DE20216691U1 - Sägebock - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B21/00Hand saws without power drive; Equipment for hand sawing, e.g. saw horses

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Abstract

Sägebock zum Schneiden von Holz, insbesondere von Baumstämmen oder Ästen, mit einem Fußgestell (11), das eine Halteeinrichtung (13) für das Holz trägt, wobei die Halteeinrichtung (13) einen Klemmbügel (14) und wenigstens einen ersten Haltebügel (21) aufweist, die über einen Querträger (20) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (20) durch eine verschiebbare Teleskopschiene (22) verlängert ist, die einen zweiten Haltebügel (23) trägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sägebock zum Schneiden von Holz, insbesondere von Baumstämmen oder Ästen, mit einem Fußgestell, das eine Halteeinrichtung für das Holz trägt, wobei die Halteeinrichtung einen Klemmbügel und wenigstens einen ersten Haltebügel aufweist, die über einen Querträger miteinander verbunden sind.
  • Derartige Sägeböcke sind bekannt. In einer weit verbreiteten Ausführungsform weisen diese Sägeböcke zwei X-förmige Standkreuze auf, die durch Querstreben miteinander verbunden sind, wobei der untere Teil der Standkreuze die Beine des Sägebocks bildet, während der obere Teil als V-förmige Haltebügel für das zu schneidende Holz dient. Bei einigen Ausführungsformen kann der Holzstamm mit Hilfe einer den Stamm umgreifenden Kette festgehalten werden.
  • In jüngerer Zeit ist ein Sägebock mit einem Klemmbügel bekannt geworden, der es erlaubt, den zu sägenden Baumstamm mittels einer schwenkbaren Kralle einseitig festzulegen. Dieser Sägebock erlaubt nur eine einseitige Festlegung des zu schneidenden Baumstammes, so dass die Vorrichtung nur für kürzere Stämme geeignet ist. Die bekannten Sägeböcke können außerdem nur unzureichend an unterschiedlich lange Baumstämme oder Äste angepasst werden. So sind die aus zwei Standkreuzen bestehenden Sägeböcke in ihrer axialen Länge nicht veränderbar. Die bekannten Sägeböcke sind besonders unhandlich, wenn ganze Astbündel geschnitten werden sollen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher das technische Problem zu Grunde, einen Sägebock zum Schneiden von Holz, insbesondere von Baumstämmen oder Ästen anzugeben, der einfach und schnell an unterschiedlichste Bedingungen hinsichtlich des zu schneidenden Holzmaterials angepasst werden kann und sich insbesondere auch für das gleichzeitige Schneiden von zahlreichen Ästen oder dünnen Stämmen eignen soll. Der Sägebock soll möglichst weitgehend in Einzelteile zerlegbar sein, so dass er wenig Platz benötigt und besonders gut transportabel ist. Außerdem soll der erfindungsgemäße Sägebock eine hohe Stabilität aufweisen.
  • Gelöst wird dieses Problem durch einen Sägebock mit den Merkmalen des vorliegenden Anspruchs 1.
  • Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Sägebock zum Schneiden von Holz, insbesondere von Baumstämmen oder Ästen, der ein Fußgestell umfasst, das eine Halteeinrichtung für das zu schneidende Holz trägt, wobei die Halteeinrichtung einen Klemmbügel und wenigstens einen ersten Haltebügel aufweist, die über einen Querträger miteinander verbunden sind, und der erfindungsgemäße Sägebock dadurch gekennzeichnet ist, dass der Querträger durch eine verschiebbare Teleskopschiene verlängert ist, die einen zweiten Haltebügel trägt. Mittels des verschiebbaren zweiten Haltebügels kann der erfindungsgemäße Sägebock besonders einfach an unterschiedlich lange Baumstämme oder Äste oder Bündel aus Baumstämmen und/oder Ästen angepasst werden. Der Klammbügel ist vorzugsweise an einem Ende des Querträgers angeordnet, während der zweite Haltebügel an dem gegenüberliegenden Ende der den Querträger verlängernden Teleskopschiene angeordnet ist. Zwischen dem Klemmbügel und dem zweiten Haltebügel ist der erste Haltebügel angeordnet. Vorzugsweise besteht der erfindungsgemäße Sägebock aus Metall, beispielsweise aus Eisen, wobei die Klemm- beziehungsweise Haltebügel mit dem Querträger beziehungsweise der Teleskopschiene verschweißt sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist zumindest der zweite Haltebügel abnehmbar an der Teleskopschiene befestigt, was nicht nur die Zerlegbarkeit des Sägebocks für die platzsparende Lagerung beziehungsweise den Transport begünstigt, sondern außerdem ermöglicht, den Sägebock zum Schneiden von kürzeren Hölzern ohne zweiten Haltebügel betreiben zu können. Dazu wird der zweite Haltebügel abgenommen und die Teleskopschiene praktisch vollständig, zumindest aber bis zum ihrem Endanschlag, in den Querträger eingeschoben.
  • Es ist außerdem möglich, die Teleskopschiene abnehmbar in dem Querträger zu führen, so dass der zweite Haltebügel auf der Teleskopschiene montiert bleiben kann und die gesamte Anordnung aus Teleskopschiene und Haltebügel aus dem Querträger herausgezogen werden kann.
  • Die Haltebügel sind vorzugsweise als nach oben offene, U- oder V-förmige Profile ausgebildet, in welche das zu schneidende Holz eingelegt werden kann. Besonders vorteilhaft ist zumindest der erste Haltebügel auf seiner Innenseite mit einer Zahnreihe versehen, die in das zu schneidende Holz eingreift und verhindert, dass sich Baumstämme oder Äste beim Sägen drehen können.
  • Der Klemmbügel umgreift die zu sägenden Baumstämme oder Äste und kann dazu beispielsweise die Form eines umgekehrten U's oder V's aufweisen, das mit seinen Längsschenkeln in Hohlprofile eingreift, die an dem Querträger befestigt, beispielsweise mit diesem verschweißt sind. Vorzugsweise ist der Klemmbügel höhenverstellbar ausgebildet. Dazu können die U-förmigen Schenkel des Querträgers Bohrungen aufweisen, in welche Befestigungsbolzen eingreifen können. Auch der Klemmbügel weist vorteilhaft auf seiner Innenseite Zähne zur besseren Fixierung des zu schneidenden Holzes auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Haltevorrichtung des Sägebocks außerdem Spannmittel auf, die eine zusätzliche Fixierung des zu schneidenden Holzes gewährleisten, was sich insbesondere beim Schneiden von Astbündeln als vorteilhaft erweist. Die Spannmittel können wenigstens einen Spanngurt umfassen, der beispielsweise an dem ersten und/oder dem zweiten Halteelement angeordnet sein kann. Der Spanngurt kann aber auch über eine separate Aufnehmung zwischen dem ersten und dem zweiten Haltebügel angeordnet werden.
  • Das Fußgestell des erfindungsgemäßen Sägebocks umfasst wenigstens eine erste Standstrebe und eine zweite, teleskopartig ausziehbare Standstrebe, die über eine, vorzugsweise im Wesentlichen in axialer Richtung verlaufende Mittelstrebe miteinander verbunden sind. Die Standstreben sind dabei vorzugsweise quer zur Längsachse der Mittelstrebe orientiert, was dem Sägebock einen besonders kippsicheren Stand ermöglicht, so dass der Sägebock ohne den Nutzer zu gefährden auch im un ebenen Gelände eingesetzt werden kann. Die teleskopartig ausziehbare zweite Standstrebe ermöglicht eine Anpassung des Fußgestells an die Einstellung des teleskopartig ausziehbaren zweiten Haltebügels.
  • Vorzugsweise sind die erste und zweite Standstrebe abnehmbar an der Mittelstrebe befestigt, so dass der erfindungsgemäße Sägebock besonders einfach und schnell zerlegt und transportiert werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf ein in der beigefügten Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Dabei zeigt die in der Zeichnung dargestellte Figur eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sägebocks.
  • Der erfindungsgemäße Sägebock ist in der Zeichnung insgesamt mit Bezugsziffer 10 bezeichnet. Er umfasst ein Fußgestell 11, das mittels eines Standbeins 12 eine Halteeinrichtung 13 für das zu schneidende Holz trägt. Die Halteeinrichtung 13 umfasst einen Klemmbügel 14, an dessen Innenseite Zähne 15 angeordnet sind, welche das eingeklemmte Holz besonders gut fixieren. Der Klemmbügel 14 weist im Wesentlichen die Form eines umgekehrten U's auf und greift mit seinen Schenkeln 16 in die Ausnehmungen eines Hohlprofils 17 ein. Zur Höhenverstellung weisen die Schenkel 16 des Klemmbügels 14 Bohrungen 18 auf, in die Arretierbolzen 19, beispielsweise Bolzen mit einem Durchmesser von 8 mm, eingreifen können. Damit kann der Klemmbügel 14 an die Aststärke oder die Stammstärke des zu schneidenden Holzes angepasst werden.
  • Der Klemmbügel 14 ist über einen Querträger 20 mit einem ersten Haltebügel 21 verbunden, der ein nach oben offenes U- oder V-förmiges Profil aufweist und auf seiner Innenseite zur besseren Fixierung des zu schneidenden Holzes mit Zähnen 22 versehen ist.
  • Der Klemmbügel 14 und der Haltebügel 21 können mit dem Querträger 20 verschweißt sein. Es ist jedoch auch möglich, dass der Haltebügel und/oder der Klemmbügel über ein Stecksystem lösbar mit dem Querträger verbunden sind.
  • Der Querträger 20 wird an seinem, dem Klemmbügel gegenüberliegenden Ende durch eine verschiebbare und abnehmbare Teleskopschiene 22 verlängert, die einen, ebenfalls abnehmbar ausgebildeten zweiten Haltebügel 23 trägt. Der zweite Haltebügel kann durch eine Befestigungsschraube oder, wie dargestellt, durch einen Arretierbolzen 24 fixiert werden.
  • Es können außerdem (in der Figur nicht dargestellte) Spannmittel vorgesehen sein, beispielsweise ein Spanngurt, der beispielsweise den oben offenen Bereich des ersten und/oder zweiten Haltebügels umgreifen kann, um so beispielsweise die Äste eines Astbündels fester gegeneinander zu drücken, was das Zersägen des Astbündels erleichtert. Der Spanngürtel kann aber auch an einer separaten (ebenfalls nicht dargestellten) Halterung zwischen dem ersten und zweiten Haltebügel angeordnet sein.
  • Das Fußgestell 11 wird im Wesentlichen durch eine Mittelstrebe 25 gebildet, die im Wesentlichen parallel zu der durch die Längsachse des Querträgers 20 beziehungsweise der Teleskopschiene 22 definierten Längsachse des Lagerbocks verläuft. Zur Erhöhung der Stabilität des erfindungsgemäßen Lagerbocks sind an den gegenüberliegenden Enden der Mittelstrebe 25 T-förmige Standstreben 26, 27 angeordnet, die im dargestellten Beispiel über Arretierschrauben 28, 29 lösbar mit der Mittelstrebe 25 verbunden sind. Vorzugsweise ist zumindest die zweite Standstrebe 27 als teleskopartig ausziehbare Standstrebe ausgebildet, um das Fußgestell 11 so an die veränderbare Länge der Halteeinrichtung 13 anzupassen. Besonders vorteilhaft sind aber sowohl die erste Standstrebe 26, als auch die zweite Standstrebe 27 teleskopartig ausziehbar.
  • Der erfindungsgemäße Sägebock kann mit Ästen oder Stämmen in beliebiger Länge und mit einem Durchmesser von typischerweise bis zu einem halben Meter bestückt werden. Nach Klemmung der Äste oder Stämme kann in einem Arbeitsgang gesägt werden. Als besonderer Vorteil erweist sich, dass größere Holzmengen in kürzerer Zeit ohne durch eine Umrüstung des Sägebocks erforderliche Unterbrechung zersägt werden können. Insbesondere unter Verwendung eines zusätzlichen Spanngurts können auch sperrige Äste problemlos zersägt werden.

Claims (10)

  1. Sägebock zum Schneiden von Holz, insbesondere von Baumstämmen oder Ästen, mit einem Fußgestell (11), das eine Halteeinrichtung (13) für das Holz trägt, wobei die Halteeinrichtung (13) einen Klemmbügel (14) und wenigstens einen ersten Haltebügel (21) aufweist, die über einen Querträger (20) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (20) durch eine verschiebbare Teleskopschiene (22) verlängert ist, die einen zweiten Haltebügel (23) trägt.
  2. Sägebock gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Haltebügel (23) abnehmbar an der Teleskopschiene (22) befestigt ist.
  3. Sägebock gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopschiene (22) abnehmbar in dem Querträger (20) geführt ist.
  4. Sägebock gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Haltebügel (21) auf seiner Innenseite mit Zähnen (22) versehen ist.
  5. Sägebock gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel (14) höhenverstellbar ist.
  6. Sägebock gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel (14) auf seiner Innenseite mit Zähnen (15) versehen ist.
  7. Sägebock gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (13) außerdem Spannmittel umfasst.
  8. Sägebock gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel wenigstens einen Spanngurt umfassen, der an dem ersten und/oder dem zweiten Haltebügel (14;23) angeordnet ist.
  9. Sägebock gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußgestell (11) wenigstens eine erste Standstreben (26) und eine teleskopartig ausziehbare zweite Standstrebe (27) umfasst.
  10. Sägebock gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Standstreben (26;27) abnehmbar sind.
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