DE20211624U1 - Regal oder Vitrine - Google Patents

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Abstract

Regal oder Vitrine mit mindestens einem unteren Paneel und einem oberen Paneel und zwei Seitenpaneelen auf gegenüberliegenden Seiten von oberem und unterem Paneel, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ecken stabförmige Stützprofile (10 bis 16) vorgesehen sind, wobei zwei auf einer Seite liegenden Stützprofile (10, 12 bzw. 14, 16) durch Abstützstreben (26, 28) fest miteinander verbunden sind und die Abstützstreben (26, 28) ihrerseits mittels eines Verbindungsmittels (34) fest miteinander verbunden sind und die Stützprofile (10 bis 16) vertikale Nuten (22) aufweisen zur Aufnahme der Kanten der Paneele (44, 46, 48).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal oder eine Vitrine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, Regale oder auch Vitrinen aus Einzelbauteilen zu fertigen und diese durch geeignete Verbindungsmittel so auszuführen, dass sie einfach montiert und auch demontiert werden können. Bei entsprechenden Möbelteilen aus Holz oder ähnlichem Material werden geeignete Beschläge verwendet, um eine lösbare Befestigung von Einzelplatten miteinander zu bilden. Bei Regalen oder Vitrinen, die aus durchsichtigen Paneelen, wie z.B. Plexiglas oder Glas bestehen, sind die bekannten Beschläge nicht verwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal oder eine Vitrine aus durchsichtigen bzw. durchscheinenden Paneelen zu schaffen, die aus einzelnen Bauteilen und Elementen einfach aufgebaut und wieder abgebaut werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der Erfindung sind stabförmige Stützprofile vorgesehen. Üblicherweise sind Regale oder Vitrinen im Grundriss rechteckig. Es ist jedoch auch denkbar, einen trapezförmigen Grundriss oder gar auch einen dreieckförmigen Grundriss vorzusehen. Für die Verwirklichung der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ist dies nicht entscheidend.
  • An den Ecken sind erfindungsgemäß vertikale stabförmige Stützprofile vorgesehen, die untereinander über horizontale Abstützstreben fest miteinander verbunden sind, und zwar jeweils in der Höhe, in der ein unteres bzw. oberes Paneel angeordnet ist. Die Abstützstreben haben zum einen die Funktion, die vertikalen Stützprofile miteinander zu verbinden und zum anderen eine Auflage zu bilden für die jeweiligen Paneele. Wird ein dreieckförmiger Grundriss verwendet, sind lediglich drei Stützprofile vorzusehen. Hierbei sind dann alle drei Stützprofile über Abstützstreben fest miteinander verbunden. Es sind außerdem Verbindungsmittel vorgesehen, welche die Abstützstreben ihrerseits fest miteinander verbinden. Bei einem dreieckigen Grundriss können jedoch derartige Verbindungsmittel entfallen.
  • Erfindungswesentlich ist ferner, dass die Stützprofile vertikale Nuten aufweisen, über welche die Kanten vertikal angeordneter Paneele aufgenommen werden. Ein unteres horizontales Paneel wird zum Beispiel auf untere Abstützstreben aufgelegt. Eine Seitenwand wird dann in die Nuten von zugeordneten Stützprofilen von oben eingeschoben und stützt sich unten auf dem unteren Paneel ab. Gleiches kann mit anderen vertikalen Paneelen geschehen. Ein oberes Paneel kann wiederum über Abstützstreben abgestützt werden, welche die Stützprofile in der entsprechenden Höhe miteinander verbinden. Dabei ist die Höhenlage der Abstützstreben zweckmäßigerweise so zu wählen, dass die oberen Paneele auf den oberen Kanten der Seitenwände aufliegen können. Bei mehreren Etagen können sich die vertikalen Paneele jeweils auf dem zugeordneten Bodenpaneel abstützen, das dann eine ausreichend große Fläche hat. Lediglich das oberste horizontale Paneel stützt sich auch auf den Abstützstreben ab.
  • Es versteht sich, dass mit den beschriebenen Mitteln auch ein Regalsystem errichtet werden kann dergestalt, dass zwei Stützprofile über zwei Abstützstreben miteinander verbunden werden können, zwischen denen eine vertikale Seitenwand angeordnet ist, die sich gemeinsam auf zwei horizontalen Paneelen von aneinanderstoßenden Regalabschnitten abstützt. Das erfindungsgemäße System ist daher außerordentlich einfach zu handhaben und sehr vielseitig.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Abstützstreben aus einem stangenförmigen oder länglichen Material und sind zwischen den Enden mit Kröpfungen versehen zur Bildung eines weiter innen liegenden Abstützabschnitts. Vorzugsweise werden diese Abstützabschnitte miteinander verbunden, um einen Rahmen zu bilden, der dem Regal oder der Vitrine die nötige Festigkeit verleiht. Alternativ können die Abstützstreben auch mehrteilig ausgebildet sein und zum Beispiel aus endseitigen Profilabschnitten bestehen, die mit den vertikalen Stützprofilen verbunden werden und einem Verbindungsabschnitt zwischen den Endabschnitten. Die Verbindung von parallelen Verbindungsabschnitten kann wiederum mit Hilfe geeigneter Stangen durchgeführt werden. Die Verbindungsabschnitte sind vorzugsweise Winkelprofile, während die endseitigen Profilabschnitte so geformt sind, daß sie in geeigneter Weise eine Verbindung mit den Stützprofilen sowie auch mit dem Verbindungsabschnitt zulassen.
  • Die Stützprofile können zum Beispiel einen Rohrabschnitt aufweisen, von dem sternartig Strahlenabschnitte abgehen, welche zwischen sich die Nuten bilden. Damit die Nuten die Seitenwände gegen eine Bewegung sichern, sind bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung Begrenzungsabschnitte an den freien Enden der Strahlenabschnitte vorgesehen, die den Eintrittsbereich der Nuten begrenzen. Bei dem Aufbau eines Regals oder einer Vitrine nur mit zwei Seitenwänden können andere Stützprofile verwendet werden als bei einem Aneinandersetzen mehrerer Regalabschnitte. Im letzteren Fall sind für das Stützprofil vorzugsweise mehr Strahlenabschnitte vorgesehen als im ersteren Fall. Zur Befestigung der Abstützstreben, aber auch von Türen oder dergleichen ist eine Mutter innerhalb der Nut aufgenommen, die mit einer Schraube zusammenwirkt, mit der zum Beispiel das Befestigungsprofil angebracht wird. Bei der Anbringung einer Tür ist an einem Beschlag zur Aufnahme des Türblatts bzw. Türpaneels ein Scharnierabschnitt angelenkt, dessen Schraube ebenfalls mit einer Mutter innerhalb der Nut zusammenwirken kann. Die beschriebenen Muttern sind in der Nut vertikal gleitend bewegbar, jedoch gegen ein Herausziehen gesichert.
  • Mit den Stützprofilen können über Schraubverbindungen Stützfüße oder Sicherheitselemente im oberen Bereich verbunden werden. Hierfür weisen diese nach einer Ausgestaltung der Erfindung einen Zapfen auf, der in den Rohrabschnitt einschraubbar ist.
  • Vorzugsweise sind zumindest die Stützprofile als Strangpressprofile geformt, vorzugsweise aus Aluminium oder einer anderen Leichtmetalllegierung. Auch die übrigen Teile, wie z.B. der Abstützstreben und die Verbindungsstangen können aus Aluminium hergestellt werden, um das Gewicht so gering wie möglich zu halten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt die Seitenansicht von zwei Vitrinen nach der Erfindung.
  • 2 zeigt die Draufsicht auf eine Vitrine nach 1.
  • 3 zeigt einen Verbindungsbereich eines Regals nach der Erfindung.
  • In 1 links ist eine zweietagige Vitrine 1 dargestellt mit einem unteren Bodenpaneel 2, einem mittleren Paneel 3 und einem oberen Paneel 4. Das untere Paneel 2 stützt sich ab auf einer Abstützstrebe 5, die an den Enden mit vertikalen Stützprofilen 6, 7 verbunden ist. Das oberste Paneel 4 stützt sich auf einer oberen Abstützstrebe 8 ab, welche die Stützprofile 7, 8 miteinander verbindet.
  • Die Vitrine 9 auf der rechten Seite von 1 ist von gleichem Aufbau wie die Vitrine 1, nur dass sie mit drei Etagen versehen ist. Der Aufbau der Vitrinen 1 und 9 nach 1 geht deutlicher aus den 2 und 3 hervor.
  • In 2 sind vier vertikale Stützprofile 10 bis 14 in einem Rechteck aufgestellt. Jedes Stützprofil 10 bis 14 weist einen rohrförmigen Abschnitt 18 auf, von dem Strahlenabschnitte 20 abgehen, die zwischen sich Nuten 22 bilden. Der Eingangsbereich der Nuten ist durch nach innen weisende Abschnitte 24 an den Enden der Strahlenabschnitte 20 begrenzt. Die einteilig geformten vertikalen Stützprofile 10 bis 14 sind ein Strangpressprofil, z.B. aus Aluminium Sie weisen vier Strahlenabschnitte auf, die in einem Bereich kleiner als 180° angeordnet sind.
  • Wie erkennbar, sind die Stützprofile 10 und 12 bzw. 16 und 14 durch Abstützstreben 26 bzw. 28 miteinander fest verbunden. Die Abstützstreben 26, 28 bestehen jeweils aus drei Teilen, nämlich zwei endseitigen Abstützabschnitten 30, 32 und einem diese verbindenden Verbindungsabschnitt 33. Letztere sind von Winkelprofilen gebildet, wobei der aufrechte Schenkel der Winkelprofile über zwei parallele Verbindungsstangen 34 miteinander verbunden sind, wie jedoch im einzelnen nicht näher beschrieben werden soll. Ihrerseits sind die Abstützabschnitte 30, 32 in geeigneter Weise mit dem Winkelprofil 33 verbunden.
  • Die Abstützabschnitte 30, 32 sind an den Enden jeweils mit einem gewinkelten Abschnitt 36 versehen, der eine Öffnung aufweist für die Aufnahme einer Befestigungsschraube 38. Innerhalb einer Nut befindet sich eine Mutter 40, die keilförmig geformt und gleitend in der zugeordneten Nut 22 angeordnet, jedoch gegen ein Herausziehen gesichert ist. Somit kann mit Hilfe von Schraube 38 und Mutter 40 der zugeordnete Abschnitt 36 der Abstützstrebe 26 bzw. 28 fest mit dem zugeordneten Stützprofil 10 bis 14 verbunden werden.
  • Die Abstützstrebe 26, 28 dient zur Abstützung eines Paneels 42, z.B. aus Glas oder Plexiglas. In 2 ist ein unteres Paneel 42 dargestellt, das z.B. dem Paneel 2 nach 1 entspricht. In 2 ist ferner zu erkennen, dass zwei Seitenwände oder Seitenpaneele 44, 46 sowie ein Rückwandpaneel 48 vorgesehen sind, die in eine zugeordnete Nut der Stützprofile 10 bis 14 von oben eingeschoben sind und sich auf dem unteren horizontalen Paneel 42 abstützen. Entsprechend kann das oberste Paneel angeordnet werden, indem wiederum Abstützstreben mit den Stützprofilen verbunden werden. Die mittleren Paneele, z.B. das Paneel 3 nach 1 linke Darstellung oder auch die mittleren Paneele der Vitrine 9 nach der rechten Darstellung von 1 stützen sich ausschließlich auf den vertikalen jeweils dazwischen liegenden Seitenpaneelen ab, welche mithin nur eine Etagenhöhe aufweisen. Eine seitliche Sicherung erfolgt durch den Eingriff der seitlichen und Rückwandpaneele in Nuten der Stützprofile.
  • Die Stützprofile 10 bis 14 sind mit einem Stützfuß 50 versehen, der einen nach oben weisenden Zapfen 52 aufweist, der in den Rohrabschnitt 18 eingeschraubt wird. Analog kann auch am oberen Ende des Stützprofils 10 bis 14 ein Sicherungselement über einen Zapfen mittels einer Schraubverbindung angebracht werden.
  • In 2 sind schließlich zwei Türpaneele 54, 56 auf der der Rückwand 48 gegenüberliegenden Seite angeordnet. Ihre Seitenkanten sind in Aufnahmeprofilen 58 bzw. 60 aufgenommen, an welche am äußeren Ende ein Scharnierabschnitt 62 angelenkt ist. Der Scharnierabschnitt kann mit Hilfe von Schrauben, von denen eine bei 64 dargestellt ist, ebenfalls mit dem zugeordneten Stützprofil 12, 13 verbunden werden, und zwar wiederum über eine Mutter 66, die in der zugeordneten Nut des Stützprofils 12, 13 gleitet, jedoch gegen Zug gesichert angeordnet ist.
  • In 3 sind Stützprofile 70 und 74 zu erkennen, die die gleiche Form haben wie die Stützprofile 10 bis 16 nach 2. Sie sind verbunden mit parallelen Abstützstreben 72, die die gleiche Form und Funktion haben wie die Abstützstreben 26, 28. Daher wird hierauf auch nicht mehr im Einzelnen eingegangen.
  • Die Stützprofile 70, 74 weisen sechs Strahlenabschnitte 76 auf, im Gegensatz zu der Ausbildung der Stützprofile 10, 16 nach 2 bzw. der rechten Seite in 3. Dies ist erforderlich, um angrenzend an den linken Teil von 3 die weitere Abstützstrebe 72 in gleicher Weise anbringen zu können, wie schon beschrieben. Mithin dienen die Abstützstreben 71, 72 zur Abstützung von horizontalen Paneelen 80 bzw. 82, die aneinander angrenzen, wie in 3 zu erkennen. Zwischen den Abstützstreben 71, 72 befindet sich ein Zwischenpaneel 84, das in eine mittlere Nut der Stützprofile 70, 74 in bereits beschriebener Weise von oben eingeschoben ist. Es stützt sich halb und halb auf dem Paneel 80 bzw. 82 ab.
  • Man erkennt in 3 auch, dass die horizontalen Paneele 80, 82 im Bereich der Stützprofile abgeschrägt sind, was auch für 2 zutrifft, damit sie ohne weiteres von oben auf die Abstützstreben aufgelegt werden können. Außerdem sind sie so bemessen, dass sie als untere Abstützung für die vertikalen Paneele dienen.
  • Man erkennt in 3, dass bei dem Aufbau eines Regalsystems mit den Elementen, die bereits in 2 erläutert wurden, lediglich unterschiedliche Stützprofile erforder lich sind, je nachdem, an welcher Stelle sie angeordnet werden. Befinden sie sich im Bereich einer freien Ecke, dann werden Stützprofile 10 bis 16 erforderlich. Handelt es sich um eine Verbindung zwischen Regalabschnitten, werden Stützprofile gemäß 3 mit den Bezugszeichen 70, 74 verwendet.

Claims (17)

  1. Regal oder Vitrine mit mindestens einem unteren Paneel und einem oberen Paneel und zwei Seitenpaneelen auf gegenüberliegenden Seiten von oberem und unterem Paneel, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ecken stabförmige Stützprofile (10 bis 16) vorgesehen sind, wobei zwei auf einer Seite liegenden Stützprofile (10, 12 bzw. 14, 16) durch Abstützstreben (26, 28) fest miteinander verbunden sind und die Abstützstreben (26, 28) ihrerseits mittels eines Verbindungsmittels (34) fest miteinander verbunden sind und die Stützprofile (10 bis 16) vertikale Nuten (22) aufweisen zur Aufnahme der Kanten der Paneele (44, 46, 48).
  2. Regal oder Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützstreben aus stangenförmigem bzw. länglichem Material bestehen und zwischen den Enden Kröpfungen aufweisen zur Bildung eines weiter innen liegenden Abstützabschnitts.
  3. Regal oder Vitrine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel mindestens eine Verbindung zur Stange aufweisen.
  4. Regal oder Vitrine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (34) die Abstützabschnitte miteinander verbindet.
  5. Regal oder Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützstreben (26, 28) aus zwei endseitigen Profilabschnitten (30, 32) bestehen, die mit den Stützprofilen (10, 12) verbindbar sind und einem Verbindungsabschnitt (33) für die endseitigen Profilabschnitte (30, 32).
  6. Regal oder Vitrine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Verbindungsstange (34) zwischen zwei Verbindungsabschnitten (33) vorgesehen ist.
  7. Regal oder Vitrine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (33) von einem Winkelprofil gebildet ist.
  8. Regal oder Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützprofile (10 bis 16) einen Rohrabschnitt (18) aufweisen, von dem sternartig Strahlenabschnitte (20) abgehen, welche zwischen sich Nuten (22) bilden.
  9. Regal oder Vitrine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlenabschnitte (20) an den freien Kanten Begrenzungsabschnitte (24) aufweisen, die den Eintrittsbereich der Nuten (22) begrenzen.
  10. Regal oder Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsschrauben für die Abstützstreben (26, 28) mit Muttern (40) zusammenwirken, die gleitend jedoch gegen Zug gesichert, in einer Nut (22) angeordnet sind.
  11. Regal oder Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Aufnahmeprofil (58, 60) für ein Türpaneel ein Scharnierabschnitt (62) angelenkt ist, der seinerseits am Stützprofil (10, 16) anbringbar ist.
  12. Regal oder Vitrine nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mutter (66) für eine Scharnierschraube (64) in einer zugeordneten Nut des Stützprofils (16) gleitend, jedoch gegen Zug gesichert, angeordnet ist.
  13. Regal oder Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützfuß (50) mit dem unteren Ende des Stützprofils über eine Schraubverbindung verbunden ist.
  14. Regal oder Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherheitselement mit dem oberen Ende des Stützprofils über eine Schraubverbindung verbunden ist.
  15. Regal oder Vitrine nach Anspruch 5 und 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfuß (50) oder das Sicherheitselement einen Zapfen (52) aufweist, der in das Ende des Rohrabschnitts (18) einschraubbar ist.
  16. Regal oder Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützprofile (10 bis 16) aus Strangpressmaterial bestehen, vorzugsweise aus Aluminium.
  17. Regal oder Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstangen (34) und/oder Abstützstrebe (26, 28) aus Aluminium oder einem anderen Leichtmetall oder einer Leichtmetalllegierung gefertigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1017256A3 (nl) * 2006-08-31 2008-05-06 Robrimaxx B V Bv Modulaire kast en draagprofiel daarbij toegepast.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE1017256A3 (nl) * 2006-08-31 2008-05-06 Robrimaxx B V Bv Modulaire kast en draagprofiel daarbij toegepast.

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