DE2021533A1 - Verfahren zum Aufblaehen von Teilverbund-Schichtkoerpern - Google Patents

Verfahren zum Aufblaehen von Teilverbund-Schichtkoerpern

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DE2021533A1
DE2021533A1 DE19702021533 DE2021533A DE2021533A1 DE 2021533 A1 DE2021533 A1 DE 2021533A1 DE 19702021533 DE19702021533 DE 19702021533 DE 2021533 A DE2021533 A DE 2021533A DE 2021533 A1 DE2021533 A1 DE 2021533A1
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pressure medium
liquid pressure
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inflating
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Pending
Application number
DE19702021533
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English (en)
Inventor
Helmut Lallonette
Alfons Wiesemann
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Ver Deutsche Metallwerke AG
Original Assignee
Ver Deutsche Metallwerke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/02Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
    • B21D53/04Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of sheet metal
    • B21D53/045Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of sheet metal by inflating partially united plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zum Aufblähen von Teilverbund-Schichtkörpern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufblähen von Teil verbund~SchichtRörpern zwischen glatten Gegenlagern durch Einführen eines Druckmediums.
  • Mit derartigen Verfahren werden aus ebenen Halbzeugen, wie Blechen und Platten durch teilweises Verbinden mittels Walzen, Pressen, Kleben etc. und anschließendes Aufblähen mittels eines Druckmediums Hohlkörper erzeugt, die insbew sondere als Wärmeaustauscher Anwendung finden. In diesen Fällen besteht der Hohlkörper aus zwei Blechen oder Platten, die nach dem Aufblähen ein zusammenhängendes Kanalsystem umschließen, das dem Durchlauf eines Heiz oder Kältemittels dient. Ein besonderes Anwendungsgebiet für das genannte Verfahren besteht bei der Herstellung von Verdampfern für Kühlschränke und Kühltruhen etc.
  • Bekannt ist ein Verfahren, bei dem zwei Bleche unter Zwischenlage eines schweißhindernden Mittels entsprechend dem Kanals bild miteinander durch Walzschweißen verbunden werden. Das auf diese Weise teilverschweißte Blech wird meist in einem ersten Warmwalzvorgang und einem oder mehreren Kaltwalzvorgängen erzeugt. Infolge der verschiedenen Einflußgrößen, wie Maßhaltigkeit der Ausgangsbleche, Temperaturgleich mäßigkeit, Festigkeit etc. müssen maßliche Abweichungen insbesondere in der Länge des Fertigbleches einkalkuliert werden. Aus diesem Grund können derartige Bleche auch nicht in einem Gesenk aufgebläht werden, da die unverschweißten Zonen durch den Walzvorgang nie so exakt ausgebildet werden, daß sie mit den Ausnehmungen eines Gesenks zur Deckung gebracht werden können. Derartige Verbund-Bleche werden daher zwischen glatten Gegenlagern aufgebläht. Die auf diese Weise entstehenden Hohlräume weisen Volumentoleranzen von bis zu + 6 % auf, wenn symmetrisch zur Schweißebene nach beiden Seiten hin aufgebläht wird. Nach diesem Verfahren nur einseitig aufgeblähte Hohlräume weisen sogar Volumentoleranzen bis zu + 10 % auf.
  • Bei der heute üblichen, weitgehend automatisierten Fabrikation von Kühlschränken und dgl. mit Verdampfern aus Teilverbund-Schichtkörpern erfolgt die Füllung des fertigen Kältemittelkreislaufes mit Kältemittel automatisch, d.h. es wird jeweils eine bestimmte Menge Kältemittel eingefüllt. Ein optimales Funktionieren des Kühlgerätes ist aber nur darin gewährleistet, wenn das Volumen des eingefüllten Kühlmittels auf das Volumen des Kreislaufsystems abgestimmt ist. Das gilt insbesondere für die zunehmend verwendeten Zweitemperaturverdampfer mit gemeinsamer Kühlmittelbeaufschlagung Da alle anderen Aggrew gate des Kältemittelkreislaufes mit zufriedenstellender Volu mengenauigkeit gefertigt werden können, hängt das optimale Funktionieren in erster Linie von der Volumengenauigkeit des Verdampfers ab.
  • Um den Anforderungen an die Maahaltigkeit besser genügen zu können, sind andere Verfahren entwickelt und bekannt geworden.
  • Sie basieren im Prinzip darauf, daß die beiden Ausgangsbleche auf ihrer ganzen Fläche miteinander verbunden werden und das sie in Gesenken, die entsprechend dem gewünschten Kanalbild ausgearbeitet sind, aufgebläht werden. Dabei bleibt die Schweißung durch ein schweißhinderndes feines Raster auf der ganzen Fläche gleichmäßig unterbrochen, Sie reißt unter dem Blähdruck entsprechend dem Kanalbild des Gesenks, wieder auf. Es wird auch eine ganzflächige Lötung unter Wärmeeinwirkung bei Aufblähen entsprechend dem Kanalbild wieder getrennt Diese Verfahren liefern zwar eine wesentlich bessere Maßhaltigkeit als das zuerst genannte, sind aber auch wesentlich teurer, da für jedes gewünschte Kanalbild ein beton deres Gesenk angefertigt werden muß, wobei dieses für die Trennung der Lötung außerdem heizbar sein muß.
  • Es sind also zwei prinzipielle Verfahren bekannt. Das eine ergibt bei vergleichsweise geringerem Aufwand Teilverbund-Schichtkörper mit unbefriedigender Volumentoleranz, während das zweite Verfahren eine befriedigende Volumentoleranz nur mit erheblich höherem Aufwand erreicht.
  • Die bekannten Verfahren haben noch einen weiteren Nachteil Für das Aufblähen werden Wasser oder Methylalkohol verwendet. Diese Flüssigkeiten müssen nach dem Aufblähen aus dem oft komplizierten Kanalsystem restlos entfernt werden, um Korrosionen zu vermeiden, für die Aluminium insbesondere in Gegenwart von Graphit (aus dem schweißhindernden Mittel) oder anderen Metallen (Zink beim Löten) anfällig ist. Das Ausblasen der Flüssigkeiten, gegebenenfalls mit anschließendem Trocknen ist bei den siphonartigen Kanalgebilden oft sehr schwierig, zeitraubend und kostspielig.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, Teilverbund-Schichtkörper herzustellen, die nach dem Aufblähen eine zufriedenstellende Volumentoleranz haben und bei denen das Entfernen der Druckflüssigkeit vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Aufblähen zur Erzielung eines Gesamthohlraumes bestimmter Größe ein flüssiges Druckmedium in dosierter Menge einem führt wird. Dieses flüssige Druckmedium wird erfindung gemäß mittels einer unabhängig vom Gegendruck arbeitenden Dosierpumpe eingeführt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird ein flüssiges Druckmedium verwendet, dessen Siedepunkt zwischen -20° C und +50° C liegt und dessen Sättigungsdruck bei +200 C unter 10 atü liegt. Besonders bewährt als flüssiges Druckmedium hat sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Gemisch aus R 11 (=CFCl3) und R 12 (=CCl2F2), mit dem sich der Siedepunkt in einem weiten Bereich einstellen läßt und das außerdem nicht als Elektrolyt wirkt und Metalle nicht angreift. Derartige Gemische entspre cheni. häufig auch dem im fertigen Kühlaggregat verwendeten Kältemittel.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Teilverbund-Schichtkörper weisen folgende Vorteile auf. Die Volumentoleranz der durch Aufblähen entstandenen Hohlräume beträgt nur noch + 0,6 96, sowohl bei den beidseitig als auch bei den einseitig aufgeblähten Ausführungsformen.
  • Durch die Verwendung einer niedrig siedenden Flüssigkeit als Druckmedium wird das Entfernen nach dem Aufblähen wew sentlich vereinfacht. Bei normaler Temperatur oder nur leichter Anwärmung wird das Druckmedium infolge einer teilweisen Verdampfung nach der Druckentlasung größtenteils flüssig aus dem Kanalsystem herausgedrückt und kann wieder verwendet werden. Der Rest wird entweder durch weiteres Verdampfenlassen entfernt oder dampfförmig abgesaugt und wieder verdichtet und als flüssiges Druckmedium wieder verwendet.
  • Das Verfahren wird anhand folgender Ausführungsbeispiele weiter erläutert: 1* Beispiel Eine als Teilverbund-Schichtkörper vorliegende Platine aus Altunniumblech, mit den Abmessungen 600 x 2400 x 1,5 mm wird in die Aufblaspresse eingelegt und an die Förderpumpe angeschlossen. Die Streckgrenze des Metalls ist im Mittel 4,0 Kp/mm2. Die Platine soll durch Aufblähen ein zur Tei lungsebene symmetrisches Kanalsystem erhalten, dessen Gesamtvolumen 565 cm3 betragen soll. Die Förderpumpe hat bei einem Kolbendurchmesser Von 20 mm und einem Kolbenhub von 60 mm bei 100 Hüben/Ninute eine Förderleistung von 113 Liter/Stunde. Die Pumpe würde das zum Aufblähen erforderliche Volumen in 0,005 Stunden bzw. mit 30 Hüben fördern. Mit R0cksicht auf den volumetrischen Wirkungsgrad der Pumpe, die geringe Kompressibilität des flüssigen Druckmediums (20 %R1, 80 % R12), die elastische Rückverformung der aufgeblähten Platine und das Volumen der Anschlußleitung wird zu der theorie tisch ermittelten Hubzahl noch ein Zuschlag gemacht. Die Anlage ist mit einem Hubzähler versehen, der bei vorstehendem Beispiel auf 32 eingestellt wird. Nachdem die eingestellte Hubzahl erreicht ist, schaltet sich die Förderpumpe selbsttätig aus. Anschließend wird das Kanalsystem vom Aufblähen.
  • druck, der bei Platinen der in diesem Beispiel genannten Größe 100 bis 120 atti beträgt, entlastet und das Druckmedium abgesaugt. Abweichungen zwischen Soll und Istvolumen liegen bei diesen Platinen unterhalb von + 0,5 % des Nennvolumens, d.h. also unter 3 cm3.
  • 2. Beispiel Eine Platine mit den Abmessungen 1000 x 3500 x 2 mm soll einseitig zur Symmetrie ebene aufgebläht werden und ein Kanalsystem mit 1500 cm3 Volumen enthalten. Die Platine wird wie in Beispiel 1 in die Aufblähpresse eingelegt und an eine Förderpumpenanlage angesohbssen. Wegen des gewük sichten einseitigen Aufblähens besteht die Platine aus je einer 1 mm dicken Schicht einer Aluminium-Legierung, wobei die atifzublähende Schicht eine mittlere Festigkeit von 4,0kp/mm2 und die glattbleibende Schicht eine solche von 11 kp/mm2 aufweist. Die Pumpnnlage leistet in diesem Fall 168 l/h bei 100 Hüben/Minute. Die Hubzahl je Zeiteinheit ist durch Veränderung der Drehzahl in einem weiten Bereich verstellbar. Auf diese Weise kann die Zeit für das Aufblähen an die Taktzeiten anderer Fertigungsschritte angepaßt werden.
  • Im vorliegenden Fall war die Puinpanlage auf 3000 Hübe/Stunde eingestellt. Aus dem geforderten Volumen und der Pumpenlei stung wird die Förderdauer berechnet, die hier 0,01785 Stunden oder 64,2 Sekunden beträgt. Durch Einstellen einer Zeitschaltuhr auf 66 Sekunden wird ein erfahrungsgemäßer Zuschlag berücksichtigt. Nach dieser Zeit wird das Aufblähen mit dem flüssigen Druckmedium (20 % R11/80 ffi R12) automatisch beendet, die Platine vom Förderdruck (180 bis 200 atü) entlastet und das Druckmedium abgesaugt. Die einseitig aufgeblähten Platinen werden mit einer Volumentoleranz von + 0,6 % hergestellt.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE 1) yerfåhren zum Aufblähen von TeilverbundSchichtkörpern zwischen glatten Gegenlagern durch Einführen eines Druckmediums, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines Gesamthohlraumes bestimmter Größe ein flüssiges Druckmedium in dosierter Menge eingeführt wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siedepunkt des flüssigen Druckmediums zwischen - 200 C und + 500 C liegt und daß der Sättigungsdruck bei + 200 C unter 10 atü liegt.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Druckmedium nicht als Elektrolyt wirkt und Metalle nicht angreift.
  4. 4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Druckmedium aus einem Gemisch aus R 11 (=CFCl3) und R 12 (=CCl2F2) besteht.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einführen des flüssigen Druckmediums eine Dosierung verwendet wird, die unabhängig vom Gegendruck die je welle gewuflschte Menge des flüssigen Druckmediums einpreßt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0130156A2 (de) * 1983-06-24 1985-01-02 C.G.A. COMPAGNIA GENERALE ALLUMINIO S.p.A. Verfahren zum Herstellen von aus zwei Schichten bestehenden Metallplatten mit durch Aufblasen erzeugten Hohldurchgängen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0130156A2 (de) * 1983-06-24 1985-01-02 C.G.A. COMPAGNIA GENERALE ALLUMINIO S.p.A. Verfahren zum Herstellen von aus zwei Schichten bestehenden Metallplatten mit durch Aufblasen erzeugten Hohldurchgängen
EP0130156A3 (en) * 1983-06-24 1987-06-03 C.G.A. Compagnia Generale Alluminio S.P.A. Method of making double layer sheet metal panels with ducts formed by inflation

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