DE10355897A1 - Verfahren zum Aktivieren eines Betriebsmodus eines Fahrzeugsystems - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Aktivieren eines Betriebsmodus eines aus mehreren Komponenten (5A bis 5H, 5K, 5Z) bestehenden Fahrzeugsystems (5), zwischen den drahtlos Informationen austauschbar sind, beschrieben. Bei aktiviertem Betriebsmodus des Fahrzeugsystems (5) ist jeder sendenden Komponente (5A bis 5H, 5K) ein Identifikationsdatensatz zugewiesen, der jeweils von einer Informationen sendenden Komponente (5A bis 5H, 5K) gemeinsam mit den Informationen einer empfangenden Komponente (5Z) übermittelt wird. In der empfangenden Komponente (5Z) ist der Identifikationsdatensatz der sendenden Komponente (5A bis 5H, 5K) hinterlegt, so dass die gesendeten Informationen einer sendenden Komponente (5A bis 5H, 5K) in der empfangenden Komponente (5K) eindeutig zuordenbar sind. Einer sendenden Komponente (5A bis 5H, 5K) wird ein Identifikationsdatensatz während eines Initialisierungsprozesses zugeordnet, der mittels einer Kodiereinrichtung (7) durchgeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aktivieren eines Betriebsmodus eines aus mehreren Komponenten bestehenden Fahrzeugsystems.
  • Aus der Praxis bekannte Fahrzeuge sind mit aus mehreren einzelnen Komponenten bestehenden Fahrzeugsystemen, wie beispielsweise Diagnosesystemen für Reifen, ausgestattet, wobei zwischen den Komponenten drahtlos Informationen ausgetauscht werden. Insbesondere bei Reifendiagnosesystemen sind in den Rädern eines Fahrzeuges identische sendende Komponenten bzw. Sender montiert, die mit in Radkästen befestigten empfangenden Komponenten bzw. Empfängern kommunizieren und verschiedenste Informationen über Funk miteinander austauschen. Dabei ist jedem Sender eines Reifens ein in dem betreffenden Radkasten angeordneter Empfänger räumlich zugeordnet, so dass der Austausch von Diagnoseinformationen und die Zuordnung der gesendeten Informationen zu dem jeweiligen Einbauort des jeweiligen Reifens im Fahrzeug, wie beispielsweise eine Information über einen Reifendruck im Fahrzeug vorne links, auf einfach Art und Weise durchführbar ist.
  • Aus der DE 195 34 616 A1 ist ein Diagnosesystem für Reifen bzw. eine Reifendruck-Überwachungseinrichtung für ein Fahr zeug mit mehreren Rädern bekannt, die im Fahrzeug eine als zentrale Empfangs- und Auswerteeinrichtung ausgeführte empfangende Komponente aufweist. Jedem Rad ist eine Empfangsantenne zugeordnet, die benachbart zum jeweiligen Rad ortsfest am Fahrzeug befestigt ist. Sämtlichen Empfangsantennen ist nur ein einziger Empfänger zugeordnet, der einen Bestandteil der Auswerteeinrichtung bildet und der über eine Verbindungsleitung mit jeder Antenne verbunden ist. Diesem Empfänger ist eine Multiplexerschaltung zugeordnet, mit der pro Zeiteinheit nur eine einzige ausgewählte Antenne oder gleichzeitig mehrere ausgewählte Antennen auf den Empfänger geschaltet werden. Dieser Empfänger erfasst ein Funktelegramm und dessen Feldstärke, das von je einer Sendeeinrichtung an jedem Rad ausgesendet wird. Durch Auswertung der vom Empfänger erfassten Feldstärken wird diejenige Antenne mit der größten Feldstärke selektiert. Anhand dieser selektierten Antenne wird das Funktelegramm einem bestimmten Rad zugeordnet, das sich benachbart zur selektierten Antenne befindet.
  • Nachteilig dabei ist jedoch, dass die aus der Praxis und aus dem Stand der Technik bekannten Diagnosesysteme für Reifen für den Einsatz bei Nutzfahrzeugen nicht geeignet sind, da Nutzfahrzeuge oft mit einer Zwillingsbereifung und/oder einer so genannten Nachlaufachse ausgeführt sind, weshalb die Zwillingsreifen jeweils auf einer Seite einer Fahrzeugachse oder die Reifen zweier in Längsrichtung des Nutzfahrzeugs jeweils nur mit geringem Abstand zueinander angeordneten Fahrzeugachsen mit derart geringen Abständen zueinander angeordnet sind, dass eine Zuordnung der von den einzelnen Sendern der Reifen gesendeten Informationen zu dem jeweils damit korrespondierenden Reifen nicht in der gewünschten eindeutigen Art und Weise durchführbar ist. Eine eindeutige Zuordnung der gesendeten Informationen zu dem entsprechenden Einbauort des Reifens ist mit den derzeit bekannten Systemen nur in ungenügen der Art und Weise und nachteilhafterweise nur mit sehr hohem apparativen Aufwand realisierbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mittels dem eine eindeutige Zuordnung zwischen Informationen sendenden Komponenten und diese Informationen empfangenden Komponenten eines Fahrzeugsystems auch bei räumlich geringen Abständen zwischen den sendenden Komponenten sowie zwischen den empfangenen Komponenten zu ermöglich.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Verfahren gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Aktivieren eines Betriebsmodus eines aus mehreren Komponenten bestehenden Fahrzeugsystems, dessen Komponenten im Betrieb drahtlos Informationen austauschen und bei dem bei aktiviertem Betriebsmodus jeder sendenden Komponente ein spezieller, die sendende Komponente identifizierender Identifikationsdatensatz zugewiesen ist, der jeweils von einer Komponente, die Informationen an eine andere empfangene Komponente sendet, gemeinsam mit den Informationen der empfangenden Komponente übermittelt wird und der gleichzeitig in der empfangenden Komponente hinterlegt ist, sind in den empfangenden Komponenten die empfangenen Informationen den einzelnen sendenden Komponenten eindeutig zuordenbar.
  • Dabei ist besonders vorteilhaft, dass die Identifikationsdatensätze den sendenden Komponenten während eines Initialisierungsprozesses des Fahrzeugsystems zugeordnet werden, der mittels einer Kodiereinrichtung durchgeführt wird.
  • Dieser besondere Vorteil resultiert aus der Tatsache, dass einzelne Komponenten eines Fahrzeugsystems, wie Reifen mit sendenden Komponenten eines Reifendruck-Überwachungssystems, mit einer Grundeinstellung an einer beliebigen Stelle eines Fahrzeuges, d. h. vorne rechts, hinten links oder als ein inneres oder äußeres Rad einer Zwillingsbereifung montiert werden können und die Grundeinstellung einer sendenden Komponente während oder nach der Montage während des Initialisierungsprozesses derart verändert wird, das die Komponenten des Fahrzeugsystems jeweils mit den für die eindeutige Zuordnung erforderlichen Identifikationsdatensätzen versehen sind.
  • Der Initialisierungsprozess kann dabei entweder bei der Montage eines Neufahrzeuges in der Fertigungsstraße, nach einem Reifenwechsel bei einem gebrauchten Fahrzeug oder auch bei einem Wechsel eines Anhängers eines Lastzuges, der mit einer anderen Bereifung als der zuvor an der Zugmaschine angehängte Anhänger ausgebildet ist, durchgeführt werden, um ein Reifendruck-Überwachungssystem eines Fahrzeuges in einen aktiven Betriebsmodus überzuführen.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und dem unter Bezugnahme auf die Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigen:
  • 1 eine stark schematisierte Darstellung einer Anordnung von Reifen eines Nutzfahrzeuges mit Zwillingsbereifung sowie einer Nachlaufachse; und
  • 2 ein stark verkürztes Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Bezug nehmend auf 1 sind mehrere Reifen 2A, 2B, 3A, 3B, 3C, 3D, 4A und 4B eines äußerst schematisiert dargestellten Nutzfahrzeuges 1 dargestellt, wobei das Nutzfahrzeug 1 mit drei Fahrzeugachsen 2, 3, 4 ausgeführt ist. Dabei stellt die Fahrzeugachse 2 eine Fahrzeugvorderachse, die Fahrzeugachse 3 eine Fahrzeughinterachse mit Zwillingsbereifung und die Fahrzeugachse 4 eine der Fahrzeugachse 3 nachgeordnete Fahrzeugachse dar, wobei die Fahrzeugachse 4 eine in der Praxis so genannte Nachlaufachse des Nutzfahrzeuges 1 bildet, die in Fahrzeuglängsrichtung des Nutzfahrzeuges 1 in geringem Abstand zu der Fahrzeugachse 3 angeordnet ist.
  • Das Nutzfahrzeug 1 ist vorliegend mit einem Fahrzeugsystem 5 ausgebildet, welches aus mehreren Komponenten 5A bis 5H, 5K und 5Z besteht, wobei die Komponenten 5A bis 5H und 5K jeweils als eine Sendeeinrichtung eines Fahrzeugreifens ausgeführt sind, die Informationen an die als zentrale Empfängereinheit ausgebildete empfangende Komponente 5Z des Fahrzeugsystems 5 senden.
  • Bei den gesendeten Information handelt es sich unter anderem um Informationen bzw. sicherheitsrelevante Daten, wie einen Reifendruck und/oder eine Reifentemperatur, eines mit einer sendenden Komponente ausgeführten Reifens. Die gesendeten Informationen werden in der empfangenden Komponente 5Z in der Komponente 5Z hinterlegten Sollwerten gegenübergestellt, wobei von dem Fahrzeugsystem 5 oberhalb einer vordefinierten Abweichung eine für einen Fahrer des Nutzfahrzeuges erkennbare Fehlermeldung generiert wird, damit fahrkritische Situationen aufgrund eines fehlerhaften Reifens rechtzeitig vermieden werden können.
  • Die Komponenten 5A bis 5H und 5K sowie die Komponente 5Z entsprechen grundsätzlich an sich aus der Praxis bekannten Komponenten eines Reifendruck-Überwachungssystems, welche in einem Reifen bzw. in ein Fahrzeug integriert sind und vor einer ersten Inbetriebnahme mit einer werkseitigen Grundeinstellung belegt sind, die keine Information darüber enthält, an welcher Stelle eines Fahrzeuges sie montiert sind. Diese Grundeinstellung ermöglicht zunächst noch keine eindeutige Zuordnung einer von einer sendenden Komponente 5A bis 5H und 5K eines Reifens 2A, 2B, 3A, 3B, 3C, 3D, 4A und 4B an die empfangende Komponente 5Z des Fahrzeugsystems 5 übermittelten Information über einen aktuellen Reifendruck zu einem Einbauort eines bestimmten Reifens, wie beispielsweise dem linken Reifen 2A oder dem rechten Reifen 2B der Fahrzeugvorderachse 2.
  • Die Auslieferung der Komponenten 5A bis 5H und 5K der Reifen 2A, 2B, 3A, 3B, 3C, 3D, 4A und 4B mit der Grundeinstellung bietet den Vorteil, dass jeder Reifen , 2B, 3A, 3B, 3C, 3D, 4A oder 4B an jeder beliebigen Stelle eines Fahrzeuges montiert werden kann, ohne dass eine werksseitige Voreinstellung einer Komponente eines Fahrzeugsystems, d. h. des Reifendruck-Überwachungssystems 5, berücksichtigt werden muss.
  • Um dennoch eine eindeutige Zuordnung zwischen einer von einer der sendenden Komponenten 5A bis 5H oder 5K der Reifen 2A, 2B, 3A, 3B, 3C, 3D, 4A, 4B an die empfangende Komponente 5Z des Reifendruck-Überwachungssystems 5 übermittelten Information und einem speziellen Verbauungsort eines Reifens durchführen zu können, wird das nachfolgend beschriebene erfindungsgemäße Verfahren angewendet, wobei das Verfahren sowohl zum Einlernen eines erstmalig in Betrieb zu nehmenden Fahrzeugsystems als auch zum Integrieren einer neuen Komponente in ein bereits laufendes Fahrzeugsystem geeignet ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand des in 2 verkürzt dargestellten Ablaufdiagramms des erfindungsgemäßen Verfahrens exemplarisch anhand des in 1 dargestellten Reifendruck-Überwachungssystems beschrieben, wobei das erfindungsgemäße Verfahren selbstverständlich auch bei anderen aus mehreren Komponenten bestehenden Fahrzeugsystemen, deren Komponenten im Fahrzeug drahtlos miteinander kommunizieren, zum Aktivieren eines Betriebsmodus eines Fahrzeugsystems eingesetzt werden kann.
  • In einer ersten Abfragefunktion S1 wird überprüft, ob eine Zündung des Nutzfahrzeuges 1 eingeschaltet ist oder sich das Fahrzeug länger als ein vordefinierter Zeitwert im Stillstand befindet. Bei einem negativen Abfrageergebnis wird vor die Abfragefunktion S1 zurück verzweigt. Bei einem positiven Abfrageergebnis wird in einer zweiten Abfragefunktion S2 überprüft, ob in allen sendenden Komponenten 5A bis 5H und 5K des Fahrzeugssystems 5 ein spezieller Identifikationsdatensatz hinterlegt ist und an die Empfangskomponente 5Z des Fahrzeugsystems 5 gesendet wird.
  • In der empfangenden Komponente 5Z sind für die einzelnen sendenden Komponenten 5A bis 5H und 5K Identifikationsdatensätze als Sollwertvorgabe abgelegt, die alle zusammen eine so genannte Soll-Lokalisierung der sendenden Komponenten 5A bis 5H und 5K bilden. Mit dieser Soll-Lokalisierung wird das Fahrzeugssystem 5 überprüft, ob alle Systemkomponenten aktiv, d. h. mit einem Identifikationsdatensatz ausgeführt sind.
  • Werden in der empfangenden Komponente 5Z des Fahrzeugsystems 5 während der zweiten Abfragefunktion S2 Abweichungen von der Sollvorgabe bzw. der Soll-Lokalisierung der einzelnen Komponenten 5A bis 5H und 5K der Reifen 2A, 2B, 3A, 3B, 3C, 3D, 4A, 4B der Fahrzeugachsen 2 bis 4 festgestellt, wird ein Programmmodul M1 gestartet, während dem eine Identifikation zu kontrollierender dezentraler Systemkomponenten sowie eine später beschriebene Zuordnung eines mit einem Einbauort der einzelnen Komponenten im Fahrzeug korrespondierenden Identifikationsdatensatzes durchgeführt wird.
  • Anschließend wird in einer dritten Abfragefunktion S3 überprüft, ob die Zuordnung eines Identifikationsdatensatzes zu einer Komponente während des Programmmoduls M1 für eine oder mehrere ohne entsprechenden Identifikationsdatensatz vorliegende Komponenten des Fahrzeugsystems 5 erfolgreich durchgeführt wurde. Bei einem negativen Abfrageergebnis der dritten Abfragefunktion S3 wird vor einen Schritt S4, während dem die Zuordnung des Identifikationsdatensatzes durchgeführt wird, zurück verzweigt, wobei bei einem positiven Abfrageergebnis der Abfragefunktion S3 zu der zweiten Abfragefunktion S2 zurück verzweigt wird.
  • Während der Abfragefunktion S2 wird in der empfangenden Komponente 5Z des Fahrzeugsystems 5 überprüft, ob jede der sendenden Komponenten 5A bis 5H und 5K jeweils mit den gesendeten Informationen einen vordefinierten und mit dem Einbauort im Fahrzeug korrespondierenden Identifikationsdatensatz an die empfangende Komponente 5Z drahtlos übermittelt.
  • Wurde beispielsweise aus einem zuvor funktionierendem System ein beschädigter Reifen durch einen neuen Reifen ersetzt, dem werksseitig bislang noch kein mit einem Einbauort im Fahrzeug korrespondierender Identifikationsdatensatz zugewiesen ist, eingebaut oder wurde der in 1 unter dem Bezugszeichen 6 näher gekennzeichnete Reservereifen des Nutzfahrzeuges 1 beispielsweise an Stelle des linken Vorderreifens 2A der Fahrzeugvorderachse 2 am Fahrzeug montiert, liegt eine entspre chende Abweichung der Ist-Lokalisierung von der in der empfangenden Komponente 5Z abgelegten Soll-Lokalisierung vor, welche in einem ersten Schritt S5 des Programmmoduls M1 näher spezifiziert wird. Das bedeutet, dass während des ersten Schritts 55 die betreffenden sendenden Komponenten des Fahrzeugsystems 5 ermittelt werden, welche ohne einen von der empfangenden Komponente 5Z erwarteten Identifikationsdatensatz Informationen an die Komponente 5Z übermitteln.
  • In einem derartigen Fall wird eine Bedienperson über eine in 1 nicht näher dargestellte Anzeigeeinrichtung des Fahrzeugsystems 5 optisch oder akustisch dazu aufgefordert, eine Kodiereinrichtung 7 im Bereich einer mit einem Identifikationsdatensatz zu versehenden sendenden Komponente 5A bis 5H und 5K des Fahrzeugsystems 5 anzuordnen bzw. zu positionieren. Anschließend wird über die Kodiereinrichtung 7 einer sendenden Komponente eines Reifens ein dem Einbauort des betreffenden Reifens entsprechender Identifikationsdatensatz zugeordnet und in der sendenden Komponente abgelegt.
  • Die Kodiereinrichtung 7 ist als ein mit dem Fahrzeugsystem 5 kompatibles und mobiles Steuergerät ausgebildet, das während eines Initialisierungsprozesses mit der Informationen empfangenden Komponente 5Z unabhängig von seiner Position kommuniziert und eine Kommunikation mit einer Informationen sendenden Komponente 5A bis 5H, 5K nur dann stattfindet, zu der die Kodiereinrichtung 7 den geringsten Abstand aufweist.
  • Im vorliegend dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kodiereinrichtung 7 direkt neben dem Reifen 4A angeordnet und sendet während des Initialisierungsprozesses jeweils sowohl an die Komponente 5G des Reifens 4A als auch an die empfangende Komponente 5Z ein Signal, wobei mittels der beiden Signale der Kodiereinrichtung 7 unterschiedliche Botschaften bzw. Befehle an die Systemkomponenten 5G und 5K des Fahrzeugsystems 5 übermittelt werden. So wird die sendende Komponente 5G des Reifens 4A von der Kodiereinrichtung 7 derart angesteuert, dass die sendende Komponente 5G einen dem Einbauort des Reifens 4A entsprechenden und von der Kodiereinrichtung 7 an die sendende Komponente 5G übermittelten Identifikationsdatensatz an die empfangende Komponente 5Z sendet.
  • Gleichzeitig erhält die empfangende Komponente 5Z von der Kodiereinrichtung 7 eine Information, dass das aktuell eingehende Signal, mit welchem der Identifikationsdatensatz von der sendenden Komponenten 5G an die Empfangskomponenten 5Z übermittelt wird, von der Komponente 5G, die in dem linken Reifen 4A der Fahrzeugachse 4 bzw. der Nachlaufachse angeordnet ist, gesendet wurde.
  • Selbstverständlich kann es sich bei dem von der Kodiereinrichtung 7 übermittelten Identifikationsdatensatz gemäß der vorstehenden Beschreibung um einen bereits in der empfangenden Komponente 5Z hinterlegten Identifikationsdatensatz handeln. Alternativ hierzu besteht auch die Möglichkeit, das der jeweils von der Kodiereinrichtung 7 einer sendenden Komponente, beispielsweise der Komponente 5G, zugewiesene Identifikationssatz ein völlig neuer und zwischen der Kodiereinrichtung 7 und der empfangenden Komponenten 5Z abgeglichener Datensatz ist, der jedoch eindeutig eine mit dem aktuellen Einbauort der sendenden Komponenten im Fahrzeug korrespondierende Adressinformation enthält und der der nunmehr neu eingestellten Komponenten 5G zugeordnet ist. Auf jeden Fall wird der einer sendenden Komponente von der Kodiereinrichtung jeweils zugewiesene Identifikationsdatensatz im späteren Betrieb des Fahrzeugssystems 5 zur eindeutigen Zuordnung der von einer sendenden Komponente 5G an die empfangende Komponente 5Z gesendeten Informationen herangezogen.
  • Die vorbeschriebene Prozedur, bei welcher die Kodiereinrichtung jeweils im Bereich der neu einzustellenden Komponente zu positionieren ist, wird für jede im Schritt S5 des Programmmoduls 1 identifizierte Komponente des Fahrzeugsystems 5 durchgeführt, bis in der Abfragefunktion S2 keine Abweichung zwischen der Sollvorgabe und den eingehenden Identifikationsdatensätzen der einzelnen Komponenten 5A bis 5H und 5K ermittelt wird, wobei mit Beendigung des erfindungsgemäßen Verfahrens der Betriebsmodus des Fahrzeugsystems 5 aktiviert wird.
  • Das vorbeschriebene erfindungsgemäße Verfahren ist zusätzlich auch bei Lastzügen, d. h. einem Nutzfahrzeug mit wenigstens einem Anhänger, anwendbar. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Nutzfahrzeug bzw. die Zugmaschine mit verschiedenen Anhängern betrieben wird. In einem derartigen Fall werden die Reifen eines Anhängers nacheinander über die Kodiereinrichtung des Nutzfahrzeuges mit entsprechenden Identifikationsdatensätzen versehen und in das von einer Bedienperson beliebig veränderbare Fahrzeugsystem integriert.
  • Die bedienerseitige Veränderbarkeit des Fahrzeugsystems selbst ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung eines Fahrzeugsystems derart ausgeführt, dass die in der empfangenden Komponente abgelegte Soll-Lokalisierung der sendenden Komponenten über eine an die empfangende Komponente anschließbare Eingabeeinrichtung, wie ein Computer, an die realen und sich verändernden Gegebenheiten anpassbar ist und die beispielsweise sich durch die verschiedenen Anhänger ändernden Systemkomponenten, deren Bauart bzw. Betriebssystem unter Umständen variiert, auf einfach Art und Weise in das Fahrzeugsystem integrierbar sind.
  • Zusätzlich besteht auch die Möglichkeit, dass das Fahrzeugsystem mit mehreren empfangenden Komponenten ausgeführt ist und/oder dass Informationen von einer empfangenden Komponente an die sendenden Komponenten übermittelt werden, um beispielsweise neue Programmroutinen zu übermitteln oder in der empfangenden Komponente adaptierte Kennwerte in den sendenden Komponenten abzulegen.
  • Um für eine Bedienperson eine einfache Handhabung des Fahrzeugssystems zur Verfügung stellen zu können, ist die Kodiereinrichtung bei einer vorteilhaften Ausführung mit einer Eingabeeinrichtung sowie einer Anzeigeeinrichtung ausgeführt, so dass die Bedienperson die jeweilige Position der in das Fahrzeugsystem zu integrierenden Komponente des Fahrzeugsystems oder weitere relevanten Daten auf einfache Art und Weise ohne zusätzliche Einrichtungen in die Kodiereinrichtung eingeben kann, welche vorzugsweise an die zu integrierenden Komponenten übermittelt werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Aktivieren eines Betriebsmodus eines aus mehreren Komponenten (5A bis 5H, 5K, 5Z) bestehenden Fahrzeugsystems (5), zwischen den drahtlos Informationen austauschbar sind, wobei bei aktiviertem Betriebsmodus des Fahrzeugsystems (5) jeder sendenden Komponente (5A bis 5H, 5K) ein Identifikationsdatensatz zugewiesen ist, der von jeweils einer Informationen sendenden Komponente (5A bis 5H, 5K) gemeinsam mit den Informationen einer empfangenden Komponente (5Z) übermittelt wird, wobei in der empfangenden Komponente (5Z) der Identifikationsdatensatz der sendenden Komponente (5A bis 5H, 5K) hinterlegt ist, so dass die gesendeten Informationen in der empfangenden Komponente (5Z) der sendenden Komponente (5A bis 5H, 5K) eindeutig zuordenbar sind, und wobei einer sendenden Komponente (5A bis 5H, 5K) ein Identifikationsdatensatz während eines Initialisierungsprozesses des Fahrzeugsystems der Komponente (5A bis 5H, 5K) mittels einer Kodiereinrichtung (7) zugeordnet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationsdatensatz einer sendenden Komponente (5A bis 5H, 5K) während des Initialisierungsprozesses von der Kodiereinrichtung (7) auch in einer von die ser Komponente (5A bis 5H, 5K) Informationen empfangenden Komponente (5Z) abgelegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Abfragefunktion (S2) geprüft wird, ob in allen sendenden Komponenten (5A bis 5H, 5K) ein Identifikationsdatensatz abgelegt ist, wobei der Betriebsmodus bei negativem Abfrageergebnis deaktiviert wird und bei positivem Abfrageergebnis aktiviert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationsdatensatz einer sendenden Komponente (5A bis 5H, 5K) mit einem Einbauort der sendenden Komponente (5A bis 5H, 5K) im Fahrzeug korrespondiert.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kodiereinrichtung (7) als ein mit dem Fahrzeugsystem (5) kompatibles und mobiles Steuergerät ausgebildet ist, das während des Initialisierungsprozesses mit einer Informationen empfangenden Komponente (5Z) unabhängig von seiner Position kommuniziert und eine Kommunikation mit einer Informationen sendenden Komponente (5A bis 5H, 5K) nur dann stattfindet, wenn die Kodiereinrichtung (7) im Bereich der sendenden Komponente (5A bis 5H, 5K) positioniert ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kodiereinrichtung (7) eine Eingabeeinrichtung und/oder eine Anzeigeeinrichtung für eine Bedienperson aufweist.
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