DE20215603U1 - Verstellbare Fußstütze für ein Fahrrad - Google Patents
Verstellbare Fußstütze für ein FahrradInfo
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Description
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fußstütze für ein Fahrrad.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Fußstütze für ein Fahrrad geschaffen werden, deren Länge zwecks Anpassung an die Größe des Fahrrades beliebig verstellt werden kann, so dass die Fußstütze für Fahrräder unterschiedlicher Größe verwendet werden kann. Damit lassen sich die Herstellungskosten der Fußstütze verringern.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer verstellbaren Fußstütze gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten Fußstütze in Fig.
1;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Fußstütze in Fig. 2;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Fußstütze in Fig. 2;
Fig. 3A, 3B vergrößerte Detailansichten von Einzelheiten der in Fig. 3 gezeigten Fußstütze.
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 um 90° gedrehte Schnittansicht der Fußstütze; Fig. 4A eine Detailansicht einer Einzelheit der Fußstütze in Fig. 4; Fig. 5 eine Seitenansicht eines Fahrrades mit der Fußstütze;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Fußstütze der Fig. 2 im hochgeklappten Zustand;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Einzelheit der Fußstütze in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Die in den Figuren 1 bis 5 dargestellte verstellbare Fußstütze für ein Fahrrad besteht aus einem Klemmsatz 10, der an einer der Seitenstangen 50 des Fahrrades festklemmbar ist, einem Schwenklagersatz 20, der an dem Klemmsatz 10 schwenkbar angebracht ist, und einem Längenverstellsatz 30, der an dem Schwenklagersatz 20 angebracht ist und von diesem gesteuert wird.
Der Klemmsatz 10 weist eine Aufnahme 11 und eine Andrückplatte 14 auf, die an der Aufnahme 11 befestigt ist, wobei eine der beiden Seitenstangen 50 des Fahrrades zwischen der Aufnahme 11 und der Andrückplatte 14 sandwichartig eingespannt ist. Die Aufnahme 11 hat einen oberen Abschnitt, der mit einer Ausnehmung 12 versehen ist, und die Andrückplatte 14 hat eine Ausnehmung 140, die an die Ausnehmung 12 der Aufnahme 11 so angepasst ist, dass sie die Seitenstange 50 aufnehmen können. Die Ausnehmung 12 der Aufnahme 11 hat zwei Seiten, die jeweils mit einem Durchgangsloch 120 versehen sind, und die Andrückplatte 14 hat zwei Seiten, die jeweils mit einem Durchgangsloeh 141 zum Durchstecken einer Schraube 15 versehen sind. Die Schraube 15 erstreckt sich durch das Durchgangsloch 120 der Aufnahme 11 und ist in eine Mutter 150 eingeschraubt, so dass die Andrückplatte 14 an der Aumahme 11 festgelegt und der Klemmsatz 10 an der Seitenstange 50 festgeklemmt ist. Die Andrückplatte 14 hat eine Gewindebohrung 142, in die eine Schraube 16 eingeschraubt ist. Die Schraube 16 greift an der Seitenstange 50 an, wodurch der Klemmsatz 10 an der Seitenstange 50 drehfest gehalten wird. Die Aufnahme 11 ist an einem unteren Abschnitt mit einem Ansatz 13 versehen, der eine Gewindebohrung 130 und mehrere Rastnuten 131 aufweist, die um den Umfang der Gewindebohrung 130 herum angeordnet sind. Der Schwenklagersatz 20 umfasst einen Schwenkblock 21, der an dem Ansatz 13 der Aufnahme 11 schwenkbar gelagert ist und ein Durchgangsloch 22 und zwei radial gegenüberliegende Aufnahmekammern 23 aufweist, die um den Umfang des Durchgangsloches 22 herum angeordnet sind. Ein Schwenkzapfen 25 verläuft durch das Durchgangsloch 22 des Schwenkblockes 21 und ist in die Gewindebohrung 130 des Ansatzes 13 der Aufnahme 11 eingeschraubt. Jede der beiden Aufnahmekammern 23 des Schwenkblockes 21 enthält ein Federglied 26, das auf eine Rastkugel 27 einwirkt, welche in einer der Rastvertiefungen 131 des Ansatzes 13 der Aufnahme 11 angeordnet ist. Der Schwenkblock 21 hat an seinem Umfang einen Anschlag 24, der, wie in Fig. 2 gezeigt, an der Aufnahme 11 anliegt, wenn der Längenverstellsatz 30 nach unten geschwenkt ist, um zu große Bewegungen des Längenverstellsatzes 30 zu verhindern. Am Umfang des
Schwenkblockes 21 ist ein Zapfen 27 angeformt, der an seinem Umfang mit einer Ringnut 280 und einem axial verlaufenden Begrenzungsanschlag 281 versehen ist.
Der Längenverstellsatz 30 umfasst ein Führungsrohr 34, eine Gewindespindel 31, eine Verstellbuchse 35 und einen Fuß 38.
Das Führungsrohr 34 hat eine Innenwand, die mit ihrem oberen Ende auf dem Zapfen 28 des Schwenkblockes 21 gelagert und mit einer Ringnut 341 versehen ist, die in einem mittleren Abschnitt einer Abstufung 343 hat und die am unteren Ende mit einer Ringnut 342 versehen ist. Die Abstufung 343 des Führungsrohres 34 ist zum unteren Ende des Führungsrohres 34 hin verlängert. Ein C-förmiger Schnappring 29 sitzt in der Ringnut 280 des Zapfens 28 des Schwenkblockes 21 und der Ringnut 341 am oberen Ende des Führungsrohres 34. Die Innenwand des Führungsrohres 34 ist mit einer axial verlaufenden Längsnut 340 versehen, in die der Begrenzungsanschlag 281 des Zapfens 28 des Schwenkblockes 21 greift.
Die Gewindespindel 31 ist in dem Führungsrohr 34 gleitend geführt und hat an ihrer Oberseite einen Kopf 32, der mit einem Vorsprung 320 versehen ist, welcher in der Längsnut 340 des Führungsrohres 34 gleitend geführt ist. Eine Druckfeder 33 ist auf der Gewindespindel 31 angeordnet und zwischen dem Kopf 32 der Gewindespindel 31 und der Abstufung 343 des Führungsrohres 34 angeordnet und abgestützt.
Die Verstellbuchse 35 ist am unteren Ende des Führungsrohres 34 drehbar gelagert und hat an ihrer Oberseite einen Drehabschnitt 350, der in das untere Ende des Führungsrohres 34 eingesetzt ist. Der Drehabschnitt 350 der Verstellbuchse 35 ist an seinem Außenumfang mit einer Ringnut 351 versehen. Ein C-förmiger Schnappring 36 sitzt in der Ringnut 351 des Drehabschnittes 350 der Verstellbuchse 35 und in der Ringnut 342 am unteren Ende des Führungsrohres 34. Die Verstellbuchse 35 hat eine Innenwand, die an ihrem oberen Abschnitt mit einem Gewinde 352 versehen ist, das mit der Gewindespindel 31 in Eingriff steht, und die an einem unteren Abschnitt eine Lagerbohrung 353 aufweist. Die Verstellbuchse
ist an ihrer Außenwand mit einer Rändelung 354 versehen, wie in Fi. 2 zu sehen ist, um die Verstellbuchse 35 leichter drehen zu können.
Der Fuß 37 ist an seinem oberen Ende in der Lagerbohrung 353 der Verstellbuchse 35 drehbar gelagert und mit einer Gewindebohrung 370 versehen, in die die Gewindespindel 31 eingeschraubt und darin festgelegt ist. Am unteren Ende des Fußes 37 befindet sich ein Block 38, der die Stabilität des Fußes 37 erhöht.
Beim Zusammenbau wird der Klemmsatz 10 an einer der beiden Seitenstangen 50 des Fahrrades festgeklemmt, der Schwenklagersatz 20 an dem Klemmsatz 10 schwenkbar angebracht und der Längenverstellsatz 30 an dem Schwenklagersatz 20
&iacgr;&ogr; befestigt. Der Vorsprung 320 der Gewindespindel 31 ist in der Längsnut 340 des Führungsrohres 34 gleitend geführt, so dass die Gewindespindel 31 in dem Führungsrohr 34 verschiebbar und drehfest gelagert ist. Wenn somit die Verstellbuchse 35 gedreht wird, bewegt sich die Gewindespindel 31 in dem Führungsrohr 34 nach oben oder unten, um den Fuß 37 auszufahren oder zurückzuziehen, und dadurch die Länge der Fußstütze zu verändern. Die Länge der Fußstütze lässt sich daher rasch, leicht und bequem verstellen, so dass sie für Fahrräder unterschiedlicher Größe verwendet werden kann. Hierbei wird die Verstellbuchse 35 durch die Andrückkraft der Druckfeder 33 gegen freie Drehungen gesichert.
Es wird nun zusätzlich auf die Figuren 5 bis 7 Bezug genommen. Der Benutzer kann eine Kraft auf den Längenverstellsatz 30 ausüben, um ihn aus der in Fig. 5 gezeigten in die in Fig. 6 gezeigte Stellung zu verschwenken. Hierbei wird der Schwenkblock 21 an dem Ansatz 13 der Aufnahme 11 verschwenkt, so dass die Rastkugel 27 in dem Schwenkblock 21 des Schwenklagersatzes 20 in eine der beiden Aufhahmekammern 23 des Schwenkblockes 21 eintaucht und dann von einer anderen Rastvertiefung 131 am Ansatz 13 der Aufnahme 11 aufgenommen wird, wodurch der Längenverstellsatz 30 wiederum in seiner Lage gesichert ist.
Die Länge des Längenverstellsatzes 30 der Fußstütze lässt sich daher zur Anpassung an die Größe des Fahrrades beliebig verstellen, so dass die Fußstütze für Fahrräder unterschiedlichster Größe verwendet werden kann. Hierdurch lassen sich die Herstellungskosten für die Fußstütze erheblich verringern. Die Längenverstel-
lung lässt sich rasch, einfach und bequem durch Drehen der Verstellbuchse 35 durchführen, so dass die Länge auch vom Benutzer selbst verändert werden kann.
Claims (8)
1. Verstellbare Fußstütze für ein Fahrrad, mit einem Klemmsatz (10), der an einem von zwei Seitenstangen (50) des Fahrrades festklemmbar ist, einem Schwenklagersatz (20), der an dem Klemmsatz (10) schwenkbar angebracht ist, und einem Längenverstellsatz (30), der an dem Schwenklagersatz (20) angebracht ist.
2. Verstellbare Fußstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass:
der Klemmsatz (10) eine Aufnahme (11) und eine an der Aufnahme (11) befestigte Andrückplatte (14) aufweist, wobei die Seitenstange (50) sandwichartig zwischen der Aufnahme (11) und der Andrückplatte (14) einklemmbar ist, die Aufnahme (11) an einem oberen Abschnitt mit einer Ausnehmung (12) versehen ist und die Andrückplatte (14) mit einer Ausnehmung (140) versehen ist, die an die Ausnehmung (12) der Aufnahme (11) angepasst ist, um die Seitenstange (50) aufzunehmen, und die Aufnahme (11) an einem unteren Abschnitt mit einem Ansatz (13) versehen ist, der Schwenklagersatz (20) einen Schwenkblock (21) aufweist, der an dem Ansatz (13) der Aufnahme (11) schwenkbar gelagert ist und an seinem Umgang einen Zapfen (28) aufweist, der mit einer Ringnut (280) und einem axial verlaufenden Begrenzungsanschlag (281) versehen ist, und
der Längenverstellsatz (30) ein Führungsrohr (34), eine Gewindespindel (31), eine Verstellbuchse (35) und einen Fuß (37) aufweist, wobei:
die Führungsbuchse (34) eine Innenwand hat, die an einem oberen Ende auf dem Zapfen (28) des Schwenkblocks (21) angeordnet und mit einer Ringnut (341) versehen ist, in einem mittleren Abschnitt mit einer Abstufung (343) versehen ist und an einem unteren Ende eine Ringnut (342) aufweist, wobei ein C-förmiger Schnappring (29) in der Ringnut (280) des Zapfens (28) des Schwenkblockes (21) und in der Ringnut (341) am oberen Ende des Führungsrohres (34) sitzt, die Innenwand des Führungsrohres (34) mit einer axial verlaufenden Längsnut (340) versehen ist, in die der Begrenzungsanschlag (281) des Zapfens (28) des Schwenkblockes (21) ragt,
die Gewindespindel (31) in dem Führungsrohr (34) gleitend gelagert ist und an seiner Oberseite einen Kopf (32) aufweist, der mit einem Vorsprung (320) versehen ist, welcher in der Längsnut (340) des Führungsrohres (34) gleitend geführt ist,
die Verstellbuchse (35) am unteren Ende des Führungsrohres (34) drehbar gelagert ist und an seiner Oberseite mit einem querschnittsverringerten Drehabschnitt (350) versehen ist, der in das untere Ende des Führungsrohres (34) eingesetzt ist, die Verstellbuchse (35) eine Innenwand hat, die an einem oberen Abschnitt ein Gewinde (352) aufweist, das mit der Gewindespindel (31) in Eingriff steht, und an einem unteren Abschnitt mit einer Lagerbohrung (353) versehen ist, und
der Fuß (37) am oberen Ende in der Lagerbohrung (353) der Verstellbuchse (35) drehbar gelagert ist und eine Gewindebohrung (370) aufweist, die mit der Gewindespindel (31) verschraubt und dadurch fest verbunden ist.
der Klemmsatz (10) eine Aufnahme (11) und eine an der Aufnahme (11) befestigte Andrückplatte (14) aufweist, wobei die Seitenstange (50) sandwichartig zwischen der Aufnahme (11) und der Andrückplatte (14) einklemmbar ist, die Aufnahme (11) an einem oberen Abschnitt mit einer Ausnehmung (12) versehen ist und die Andrückplatte (14) mit einer Ausnehmung (140) versehen ist, die an die Ausnehmung (12) der Aufnahme (11) angepasst ist, um die Seitenstange (50) aufzunehmen, und die Aufnahme (11) an einem unteren Abschnitt mit einem Ansatz (13) versehen ist, der Schwenklagersatz (20) einen Schwenkblock (21) aufweist, der an dem Ansatz (13) der Aufnahme (11) schwenkbar gelagert ist und an seinem Umgang einen Zapfen (28) aufweist, der mit einer Ringnut (280) und einem axial verlaufenden Begrenzungsanschlag (281) versehen ist, und
der Längenverstellsatz (30) ein Führungsrohr (34), eine Gewindespindel (31), eine Verstellbuchse (35) und einen Fuß (37) aufweist, wobei:
die Führungsbuchse (34) eine Innenwand hat, die an einem oberen Ende auf dem Zapfen (28) des Schwenkblocks (21) angeordnet und mit einer Ringnut (341) versehen ist, in einem mittleren Abschnitt mit einer Abstufung (343) versehen ist und an einem unteren Ende eine Ringnut (342) aufweist, wobei ein C-förmiger Schnappring (29) in der Ringnut (280) des Zapfens (28) des Schwenkblockes (21) und in der Ringnut (341) am oberen Ende des Führungsrohres (34) sitzt, die Innenwand des Führungsrohres (34) mit einer axial verlaufenden Längsnut (340) versehen ist, in die der Begrenzungsanschlag (281) des Zapfens (28) des Schwenkblockes (21) ragt,
die Gewindespindel (31) in dem Führungsrohr (34) gleitend gelagert ist und an seiner Oberseite einen Kopf (32) aufweist, der mit einem Vorsprung (320) versehen ist, welcher in der Längsnut (340) des Führungsrohres (34) gleitend geführt ist,
die Verstellbuchse (35) am unteren Ende des Führungsrohres (34) drehbar gelagert ist und an seiner Oberseite mit einem querschnittsverringerten Drehabschnitt (350) versehen ist, der in das untere Ende des Führungsrohres (34) eingesetzt ist, die Verstellbuchse (35) eine Innenwand hat, die an einem oberen Abschnitt ein Gewinde (352) aufweist, das mit der Gewindespindel (31) in Eingriff steht, und an einem unteren Abschnitt mit einer Lagerbohrung (353) versehen ist, und
der Fuß (37) am oberen Ende in der Lagerbohrung (353) der Verstellbuchse (35) drehbar gelagert ist und eine Gewindebohrung (370) aufweist, die mit der Gewindespindel (31) verschraubt und dadurch fest verbunden ist.
3. Verstellbare Fußstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (12) der Aufnehmung (11) zwei Seiten hat, die jeweils mit einem Durchgangsloch (120) versehen sind, und die Andrückplatte (14) zwei Seiten hat, die jeweils mit einem Durchgangsloch (141) zum Durchstecken einer Schraube (15) versehen sind, welche sich durch das Durchgangsloch (120) der Aufnahme (11) erstreckt und mit einer Mutter (150) verschraubt ist, so dass die Andrückplatte (14) an der Aufnahme (11) und der Klemmsatz (10) an der Seitenstange (50) festgelegt werden.
4. Verstellbare Fußstütze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückplatte (14) mit einer Gewindebohrung (142) versehen ist, in die eine Schraube (16) geschraubt ist, welche an der Seitenstange (50) angreift.
5. Verstellbare Fußstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass:
der Ansatz (13) der Aufnahme (11) eine Gewindebohrung (130) aufweist, um die mehrere Rastvertiefungen (131) herum angeordnet sind, und
der Schwenkblock (21) des Schwenklagersatzes (20) mit einem Durchgangsloch (22) und zwei radial gegenüberliegende Aufnahmekammern (320) versehen ist, die um das Durchgangsloch (22) herum angeordnet sind, wobei ein Schwenkzapfen (25) durch das Durchgangsloch (22) des Schwenkblockes (21) verläuft und in die Gewindebohrung (130) des Ansatzes (13) der Aufnahme (11) eingeschraubt ist, und jede der beiden Aufnahmekammern (23) des Schwenkblockes (21) ein Federteil (26) aufnimmt, das gegen eine Rastkugel (27) drückt, die in einer der Rastvertiefungen (131) des Ansatzes (13) der Aufnahme (11) angeordnet ist.
der Ansatz (13) der Aufnahme (11) eine Gewindebohrung (130) aufweist, um die mehrere Rastvertiefungen (131) herum angeordnet sind, und
der Schwenkblock (21) des Schwenklagersatzes (20) mit einem Durchgangsloch (22) und zwei radial gegenüberliegende Aufnahmekammern (320) versehen ist, die um das Durchgangsloch (22) herum angeordnet sind, wobei ein Schwenkzapfen (25) durch das Durchgangsloch (22) des Schwenkblockes (21) verläuft und in die Gewindebohrung (130) des Ansatzes (13) der Aufnahme (11) eingeschraubt ist, und jede der beiden Aufnahmekammern (23) des Schwenkblockes (21) ein Federteil (26) aufnimmt, das gegen eine Rastkugel (27) drückt, die in einer der Rastvertiefungen (131) des Ansatzes (13) der Aufnahme (11) angeordnet ist.
6. Verstellbare Fußstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkblock (21) an seinem Umfang mit einem Anschlag (24) versehen ist, der an der Aufnahme (11) anliegt, wenn der Längenverstellsatz (30) nach unten geschwenkt ist.
7. Verstellbare Fußstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Längenverstellsatz (30) eine Druckfeder (33) aufweist, die die Gewindespindel (31) umgibt und zwischen dem Kopf (32) der Gewindespindel (31) und der Abstufung (343) des Führungsrohres (34) abgestützt ist.
8. Verstellbare Fußstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehabschnitt (350) der Verstellbuchse (35) an seinem Außenumfang mit einer Ringnut (351) versehen ist und dass ein C-förmiger Schnappring (36) in der Ringnut (351) des Drehabschnittes (350) der Verstellbuchse (35) und in der Ringnut (342) am unteren Ende des Führungsrohres (34) angeordnet ist.
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DE20215603U DE20215603U1 (de) | 2002-10-10 | 2002-10-10 | Verstellbare Fußstütze für ein Fahrrad |
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DE20215603U1 true DE20215603U1 (de) | 2002-12-19 |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102008029388A1 (de) * | 2008-06-23 | 2010-01-14 | Heinz Marchel Gmbh & Co. Kg | Personentransporter mit einem Parkständer |
GB2609941A (en) * | 2021-08-18 | 2023-02-22 | Cyclingdeal Usa Inc | Kickstand for bikes |
-
2002
- 2002-10-10 DE DE20215603U patent/DE20215603U1/de not_active Expired - Lifetime
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Date | Code | Title | Description |
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