DE20211440U1 - Kehrmaschine, mit federgestütztem, einziehbaren Vorderrad - Google Patents

Kehrmaschine, mit federgestütztem, einziehbaren Vorderrad

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DE20211440U1
DE20211440U1 DE20211440U DE20211440U DE20211440U1 DE 20211440 U1 DE20211440 U1 DE 20211440U1 DE 20211440 U DE20211440 U DE 20211440U DE 20211440 U DE20211440 U DE 20211440U DE 20211440 U1 DE20211440 U1 DE 20211440U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/05Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes
    • E01H1/053Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having vertical axes

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

Firma Westermann GmbH & Co. KG, Foppenkamp 14, 49838 Lengerich
"Kehrmaschine mit federgestütztem, einziehbaren Vorderrad" 5
Die Neuerung betrifft eine Kehrmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Kehrmaschine ist aus der DE-U 201 17 144 bekannt.
Bei der bekannten Kehrmaschine ist das Laufrad rahmenfest an einem dreieckigen Träger befestigt, welcher sich unterhalb der Tellerbürste über deren äußeren Rand radial hinaus bis an den Rahmen der Kehrmaschine erstreckt. Das Laufrad befindet sich
bei der Benutzung der Kehrmaschine in seiner abgesenkten Stellung, in welcher es auf dem Boden aufliegt und die Tellerbürste trägt, so dass die Tellerbürste nicht über ihr eigenes und das Gewicht der Kehrmaschine belastet auf dem Boden aufruht.
Diese abgesenkete Stellung kann als „Arbeitsstellung" bezeich
net werden, da in dieser Stellung die Borsten der Tellerbürste den zum Arbeiten - also zum Kehren - erforderlichen Kontakt mit dem Untergrund aufweisen.
Während der Stillstandszeiten der Kehrmaschine kann bei der
gattungsgemäßen Kehrmaschine das Laufrad in eine „Ruhestellung" angehoben werden, wobei gleichzeitig eine feste Bodenstütze abgesenkt wird, so dass in dieser Stellung die Borsten der Tellerbürste so weit vom Boden angehoben werden, dass sie entlastet werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Kehrmaschine dahingehend zu verbessern, dass mit einer mög: liehst preisgünstigen und leichtgewichtigen Konstruktion sowie mit einer möglichst einfachen Bedienbarkeit die Tellerbürste
wahlweise in die Ruhestellung „aufgebockt" oder zum Arbeiten abgesenkt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Kehrmaschine mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, das Laufrad ausschließlich unterhalb der Tellerbürste zu führen, so dass keine großformatigen Lenker erforderlich sind, die außerhalb des Umfanges der Tellerbürste an die übrige Kehrmaschine anschlie
ßen. Die Kinematik ist gegenüber der gattungsbildenden Kehrmaschine insofern umgekehrt, als das Laufrad vorschlagsgemäß abgesenkt seine Ruhestellung einnimmt und angehoben seine Arbeitsstellung. Eine separate Bodenstütze ist daher nicht erforderlich. Fehlbedienungen, die dazu führen könnten, dass die
Bodenstütze kratzend über den Boden gezogen wird, sind daher ausgeschlossen.
Das Laufrad wird durch eine Feder beaufschlagt, beispielsweise eine handelsübliche, preisgünstige Gasdruckfeder. Durch diese
Federkraftunterstützung ist eine besonders leichte Bedienbarkeit gewährleistet, da das Laufrad automatisch in seine Ruhestellung gedrängt wird.
Dabei ergibt sich eine problemlose, „narrensichere" Bedienbar
keit, weil die Federkraft, das Laufrad in die abgesenkte Stellung zu verschwenken, bestrebt ist. Dabei ist die Federkraft jedoch so gering, dass die Tellerbürste nicht durch die Feder allein angehoben werden kann. Die Kehrmaschine muß hierzu zusätzlich in einfacher Weise lediglich um ihre üblicherweise vorgesehenen,
hinteren Laufräder verschwenkt werden. Dies stellt einen ergonomisch und logisch einfachen Bedienvorgang dar, weil hierdurch ohnehin die Tellerbürste vom Boden abgehoben und somit der Arbeitsvorgang beendet wird. Durch die Schwerkraft und die zusätzlich einwirkende Federkraft wird die Schwenkbewe-
gung des Laufrades ausgelöst, so dass dieses nach unten in die Ruhestellung verschwenkt wird, in welcher das Laufrad als Stütze die Tellerbürste so weit über den Boden anhebt, dass die Borsten entlastet werden und unerwünschte, bleibende Verformungen der Borsten vermieden werden.
Durch die Hebelkinematik, unter welcher einerseits das Laufrad verschwenkt wird und andererseits die Feder angreift, ist sichergestellt, dass die Federkraft zuverlässig die Stützung der Tellerbürste ermöglicht, um die Borsten wie vorbeschrieben zu scho
nen. Ggf. kann durch Überschreiten eines Totpunktes sichergestellt werden, dass unabhängig von der Federkraft das Laufrad bei der ausschließlich vertikal einwirkenden Gewichtskraft während der Ruhestellung nicht angehoben bzw. eingedrückt wird, was zu einer stärkeren Bodenauflage der Borsten führen würde.
Wird jedoch die Kehrmaschine angehoben und die hinteren Laufräder der Kehrmaschine entlastet, so dass ein Großteil des Gewichtes auf dem vorderen Laufrad unterhalb der Tellerbürste lastet, so wird die Federkraft durch diese Gewichtsbelastung
überwunden und das Laufrad verschwenkt in eine Stellung, in welcher es der Bürste erheblich näher ist und die insofern die angehobene oder eingezogene Stellung des Laufrades darstellt. Auch dabei behält das Laufrad Bodenkontakt, so dass es während der Arbeit mit der Kehrmaschine über den Boden fährt und
die Tellerbürste in der gewünschten Arbeitshöhe über dem Boden hält. Bei dem vorbeschriebenen Anheben der hinteren Laufräder ergibt sich eine Schrägstellung der Kehrmaschine, welche die Überwindung des vorgenannten, ggf. konstruktiv vorgesehenen Totpunktes bewirken kann, ohne dass weiter Betätigungs
mittel erforderlich sein müssen.
Das Anheben der hinteren Laufräder stellt einen ergonomisch und logisch einfachen Bedienvorgang dar, wie er durchgeführt würde, wenn während des Kehrens die Tellerbürste stärker auf
den Boden aufgepreßt werden sollte, so dass eine intuitive Betä-
tigung der Kehrmaschine möglich ist, wenn die Borsten bzw. das Laufrad in die Ruhe- oder Arbeitsstellung verbracht werden sollen.
Vorteilhaft kann die Arbeitshöhe der Tellerbürste einstellbar sein,
um den Arbeits- und Auflagedruck der Borsten auf dem Boden zu beeinflussen. Hierzu kann beispielsweise eine höhenverstellbare Halterung vorgesehen sein, an welcher das Laufrad bzw. die das Laufrad führende Gabel befestigt ist. Dabei kann die Gabel schwenkbeweglich an der Halterung festgelegt sein und
durch einen Anschlag kann sichergestellt sein, dass das Laufrad mitsamt der Gabel nicht höher als zu einem gewissen Punkt gegenüber der Halterung verschwenkt werden kann, so dass eine Verstellung der Halterung dann auch zwangsläufig eine unterschiedliche Höhe zwischen dem tiefsten Umfangspunkt des
Laufrads und dem tiefsten Punkt des Bürstenumfangs bewirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert.
Dabei ist in der Zeichnung schematisch und ausschnittsweise eine Kehrmaschine mit Blick von unten unter die Tellerbürste dargestellt. Die Tellerbürste ist insgesamt mit 1 bezeichnet und besteht einerseits aus einem etwa hauben- oder topfartigen Bürstenkörper 2, an dessen Umfang die Borsten 3 angeordnet
sind. Die Tellerbürste 1 ist um ihren Mittelpunkt drehbar und mittels eines Lagers 4 auf einer feststehenden Hülse 5 montiert, wobei der Antrieb der Tellerbürste 1 beispielsweise durch einen Keilriemen erfolgen kann, der außen um den Bürstenkörper 2 umläuft.
An der feststehenden Hülse 5 ist ein horizontaler Tragarm 6 befestigt, an welchem eine Halterung 7 um eine als Schraube ausgestaltete Schwenkachse 8 schwenkbar gelagert ist. Die Halterung 7 besteht aus zwei etwa L-förmig abgewinkelten Blechen,
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die an ihrer Unterseite zu einem geschlossenen, U-förmigen Querschnitt miteinander verbunden sind.
An dem nach oben abgewinkelten Ende der Halterung 7 befindet sich ein Abstütz- oder Lagerpunkt 9 für eine Gasdruckfeder 10,
deren anderes Ende an einer Gabel 11 angreift, welche ein Laufrad 12 trägt und welche an der Halterung 7 mittels einer ebenfalls durch eine Schraube gebildeten Schwenklagers 14 schwenkbar gelagert ist.
Die dargestellte Stellung stellt die Arbeitsstellung der Tellerbürste dar, in welcher das Laufrad 12 angehoben bzw. eingezogen ist und die Borsten 3 der Tellerbürste 1 intensiven Kontakt mit dem Boden haben. Die Gasdruckfeder 10 greift an der Gabel 11 an einem Angriffspunkt 15 an, wobei die Hebeverhältnisse in
dieser Arbeitsstellung es nicht ermöglichen, dass die Kraft der Gasdruckfeder die Gabel 11 und das Laufrad 12 um das Schwenklager 15 verschwenkt.
Durch Anheben der Tellerbürste 1 jedoch entfällt der Boden
druck für das Laufrad 12, so dass dann die vergleichsweise schwach wirkende Hebelkraft der Gasdruckfeder 10 gemeinsam mit der auf das Laufrad 12 einwirkenden Querkraft ausreicht, um das Laufrad 12 im Uhrzeigersinn um das Schwenklager 14 in seine abgesenkte Stellung zu verschwenken. In dieser abge
senkten Stellung sind aufgrund der geänderten Hebelverhältnisse die Kräfte erheblich größer, welche die Gasdruckfeder 10 auf die Gabel 11 einwirkend ausüben kann, so dass das Laufrad 12 durch die Federkraft zuverlässig in dieser abgesenkten Stellung gehalten wird, in welcher die Tellerbürste 1 angehoben ist und
die Borsten 3 dementsprechend entlastet sind.
Durch verstärkten Druck auf das Laufrad 12, beispielsweise durch Anheben der Hinterachse der Kehrmaschine, wir die Kraft der Gasdruckfeder 10 überwunden und das Laufrad 12 in seine
aus der Zeichnung ersichtliche Arbeitsstellung zurückver-
schwenkt. Dabei wird die Gabel 11 gegen den Uhrzeigersinn um die Halterung 7 verschwenkt, bis die den Angriffspunkt 15 bildende Schraube, die quer über die Halterung 7 verläuft, gegen die Halterung 7 anschlägt. Diese Schraube stellt daher gleichzeitig einen Anschlag dar, so dass eine weitere Schwenkbewegung
der Gabel 11 und damit eine weitere, nach oben gerichtete Bewegung des Laufrades 12 begrenzt wird.
Durch die Hülse 5 ist eine aus der Zeichnung nicht ersichtliche Spindel geführt, die mittels ihres Gewindes in einer an der Hülse 5 befestigten Mutter geführt ist. Das obere Ende dieser Spindel ragt oben aus der Tellerbürste 1 heraus und weist einen Drehknauf auf. Durch Betätigung dieses Drehknopfes wird die Spindel in ihrer feststehenden Mutter nach oben bzw. nach unten bewegt. Das untere Ende der Spindel schlägt gegen die Halterung 7 an, und zwar gegen das untere, die beiden seitlichen L-förmigen Blechteile der Halerung 7 verbindende Bodenblech der Halterung 7. Über diese höheneinstellbare Spindel lässt sich daher der Winkel der Halterung 7 einstellen, in welchem Winkel die Halterung 7 gegenüber dem Tragarm 6 schräg steht. Dieses
Winkelmaß ist wiederum maßgeblich für die Bodenfreiheit der Tellerbürste 1, so dass beispielsweise der Anpressdruck der Borsten 3 durch Verstellung dieser Spindel reguliert werden kann.

Claims (6)

1. Kehrmaschine,
mit einer etwa horizontal angeordneten Tellerbürste, und mit einem unterhalb der Tellerbürste angeordneten Laufrad, welches zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Stellung beweglich ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Laufrad (12) über eine schwenkbewegliche Gabel (11) an der Kehrmaschine befestigt ist,
wobei die Gabel (11) federkraftbeaufschlagt ist, derart, dass sie ihre abgesenkte Stellung einzunehmen bestrebt ist,
und wobei der Schwenkpunkt 14) der Gabel (11) und der Angriffspunkt (15) der Feder (10) derart versetzt zueinander angeordnet sind, dass die Federkraft bei angehobenem Laufrad (12) eine schwächere Stützkraft für das Laufrad (12) aufbringt als in der abgesenkten Stellung, in welcher die Stützkraft gegen die Gewichtskraft der Kehrmaschine das Laufrad (12) in einer die Borsten der Tellerbürste (1) entlastenden Stellung hält.
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zentrisch unter der Tellerbürste (1) angeordnete und drehantriebsmäßig von der Tellerbürste entkoppelte Hülse (5) vorgesehen ist, welche das Laufrad (12) trägt sowie eine Halterung (7) trägt, an welcher sich die Feder (10) abstützt und an welcher die Gabel (11) schwenkbeweglich gelagert ist.
3. Kehrmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen etwa horizontalen Tragarm (6), der an der Hülse (5) befestigt ist, wobei die Halterung (7) höhenverstellbar am Tragarm (6) befestigt ist.
4. Kehrmaschne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Höhenverstellung eine durch die Hülse (5) und die Tellerbürste (1) geführte Stange vorgesehen ist, die oberhalb der Tellerbürste (1) eine Handhabe aufweist.
5. Kehrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange als Spindel und die Handhabe als Drehknopf ausgebildet ist.
6. Kehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag vorgesehen ist, welcher die aufwärts gerichtete Schwenkbewegung der Gabel (11) gegen die Halterung (7) begrenzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018104749A1 (de) 2018-03-01 2019-09-05 Alfred Kärcher SE & Co. KG Kehrmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018104749A1 (de) 2018-03-01 2019-09-05 Alfred Kärcher SE & Co. KG Kehrmaschine
DE102018104749A8 (de) * 2018-03-01 2019-11-21 Alfred Kärcher SE & Co. KG Kehrmaschine

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