DE10392355T5 - System und Verfahren zur Identifizierung der Herkunft von RF Übertragungen - Google Patents

System und Verfahren zur Identifizierung der Herkunft von RF Übertragungen Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Erkennung von Sensorcodes durch einen Fahrzeugscontroller, umfassend die Schritte:
a) Bereitstellen eines Fahrzeugs mit einem Controller und einer Vielzahl von Reifendrucksensoren, wobei jeder Sensor seine individuelle Sensor ID hat und der Controller ebenso eine zu erwartende Fahrzeug ID hat;
b) Auslösen einer Übermittlung eines Signals von jedem der Vielzahl der Reifendrucksensoren durch Sendung eines Signals zu jedem der Vielzahl von Reifendrucksensoren, wobei das Signal eine erwartete Fahrzeug ID umfasst; und
c) Übermitteln eines kombinierten Signals von jedem der Vielzahl von Fahrzeugsensoren zu dem Controller, wobei das kombinierte Signal beide ID's, die Fahrzeug ID und die Sensor ID, umfasst und das kombinierte Signal von dem Controller des Fahrzeugs aufgenommen wird, sowie Vergleichen der von dem Controller erwarteten Fahrzeug ID und der empfangenen Fahrzeug ID, die in dem vereinten kombinierten Signal umfasst ist, und Erlernen der Sensor ID, falls die von dem Controller erwartete Fahrzeug ID mit...

Description

  • Der nachfolgende Text ist die deutsche Übersetzung der internationalen Patentanmeldung PCT/US03/09059 (WO 03/082613).
  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung berichtet über die Versendung einer Fahrzeug ID zu einem RF Übermittler, der mit einem Sensor in einem Fahrzeug, hier speziell ein Reifendrucksensor, verbunden ist, so dass die Fahrzeug ID und eine Übermittler ID dem Überwachungscontroller des Sensors gesendet werden, damit das Fahrzeug erkannt wird, an dem der Sensor angebracht ist.
  • Moderne Fahrzeuge werden mit mehr und mehr Sensoren ausgestattet. Im Speziellen müssen jetzt moderne Fahrzeuge mit einer Reifendrucküberwachung ausgerüstet sein. In den meisten allgemeinen Anordnungen ist jeder der Reifen mit einem Reifendrucksensor versehen, der regelmäßig ein Signal zu dem Fahrzeugcontroller sendet.
  • Jeder Reifendrucksensor hat einen angegliederten Identifikationscode, so dass dieses Signal von dem Controller empfangen und einem speziellen Reifen des Fahrzeugs zugeordnet werden kann. Also muss der Controller in der Lage sein, den Identifikationscode für jeden einzelnen Sensor zu erkennen, der mit dem Fahrzeug verbunden ist, für das der Controller zugeteilt worden ist.
  • Zur Durchführung dieser Erkennungsfunktion ist es allgemein bekannt, den Sensor dazu zu veranlassen, ein Signal zu dem Controller zu senden, während sich das Fahrzeug in seinem Herstellungsumfeld befindet. In einem bekannten Verfahren der Erken nung wird ein Auslöser unmittelbar benachbart zu jedem einzelnen Reifen des Fahrzeugs gebracht. Der Auslöser sendet ein Signal, welches von dem Sensor des Reifens empfangen wird. Der Sensor erzeugt dann sein eigenes Signal, welches den Sensoridentifikationscode umfasst, der dann zum Controller des Fahrzeugs übermittelt wird. In herkömmlicher Weise sind die Signale des Sensors, die zum Controller gesendet werden, RF Signale, welche gewöhnlich eine vergleichsweise grosse Reichweite haben.
  • Oftmals haben viele Fahrzeuge ihre Übermittlungsidentifikations-Erkennung zu irgend einer beliebigen Zeit. Also könnte daher ein Problem entstehen, wenn ein in einem angrenzenden Fahrzeug angebrachter Reifendrucksensor sein eigenes Signal sendet, welches dann von dem Controller eines angrenzenden Fahrzeugs aufgenommen und erkannt (erlernt) wird. Es ist daher wünschenswert, diese eventuelle Fehlidentifikation des Sensors zu beseitigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einer offenbarten Ausgestaltung dieser Erfindung erzeugt der Auslöser ein Signal. Im Speziellen kann der Auslöser ein LF Übermittler sein. Das LF Signal wird vom Auslöser des Sensors gesendet, der mit dem Reifen des Fahrzeugs verbunden ist. Der Sensor empfängt dieses LF Signal und erzeugt dann mittels eines Transmitters, der mit dem Sensor verbunden ist, ein RF Signal. Dieser Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist soweit bekannt und existiert im Stand der Technik. Ungeachtetdessen ist nun das Neue, dass das LF Signal, welches von dem Auslöser zu dem Sensor gesendet wurde, ein Fahrzeugidentifikationssignal überträgt. Das Fahrzeugidentifikationssignal wird mit dieser durch LF Übertragung erzeugten Fahrzeug-ID als kombiniertes Signal von dem Übermittler des Reifendrucksensors zurückgesen det. Das Signal, welches von dem Reifendrucksensor gesendet wird, umfasst also die Fahrzeugidentifikation mit der Sensoridentifikation.
  • Der Controller empfängt dieses RF Signal und vergleicht die Fahrzeugidentifikation mit der erwarteten Fahrzeugidentifikation für ein spezielles Fahrzeug. Sind diese beiden Identifikationen übereinstimmend, wird der Identität des Sensors erkannt und gelernt. Falls der Fahrzeugidentifikationscode mit dem von dem Controller erwarteten Fahrzeugidentifikationscode nicht übereinstimmt, wird das Sensoridentifikationssignal ignoriert.
  • In dieser Form versieht die vorliegende Erfindung ein sehr einfaches Verfahren zur Beseitigung irgendwelcher Fehlidentifikationen einer Sensor ID zwischen angrenzenden Fahrzeugen, wenn die Sensor ID's einmal anfänglich gelernt worden sind.
  • Diese und andere Merkmale dieser Erfindung können am besten anhand der folgenden Patentbeschreibungen und Zeichnungen verstanden werden, wobei die direkt folgenden eine Kurzbeschreibung darstellen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Fabrikationsumfeldes.
  • 2 ist eine schematische Ansicht eines Teils des erfindungsgemässen Verfahrens und Systems
  • 3 ist ein einfaches Flussdiagramm des Verfahrens gemäss der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltung
  • Ein Paar von angrenzenden Fahrzeugen 20 und 22 wird in einem Fabrikationsumfeld nahe dem Ende der Montage der Fahrzeuge 20, 22 gezeigt. Wie gezeigt, wird ein tragbarer Auslöser 24 in unmittelbare Nähe zu jedem der Reifen 26 des Fahrzeugs 20 gebracht. Der tragbare Auslöser 24 sendet ein Signal, vorzugsweise ein LF Signal, welches von dem Reifendrucküberwachungssensor 28 empfangen wird, der in jedem Reifen 26 des Fahrzeugs 20 vorgesehen ist. Der Sensor 28 übermittelt dann ein RF Signal zu dem Controller 30 des Fahrzeugs. Dieses RF Signal umfasst in herkömmlicher Weise eine Sensor ID, die aufgenommen und dann durch den Controller 30 des Fahrzeugs erkannt wird.
  • Das Problem bei dem derzeitigen Stand der Technik kann am besten anhand von 1 verstanden werden. zur gleichen Zeit, zu der Auslöser 24 dem Controller 30 seine Reifendruckcodes beibringt, kann ein zweiter Auslöser 36 benutzt sein, um die Codes vom Reifendrucksensor 32 der Reifen 33, die mit diesem Fahrzeug verbunden sind, zu erkennen. Also wird die gleiche Aufforderung des Auslösers 36 von den Sensoren 32 empfangen, und es werden entsprechende RF Signale gesendet, um von dem Controller 34 aufgenommen zu werden. Ein Problem besteht darin, dass das RF Signal des Sensors 32 möglicher Weise an den Controller 30 weiter gegeben wird. Der Controller 30 kann dann also eine Sensor ID erkennen, der mit einem Sensor 32 eines angrenzenden Fahrzeugs verbunden ist. Dieser Fall ist aber nicht wünschenswert.
  • Die vorliegende Erfindung wendet sich dieser Sache bzw. diesem Problem zu, indem eine Fahrzeug ID dem vom Auslöser gesendeten Signal hinzugefügt ist. Die Fahrzeug ID wird von dem Controller 30 erwartet. Der Auslöser 24 ist in entsprechender Weise programmiert, um die spezielle Fahrzeug ID für die speziellen Fahrzeuge 20 und 22 zu kennen. Die Fahrzeug ID kann einfach von dem Auslöser 24 durch eine vom Controller 30 gesteuerte Über tragung aufgenommen worden sein, oder kann entsprechend an den Auslösern 24 und 36 eingegeben worden sein. Es sei angemerkt, dass die Fahrzeug ID nicht die Fahrzeug VIN sein muss. Ebenfalls kann die Fahrzeug ID für die Zwecke dieser Anmeldung ein einfacher Identifizierungscode für den Auslöser sein.
  • Ungeachtetdessen und am besten zu verstehen gemäss 2, wenn erst einmal der Auslöser 24 seine eigene Fahrzeug ID zu dem Sensor 28 gesendet hat, so wird diese von dem LF Empfänger 38 empfangen. Der LF Empfänger 38 ist über einen entsprechenden Schaltkreis mit dem RF Übermittler 40 verbunden. Der RF Übermittler 40 würde dann ein kombiniertes Signal senden, das die Fahrzeug ID und die Sensor ID für den speziellen Sensor 28 umfasst. Das kombinierte Signal wird von dem Controller 30 empfangen. Der Controller 30 vergleicht dann die empfangene Fahrzeug ID mit der von ihm erwarteten Fahrzeug ID. Falls diese beiden ID übereinstimmen, wird der Controller 30 diese spezielle Sensor ID erkennen. Sollte die Fahrzeug ID, empfangen von dem Sensor 28, nicht mit der von dem Controller 30 erwarteten Fahrzeug ID übereinstimmen, so wird dann die Sensor ID nicht berücksichtigt, also ignoriert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt also ein sehr einfaches Verfahren zur Beseitigung irgendwelcher eventuellen Fehlerkennungen von einem angrenzenden Fahrzeug zu Verfügung.
  • Obwohl eine bevorzugte Darstellung dieser Erfindung bekannt gegeben worden ist, so wird der auf seinem Gebiet erfahrene Fachmann erkennen, dass verschiedene Veränderungen innerhalb des Bereiches dieser Erfindung liegen würden. Aus diesem Grund sollten die nachfolgenden Patentansprüche untersucht werden, um den wahren Bereich und Umfang dieser Erfindung zu bestimmen.
  • Zusammenfassung
  • Zur Beseitigung irgendwelcher Fehlerkennungen eines Sensorcodes in einem Fertigungsumfeld, verursacht durch angrenzende Fahrzeuge (20,22), wird eine Fahrzeug ID (VID) durch ein Einleitungssignal (24) zum Sensorübermittler (28) gesendet. Wenn der Sensorübermittler sein eigenes Identifikationssignal in einem „Erkennungs"-Modus zu dem Fahrzeugcontroller (30) übermittelt, wird die in dem Einleitungssignal erhaltene VID als kombiniertes Signal übertragen. Der Fahrzeugcontroller empfängt das kombinierte Signal. Falls der empfangene Fahrzeugsidentifikationscode einem erwarteten Fahrzeugsidentifikationscode entspricht, so erlernt der Controller den Sensoridentifikationscode. Falls der erwartete Fahrzeugsidentifikationscode nicht mit einem empfangenen Fahrzeugsidentifikationscode übereinstimmt, so kann der Controller diesen speziellen Sensoridentifikationscode nicht berücksichtigen.
  • Diese Erfindung beseitigt also irgendeine versehentliche Tendenz, dass ein angrenzendes Fahrzeugs seine eigenen Sensor ID's dem Controllers eines benachbarten Fahrzeugs „lehrt", und damit auf diesem Fahrzeug nicht vorhandene Sensoren als die eigenen in fehlerhafter Weise kennzeichnen würde.
    1

Claims (7)

  1. Verfahren zur Erkennung von Sensorcodes durch einen Fahrzeugscontroller, umfassend die Schritte: a) Bereitstellen eines Fahrzeugs mit einem Controller und einer Vielzahl von Reifendrucksensoren, wobei jeder Sensor seine individuelle Sensor ID hat und der Controller ebenso eine zu erwartende Fahrzeug ID hat; b) Auslösen einer Übermittlung eines Signals von jedem der Vielzahl der Reifendrucksensoren durch Sendung eines Signals zu jedem der Vielzahl von Reifendrucksensoren, wobei das Signal eine erwartete Fahrzeug ID umfasst; und c) Übermitteln eines kombinierten Signals von jedem der Vielzahl von Fahrzeugsensoren zu dem Controller, wobei das kombinierte Signal beide ID's, die Fahrzeug ID und die Sensor ID, umfasst und das kombinierte Signal von dem Controller des Fahrzeugs aufgenommen wird, sowie Vergleichen der von dem Controller erwarteten Fahrzeug ID und der empfangenen Fahrzeug ID, die in dem vereinten kombinierten Signal umfasst ist, und Erlernen der Sensor ID, falls die von dem Controller erwartete Fahrzeug ID mit der empfangenen Fahrzeug ID übereinstimmt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein tragbarer Auslöser genutzt wird, um die Übermittlung der Signale von einer Vielzahl von Fahrzeugsensoren auszulösen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der tragbare Auslöser sendet ein LF Signal sendet.
  4. Verfahren von Anspruch 3, bei dem die Vielzahl von Reifendrucksensoren ein RF Signal sendet, welches von dem Controller aufgenommen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Vielzahl von Reifendrucksensoren Reifendrucküberwachungssensoren sind, von denen jeder mit einem individuellen Reifen des Fahrzeugs verbunden ist.
  6. Reifendrucküberwachungssensor, umfassend: a) einen Reifendrucksensor, der einen LF Empfänger und einen RF Übermittler umfasst sowie einen Code zur Identifikation des Sensors aufweist, wobei der Code zur Identifikation des Sensors durch den RF Übermittler übermittelbar ist; und b) der LF Empfänger empfängt ein Signal von einem tragbaren Auslöser, um eine Übermittlung von einem Signal durch den RF Übermittler zu dem Controller des Fahrzeugs zu erzeugen, wobei das durch den RF Übermittler übermittelte und durch den LF Empfänger ausgelöste Signal einen Fahrzeugidentifikationscode, empfangen vom LF Übermittler, in einer Weise umfasst, dass das vom RF Übermittler gesendete Signal einen Fahrzeugidentifikationscode und einen Sensoridentifikationscode umfasst.
  7. System zur Überwachung des Reifendrucks eines Fahrzeugs, umfassend: a) eine Vielzahl von Reifendrucksensoren, die einen LF Empfänger und einen RF Übermittler umfassen, wobei die Reifendrucksensoren über einen Sensoridentifikationscode verfügen, der durch den RF Übermittler übermittelbar ist; b) einen tragbaren Auslöser zur Sendung eines Auslösesignals, welches einen einem bestimmten Fahrzeug zugeordneten Fahrzeugidentifikationscode umfasst, zu einer Vielzahl von Reifendrucksensoren; c) einen Controller des Fahrzeugs zum Empfang der RF Übermittlungen von der Vielzahl von Reifendrucksensoren; und d) die RF Übermittler auf der Vielzahl von Reifendrucksensoren empfangen das besagte Auslösesignal und erzeugen ein kombiniertes RF Übermittlungssignal, das den Sensoridentifikationscode und den Fahrzeugidentifikationscode umfasst, wobei der Controller des Fahrzeugs dazu fähig ist, den Vergleich eines vom Controller erwarteten Identifikationcodes des Fahrzeugs und eines vom RF Übermittler empfangenen Identifikationscodes vorzunehmen, und wobei der Sensoridentifikationscodes gelernt wird, wenn eine Übereinstimmung mit dem von dem Controller erwarteten Fahrzeugidentifikationscode und dem empfangenen Fahrzeugidentifikationscode festgestellt ist, und wobei der Sensoridentifikationscode nicht berücksichtigt wird, wenn der von dem Controller erwartete Identifikationscode des Fahrzeuges mit dem empfangenen Identifikationscode des Fahrzeugs nicht übereinstimmt.
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Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE SYSTEMS US, INC. (N. D., US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: FISCHER, M., DIPL.-PHYS. DR.-ING., PAT.-ANW., ZUER

R082 Change of representative

Representative=s name: BONN, ROMAN, DIPL.-ING. DR.-ING., DE

R082 Change of representative

Representative=s name: BONN, ROMAN, DIPL.-ING. DR.-ING., DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE SYSTEMS, INC. ( N. D. G, US

Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL AUTOMOTIVE SYSTEMS US, INC. (N. D. GESETZEN DES STAATES DELAWARE), AUBURN HILLS, US

Effective date: 20140317

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE SYSTEMS, INC. ( N. D. G, US

Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL AUTOMOTIVE SYSTEMS US, INC. (N. D. GESETZEN DES STAATES DELAWARE), AUBURN HILLS, MICH., US

Effective date: 20140317

R082 Change of representative

Representative=s name: BONN, ROMAN, DIPL.-ING. DR.-ING., DE

Effective date: 20130129

Representative=s name: BONN, ROMAN, DIPL.-ING. DR.-ING., DE

Effective date: 20140317

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