DE2021203A1 - Anordnung zur Abdichtung der abgesetzten Enden elektrischer Kabel - Google Patents

Anordnung zur Abdichtung der abgesetzten Enden elektrischer Kabel

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DE2021203A1 DE19702021203 DE2021203A DE2021203A1 DE 2021203 A1 DE2021203 A1 DE 2021203A1 DE 19702021203 DE19702021203 DE 19702021203 DE 2021203 A DE2021203 A DE 2021203A DE 2021203 A1 DE2021203 A1 DE 2021203A1
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Dipl-Phys Schwarze Han Juergen
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

Landscapes

  • Insulated Conductors (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Anordnung zur Abdichtung der abgesetzten Enden elektrischer Kabel Bei elektrischen Kabeln ist es bekanntlich erforderlich, das Eindringen von Feuchtigkeit in das verlegte Kabel nach Möglichkeit zu verhindern oder zumindest das Eindringen von Feuchtigkeit auf einen kleinen Raum zu beschränken. In besonderem Maße gilt dies für Nachrichtenkabel und hierbei sowohl für solche, deren Seele aus Adern mit einer feuchtigkeitsunempfindlichen Hohlraum- oder Vollisolation, als auch aus einer feuchtigkeitsempfindlichen Papierisolierung besteht. Bei den feuchtigkeitsunempflndlichen Adern vermag sich nämlich ins Kabel eingedrungenes Wasser zwischen der Kabelseele und dem Mantel, aber auch in die durch die Adern gebildeten Zwickel in Längsrichtung des Kabels auszubreiten.
  • Das kann bei kunststoffisolierten Adern dazu führen, daß erst nach geraumer Zeit der Wassereinbruch bemerkt wird, sei es, daß an irgendeiner Stelle einer Ader ein Isolationsfehler vorliegt und dadurch diese Ader über das Wasser an Erdpotential zu liegen kommt, sei es, daß das Wasser an eine Veraindungs- oder Abzweigmuffe gelangt ist und dort einen Kurzschluß zwischen den Adern hervorruft. Bei papierisolierten Adern und glattem Mantel kann beim Eindringen von Wasser die Kabelseele so anquellen, daß eine Stopfwirkung entsteht. Die Fehlerstelle bleibt also im wesentlichen örtlich beschränkt.
  • Wird jedoch ein Kabel mit einem gewellten metallischen Mantel verwendet, dann reicht die Quellung der Isolierung oft nicht aus, die Wellrohrräume abzudichten. Um diese Wanderung des Wassers innerhalb eines Kabels, das ein Nachrichten-, Starkstrom- oder auch Rohrbündelkabel sein kann, zu verhindern, sind bereits zahlreiche Vorschläge bekanntgeworden, die im wesentlichen darauf hinauslaufen, die Zwischenräume zwischen Kabelseele und Kabelmantel und zwischen deB Adern der Kabelseele durch bei Zutritt von Wasser quellfähigeß Materialien auszufüllen.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere, jedoch hiervon unabhängige Verbesserung solcher Kabel und bezieht sich auf eine Anordnung zur Abdichtung der abgesetzten Enden elektrischer Kabel mit einem die Kabelseele umgebenden, vorzugsweise gewellten Metallmantel und einer äußeren Umhüllung aus einem thermoplastischen Kunststoff. Gemäß der Erfindung ist vor dem Absetzen des Kabelendes ein Schlauch aus einem schrumpffähigen Kunststoff aufgebracht, der im Bereich seiner Länge die äußere Schutzhülleßdie die abgesetzten, z. B. auch aus einem gewellten Metallmantel bestehenden Teile des Kabels 6 und dia Kabelseele fest umpreßt. Ein solcher Schrumpfschlauch dichet infolge der auf das Kabel bzw. die mit quellfähigen Materialien ausgefüllte Kabelseele ausgeübten mechanischen Quetschwirkungen das Kabelende einwandfrei nach außen ab. Bei papierisolierten Kabeln wird die Seele unter dem Schlauchabschnitt so verdichtet, daß sich hier bei Feuchtigkeitseintritt durch Aufquellung ein dichter Stopfen bildet. Der Schrumpfschlauch ist deshalb insbesondere zur Abdichtung der in das Muffengehäuse hineinragenden Enden an einer Verbindungs- oder Abzweigstelle, vorzugsweise für Nachrichtenkabel, geeignet, wo es, wie oben erwähnt, unter anderem darauf ankommt, die Wanderung eingedrungenen Wassers auf einen kleinstmöglichen Raum zu beschränken. Eine Wanderung des Wassers über eine Verbindungsmuffe hinaus ist durch die Erfindung mit Sicherheit vermieden.
  • Die Erfindung sei anhand der in den Fziguren 1 und 2 als Ausführungsbeispiel dargestellten Verbindungsmuffe eines Nachrichtenkabels mit gewelltem metallischem Mantel näher erläutert.
  • In die Verbindungsmuffe, die,-wie aus der Figur 1 ersichtlich, aus dem hohlzylinderischen Mittlteil 1 und der mit diesem z. B. durch Schweißen verbundenen Kappe 2 mit dem Kabeleinführungsstutzen 3 besteht, ist das Ende des Nachrichtenkabels 4, z. B. ein Ortskabel, eingeführt. Dieses Kabel 4 besteht im wesentlichen aus der durch die Einzeladern gebildeten Kabelseele 5, dem darüber angeordneten Stahlwellmantel 6, einem Korrosionsschutz 7 und einer äußeren Schutzhülle 8 aus einem thermoplastischen Kunststoff, Bei einem so aufgebauten und druckluftüberwachten Kabel kann es in ungünstigen Fällen vorkommen, daß im Laufe der Zeit die unter Druck stehende Luft zwischen dem Stahlwellmantel 6 und dem aufgebrachten Korrosionsschutz 7 eindringt und zu einer Unterwanderung des Korrosionsschutzes führt. Hinzukommt, daß bei einem Wassereinbruch in das Kabel das Wasser in den z. B. wendelförmig verlaufenden Hohlräumen des Stahlwellmantels 6 zunächst ungehindert weiterlaufen kann. Um das zu verhindern, ist bereits vorgeschlagen worden, zwischen der Kabelseele 5 und dem Stahlwellmantel 6 eine Schicht aus bei Wasserzutritt quellendem Material, z. B. auf Cellulosebasis, zur Längsabdichtung vorzusehen. Aber auch dies hat nicht immer den gewünschten Erfolg gebracht, insbesondere ist ein solches gestopftes Kabel nicht mehr für die Druckluftüberwachung geeignet.
  • Die Erfindung geht deshalb zur Überwindung der aufgezeigten Schwierigkeiten einen anderen Weg und sieht, wie aus der Figur 2 hervorgeht, einen Schlauch 9 aus einem unter Wärmeeinwirkung schrumpffähigen Material vor, der vor dem Absetzen und Spleißen des Kabelendes aufgebracht, im Bereich seiner Länge nach dem Schrumpfvorgang die äußere hülle Schutz- 6, die Kortosionschutzschicht 7, den Stahlwellmantel 6 und die Kabelseele 5 fest umpreßt. Durch den hierbei von außen aufgebrachten Druck entsteht durch die daraus resultierende Quetschung eine Stopfenwirkung in der Kabelseele an der Stelle 10.
  • In dem Einführfungsstutzen 3 ist zur Verschweißung der Kappe 2 mit der Schutzhülle 8, falls hierzu nicht das Flammenschweißverfahren angewendet wird, eine Heizwicklung 11 vorgesehen. Über den Bereich der mittels dieser Heizwicklung hergestellten Schweißverbindung ist als Verstärkung der Schweißstelle nach Art einer Manschette ein weiterer Schrumpfschlauch 12 geschoben, der die Aufgabe hat, die von Natur aus schwache Verbindungsstelle vor allem gegen die Einwirkung schädlicher Chemikalien, die nun einmal zur Dichtigkeitsprüfung notwendig sind, jedoch zu Spaltbildungen in der Schutzhülle Anlaß geben, zu schützen. Gleichzeitig werden aber auch die nach dem Verschweißen von der Schutzhülle abstehenden Enden der Einführungsstutzen, wie aus der Figur 2 ersichtlich, in Lage gehalten und damit an einem Abheben gehindert. Außerdem wird die Schweißstelle durch die Manschette gegen Biegebeanspruchungen verstärkt.
  • Der Schrumpfschlauch 9 ruft, wie in der Figur 2 aufgedeutet, eine zylinderische Einschnürung der Kabelseele hervor, die nunmehr bei Wassereinbruch zu einer Stopfenbildung der papierisolierten Kabelseele führt. Durch das Verschließen des z. B. wendelförmig verlaufenden Wellmantelhohlraumes über der Kabelseele ist der oben erwähnte, bei druckgasüberwachten Kabeln bisher unvermeidliche Wasserleitungseffekt vermieden oder, wenn der Einbruch des Wassers nicht von der Muffe, sondern auf der Kabellänge erfolgte, zumindest auf eine Kabellänge beschränkt, ohne daß die Muffen in Mitleidenschaft gezogen werden. Darüber hinaus übernimmt der über dea Wellmantel befindliche Schrumpfschlauch gleichzeitig die Funktion eines Rost- bzw. bbi AluminimMänteln die eines Korrosionsschutzes.
  • Auch eine Unterwanderung des Korrosionsschutzes durch eindringende Druckluft ist durch die Erfindung vermieden, da durch den Schlauch die abgesetzte Stelle nach außen verschlossen wird.
  • Die Verwendung von Schrumpfschläuchen nach der Erfindung ist nicht nur auf Kabel mit Kunststoffmuffen beschränkt. Die Schrumpfschlauchabdichtung vor den Speißstellen kann z. B.
  • auch mit Vorteil bei Kabeln mit Metallmuffen (Lötmuffen), bei Endverzweigungen, auslaufenden Kabelenden usw. verwendet werden.
  • Vorteilhaft läßt sich auch zwischen Schrumpfschlauch und Schutzhülle, Mantel und Seele ein Kleber, z. B. auf der Basis zwei Komponenten-Kleber oder Haftvermittler, anwenden.
  • Ein weiterer Vorteil kann darin bestehen, den unter dem Schrumpfschlauch befindlichen Eabelseelenabschnitt mit einem Dichtungsmittel auszufüllen. Das gilt insbesondere für solche Kabel, deren einzelne Adern mit einer Kunststoffisolierung versehen sind. So können z. B. über eine geeignete Bohrung Dichtungsmittel auf der Basis von Silikon, Wachsen, Gießharz usw. angebracht werden. Hierbei ist es aber auch möglich und oft besonders vorteilhaft, die zum Abbrühen der einzelnen Adern verwendete Masse, z. B. auf Wachsbasis, gleichzeitig als Dichtungsmittel zu verwenden.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Anordnung zur Abdichtung der abgesetzten Enden elektrischer Kabel mit einem die Kabelseele umgebenden, vorzugsweise gewellten Metallmantel und einer äußeren Schutzhülle aus einem thermoplastischen Kunststoff, gekennzeichnet durch einen über das Kabelende vor dem Absetzen geschobenen Schlauch aus einem schrumpffähigen Kunststoff, der im Bereich seiner Länge die äußere Schutzhülle, die abgesetzten, gegebenenfalls auch aus einem gewellten Metallmantel bestehenden Teiles des Kabels und die Kabelseele fest umpreßt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Schrumpfschlauches ein Kleber oder Haftvermittler vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfschlauch mit dem Kleber oder Haftvermittler beschichtet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der durch den Schrumpfschlauch bewirkten Stopfstelle eine Dichtungsmasse verwendet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Abbrühen der Adern verwendete Masse gleichzeitig als Dichtungsmasse dient.
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DE2021203B2 DE2021203B2 (de) 1978-11-16
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