DE20206514U1 - Karte, insbesondere Schmuckkarte - Google Patents
Karte, insbesondere SchmuckkarteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Karte, insbesondere auf eine Schmuckkarte.
Aus dem Stand der Technik ist eine Geschenkverpackung bekannt, an der üblicherweise ein Band vorgesehen ist, welches zur Verzierung vorgesehen ist, wobei die Enden des Bandes in einer Schmetterlingsschleife enden, um das spätere Öffnen der Verpackung zu erleichtern. Die Verpackung kann eine beigefügte Karte aufweisen, auf der gewünschte Feiertagsgrüße geschrieben
15 werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Karte bevorzugt zum Verzieren von Geschenkpackungen oder dergleichen vorzuschlagen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Weitere Vorteile und Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Demnach wird eine erfindungsgemäße Karte, insbesondere Schmuckkarte vorgeschlagen, welche derart gestanzt ist, dass eine Seite der Karte zumindest einen Führungsschlitz bzw. einen Führungsschlitz aufweist, in dem zumindest ein Klemmabschnitt und zumindest eine Öffnung vorgesehen ist. Der Führungsschlitz kann dazu dienen, dass die Karte z. B. an einem Körper befestigt wird.
Eine Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass die Karte an beiden Seiten der Klemmabschnitte Bereiche aufweist, um das Anfügen der Karte an einen Körper oder dergleichen zu erleichtern.
Im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Klemmabschnitt einen Zwischenabschnitt aufweist, welcher den Klemmabschnitt in zumindest zwei Bereiche unterteilt. Jeder der beiden Bereiche kann als kurzer Schlitz ausgebildet sein, sodass die Schmuckkarte auf einfachste Weise sicher an einem Körper mit Hilfe des Zwischenabschnittes angebracht werden kann.
Eine Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann bei der erfindungsgemäßen Karte vorsehen, dass das äußere dem Rand der Karte zugewandte Ende einer Schulter bzw. eines Absatzes zwischen dem Führungsschlitz und dem Klemmabschnitt symmetrische Bereiche aufweist, welche das Anfügen der Karte an einen großen Körper, wie zum Beispiel einem breiten Band oder dergleichen, erleichtert.
Des weiteren ist vorgesehen, dass bei der Karte zumindest ein Klemmschulterabschnitt zwischen dem Führungsschlitz und der Schulter des Klemmabschnittes vorgesehen ist. Beide Seiten des Führungsschlitzes können zwei zylindrischgeformte, symmetrisch zueinander angeordnete Abschnitte
aufweisen. Auf diese Weise kann das Drehen einer an einem Körper angefügten Karte erleichtert werden.
Ferner kann mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen werden, dass die Karte eine etwa rechteckförmige Form mit geeigneten Mustern aufweist, welche z. B. bei kreuzend miteinander verbundenen Karten beliebig angeordnet sind. Es ist auch möglich, dass die Karten in eine flache Anordnung gepresst werden, so dass sie als Spielzeug oder dergleichen verwendet werden können.
Die hier vorgestellte Erfindung wird an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine plane Ansicht der vorliegenden Erfindung, welche die Form der erfindungsgemäßen Karte zeigt;
Fig. 2 eine plane Ansicht der vorliegenden Erfindung, welche zwei Karten zeigt, welche kreuzend miteinander verbunden sind;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung, welche zwei kreuzend miteinander verbundene Karten zeigt;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung, welche zwei kreuzend miteinander verbundene Karten zeigt, die bewegbar sind;
Fig. 5 eine zweite Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, welche eine rechteckförmige Karte mit Befestigungsschlitzen zeigt;
Fig. 6 eine dritte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, welche eine rechteckförmige Karte mit Befestigungsschlitzen zeigt; und
Fig. 7 eine vierte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, welche eine rechteckförmige Karte mit Befestigungsschlitzen zeigt.
Gemäß der Figuren 1 bis 7 bezieht sich diese Erfindung auf eine Karte, insbesondere Schmuckkarte, wobei die Karte aus geeignetem Kunststoff besteht, wobei die Karte mit geeigneten Mustern bedruckt ist. Die Karte ist im wesentlichen aus einem Kunststoff, wie zum Beispiel aus Polystyrol PS, Polypropylen PP oder dergleichen, gefertigt. Es ist auch möglich, dass ein starres Papier oder eine Pappe als Werkstoff verwendet wird. Die Dicke der Karte liegt etwa zwischen 0,6 bis 1,0 mm. Die Karte ist in eine Form bevorzugt in Abhängigkeit der verwendeten Mustern gestanzt, sodass sie als Schmuckkarte verwendet werden kann. Ein Führungsabschnitt bzw. ein Führungsschlitz 14 ist an einer geeigneten Stelle eines Randes 13 der Karte vorgesehen. Der Führungsschlitz 14 umfasst einen Klemmschlitz bzw. einen Klemmabschnitt 15, und einen Anschlag als relativ kleine etwa kreisförmige Öffnung 16. Zwischen dem Klemmabschnitt 15 und dem Führungsschlitz 14 ist ein Absatz bzw. eine Schulter 20 vorgesehen, welche einen Schulterklemmabschnitt 25 oder einen zweiten Führungsschlitz 28 aufweist. Der Führungsschlitz 14 an dem Rand 13 der Karte 11 erleichtert das Befestigen der Karte an einem Gegenstand. Mit Hilfe des Klemmabschnittes 15 und durch den Zwischenabschnitt 19 kann die Schmuckkarte an einem Körper befestigt werden, so dass eine Hinweisfunktion oder eine Verzierung realisiert wird.
Wie aus den Figuren 1 bis 4 zu sehen ist, kann als Karte auch eine rechteckförmige Spielkarte 11 verwendet werden, bei der der Grundkörperabschnitt 12 mit verschiedenen Mustern bedruckt werden kann. Im Zentrum der Karte 11 ist eine kleine runde Öffnung 16 vorgesehen. An einer der längeren Randseite 13 zugewandten Seite der runden Öffnung 16 ist ein Klemmabschnitt 15 und ein Führungsabschnitt 14 vorgesehen. Der Führungsabschnitt 14 ist ein länglicher Schlitz, wobei die Breite des Kelmmabschnittes 15 vorzugsweise etwa gleich der Dicke der Karte 11 ist. Nachdem zwei Karten 11 miteinander kreuzend verbunden sind, werden diese über die Klemmabschnitte 15 in ihre jeweiligen Öffnungen 16 geführt, d.h. der Klemmabschnitt 15 einer Karte hält jeweils die benachbarte Karte 11, so dass
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die beiden Karten miteinander verbunden sind. Nachdem die beiden Karten 11 miteinander verbunden sind, werden die beiden runden Öffnungen 16 der beiden Karten derart miteinander verbunden, dass die Karten jeweils gegeneinander ein Anschlagbereich bilden. In diesem Fall können die Enden der Klemmabschnitte 15 nicht miteinander kollidieren, so dass Beschädigungen und fehlerhafte Anordnungen der Karten 11 vermieden werden.
Der Klemmabschnitt 15 neben der etwa kreisförmigen Öffnung 16 in der rechteckförmigen Spielkarte 11 wird zum Halten der benachbarten Karte 11 sowie zum gemeinsamen Verbinden der beiden Karten verwendet. Der Klemmabschnitt 15 sollte nicht zu lang sein, um die Verbindung zwischen den beiden Karten nicht lose werden zu lassen. Wenn der Klemmabschnitt 15 eine länglicher Schlitz ist, wie dies in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist, sollte der Klemmabschnitt 15 einen Zwischenabschnitt 19 aufweisen. In diesem Fall sollten die Klemmschlitze 15 an beiden Seiten des Zwischenabschnittes 19 eine Länge habe, wie sie in den Figuren 1 bis 4 gezeigt ist.
Das äußere Ende des Klemmabschnittes 15 weist einen erweiterten Führungsschlitz 14 auf, bei dem beide Seiten parallel angeordnet sind. Eine Schulter 20 ist zwischen den beiden Seiten des Führungsschlitzes 14 und dem Klemmabschnitt 15 vorgesehen. Die Schulter 20 weist eine rechtwinklige Form auf, oder kann auch gekrümmt ausgebildet sein. Die Schulter bzw. der Absatz 20 zwischen dem Führungsschlitz 14 und dem Klemmabschnitt 15 beeinflusst die Verbindung der beiden rechteckförmigen Karten 11 nicht.
Die beiden miteinander verbundenen rechteckförmigen Karten 11 sind kreuzend zueinander und bevorzugt in einem rechten Winkel angeordnet. In diesem Fall werden die Befestigungs- bzw. Klemmabschnitte 15 der beiden Karten 11 schnell an der Schulter 20 in dem Führungsschlitz 14 und den Klemmabschnitten 15 bewegt. Da die beiden Karten 11 gegeneinander eine
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Klemmkraft aufbringen, werden die kreisförmigen Öffnungen 16 der beiden Karten 11 miteinander verbunden, ohne dass die Karten durch anliegende Kräfte beim Spielen z. B. durch eine Person einfach voneinander gelöst werden können.
Üblicherweise sind die beiden rechteckförmigen Karten 11 kreuzend in einem rechten Winkel zueinander angeordnet; wenn die beiden Karten 11 in eine flache Form gepresst werden, können die Muster der beiden Karten 11 in eine miteinander korrespondierhände Verbindung gebracht werden. Während des Spielens mit den Karten können diese kontinuierlich bewegt werden, um zum Beispiel vier unterschiedliche miteinander korrespondierende Kombinationen zu ermöglichen. Die beiden rechteckförmigen Karten 11 können voneinander getrennt und dann wieder z. B. entgegengesetzt zusammengesetzt werden, so dass weitere vier unterschiedliche korrespondierende Kombinationen ermöglicht werden, sodass mehr Spaß für mit den Karten spielende Kinder ermöglicht wird. Nachdem zwei kreuzend miteinander verbundene Karten in einem rechten Winkel angeordnet sind, können sie nahezu in eine ebene Form gepresst werden. In diesem Fall wird die kleine kreisförmige Öffnung 16 in dem Klemmabschnitt 15 und die Schulter 20 quasi ein elastisches Spann- bzw. Klemmelement 17, welches eine geringere Höhe aufweist, um möglichst elastisch zu wirken. Wenn die beiden Karten in eine flache Form gepresst sind, sind die Klemmelemente 17 der Karten nicht exakt an einer gegenüberliegenden Position, so dass eine Rückstellkraft vorgesehen ist. Die beiden verbundenen Karten 11 haben vier aufgedruckte Muster und können schnellstmöglich in eine flache Form gepresst werden, wobei die benachbarten Muster der beiden Karten 11 verschiedene Kombinationen zur Freude der Kinder aufweisen, welche mit den Karten spielen.
Die Karte 11 mit der Führungsnut 14, dem Klemmabschnitt 15 und der Öffnung 16 können zum Erhöhen des Spaßes bei der täglichen Benutzung hinsichtlich
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ihrer äußeren Form verändert werden. Beispielsweise kann die Form des Führungsschlitzes 14 und des Klemmabschnittes 15 verändert werden, wie dies in Figur 5 gezeigt ist, d.h., der Klemmabschnitt 15 kann zwei Abschnitte 15A und 15B aufweisen. Der Zwischenabschnitt 19 kann zwischen den beiden Klemmabschnitten 15A und 15B vorgesehen sein, wobei der Durchmesser bzw. die Breite derselben größer ist als der Durchmesser der Öffnung 16. Demzufolge ist eine Kaskade von runden Öffnungen im Inneren des Führungsschlitzes 14 vorgesehen. Wenn die Karte als Schild für ein Kleidungsstück verwendet wird, kann die Form desselben entsprechend an die Verwendung angepasst werden. Beispielsweise kann der Führungsschlitz 14 an einen Knopf des Kleidungsstückes angefügt werden, wobei dann der Knopf in den Zwischenabschnitt 19 und in die Öffnung 16 eingefädelt werden kann. Wenn der Knopf in den Zwischenabschnitt 19 eingefädelt ist, ist der Faden flexibel. Wenn der Faden in die kleine kreisförmige Öffnung 16 eingeführt ist, wird der Faden durch den vorgegebenen Raum begrenzt. Der Schlitz und die kreisförmige Öffnung können unterschiedliche Befestigungstärken aufweisen, so dass die Unterscheidung der Verwendung eines Fadens oder eines Bandes erleichtert wird.
Nachdem Der Führungsschlitz 14 auf einem Knopf aufgebracht ist, kann der kleine Befestigungsabschnitt 15A und 15B die Schmuckkarte an einer Stelle halten, ohne dass ein unbeabsichtigtes Abfallen ermöglicht ist.
Zwischen der Kaskade der kreisförmigen Öffnungen in dem Führungsschlitz 14 sind die beiden Befestigungs- bzw. Klemmabschnitte 15A und 15B vorgesehen, welche zum Anbringen einer Schmuckkarte an einen Faden oder an ein Band verwendet werden, insbesondere wenn die Karte als ein Schild eines Kleidungsstückes vorgesehen ist. Der Faden oder das Band wird üblicherweise verwendet, um die Karte an einem Geschenk oder dergleichen zu befestigen, wobei das Band oder der Faden in dem Führungsschlitz 14 der Schmuckkarte
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einfach befestigt werden kann. Wie in Figur 6 gezeigt, ist ein Halteabschnitt 21 im Bereich der Schulter 20 des Führungsschlitzes 14 vorgesehen, so dass eine Kaskade von kreisförmigen Öffnungen mit unterschiedlichen Durchmessern in dem Führungsschlitz 14 vorgesehen ist, um das Anfügen einer Karte an ein Band zu erleichtern. Nachdem die Karte an einem geeigneten Ort befestigt ist, kann der Halteabschnitt 21 eine Abtrennung vermeiden, so dass dann die Schmuckkarte als ein Schild dergleichen eines eingepackten Geschenkes verwendet werden kann.
Gemäß Figur 7 ist der in dem Führungsschlitz 14 vorgesehene Halteabschnitt 21 eine Öffnung mit einem etwa zylindrischen Abschnitt 24. Ein Schulterklemmabschnitt 25 ist zwischen dem zylindrischen Abschnitt 24 und der Schulter 20 vorgesehen, sodass ein Einführungen eines flachen Bandes erleichtert wird. Um eine fest an einer Stelle vorgesehenen Karte in verschiedene Richtungen drehen zu können, ist der zylindrische Abschnitt 24 des Halteabschnittes 21 mit zwei Oberflächenbereichen 26 und 27 ausgestattet, welche eine ähnliche Form wie der Schulterklemmabschnitt 25 aufweisen, um die Befestigung eines Bandes darin zu erleichtern.
Die Karte gemäß der vorliegenden Erfindung kann Verzierungen durch den Einsatz einer Stanzmaschine oder dergleichen aufweisen, wobei eine Seite der Karte einen Führungsschlitz 14 hat, welcher ein Schlitz und verschiedene Öffnungen zum Aufnehmen eines Bandes umfasst. Die Öffnungen sind in einer Kaskadenform angeordnet. Eine der Öffnungen ist mit Schlitzen zum Halten eines Bandes ausgerüstet. Die Schmuckkarte kann an das Band einer Verpackung mittels des Führungsschlitzes 14 angefügt werden. Die Karte kann mit einer Verzierung bedruckt werden oder eine kurze Mitteilung enthalten, wobei die Karte an dem Band fest angeordnet ist, ohne dass eine unbeabsichtigte Abtrennung möglich ist.
In Bezug auf die vorgenannte Beschreibung der Ausgestaltungen sind die Merkmale und die Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung darin komplett enthalten, und es ist offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung verschiedene Verbesserungen hinsichtlich des Standes der Technik aufweist. Derartige Verbesserungen sind jedoch für den Fachmann nicht naheliegend. Demzufolge ist die vorliegende Erfindung einzigartig.
Zusammenfassend wird eine Karte, insbesondere eine Schmuckkarte vorgeschlagen, welche hinsichtlich ihrer Form z. B. durch eine Stanzmaschine oder dergleichen vorgegeben wird. Eine Seite der Karte kann einen Führungsschlitz aufweisen, dessen Breite z. B. größer ist als die Dicke der Karte. Ein Halte- bzw. Klemmabschnitt kann eine Breite aufweisen, welche etwa gleich der Dicke der Karte ist, wobei der Klemmabschnitt im Inneren des Führungsschlitzes vorgesehen ist. Das innere Ende der Führungsnut hat eine etwa kreisförmige Öffnung. Ein Absatz bzw. eine Schulter ist zwischen dem Klemmabschnitt und dem Führungsschlitz vorgesehen. Es ist möglich, dass die beiden Karten mit Hilfe ihrer länglichen Führungsschlitze miteinander verbunden werden. Die Klemmabschnitte werden zum Befestigen der Karten an einer bestimmten Stelle verwendet, während die jeweilige kreisförmige Öffnung eine Anschlagfunktion erfüllt. Nachdem die beiden Karten miteinander verbunden sind, können diese nicht ohne weiteres voneinander getrennt werden, da eine gegenseitige Haltekraft zwischen den Karten wirkt.
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Claims (5)
1. Karte, insbesondere Schmuckkarte, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt ist und mit zumindest einem geeigneten Muster bedruckt ist sowie eine geeignete Randform aufweist, wobei das Zentrum einer Kartenseite wenigstens einen länglichen Führungsschlitz (14) aufweist, welcher zumindest einen Klemmabschnitt (15) und wenigstens eine Öffnung (16) an einem Ende des Klemmabschnittes (15) umfasst, wobei die Breite des Klemmabschnittes (15) etwa gleich oder etwas kleiner als die Dicke der Karte (11) ist, wobei eine Schulter (20) zwischen dem Klemmabschnitt (15) und dem Führungsschlitz (14) vorgesehen ist, und wobei zwei Karten (11) geeignet über die korrespondierenden Abschnitte und Öffnungen verbindbar sind, so dass eine Befestigungs- und Anschlagfunktion gegeben ist.
2. Karte, insbesondere Schmuckkarte, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt ist und mit zumindest einem geeigneten Muster bedruckt ist sowie eine geeignete Randform aufweist, wobei das Zentrum einer Kartenseite wenigstens einen länglichen Führungsschlitz (14) aufweist, welcher zumindest einen Klemmabschnitt (15) und wenigstens eine Öffnung (16) an einem Ende des Klemmabschnittes (15) umfasst, wobei die Breite des Klemmabschnittes (15) etwa gleich oder etwas kleiner als die Dicke der Karte (11) ist, wobei das Zentrum des Klemmabschnittes (15) einen Zwischenabschnitt (19) aufweist, welche größer ist als die Öffnung (16), so dass der Klemmabschnitt (15) in zwei Abschnitte (15A, 15B) geteilt ist, wobei zumindest eine Schulter (20) zwischen dem Klemmabschnitt (15) und dem Führungsschlitz (14) vorgesehen ist, und wobei der längliche Führungsschlitz (14) mit einem Faden oder mit einem Band einer Verpackung mit Öffnungen, welche unterschiedliche Durchmesser aufweisen, verbindbar ist, so dass eine Befestigung eines Bandes in der Öffnung (16) und an dem Führungsschlitz (14) möglich ist, ohne dass die Gefahr des Separierens gegeben ist.
3. Karte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Seiten der Schulter (20) in dem Führungsschlitz (14) ein symmetrischer im Querschnitt zylindrischgeformter Abschnitt (24) vorgesehen ist, dessen Breite größer ist als die jeweilige Breite der Öffnungen in den beiden Klemmabschnitten (15A, 15B).
4. Karte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schulterklemmabschnitt (25) vorgesehen ist, welcher zwischen dem Führungsschlitz (14) und dem Klemmabschnitt (15) vorgesehen ist, und dass ein einen zylindrischen Querschnitt aufweisender Abschnitt (24) an beiden Enden etwa mittig jeweils einen erweiterten Bereich (27) in dem Führungsschlitz (14) aufweist.
5. Karte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (16) etwa kreisförmig ausgebildet ist.
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