DE20207230U1 - Crimpkralle eines elektrischen Kontaktelements - Google Patents

Crimpkralle eines elektrischen Kontaktelements

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    • H01R4/2495Insulation penetration combined with permanent deformation of the contact member, e.g. crimping

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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Grote & Hartmann GmbH & Co. KG 02 03 GM 1053 8
Am Kraftwerk 13 07.05.2002
42369 Wuppertal
Crimpkralle eines elektrischen Kontaktelements
Die Erfindung betrifft eine Crimpkralle eines elektrischen Kontaktelements aus einem Blechstanzteil.
In der DE 201 06 497 Ul wird eine Crimpkralle zum Crimpen eines elektrischen Flachbandleiters beschrieben mit einer langgestreckten Bodenplatte, an deren Längskanten mindestens jeweils ein für das Kontaktieren einer metallischen Leiterbahn des Flachbandleiters eingerichteter Krallenarm angebunden ist. Die Krallenarme sind sich diagonal gegenüberliegend angeordnet, wobei die Bodenplatte zwischen den Krallenarmen einen sich in Längsrichtung der Bodenplatte erstreckenden Wulst mit Querrillen aufweist und die Querrillen jeweils einem Krallenarm gegenüberliegend angeordnet sind.
Die Krallenarme haben eine Zungenform und laufen in einem abgerundeten Spitzenbereich aus. Im Spitzenbereich sind die Krallenarme keilförmig dünner geprägt und weisen eine zum freien Ende hin abgeschrägte Außenfläche auf.
Aus der DE 31 27 704 C2 sind kontaktierende Krallenarme mit zum freien Ende hin ebenfalls abgeschrägten Außenflachen in Kombination mit nicht kontaktierenden Isolationskrallenarmen mit zum freien Ende hin abgeschrägten Innenflächen bekannt. Die abgeschrägten Innenflächen sollen sicherstellen, dass die Krallen nur die Isolation durchstoßen, während die abgeschrägten Außenflächen der Kontaktkrallenarme das kontaktierende Zusammenwirken mit der Leiterbahn sicherstellen sollen.
Die DE 198 12 093 Cl beschreibt eine Crimpkralle für frei liegende bzw. abisolierte Leiterbahnen eines Flachbandleiters, die innenseitig mit durchgehenden, in Bezug auf die Längserstreckung der Kralle quer verlaufenden Quernuten und außenseitig im freien
Endbereich mit kurzen Querrippen ausgebildet ist. Die Querrippen sind etwas schmaler als die Quernuten und sollen jeweils die Leiterbahn beim Crimpen in die Quernuten pressen und in die Leiterbahn einschneiden. Separate Isolationskrallen sind für die Zugentlastung vorgesehen.
Aus der DE 101 34 944 Al ist eine elektrische Anschlussklemme zum Verbinden mit einem flachen Schaltkreiskörper bekannt. Diese elektrische Anschlussklemme besitzt Crimpkrallen, welche gegenüberliegend einen Abstand zueinander besitzen, der kleiner ist als die Breite eines Leiters 4a des flachen Schaltkreiskörpers 1. Die Crimpkrallen sind zum Ende hin mit schrägen Flächen versehen, so dass die Enden der Crimpkrallen nach außen hin verjüngen. Diese Crimpkrallen werden von einer Seite durch den Schaltkreiskörper sowie den Leiter, der im Schaltkreiskörper eingebettet ist, durchgestoßen. Mit einem Crimpwerkzeug wird dann eine Crimpkralle auf den beidseitig durchstoßenen Leiter zurückgebogen und die zweite Crimpkralle auf die erste Crimpkralle aufgebogen, so dass eine Federwirkung erreicht werden soll. Dadurch, dass die schrägen Flächen von innen nach außen nach oben weisend angeordnet sind, wird beim Durchstoßen des Leiters dieser zum Inneren der Anschlussklemme hin aufgebogen bzw. gestaucht. Eine Kontaktierung soll dadurch erfolgen, dass der Leiter mit seinen schmalen Kanten, die durch das Durchstoßen der Anschlussklemme erzeugt wurden, von innen an den Crimpkrallen anliegt und dadurch erfolgen, dass zwischen zwei Crimpkrallenbasen die Spitze einer Crimpkralle von oben eingestochen oder durch den Leiter durchgestochen ist. Bei einer solchen Anschlussklammer ist von Nachteil, dass die Crimpkrallen durch den Leiter selbst gestoßen werden müssen, was einen hohen Kraftaufwand und hohe Stabilität der Crimpkrallen erfordert. Zudem ist die Kontaktierung bei einer derartigen Anschlussklemme aufgrund der kleinen Kontaktflächen nicht optimal, ferner wird der Leiter nachhaltig beschädigt.
Aufgabe der Erfindung ist, bei guter Durchdringungsfähigkeit die elektrische Kontaktierung der kontaktierenden Krallenarme einer
Crimpkralle insbesondere zum Kontaktieren von nicht frei liegenden Leiterbahnen eines Flachbandleiters zu erhöhen bzw. zu verbessern sowie die Stabilität des Kontaktelements und seiner Krallenarme zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das Anordnen der abgeschrägten Fläche krallenarminnenseitig ermöglicht eine vorbestimmte Raumform des Crimps nachhaltig zu gewährleisten, wobei das Verdrängen von Material beim Erfassen des Flachbandleiters beim einrollenden Crimpen verbessert wird und schafft die Möglichkeit, die Außenfläche der Crimpkralle insbesondere im freien Endbereich einfacher zu profilieren. Die Leistung der Raumform der Crimpkralle wird dadurch erhöht, dass an mindestens einem Krallenarm zusätzliche Mittel zur Erleichterung der Verdrängung von Flachbandflachleitermaterial vorgesehen sind. Auf diese Weise wird ein Verdrängungsraum, z.B. in Form einer rillenförmigen Prägung in der Außenseite eines Krallenarms für das verdrängte Material aus dem Flachbandleiter geschaffen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 7 perspektivische Darstellungen von erfindungsgemäßen Crimpkrallen unterschiedlicher Raumform;
Fig. 8 bis 9 Crimpkrallen nach dem Stand der Technik;
Fig. 10 schematisch eine Crimpkralle für Flachbandflachleiter ohne Kupferfreifläche nach dem Stand der Technik.
Ein bekanntes elektrisches Kontaktelement aus einem Blechstanzteil (Fig. 8, 9), für das die vorliegende Erfindung besonders geeignet ist, weist in der Regel einen Kontaktbereich 2 und
einen Crimpbereich 3 auf, die über einen Übergangsbereich 4 miteinander einteilig in Verbindung stehen. Die Raumform des Kontaktbereichs 2 kann beliebig sein.
Der Crimpbereich 3 weist eine Crimpkralle 5 auf, die zum Crimpen eines Flachbandflachleiters ausgebildet ist.
Die Crimpkralle 5 besteht aus einer im Wesentlichen langgestreckten ebenen Bodenplatte 6 mit den Längskanten 7 und 8, einer freien Endkante 9 sowie einer Oberfläche 10 und einer Unterfläche 11.
An die Längskanten 7, 8 sind etwa rechtwinklig abgewinkelte, über die Oberfläche 10 überstehende Krallenarme 12 angebunden. Die Krallenarme 12 an beiden Längskanten 7, 8 sind in Querrichtung der Bodenplatte 6 diagonal versetzt angeordnet.
Die Crimpkralle nach Fig. 9 weist z.B. an der einen Längskante 7 zwei Krallenarme 12 und an der anderen Längskante 8 drei Krallenarme 12 jeweils in einer Längsreihe auf. In jeder Reihe ist jeweils zwischen zwei Krallenarmen 12 eine Lücke 13 vorgesehen. Einer Lücke 13 gegenüberliegend ist an der anderen Längskante jeweils ein Krallenarm 12 angebunden. Die Anzahl der Krallenarme 12 und der Lücken 13 ist wählbar; im einfachsten Fall reichen zwei sich diagonal gegenüberliegende Krallenarme 12 aus. Die Krallenarme 12 haben eine Zungenform und laufen in einem abgerundeten Spitzenbereich 16 aus, der zweckmäßigerweise keilförmig dünner geprägt ist mit einer zum freien Ende hin abgeschrägten ebenen Außenfläche. Aus der etwa dreieckförmigen Zungenform der Krallenarme 12 resultieren in etwa V-förmige bis U-förmige Lücken 13, so dass die Lücken 13 in etwa die Negativform der Krallenarme 12 aufweisen.
In der Quermitte der Bodenplatte 6 ist zwischen den Krallenarmen 12 ein sich in Längsrichtung der Bodenplatte 6 erstreckender, über die Oberfläche 10 überstehender Wulst 14 angeordnet, der z.B. von der Unterseite der Bodenplatte 6 nach oben
durchgedrückt sein kann. Im Wulst 14 sind Querrillen 15 eingeformt, die jeweils einem Krallenarm 12 in Querrichtung der Bodenplatte 6 gegenüberliegend positioniert sind. Die Breite der Rillen 15 entspricht etwa der Breite des Spitzenbereichs 16 eines Krallenarms 12 oder ist schmaler.
Vorteilhaft ist, wenn der Wulstzenit 18 in Querrichtung über eine konvexe ZyIinderbogenflache 17 in eine ebene, steil zur Bodenplatte 6 abfallende erste schräge Fläche 19 übergeht, an die sich eine zweite ebene, schräge, etwas flacher zur Bodenplatte 6 abfallende und in letztere übergehende Fläche 2 0 anschließt .
Der Winkel der Fläche 19 zur ebenen Oberfläche 10 der Bodenplatte 6 liegt vorzugsweise zwischen 50 und 70°. Zudem liegt der Winkel zwischen der Fläche 20 und der Oberfläche 10 der Bodenplatte 6 vorzugsweise zwischen 20 und 40°.
Um die Rillentiefe nach unten versetzt, verläuft der Rillenboden in Querrichtung zur Bodenplatte 6, wie die Wulstoberfläche. Mithin weist der Rillenboden einen Rillenzenit 21 auf, der in Querrichtung über eine konvexe ZyIinderbogenflache 22 in eine schräge, ebene und steil zur Bodenplatte 6 abfallende Fläche 23 übergeht, an die sich eine weitere ebene, schräge und etwas flacher zur Bodenplatte 6 abfallende, in Letztere übergehende Fläche 24 anschließt.
Der Winkel der Fläche 23 zur ebenen Oberfläche 10 der Bodenplatte 6 liegt zwischen 50 und 70°. Außerdem liegt der Winkel zwischen der Fläche 24 und der Oberfläche 10 der Bodenplatte 6 zwischen 2 0 und 4 0°.
Die Rillen 15 erstrecken sich quer über den gesamten Wulst 14. Notwendig ist aber die beschriebene Rillenausgestaltung nur auf der Seite, auf der der Rille 15 ein Krallenarm 12 gegenüberliegend angeordnet ist, weil dieser Krallenarm lediglich mit dieser Rillenhälfte zusammenwirkt.
Der jeweilige Krallenarm 12 wird derart eingerollt, dass er mit seiner Außenfläche gegen den Wulst 14 und die Rille 15 auf seiner Längsseite neben der Längsmitte 26 gedrückt wird, wobei dazwischen ein Flachbandflachleiter 27 angeordnet ist. Der Rollradius des Krallenarms 12 ist dabei auf den Winkel der Schräge 19 und/oder 23 zur Bodenplatte 6 derart abgestimmt, dass beim unvermeidbaren Rückfedern des Krallenarms 12 nach dem Crimpen und/oder bei einer Zugwirkung auf den Flachbandflachleiter eine Selbsthemmung des Krallenfederarms bewirkt wird.
Beim Crimpen durchdringt der Spitzenbereich 16 das Basismaterial 2 9 des Flachbandflachleiters, wird vom Oberstempel des Crimpwerkzeugs (nicht dargestellt) erfasst und derart verformt, dass der Spitzenbereich 16 vorzugsweise im Bereich der konvexen Zylinderbogenflache 17 oder auf den schrägen Flächen 19, 20 auf z.B. die Kupferfreifläche des Flachbandflachleiters trifft. Dabei wird der Flachbandflachleiter zwischen der Außenfläche des Krallenarms 12 und der Fläche 19 und/oder der Fläche 20 geklemmt. Die Kontaktierung erfolgt über die Außenfläche des Krallenarms und die Oberseite der Kupferfreifläche des Flachbandflachleiters .
Fällt der Zenit 18 des Wulstes 14 mit dem Zenit 21 der Rillen 15 zusammen, resultiert aus dieser Raumform eine längere Auslaufschräge 24 der Rillen 15 im Vergleich zur Auslaufschräge 20 des Wulstes 14.
Der Flachbandflachleiter 27 muss aber keine Kupferfreifläche besitzen (Fig. 10) . Der Spitzenbereich 16 des Krallenarms 12 durchdringt die Deckschicht 31 des Flachbandflachleiters 27, schabt diese ab und kontaktiert mit seiner Außenfläche 32 auf dem Leiter.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass bei einer Kontaktierung eines Flachbandflachleiters 27 ohne Kupferfreifläche in der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform nach dem Stand der Technik keine sichere Kontaktierung und keine konstanten elektrischen
Werte gewährleistet werden können. Die im Spitzenbereich 16 leicht dünner geprägten Krallenarme können zwar in senkrechter Richtung die Kunststoffschicht eines Flachbandflachleiters 27 ohne weiteres durchstoßen, beim anschließenden EinrollVorgang trifft die Krallenspitze 16 jedoch schräg auf die Deckschicht 31 des Flachbandflachleiters 27. Da die Krallenspitze 16 keilförmig dünner geprägt ist und eine zum freien Ende hin abgeschrägte ebene Aussenflache 28 besitzt, neigt sie dazu wegzugleiten oder gar wegzuknicken, noch bevor sie bis zur Kupferfläche des Leiters 30 vorgedrungen ist. Aber auch wenn einzelne Krallenspitzen 16 die Deckschicht 31 und die sich häufig zwischen Deckschicht 31 und Leiter 3 0 befindliche Kleberschicht durchdrungen haben, ist der auf die Krallenspitze wirkende Gegendruck so hoch, dass die dünner geprägte schräge Außenfläche 28 der Krallenarme leicht von der Kontaktfläche des Leiters 3 0 in die Kleberschicht zurückgedrängt wird, so dass keine dauerhafte und sichere Kontaktierung gewährleistet werden kann. Dieser Nachteil soll durch die Erfindung beseitigt werden.
Nach der Erfindung befindet sich die Schrägfläche 32 nicht an der Außenfläche der Krallenarme 12, sondern an der Innenfläche des Spitzenbereichs 16. Dadurch wird die Krallenspitze beim schrägen Auftreffen auf die Deckschicht 31 des Flachbandflachleiters 27 stabilisiert. Eine zusätzliche Stabilisierung erfährt die Krallenspitze durch die erfindungsgemäße Kombination der Schrägfläche 32 mit rillenförmigen Einprägungen 33 in der Außenfläche der Krallenarme 12, die z.B. von der Spitze beginnend sich in Richtung Längskante 7, 8 erstrecken (Fig. 1 bis 4) . Besonders vorteilhaft ist, wenn die Einprägungen 33 sich konisch zu den Längskanten 7, 8 erweitern (Fig. 1, 2), die Kanten können aber auch gerade verlaufen. Diese Einprägungen dienen nicht nur der Versteifung des Krallenarms 12 für das Crimpen. Die scharfkantigen Spitzen 35, kombiniert mit Tälern, die im Krallenspitzenendbereich scharfe Kanten 3 6 bilden, gewährleisten eine sichere Durchtrennung der Deckschicht 31 bei geringem Kraftaufwand. Zusätzlich steht durch die Einprägungen 33 ein Hohlraum zur Verfügung, der das durchschnittene Material der Deckschicht
31 sowie das sich zwischen Leiter 3 0 und Deckschicht 31 befindliche abgeschabte Klebstoffmaterial sicher aufnehmen kann.
Eine weitere Stabilisierung der Krallenarme 12 und der Bodenplatte 6 wird in einem weiteren Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, dass die Rille 15 in eine Rille 37 übergeht, die in die Innenseite der Krallenarme 12 eingebracht ist (Fig. 1, 3, 5) . Die Rille 37 kann genauso breit und tief sein wie die Rille 15. Den gleichen Zweck erfüllen aber auch jegliche andere Raumformen einer Ausnehmung im Krallenarm 12 und zweckmäßigerweise auch in der Bodenplatte 6 neben dem Wulst 14. Vorzugsweise sind die Rillenkanten scharfkantig ausgebildet. Die Rille 37 kann sich von der Bodenplatte 6 über eine Teillänge der Krallenarme 12 oder durchgehend bis zu deren Spitzenbereich 16 erstrecken.
Zweckmäßigerweise enden die rillenförmigen Einprägungen 33 an den Außenseiten der Krallenarme 12 dort, wo auf der Innenseite der Krallenarme 12 die Ausnehmungen 37 beginnen (Fig. 1, 3).
Gegebenenfalls kann aber auch auf die Ausnehmungen 37 verzichtet werden, insbesondere dann, wenn Metallfreiflächen vorliegen (Fig. 2, 4).
Die Einprägungen 33 weisen zweckmäßigerweise ebenfalls scharfe Seitenkanten auf.
Anstelle von in Längsrichtung verlaufenden Einprägungen 33 können quer verlaufende, rillenförmige Einprägungen 34 insbesondere im Spitzenbereich 16 eingeprägt sein, die scharfkantig sein können und schaberartig auf das Flachbandleitermaterial einwirken (Fig. 7).
Nach einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung sind die Spitzenkanten 38 der Spitzenbereiche 16 konkavbogenförmig abgeschnitten, woraus jeweils zwei Spitzen 39 resultieren, die ein leichtes Eindringen in das Flachbandleitermaterial gewährleisten (Fig. 6).
Die erfindungsgemäßen Merkmale sind nicht nur vorteilhaft anzuwenden bei Wülsten 14 mit der Raumform nach Fig. 8 und 9, sondern auch bei anderen Wulst formen, z.B. bei im Querschnitt bogen- oder trapezförmigen Wülsten, z.B. Fig. 4, 6 und 7 zu erkennen, wobei aber festzustellen ist, dass auch die neuen erfindungsgemäßen Merkmale der Figuren 1 bis 3 mit den bekannten Wülsten besonders vorteilhaft zusammenwirken.
Nach der Erfindung ist der Spitzenbereich der Krallenarme keilförmig dünner geprägt mit einer zum freien Ende hin abgeschrägten ebenen Innenfläche. Während für das Crimpen von Flachbandflachleitern mit Metallfreiflächen abgeschrägte Außenflächen günstig sind, wird durch das Abschrägen der Innenflächen beim Crimpen von Flachbandflachleitern ohne Metallfreiflächen der Spitzenbereich der Kralle stabilisiert.
Die Spitzenenden der Krallen sind scharfkantig, damit die Durchtrennung der Folien- und einer Kleberschicht zwischen dem Metall und der Folie des Flachbandflachleiters gewährleistet werden kann. Insbesondere die Kleberschicht bereitet vielfach Schwierigkeiten. Sie ist in der Regel widerstandsfähiger als die Kunststoffdeckschichten.
Die Krallenenden sind profiliert an ihren Außenseiten. Die Prägungen ragen bis in die Krallenspitzen hinein und sind aufgrund der erhöhten Stabilität und der verbesserten Schabwirkung in der Lage, die Kunststoffolien zu durchstoßen und anschließend die oben liegende Kunststoffschicht sowie die Klebstoffschicht von den Metalleiterbahnen abzuschaben sowie eine einwandfreie Kontaktierung nach dem Crimpvorgang zu gewährleisten. Die Krallen sind insbesondere für die Kontaktierung von Flachbandflachleitern ohne Metallfreiflächen geeignet.
Die Querrillen des Wulstes sind vom Anbindungsbereich der Kralle in den unteren Bereich der Krallenarme weitergeführt in Form von Prägungen auf der Innenseite des Bodens des Anbindungsbereichs und des unteren Teils der Krallenarme. Diese Prägungen stabili-
sieren auch die Standfestigkeit der Kralle. Dies ist insbesondere vorteilhaft bei der Kontaktierung von Flachbandflachleitern ohne Metallfreiflächen, bringt aber auch bei der Kontaktierung von Flachbandflachleitern mit Metallfreiflächen Vorteile.
Überraschend ist, dass trotz der Versteifungselemente die Krallenarme mit relativ geringem Kraftbedarf einrollbar bzw. crimpbar sind. Dies liegt insbesondere auch daran, dass der Krallenspitzenbereich Flachbandflachleitermaterial relativ widerstandslos verdrängen kann, so dass die Kräfte für das Einrollen bzw. Crimpen dadurch nicht beeinträchtigt werden. Die Rückfederkräfte sind optimal beherrschbar, so dass konstante, langfristige Raumformen der Critnpkrallen gewährleistet werden können.

Claims (23)

1. Crimpkralle (5) eines elektrischen Kontaktelements (1) aus einem Blechstanzteil zum Crimpen eines elektrischen Flachbandflachleiters (27), mit einer langgestreckten Bodenplatte (6), an deren Längskanten (7, 8) mindestens jeweils ein für das Kontaktieren einer metallischen Leiterbahn des Flachbandflachleiters (27) eingerichteter Krallenarm (12) angebunden ist und die Krallenarme (12) gegenüberliegend oder diagonal gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Bodenplatte (6) zwischen den Krallenarmen (12) einen sich in Längsrichtung der Bodenplatte (12) erstreckenden Wulst (14), vorzugsweise mit Querrillen (15) aufweist und die Querrillen (15) jeweils einem Krallenarm (12) gegenüberliegend angeordnet sind und wobei die Krallenarme (12) eine Zungenform aufweisen und in einem Spitzenbereich (16) auslaufen, indem sie keilförmig dünner geprägt sind mit einer zum freien Ende hin abgeschrägten Fläche (32), dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Krallenarm (12) zusätzliche Mittel (33, 34, 35, 36, 37, 38, 39) zur Erleichterung der Abtragung von Material von einem Flachbandflachleiter (27) vorgesehen sind.
2. Crimpkralle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Mittel rillenförmige Prägungen (33, 34) sind.
3. Crimpkralle nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine rillenförmige Einprägung (33, 34) vorzugsweise im Außenflächenbereich der Krallenarme (12) eingebracht ist.
4. Crimpkralle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einprägung (33) von der Spitze des Krallenarms (12) beginnend in Richtung Längskante (7, 8) erstreckt.
5. Crimpkralle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einprägung (33) konisch zu den Längskanten (7, 8) erweitert oder gerade verlaufende Kanten besitzt.
6. Crimpkralle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einprägung (33) scharfe Seitenkanten aufweist.
7. Crimpkralle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die scharfen Seitenkanten in ihrem Krallenspitzenbereich scharfkantige Spitzen (35) bilden.
8. Crimpkralle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die scharfkantigen Spitzen (35) ein Tal anschließt, welches im Krallenspitzenendbereich (16) eine messerscharfe Kante (36) bildet.
9. Crimpkralle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass quer verlaufende, rillenförmige Einprägungen (34) insbesondere im Spitzenbereich (16) eingeprägt sind.
10. Crimpkralle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einprägungen (34) scharfkantig ausgebildet sind.
11. Crimpkralle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzenkante (38) des Spitzenbereichs (16) der Federarme (12) konkavbogenförmig abgeschnitten ist, woraus jeweils zwei Spitzen (39) resultieren.
12. Crimpkralle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schrägfläche (32) vorzugsweise an der Innenfläche des Spitzenbereichs (16) angeordnet ist.
13. Crimpkralle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Innenfläche jedes Krallenarms (12) eine Ausnehmung vorgesehen ist.
14. Crimpkralle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung eine Rille (37) ist.
15. Crimpkralle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Querrille (15) in die Rille (37) übergeht.
16. Crimpkralle nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (37) die gleiche Raumform wie die Querrille (15) aufweist.
17. Crimpkralle nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Rille (37) scharfkantig ausgebildet sind.
18. Crimpkralle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Einprägung (33) dort endet, wo auf der Innenseite der Krallenarme (12) die Ausnehmung (37) beginnt.
19. Crimpkralle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (37) sich bis zum Spitzenbereich (16) erstreckt.
20. Crimpkralle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (15) in Richtung des jeweiligen Krallenarms (12) von einem Zenitbereich (21) ausgehend eine konvexe Zylinderbogenfläche (22) und im Anschluss daran eine ebenflächige, schräg und steil zur Oberfläche (10) der Bodenplatte (6) abfallende Fläche (23) aufweisen, wobei die Fläche (23) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass sie eine Selbsthemmung des eingerollten Krallenarms (12) gegen ein Öffnen des eingerollten Krallenarmbogens erzeugt.
21. Crimpkralle nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Fläche (23) eine weitere ebenflächige, schräge, etwas flachere, zur Bodenplatte (6) abfallende Fläche (24) anschließt, die vorzugsweise derart ausgebildet und angeordnet ist, dass sie ebenfalls eine Selbsthemmung des eingerollten Krallenarms (12) erzeugt.
22. Crimpkralle nach Anspruch 20 und/oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst (14) in Richtung jeweils eines Krallenarms (12) von einem Zenitbereich (18) ausgehend, eine konvexe Zylinderbogenfläche (17) und im Anschluss daran eine ebenflächige, schräg und steil zur Oberfläche (10) der Bodenplatte (6) abfallende Fläche (19) aufweist, wobei die Fläche (19) vorzugsweise ebenfalls derart ausgebildet und angeordnet ist, dass sie eine Selbsthemmung des eingerollten Krallenarms (12) gegen Öffnen des eingerollten Krallenarmbogens erzeugt.
23. Crimpkralle nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Fläche (19) eine weitere ebenflächige, schräge, etwas flachere, zur Bodenplatte (6) abfallende Fläche (20) anschließt, die vorzugsweise derart ausgebildet und angeordnet ist, dass sie ebenfalls eine Selbsthemmung des eingerollten Federarms (12) erzeugt.
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