DE2020829A1 - Schieberventil - Google Patents

Schieberventil

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DE2020829A1
DE2020829A1 DE19702020829 DE2020829A DE2020829A1 DE 2020829 A1 DE2020829 A1 DE 2020829A1 DE 19702020829 DE19702020829 DE 19702020829 DE 2020829 A DE2020829 A DE 2020829A DE 2020829 A1 DE2020829 A1 DE 2020829A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/30Details
    • F16K3/314Forms or constructions of slides; Attachment of the slide to the spindle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Gas Exhaust Devices For Batteries (AREA)

Description

■Dip;, si ν. '..-,!-,c;- " · ' 12617
N.V. Machinefabriek "Holland"-Bergen op Zoom. Holland
"Schieberventil"
Die Erfindung betrifft ein Schie"berventil mit einem im Längsschnitt keilförmigen Schieberkörper, der in der .Sehliesstellung des Ventils an mindestens einer Seite mit einem zugehörigen Sitz im Gehäuse des Ventils zusammenwirken kann. Mit der Erfindung soll ein derartiges Ventil geschaffen werden, dessen Schieber in besonders einfacher Weise hergestellt ist. Erfindungsgemäss ist der Schieber aus zwei nach dem Pressverfahren aus einer flachen Platte hergestellten mit einem aufstehenden Rand versehenen Scheiben aufgebaut, welches Rand an der einen Seite eine grössere Höhe besitzt als an der anderen Seite und welche zwei Scheiben mit den Rändern über mindestens einen Teil des Umfangs durch SchweissnMhte miteinander verbunden sind. Man hat hier eine sehr einfache und billige Art der Herstellung des Schiebers und zudem ist es ein· Vorteil, dass man das gleiche Material für den Schieber anwenden kann, wie das Material aus dem die Leitungen, in welche das Ventil angeordnet werden muss, bestehen.
Erfindungsgemäss können die Randteile jeder Scheibe mit zwei symmetrisch zur Symmetrieebene der Scheibe liegenden Vertiefungen von konstanter Tiefe versehen sein, von welchen Vertiefungen die Enden in gleichem oder nahezu
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gleichem Abstand von dieser Symmetrieebene liegen. Die zwei aneinander geschweissten Scheiben besitzen dann an beiden Seiten einen durch die Vertiefungen gebildeten Raum, der zur Führung der Scheibe längs im Gehäuse befestigter Rippen dienen kann.
Ferner kann erfindungsgeraäss der abgebogene Rand jeder Scheibe im höchsten 'feil mit einer Aussparung versehen sein, die sich an beiden Seiten der Symmetrieebene der Scheibe über gleichen Abstand erstreckt» Der Scheiber weist dann an der oberen Seite eine Oeffnung "auf, die kreisförmig ausgebildet wird, wenn eine drehbare Befestigung der Betätigungsstange am Schieber gewünscht wird. Wenn die Schieberstange oder Schiebermutter sich nicht drehen können darf, ist die Oeffnung rechteckig oder quadratisch. In beiden Fällen wird beim Zusammenschweissen der zwei Hälften die Betätigungsstange oder Schiebermutter an den Schieber befestigt, indem die' Ränder der Oeffnung in eine ringförmige Nut in einem verdichten Kopf der Stange oder in der Aussenseite der Mutter eingreifen* Hierdurch wird eine Verbindung erzielt, die des erforderliche Spiel aufweist.
Erfindungsgemäss können die Scheiben an der Innenseite mit Versteigungsrippen versehen sein. Hierdurch werden die beiden Flächen des Schiebers versteift, so dass Verformungen grösseren Widerstand geleistet wird, wenn der Schieber mit Kraft an die Sitze gedrückt wird.
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Erfindungsgemass kann der Schieberkörper mit einem ange- · schweissten Brückenstück zur Aufnahme einer Sehiebermutter versehen sein.
Ferner kann erfindungsgemäss mindestens eine der Scheiben mit einer flachgeschliffenen aufgeschweissten Sc'hicht versehen sein, zwecks Erzielung einer flachen Abdichtung. Dies ist hier möglich dadurch, dass man die Scheiben aus schweissbarem Material hergestellt hat.
Schliesslich kann erfindungsgemäss der Schieber an beiden Seiten .der Symmetrieebene der Scheiben mit angeschweissten Führungsrippen oder Rinnen versehen sein. Bei Führungsrippen müssen im Gehäuse Rinnen für die .Führung des Schiebers vorhanden sein. Die Rinnen können die eher beschriebenen Aussparungen an den Seiten der Scheiben ersetzen.
Die Erfindung -wird Im. nachstehender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der .Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt eines Schieberventils mit einemerfindungsgemässen Schieber;
Fig. 2. einen Schieber teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt während der Herstellung;
Fig. 3 den Schieber der- Fig. 2 in einem Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
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Pig. 4 den Schieber der Pig. 2 und 3 in Draufsicht;
Pig. 5 den Schieber nach der Pig. 2, 3 und 4nach Fertigstellung;
Pig. 6 einen Schieber in einer weiteren Ausführungsform;
Pig. 7 einen Teil eines Schiebers in einer weiteren Ausführungsform;
Pig. 8 einen Teil eines Schiebers ein einer weiteren Ausführun&sform.
Das erfindungsgemässe Ventil besteht aus einem Gehäuse
I mit einem Deckel 2, der mit einer Beffnung 3 zum Durchlassen einer Betätigungsstange 4 für den Schieber 5 versehen ist. Die Oeffnung 3 ist mit einem Verschlussstück 6 verschlossen. Wir Pig. 2 zeigt ist der Schieber 5 aus zwei Scheiben 7 und 8 aufgebaut. Die Scheiben 7 und 8 weisen einen aufstehenden Rand auf, der für die Scheibe 8 mit 9 bezeichnet ist. Der Teil des Randes an der oberen Seite ist höher als der Teil an der unteren Seite bei 10. Dadurch, dass die Scheiben mit den Rändern 9 aneinanderliegen, wird der Scheiber keilförmig. Die beiden Scheiben sind an den Rändern mittels Schweissnähte
II miteinander verbunden. An den Seiten der Scheiben- 7 und 8 ist eine symmetrisch zur Symmetrieebene der Scheibe liegende Vertiefung 12 von konstanter Tiefe angeordnet. Diese Vertiefungen 12 bilden eine Kammer in die eine
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Führungsrippe 13 des Gehäuses 1 hineinpasst. Diese Rippen 13 dienen zur Führung des Schiebers. An der oberen Seite sind in den Scheiben 7 und 8 Aussparungen
14 angeordnet. Diese Aussparungen können beispielsweise durch Ausstanzen hergestellt sein. Beim Gegeneinanderschweissen der Scheiben 7 und 8 wird die Schiebermutter
15 in die von den Aussparungen H gebildete Oeffnung gelegt, wobei die Ränder dieser Oeffnung in eine ringförmige Nut 16 in der Schiebermutter 15 eingreifen, ■ die somit bereits beim Aneinanderschweissen der Scheiben
7 und 8 mit Spiel an den Schieber befestigt wird«, In analoger V/eise kann eine Betätigungsstange drehbar oder nicht an den Schieber befestigt werden.
Wie Fig. 5 zeigt sind auf den Seitenflächen 7 und
8 Stifte 17 aufgeschweisst. Bin elastisdher Abdichtung 18 wird mit Hilfe ein!er Abdeckplatte 19 an die Seitenflächen' des Schiebers gedrückt. Die Stifte 17 ragen durch Oeffnungen in der Platte 19 und durch Vernieten wird die Platte 19 befestigt
Fig. 6 zeigt wie ein Schieber 20 in einer weiteren Ausführungsform mit einer aufgeschweissten Schicht 21 vershen sein kann, die anschliessend flachgeschliffen ist. Man kann dann eine Abdichtung von Metall auf Metall anwenden.
Fig. 7 zeigt wie in die Aussparungen -12 eines Schiebers ein rinnenförmiger Teil 22 geschweisst ist. Dieser Teil 22 kann dann wider mit Führungsrippen 13 zusammenwirken.
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In der Ausführung nach. Fig. 8 ist in den Oeffnungen.
12 an den Seiten des Schiebers eine Rippe 23 angeschweisst. Diese Rippe 23 kann in nicht näher angeordnete rinnenförmige Führungsteile des Gehäuses 1 eingreifen.
Wie PiR. " : ■ seigt, können in den Scheiben sich an beiden Seiten der Synune trieebene der Scheiben 7 und 8 erstreckende Versteifungsrippen 24 anger-ordnet werden.
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Claims (1)

  1. ANSPRUEC H' E-
    1. Schieberventil mit einem im Längsschnitt keilförmigen
    \^ySchieberkörper der in der Schliesstellung des Ventils an mindestens einer Seite mit einem zugehörigen Sitz im Gehäuse des Ventils zusammenwirken kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (5) aus zwei nach dem Pressverfahren aus einer flachen Platte hergestellten mit einem aufstehenden Rand (9) versehenen Scheiben (7,8) aufgebaut ist, welcher Rand (9) an der einen Seite eine grössere Höhe besitzt als an der anderen Seite (10) und welche zwei Scheiben )7,8) mit den Rändern (9) über mindestens einen Teil des Umfangs durch Schweissnähte (11) miteinander verbunden sind.
    2. Schieberventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. dass die Randteile (9) jeder Scheibe (7,8) mit zwei symmetrisch zur Symmetrieebene der Scheibe )7,8) liegenden Vertiefungen (12) von konstanter Tiefe versehen sind, von welchen Vertiefungen (12) die Enden in gleichem oder nahezu gleichem Abstand von dieser Symmetrieebene liegen.
    Schieberventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-•kennzeichnet, dass der abgebogene Rand (9) jeder Scheibe (7,8) im höchsten Teil mit einer Aussparung (14) versehen ist, die sich an beiden Seiten der Symmetrieebene der-Scheibe (7,8) über gleichen Abstand erstreckte
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    4. Schieberventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben )7,8) an der Innenseite mit Versteifungsrippen (24) versehen sind ο
    5. Schieberventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieberkörper (5) mit einem angeschweissten Brückenstück zur Aufnahme einer Schiebermutter (15) versehen ist.
    6. Schieberventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Scheiben (7,8) mit einer flachgeschliffenen aufgeschweissten Schicht (21) versSien ist, zwecks Erzielung einer flachen Abdichtung.
    7ο Schieberventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (5) an beiden Seiten der Symmetrieebene der Scheiben (7,8) mit angeschweissten Führungsrippen (23) oder Rinnen (22) versehen ist.
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    Leerseite
DE19702020829 1969-11-06 1970-04-28 Schieberkeil, bestehend aus nach dem Preßverfahren aus flachen Platten hergestellten und miteinander ver schweißten Einzelteilen Expired DE2020829C3 (de)

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DE2020829B2 DE2020829B2 (de) 1973-03-29
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CA919152A (en) 1973-01-16
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