DE20215364U1 - Vorrichtung zum Erkennen falscher Abmessungen von Fügeelementen - Google Patents

Vorrichtung zum Erkennen falscher Abmessungen von Fügeelementen

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/001Article feeders for assembling machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
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    • B21J15/30Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
    • B21J15/32Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements

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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erkennen falscher Abmessungen von Fügeelementen, die einer Fügevorrichtung zwecks ihrer Verarbeitung zugeführt werden.
Bei der Verarbeitung von Fügeelementen wie z.B. Stanznieten ist es sehr wichtig, dass dem Setzwerkzeug keine Nieten mit falschen Abmessungen zugeführt werden. Da Nietsetzwerkzeuge für unterschiedliche Anwendungszwecke Niete unterschiedlicher Länge bei gleicher Durchmessergeometrie verarbeiten, muss das Zuführrohr in der Lage sein, Niete unterschiedlicher Länge transportieren zu können. Es besteht daher die Gefahr, dass dem Setzwerkzeug versehentlich Niete falscher Länge zugeführt werden.
Um dies zu vermeiden, werden häufig relativ aufwendige Einrichtungen in Sortier- und Vereinzelungsvorrichtungen von Nietsetzgeräten eingebaut. Dennoch ist es im allgemeinen nicht völlig ausgeschlossen, dass es zu einer Zuführung und Verarbeitung von Nieten falscher Länge kommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erkennen falscher Abmessungen von Fügeelementen, die eine Fügevorrichtung zwecks ihrer Verarbeitung zugeführt werden, zu schaffen, mit der sich in möglichst einfacher und zuverlässiger Weise eine Verarbeitung von Fügeelementen falscher Abmessungen in der Fügevorrichtung vermeiden lässt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung versehen mit einem Sensor, der einem Zuführrohr der Fügevorrichtung zugeordnet ist, um ein elektrisches Ausgangssignal in Abhängigkeit von den Abmessungen jedes durch das Zuführrohr geförderten Fügeelementes zu erzeugen, und einer elektronischen Auswerteschaltung, die das elektrische Ausgangssignal durch einen Vergleich mit einem Referenzwert auswertet, um beim Erkennen falscher Abmessungen eines Fügeelementes eine Warn- und/oder Steuerungsfunktion auszulösen. Wenngleich je nach Anwendungszweck Sensoren unterschiedlicher Bauart verwendet werden können, ist jedoch vorzugsweise der Sensor als induktiver ringförmiger Sensor ausgebildet, der auf das Zuführrohr aufgeschoben wird. Derartige Sensoren sind bekannt. Überraschenderweise hat sich jedoch gezeigt, dass sich mit
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einem derartigen Ringsensor in einfacher Weise sowohl der Durchgang eines Fügeelementes durch das Zuführrohr wie auch seine Abmessungen, insbesondere seine Länge, erfassen lassen. Das elektrische Ausgangssignal des Ringsensors weist eine Kennlinie auf, die sich in Abhängigkeit von Unterschieden der Geometrie der Fügeelemente ändert, so dass sich durch einen Vergleich einer Istkennlinie mit einer Referenzkennlinie falsche Abmessungen der Fügeelemente erkennen und zum Auslösen einer Warn- und/oder Steuerungsfunktion ausnutzen lassen.
Wenngleich die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung in Verbindung mit unterschiedlichsten Fügeelementen verwendet werden kann, ist sie jedoch besonders geeignet zum Einsatz bei Setzwerkzeugen für Stanzniete.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines einen Stanzniet enthaltenden Zuführrohres (in Schnittansicht) und eines Sensors (in Draufsicht); Fign. 2, 3 schematische Ansichten des Sensors (in Schnittansicht) und des den Niet enthaltenden Zuführrohres (in Seitenansicht), wobei Fig. 2 einen Niet kurzer Länge und Fig. 3 einen Niet großer Länge zeigt;
Fign. 4, 5 das Ausgangssignal des Sensors für den Niet in Fig. 2 bzw. den Niet in Fig. 3;
Fig. 6 ein schematisches Blockschaltbild.
In den Fign. 1 bis 3 ist in schematischer Weise ein Zuführrohr 2 gezeigt, das zum Zuführen von Fügeelementen in Form von Stanznieten 4 zu einer (nicht gezeigten) Fügevorrichtung in Form eines Setzwerkzeuges dient. Das Zuführrohr 2 ist als flexibler Schlauch aus Kunststoff ausgebildet, dessen Innenprofil eine Führung der Stanzniete 4 an ihren Köpfen und mit einer Ausrichtung ihrer Achsen quer zur Förderrichtung erlaubt.
Wie bereits eingangs erläutert, müssen Setzwerkzeuge im allgemeinen Niete unterschiedlicher Länge bei gleicher Durchmessergeometrie verarbeiten. Das Zuführrohr 2 ist daher, wie in den Fign. 1 bis 3 zu sehen ist, so ausgebildet, dass es Niete unterschiedlicher Länge, jedoch gleicher Durchmessergeometrie fördern kann. Bei Unachtsamkeit des Bedienungspersonals kann es daher zu einer Zufuh-
rung von Nieten kommen, die nicht die für einen speziellen Anwendungszweck geeignete Länge haben, was jedoch unter allen Umständen vermieden werden soll.
Erfindungsgemäß ist daher dem Zuführrohr 2 ein Sensor 6 zugeordnet, der im dargestellten Ausführungsbeispiel als ringförmiger induktiver Sensor ausgebildet ist. Da derartige induktive Ringsensoren bekannt sind, wird ihr Aufbau nicht weiter erläutert.
Wie ersichtlich, ist der Sensor 6 auf das Zuführrohr 2 so aufgeschoben, dass er das Zuführrohr ringförmig umgibt. Wenn daher ein metallisches Fügeelement, im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Stanzniet, bei seiner Förderung durch das
&iacgr;&ogr; Zuführrohr 2 in das Innere des Sensors 6 gelangt, ändert sich die Induktivität des Sensors 6. Die Folge ist, dass sich das analoge Ausgangssignal des Sensors 6 entsprechend ändert.
Dies wird durch die Diagramme der Fign. 4 und 5 veranschaulicht, in denen die Spannung V des Ausgangssignals S über der Zeit t aufgetragen ist. Hierbei zeigt Fig. 4 das Ausgangssignal S bei Durchgang eines kurzen Nietes 4 (Fig. 2), während Fig. 5 das Ausgangssignal S bei Durchgang eines langen Nietes 4 (Fig. 3) darstellt. Wie ersichtlich, führt ein Durchgang eines Stanznietes 4 durch den Sensor 6 zu einem Spannungsabfall des Signals S, der im Fall eines kurzen Nietes kleiner ausfällt als im Fall eines langen Nietes. Die Differenz im Spannungsabfall ist ohne weiteres durch einen Vergleich der Fign. 4 und 5 zu erkennen.
Der Sensor 6 ist über eine Leitung 8 (Fig. 1) mit einer elektronischen Auswerteschaltung 10 (Fig. 6) verbunden, die das Ausgangssignal S mit einer in der Auswerteschaltung 10 hinterlegten Referenzkennlinie vergleicht, um bei einer unzulässigen Abweichung des Ausgangssignals S von der Referenzkennlinie ein Steuersignal an eine Steuereinrichtung 12 des (nicht gezeigten) Nietsetzwerkzeuges abzugeben. Das Steuersignal zeigt an, dass ein Stanzniet falscher Länge zugeführt wird, und wird dazu benutzt, das Setzwerkzeug anzuhalten und/oder ein (akustisches oder optisches) Warnsignal abzugeben.
Der Sensor 6 erlaubt es somit in extrem einfacher Weise, sowohl den Durchgang eines Nietes 4 wie auch seine Länge zu erfassen, ohne dass der Sensor in der Lage sein muss, die Länge bzw. andere Abmessungen des Nietes zu messen. Mit
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der beschriebenen Vorrichtung lässt sich daher in einfacher und sicherer Weise vermeiden, dass Niete falscher Länge von dem Setzwerkzeug verarbeitet werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Erkennen falscher Abmessungen von Fügeelementen (4), die einer Fügevorrichtung zwecks ihrer Verarbeitung zugeführt werden, mit
einem Sensor (6), der einem Zuführrohr (2) der Fügevorrichtung zugeordnet ist, um ein elektrisches Ausgangssignal (S) in Abhängigkeit von den Abmessungen jedes durch das Zuführrohr (2) geförderten Fügeelementes (4) zu erzeugen, und
einer elektronischen Auswerteschaltung (10), die das elektrische Ausgangssignal (S) durch einen Vergleich mit einem Referenzwert auswertet, um beim Erkennen falscher Abmessungen eines Fügeelementes (4) eine Warn- und/oder Steuerungsfunktion auszulösen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor als induktiver Sensor (6) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor als ringförmiger Sensor (6) ausgebildet ist, der auf das Zuführrohr (2) aufschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (6) zum Erkennen falscher Längen der Fügeelemente (4) geeignet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügeelemente Stanzniete (4) sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführrohr (2) als flexibler Schlauch aus Kunststoff ausgebildet ist, durch den die Fügeelemente (4) mittels Druckluft gefördert werden.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführrohr (2) ein Innenprofil hat, das eine Führung der Stanzniete (4) an ihren Köpfen und mit einer Ausrichtung ihrer Achsen quer zur Förderrichtung ermöglicht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Auswerteschaltung (10) an einer Steuereinrichtung (12) der Fügevorrichtung angeschlossen ist, um bei Erkennen falscher Abmessungen eines Fügeelementes (4) die Fügevorrichtung anzuhalten und/oder ein Warnsignal zu erzeugen.
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