kann, sind erfindungsgemäß Minenführung und Schlitz exakt aufeinander abgestimmt. Dies wird möglich, wenn Lineal und Schreibgerät im Set zusammen angeboten werden. Anstelle einer Minenführung kann es sich selbstverständlich auch um die Flüssigkeitführung bei Flüssigkeitsschreibgeräten handeln. Unter Flüssigkeitsschreibgeräten im Sinne der Erfindung sind z.B. auch Gelschreiber zu verstehen.
Die Schlitzbreite ist für sich allein nicht entscheidend. Sie ist abhängig von der Ausführung des Schreibgerätes. Entscheidend ist dass das Schreibgerät exakt im Schlitz führbar ist.
Das Schreibgerät weist bevorzugt eine zylindrische Minenführung auf und kann z. B. eine Feinminen-Druckbleistift sein. Bevorzugt sind Feinminendruckbleistifte mit 0,3 oder 0,5 mm Minendurchmesser um Ungenauigkeiten wegen der zu breiten Striche entgegenzutreten. Die Schlitzbreite des Lineal ist in diesem Fall an den Durchmesser der die Minen umgebenden zylindrischen Minenführung angepasst.
Ein weiteres wichtiges Merkmal ist darin zu sehen, dass der Schlitz (Z) von der Anzeichnungslängskante (G) soweit zurückgesetzt ist, dass der Nullpunktskalenstrich (V) zumindest teilweise noch zu sehen ist (vgl. Fig. 3). Diese Anordnung des Schlitzes hat den Vorteil dass mit dem Lineal auch ein exaktes Messen möglich ist. Bevorzugt sind Abstände zur Anzeichnungslängskante (G) von 1-13 mm. Besonders günstig sind z.B. 2 mm.
Die Länge des Schlitzes (Z) beträgt zweckmäßig von 2 bis 24 mm, bevorzugt 3 bis 12 mm, besonders bevorzugt 7 mm.
An dem der Messskala gegenüberliegenden Ende des Schlitzes ist zweckmäßig eine Öffnung ( B ) angebracht, dessen Durchmesser geringfügig größer ist, als die Schlitzbreite. Sie dient zum leichteren Einsetzen des Schreibgerätes.
Der Schlitz weist im Bereich der Minenführung zweckmäßig senkrechte Wandung auf. Dies ist besonders vorteilhaft bei zylindrisch gestalteten Führungsabschnitten der Minen- bzw. Schreibflüssigkeitsführungen des Schreibgerätes, wodurch ein seitliches Kippen des Schreibgerätes ausgeschlossen wird. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 erstrecken sich die senkrechten Wandungen von der Linealoberfläche bis zur Linealunterfläche. Es versteht sich, dass die senkrechten Wandungen nicht von ganz oben bis ganz unten geführt sein müssen. Beispielsweise ist es denkbar, dass die Schlitzkanten unten und/oder oben abgefast oder abgerundet sind. Dies ergibt einen zusätzlichen Schutz auf der
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Zeichnungsebene gegen Verwischen und/oder erleichtert das Einführen des Schreibgerätes. Anstelle von senkrechten Wandungen können auch konische oder konvexe Wandungen den Schlitz bilden. Wichtig ist, dass der Schlitz Führungswände oder -kanten für die Minenführung bzw. Schreibflüssigkeitsführung des Schreibgerätes aufweist.
Der Abstand der Zahlen der Messskala zur Anzeichnungslängskante (G) entspricht bevorzugt etwa dem Abstand der Öffnung ( B ) zur Anzeichnungslängskante (G). Dadurch können die Erstmakierung und der Anzeichnungspunkt auf die selbe Höhe gebracht werden.
Unter Lineal im Sinne der Erfindung werden alle Zeichengeräte verstanden, die mindestens eine gerade Anzeichnungslängskante (G) mit Messskala aufweisen. Hierzu zählen u.a. Lineale in Form von Streifen, Dreiecken oder Halbkreisen.
Unter Schreibgeräten im Sinne der Erfindung werden alle Schreiber verstanden, die mit der Hand geführt werden und die eine Minenummantelung bzw. Minenführung oder auch GeI- und Schreibflüssigkeitführung aufweisen, wie Druckbleistifte, Drehbleistifte, Filzstifte, Gelschreiber, Kugelschreiber usw.
Das Set besteht mindestens aus einem Lineal und einem dazu passendem Schreibgerät. Selbstverständlich kann es auch zweckmäßig sein, einen Linealsatz, bestehend z.B. aus Streifenlineal, Dreieckslineal und Kreisbogenlineal mit einem oder mehreren Schreibern im Set anzubieten. Es versteht sich, dass nicht alle Lineale des Sets den Ansprüchen gemäß Anspruch 1 genügen müssen. So ist beispielsweise denkbar, dass der Linealsatz auch eine Kurvenlineal (ohne gerade Anzeichnungslängskante (G) beinhaltet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1 bis 4 erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Lineals nach der Erfindung
Fig. 2 den Außendurchmesser der zylindrischen Minenführung des Schreibgerätes
(hier Feinminendruckbleistift)
Fig. 3 in vergrößerten Maßstab eine Draufsicht auf den Anfangsbereich der Messskala
Fig. 3 in vergrößerten Maßstab eine Draufsicht auf den Anfangsbereich der Messskala
des Lineales
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Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 3.
Will man eine bestimmte Strecke, z.B. 193 mm auf einer Messebene einzeichnen, wird beim Lineal oder Zeichendreieck an der Messskala die Strecke 193 mm abgelesen und auf die Messebene ein kleiner Strich von ungefähr drei mm angezeichnet. Wenn der Strich länger als drei mm sein sollte, wäre es günstig, ihn ebenfalls mit den Lineal auszuführen und nicht freihändig, um eine genauere Messstrecke zu erhalten. Nun wird die durchsichtige Linealmessskala des Gerätes genau bei 193 mm präzise über den markierten Punkt einjustiert, festgehalten und mit dem dazugehörenden passenden Schreibgerät, am Nullpunkt (V) der Messskala, dem der Messskala gegenüberliegenden Ende des Schlitzes, in die Öffnung ( B ) eingesetzt und entlang des Schlitzes (Z) angezeichnet.
Claims (11)
1. Längenanzeichnungsset, bestehend aus
- mindestens einem Lineal mit einer Messskala und einem am Nullpunkt (V) der Messskala geringfügig zurückgesetztem, senkrecht zur Anzeichnungslängskante (G) verlaufendem Schlitz (Z), der von der Anzeichnungslängskante (G) soweit zurückgesetzt ist, dass der Nullpunktskalenstrich (V) zumindest teilweise noch zu sehen ist, wobei das Lineal zumindest im Bereich der Messskala durchsichtig ist, und
- mindestens einem Schreibgerät, dessen Minen- oder Schreibflüssigkeitsführung genau passend zu der Schlitzöffnung des Lineals ist, sodass ein Anzeichnen von senkrechten Strichen exakt an der Nulllinie (V) möglich ist.
2. Längenanzeichnungsset nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (Z) 1 bis 13 mm von der Anzeichnungslängskante (G) zurückgesetzt ist.
3. Längenanzeichnungsset nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (Z) ca. 2 mm von der Anzeichnungslängskante (G) zurückgesetzt ist.
4. Längenanzeichnungsset nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzlänge 2 bis 24 mm beträgt.
5. Längenanzeichnungsset nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzlänge 3 bis 12 mm beträgt
6. Längenanzeichnungsset nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schreibgerät eine zylindrische Minenführung aufweist.
7. Längenanzeichnungsset nach Anspruch 6, dass das Schreibgerät ein Feinminen- Druckbleistift ist.
8. Längenanzeichnungsset nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch . gekennzeichnet, dass der Schlitz in Längsrichtung senkrechte Wandungen aufweist.
9. Längenanzeichnungsset nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten Wandungen an den oberen und/oder unteren Kanten abgefast bzw. abgerundet sind.
10. Längenanzeichnungsset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Messskala gegenüberliegendem Ende des Schlitzes zum Einsetzen des Schreibgerätes eine Öffnung (B), dessen Durchmesser geringfügig größer als die Schlitzbreite ist, angeordnet ist.
11. Längenanzeichnungsset nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Zahlen der Messskala zur Anzeichnungslängskante (G) in etwa dem Abstand (C) der Öffnung (B) zur Anzeichnungslängskante (G) entspricht.
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