DE20207623U1 - Vorrichtungen zum verschiebbaren Befestigen von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtungen zum verschiebbaren Befestigen von Gegenständen

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DE20207623U1
DE20207623U1 DE20207623U DE20207623U DE20207623U1 DE 20207623 U1 DE20207623 U1 DE 20207623U1 DE 20207623 U DE20207623 U DE 20207623U DE 20207623 U DE20207623 U DE 20207623U DE 20207623 U1 DE20207623 U1 DE 20207623U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J5/00Auxiliaries for producing special effects on stages, or in circuses or arenas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J1/00Stage arrangements
    • A63J1/02Scenery; Curtains; Other decorations; Means for moving same

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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

TH/ha 020255G
10. Mai 2002
Vorrichtung zum verschiebbaren Befestigen von Gegens t änden
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum verschiebbaren Befestigen von Gegenständen.
Derartige Vorrichtungen kommen zum Einsatz in Theatern, Fernsehstudios und in der Veranstaltungstechnik allgemein. Insbesondere wenn es darum geht, Gegenstände oder Personen in horizontaler Richtung über einen Bühnenbereich zu bewegen, finden derartige Vorrichtungen Anwendung. Vorhänge, Prospekte, Kulissen und Personen werden damit in einen Bühnenbereich hinein- und wieder herausbewegt.
Besonders bei sogenannten Flugwerken, also Vorrichtungen mit denen Personen über ein Bühne „schweben", werden erhöhte Anforderungen an die Stabilität und Funktionssicherheit derartiger Vorrichtungen gestellt. Zum einen soll ein Durchbiegen unter Last vermieden werden und zum anderen ein Blockieren während der Bewegung ausgeschlossen sein. Außerdem sollte ein Schwenken senkrecht zur Bewegungsrichtung nicht möglich sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum verschiebbaren Befestigen von Gegenständen bereit zu stellen, die einerseits eine hohe
TH/ha 020255G
Stabilität in Erstreckungsrichtung aufweist und andererseits eine sichere und gleichmäßige Bewegung ermöglicht.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit einer ersten Strebe und einer zweiten Strebe, mit einem Verbindungselement und mit einem ein Gehäuse aufweisenden Laufwagen, wobei die zweite Strebe einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei die erste Strebe und die zweite Strebe beabstandet parallel zueinander angeordnet sind, wobei die ersten Strebe und die zweite Strebe durch das Verbindungselement miteinander verbunden sind, wobei an dem Gehäuse des Laufwagens zwei Räder vorgesehen sind, wobei die Drehachsen der Räder derart im Gehäuse angeordnet sind, dass sie in einer Ebene senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Streben verlaufen, wobei die Laufflächen der Räder an dem der ersten Strebe zugewandten Teil des Umfangs der zweiten Strebe anliegen und die Räder beiderseits des Verbindungselements angeordnet sind.
Die zwei Streben, die parallel und beabstandet zueinander angeordnet und durch ein. Verbindungselement miteinander verbunden sind, bilden eine besonders stabile Struktur. Diese Struktur weist eine hohe Biegesteifigkeit gegenüber Kräften auf, deren Richtung in der Ebene liegt, die durch die beiden Streben gebildet wird. Die mit einem kreisförmigen Querschnitt versehene zweite Strebe bildet mit ihrer zylindrischen Außenfläche die Ablauffläche für die am Gehäuse des Laufwagens befestigten Räder.
Durch die Anordnung der Räder auf dem der ersten Strebe zugewandten Teil des Umfangs der zweiten Strebe kann die
TH/ha 020255G
Vorrichtung als Befestigungsschiene eingesetzt werden. Dabei können an das Gehäuse die zu verschiebenden Gegenstände befestigt werden.
Dadurch, dass die Räder beiderseits des Verbindungselements angeordnet sind, wird ein Verschwenken des Laufwagens senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Streben wirksam verhindert. Dies wird durch das zwischen den Rädern angeordnete Verbindungselement unterbunden.
Ein durchgehender Blechstreifen als Verbindungselement bildet eine besonders stabile Verbindung. In einem solchen Fall ist es vorteilhaft, wenn beide Räder im wesentlichen entlang der Verbindungslinie des Blechstreifens mit der zweiten Strebe laufen. Ein Verschwenken des Gehäuses und damit des angehängten Gegenstandes senkrecht zur Erstreckungsrichtung wird so wirksam ausgeschlossen. Alternativ kann das Verbindungselement in gewichtssparender Weise als eine Vielzahl von Querstreben ausgebildet sein.
Beträgt der Winkel, den die Drehachsen der Räder miteinander einschließen, zwischen 40° und 55°, vorzugsweise etwa 45°, ist ein gleichmäßiges Rollen der Räder auch unter Belastung gewährleistet. Die Ausbildung der Streben als Hohlprofil spart einerseits Gewicht und es ist trotzdem eine stabile Struktur gegeben. Eine symmetrische Anordnung, bei der beide Streben einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, erleichtert die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Vorrichtung Bestandteil einer Zwei-,
TH/ha 020255G
Drei- oder Vier-Punkt-Traverse sein. Damit kann die
Vorrichtung in Standardteile der Veranstaltungstechnik integriert werden. Ebenso kann die Vorrichtung mittels Rohrverbindungselementen an Bühnenaufbauten befestigt
werden.
Weiterhin sind in bevorzugter Weise an dem Gehäuse des Laufwagens Elemente zur Befestigung wie Bohrungen oder Haken angebracht.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann ein Antriebsmittel an der Vorrichtung vorgesehen sein,
mittels dessen der Laufwagen entlang der
Erstreckungsrichtung der Streben bewegt werden kann.
Damit wird es möglich, den Laufwagen motorisch und
möglicherweise ferngesteuert und nicht nur von Hand zu bewegen. Eine einfache Möglichkeit, ein Antriebsmittel vorzusehen, besteht darin, am Laufwagen einen Motor
anzubringen, der an eine der Streben oder das
Verbindungselement angreift.
Des weiteren ist die Erfindung nicht auf ausschließlich gerade verlaufenden Streben beschränkt. Die erste und die zweite Strebe sowie das .Verbindungselement können derart gebogen sein, dass sich ein kurvenförmiger Verlauf
ergibt.
Die Erfindung wird im Folgenden nur beispielhaft anhand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
,TH/ha 020255G
Fig. 2 einen Querschnitt der beiden Streben mit dem Verbindungselement und
Fig. 3 einen Querschnitt sowie eine Seitenansicht einer Drei-Punkt-Traverse mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Sowohl Fig. 1 als auch Fig. 2 zeigen eine erste Strebe und eine zweite Strebe 2, die parallel und beabstandet zueinander angeordnet sind. Sowohl die erste Strebe 1 als auch die zweite Strebe 2 weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf und sind jeweils als Hohlprofil ausgebildet. Ein Verbindungselement, das als ein durchgehender Blechstreifen 3 ausgebildet ist, verbindet die erste Strebe 1 mit der zweiten 'Strebe 2.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist im Bereich der zweiten Strebe 2 ein Laufwagen 4 mit Gehäuse 5 angeordnet. Das Gehäuse umgibt im wesentlichen den Querschnitt der zweiten Strebe 2. An dem Gehäuse 5 sind zwei Räder 6 und 7 befestigt. Die Laufflächen der Räder 6 und 7 liegen auf dem der ersten Strebe 1 zugewandten Teil des Umfangs der zweiten Strebe 2 an. Die Räder 6 und 7 sind weiter über Drehachsen 8 und 9 drehbar mit dem Gehäuse 5 verbunden. Die Drehachsen 8 und 9 der Räder 6 und 7 sind dabei derart im Gehäuse 5 angeordnet, dass sie in einer Ebene senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Streben 1 und 2 verlaufen. Die Drehachsen 8 und 9 schließen dabei einen
Winkel &agr; ein. Der Winkel &agr; beträgt etwa 45° und liegt somit zwischen 40° und 55°. Weiter sind die Räder 6 und beiderseits des Blechstreifens 3 und damit beiderseits des Verbindungselements angeordnet. Außerdem laufen die Laufflächen der Räder 6 und 7 im wesentlichen entlang
TH/ha 020255G
einer Verbindungslinie 11 des Blechstreifens 3 mit der zweiten Strebe 2.
Des Weiteren kann an dem Gehäuse 5 des Laufwagens 4 ein nicht dargestellter Motor befestigt sein, dessen Motorwelle an eine der Streben 1 und 2 oder das Verbindungselement angreift. Dadurch wird ein motorischer Antrieb des Laufwagens 4 ermöglicht.
Im Bereich der ersten Strebe 1 ist ein Rohrverbindungselement 12 vorgesehen. Das Rohrverbindungselement 12 weist eine erste Schelle 13 und eine zweite Schelle 14 auf, die schwenkbar um die Achse 16 miteinander verbunden sind. Die erste Schelle 13 umgibt die erste Strebe 1 und ist mittels einer Schraubverbindung 17 mit dem Blechstreifen 3 verbunden. Die zweite Schelle 14 umgibt ein weitere Strebe 15, die Bestandteil eines nicht weiter dargestellten Bühnenaufbaus ist. Mittels der Schraubverbindung 18 ist die Schelle lösbar mit der Strebe 15 verbunden.
An dem Laufwagen 4 können über die in dem Gehäuse 5 vorgesehene Bohrung 10 nicht dargestellte Gegenstände befestigt werden. Der Laufwagen 4 kann sich mittels der Räder 6 und 7 in Erstreckungsrichtung der beiden Streben 1 und 2 bewegen. Durch die Anordnung der Räder 6 und 7 beiderseits des Blechstreifens 3 ist gewährleistet, dass ein Verschwenken des Laufwagens 4 mit den daran angebrachten Gegenständen senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Streben 1 und 2 verhindert wird, weil die Räder 6 und 7 direkt entlang des Blechstreifens 3 laufen.
»TH/ha 020255G
Da die Laufflächen der Räder 6 und 7 auf dem Teil des Umfangs der zweiten Strebe 2 laufen, der der ersten Strebe 1 zugewandt ist, und die Drehachsen 8 und 9 einen spitzen Winkel &agr; zwischen 40° und 55° miteinander einschließen, ist ein Verkanten der Räder 6 und 7 unter Last nicht möglich und ein gleichmäßiges Rollen der Räder 6 und 7 ist gesichert.
In Fig. 3 ist als weiteres Ausführungsbeispiel eine erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt, die in eine Drei-Punkt-Traverse 19 integriert ist. Dabei ist der Laufwagen mit dem Gehäuse und den Rädern weggelassen worden. Die Drei-Punkt-Traverse 19 weist Obergurte 20 und 21 auf so wie einen Untergurt, der in diesem Ausführungsbeispiel durch die erste Strebe 1 gebildet wird. Verbunden mit der ersten Strebe 1 ist ein durchgehender Blechstreifen 3, der wiederum mit der zweiten Strebe 2 verbunden ist. Die erste Strebe 1 bzw. der Untergurt und die zweite Strebe 2 verlaufen damit parallel und beabstandet zueinander. Die Obergurte 2 0 und 21 sowie die erste Strebe 1 sind über Streben 22, 23, 24 und 25 miteinander verbunden und bilden eine Struktur mit dreiecksförmigem Querschnitt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist somit Bestandteil einer Drei-Punkt-Traverse 19 die wiederum selber Bestandteil von Bühnenaufbauten sein kann.
, , ,TH/ha 020255G

Claims (13)

1. Vorrichtung zum verschiebbaren Befestigen von Gegenständen mit einer ersten Strebe (1) und einer zweiten Strebe (2), mit einem Verbindungselement und mit einem ein Gehäuse (5) aufweisenden Laufwagen (4), wobei die zweite Strebe (2) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei die erste Strebe (1) und die zweite Strebe (2) beabstandet parallel zueinander angeordnet sind, wobei die erste Strebe (1) und die zweite Strebe (2) durch das Verbindungselement miteinander verbunden sind, wobei an dem Gehäuse (5) des Laufwagens (4) zwei Räder (6, 7) vorgesehen sind, wobei die Drehachsen (8, 9) der Räder (6, 7) derart im Gehäuse (5) angeordnet sind, dass sie in einer Ebene senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Streben (1, 2) verlaufen, wobei die Laufflächen der Räder (6, 7) an dem der ersten Strebe (1) zugewandten Teil des Umfangs der zweiten Strebe (2) anliegen und wobei die Räder (6, 7) beiderseits des Verbindungselements angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement als Blechstreifen (3) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufflächen der Räder (6, 7) im wesentlichen entlang der Verbindungslinie des Blechstreifens (3) mit der zweiten Strebe (2) laufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Querstreben als Verbindungselement ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α, den die Drehachsen (8, 9) der Räder (6, 7) miteinander einschließen, zwischen 40° und 55° beträgt, vorzugsweise etwa 45°.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Strebe (1) und die zweite Strebe (2) als Hohlprofil ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Strebe (1) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Strebe (1) Bestandteil einer Zwei-, Drei- oder Vier-Punkt- Traverse (19) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Strebe (1) Rohrverbindungselemente (12) angebracht sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) den Querschnitt der zweiten Strebe (2) im wesentlichen umgibt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) Elemente (10) zur Befestigung von Gegenständen aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Antriebsmittel vorgesehen sind, mit denen der Laufwagen (4) entlang der Erstreckungsrichtung der Streben (1, 2) bewegt werden kann.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Motor als Antriebsmittel vorgesehen ist und dass der Motor an dem Laufwagen (4) angebracht ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1811175U (de) 1959-12-22 1960-05-12 Emil Hermes Laufbahn fuer haengekrane.
US3386595A (en) 1966-01-03 1968-06-04 Richier Sa Lifting apparatus
US5967481A (en) 1997-07-03 1999-10-19 Lobo; Gabriel Staging component mounting system
FR2812374A1 (fr) 2000-07-25 2002-02-01 Concept Develop System Light Porteuse scenique ultra-legere pour supporter et alimenter electriquement des materiels d'eclairage et de diffusion

Patent Citations (4)

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