DE2020632A1 - Faerbevorrichtung - Google Patents

Faerbevorrichtung

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DE2020632A1
DE2020632A1 DE19702020632 DE2020632A DE2020632A1 DE 2020632 A1 DE2020632 A1 DE 2020632A1 DE 19702020632 DE19702020632 DE 19702020632 DE 2020632 A DE2020632 A DE 2020632A DE 2020632 A1 DE2020632 A1 DE 2020632A1
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DE
Germany
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color
dyeing device
dye
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Application number
DE19702020632
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English (en)
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Namm Arthur Burton
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TINTA IND Inc
Original Assignee
TINTA IND Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/04Paint boxes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/0032Determining dye recipes and dyeing parameters; Colour matching or monitoring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

Dr.-Jng. W]]::>;|:a7''''-%o]
Dipk'iy. VyV-. ' ■'. !-Τ Γ ■-· J
NDUSTRIES, INC., Hew York, New York, VStA
*.'. c..r ζ 3vorr2.cn i
uie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schnellen Herstellen einer Färbelösung in einem gewünschten Farbton.
In der heutigen modebewußteii Zeit wird Farben und Farbtönungen eine hohe Bedeutung zugemessen, insbesondere in den Fällen, in denen es um die Frage geht, ob verschiedene Kleidungsstücke zueinander und bzw. oder Zubehörartikei zu Kleidungsstücken passen. Beispiels-.wei33 müssen derartige Gegenstände, wie Knöpfe und Reißverschlüsse, die funktionell notwendige Teile von Kleidungsstücken sind, aus ästhetischen und modebedingten Gründen eine Farbschattierung besitzen, die zu der des Kleidungsstückes, dessen Teil sie sind,, in einer bestimmten Beziehung steht. In gleicher Weise muß ein Kleiaungsstück eine bestimmte farbliche Beziehung zu seiner Umgebung aufweisen.
Vährend die Lösung derartiger Probleme bei Gegenständen, die einen Teil des ursprünglichen Kleidungsstückes bilden, einfach ist, verhält es sich damit völlig anders,
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BAD ORIGINAL
wenn Einzelteile, wie beispielsweise Originalknöpfe und -Reißverschlüsse ersetzt v/erden sollen, nachdem sie entweder verloren oder unbrauchbar wurden.
In diesen Fällen gibt es praktisch nur den Ausweg, daß man' aus einer beschränkten Auswahl an verfügbaren Ersatzteilen diejenigen aussucht, die die annehmbarste, oder häufiger, die die am wenigsten unannehmbare Farbe besitzen, da. es praktisch unmöglich ist, daß beispielsweise ein Knopfgeschaft Ersatzknöpfe in einer hinreichend großen Zahl von Farbschattierungen anbietet.
Zur Lösung dieses Problems wurde bereits versucht, Farben anzubieten, mit denen man einem farbneutralen Gegen- · stand die gewünschte Farbsehattierung verleihen kann. Jedoch v/ar diesem Versuch kein Erfolg beschieden, da es praktisch unmöglich ist, ein hinreichend großes Farbspektrum für die verschiedensten erforderlichen Farbtöne anzubieten. Um das Sortiment zu vergrößern sollte der erwünschte Farbton dadurch erzielt werden, daß man Farbstoffe der drei Grundfarben in bestimmtem Verhältnis miteinander vermischte. Dies führte jedoch ebenfalls nicht zum Ziel, da das dabei erforderliche genaue Abwägen der miteinander zu vermischenden Farbstoffe jenseits der Fähigkeiten oder Neigungen der Durchschnittshausfrau liegt.. Selbst wenn man peinlich und vorsichtig die einzelnen Farben in genau abgewogenen Mengen mischt, so hängt die schließlich erzielte Färbung des zu färbenden Gegenstandes auch von seiner Art ab, so daß in der überwiegenden Zahl der Fälle die erzielte Färbung von der Färbung des Farbstoffgemisches wesentlich abweicht. Häufig erzielte man wegen der Unverträglichkeit der Farbstoffkombination mit dem zu färbenden Gegenstand überhaupt keine Färbung, welch große Mühe man auch auf die Auswahl und Herstellung des Farbstoffgemisches anwandte.
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l?;·'-'-"'--■- . BAD ORIGINAL
_ 3 —
Es gab bisher somit keine zufriedenstellende Art und Weise, auf die zumindest der Letztverbraucher Gegenstände, sei es im Bereich der-Kleidung, sei es auf anderen Gebieten, auf denen man im Haushalt zweckmäßigerweise Färbungen herstellt, hätte-im ,gewünschten Farbton einfärben können.
Gegenstand der Erfindung ist eine Färbevorrichtung, die durch ein Grundteil mit entwässerter Farblösung versehene Bereiche auf diesem Grundteil, wobei die entwässerte Farblösung durch Zugabe von Wasser wieder in eine flüssige .Farblösung verwandelt werden kann, und Mitteln auf dem 'Grundteil zum Unterteilen der Farbbereiche in Unter-.abschnitte von bestimmter Fläche, die einem bestimmten Farbstoffgehalt entspricht, gekennzeichnet ist.
Das Grundteil besteht aus Karton oder einem ähnlichen Material. Der Farbstoff wird auf die Farbbereiche mittels einer herkömmlichen Druckpresse, wie beispielsweise einer Keidelbergpresse, aufgebracht, ähnlich wie eine normale schnelltrocknende Druckfarbe. Es werden also auf den Karton viele Abschnitte bestimmten Flächeninhaltes, die direkt proportional zu dieser Fläche eine bestimmte Menge Farbstoff enthalten, aufgedruckt. Abschnitte gleicher Fläche enthalten demnach die gleiche Farbstoffmenge, so daß die Größe der Oberfläche ein Maß für den Farbstoff-'gehalt darstellt.
Die Abschnitte sind in drei Gruppierungen eingeteilt, von denen jeder eine Grundfarbe zugeordnet ist. Eine Gruppierung besteht also aus einem Abschnitt oder mehreren Abschnitten, auf den bzw. die blaue Farbe aufgebracht wurde, die zweite Gruppierung aus entsprechenden Abschnitten mit gelber und.die dritte aus entsprechenden Abschnitten mit roter Farbe.
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BAD ORIGINAL
Eine Farbtafel, die auf der Unterseite des Grundteils oder auf einer besonderen Karte aufgebracht ist, zeigt die Anzahl verschiedener Farbtönungen, die durch die richtige Kombination von bestimmten Flächen jeder der drei Gruppierungen erzielt werden können, wobei Angaben, wie die richtige Kombination zu erzielen ist, unmittelbar neben dem entsprechenden Farbton angebracht sind. Da die erforderliche Fläche in jeder Gruppierung leicht ausgeschnitten v/erden kann, bedarf es keiner bedeutenden geistigen Anstrengung, die erforderlichen Abschnitte zufe sammenzutragen, um einen Farbstoff mit dem gewünschten Farbton zu erzeugen*. Man erhält diesen Farbstoff, indem man die ausgeschnittenen Abschnitte in einer abgemessenen V/assermenge eine bestimmte Zeitlang kocht, wonach der zu färbende Gegenstand in die auf diese Weise wiederhergestellte kochende Farblösung für eine bestimmte Zeit . eingetaucht wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Farbstoffpackung, die 1. die drei Gruppierungen von Abschnitten mit den aufgebrachten Farbstoffen, -2. die Farbtafel und 5. den zu färbenden Gegenstand enthält. Dadurch, daß man den zu P färbenden Gegenstand beipackt, können die Fälle ausgeschlossen werden, in denen der Farbstoff mit dem zu färbenden Gegenstand nicht verträglich ist.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand von Zeichnungen erläutert werden, in denen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Farbstoffpackung gemäß der bevorzugten Ausführ.ungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Boden dieser Packung,
Fig. 3 eine-Seitenansicht dieser Packung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Boden einer Farbstoffpackung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung uncP 0 9 8 A 6 / 1 9 6 5
Fig.■5 eine Draufsicht ähnlich Fig. 1, jedoch mit einer
modifizierten Farbtafel, ■ darstellen.
In den Figuren 1,2 und 3 ist eine Farbstoffpackung 10 gezeigt, die ein im allgemeinen flaches Grundteil 12 · aufweist, das aus Karton oder einem anderen geeigneten . ' Stoff hergestellt sein kann und auf das eine schnelltrocknende wasserlösliche Farbe mit einer herkömmlichen Druckpresse, wie beispielsweise einer Heidelbergpresse, aufgebracht sein kann. I
Die- Rückseite 14 des Grundteils 12, am besten in Fig. dargestellt, besitzt eine Anzahl mit" der genannten Druckpresse bedruckter Flachen. Diese Flächen sind in drei Gruppierungen 16, 18 und 20 unterteilt. Gruppierung 16 besteht aus einer Anzahl rechteckiger Abschnitte I6a, die sämtlich den gleichen Flächeninhalt"besitzen und die mit einem wasserlöslichen blauen Farbstoff bedruckt sind. Gruppierung 18 besteht aus einer Anzahl rechteckiger Abschnitte 18a, die sämtlich die gleiche Oberfläche besitzen und mit einer wasserlöslichen gelben Farbe bedruckt sind, während Gruppierung 20 eine Anzahl rechteckiger Abschnitte 20a umfaßt, die -ebenfalls die gleiche A Oberfläche besitzen und mit einer wasserlöslichen roten Farbe bedruckt sind. Die Rückseite des Grundteils .12 ist mit einer Farbtafel 22 versehen, auf der der weite Bereich der verschiedenen durch geeignete Kombination der Farbstoffabschnitte erzielbaren Farbschattierungen dargestellt ist. Anschließend an jede Farbschattierung auf der Farbtafel ist die Kombination von Farbstoffabschnitten, die zur Erzielung dieses Farbtons gewählt werden muß, in Form einer Legende angegeben. Beispielsweise steht neben dem mit 22a bezeichneten Färbton, der eine bestimmte Purpurfarbe sein kann, bei 24a die Legende 3B IG' 6R, was besagt, daß man drei blaue Abschnitte 16a, einen gel-·
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ben Abschnitt 18a und sechs rote Abschnitte' 20a miteinander kombinieren muß. Die Packung 10 kann auch die bestimmten zu färbenden Gegenstände enthalten, beispielsweise eine Anzahl Knöpfe 26, die von einer herkömmlichen durchsichtigen Abdeckung 28 eingeschlossen sind.
Die Färbevorrichtung wird wie folgt benutzt: Man wählt zunächst auf der Farbtafel 22 den erforderlichen Farbton und liest die dazugehörige Legende ab. Wenn der gewünschte Farbton beispielsweise der vorher genannte Farbton bei 22a ist, dessen Legende 3B 1G 6R lautet, so schneidet man lediglich drei Abschnitte 16a, einen Abschnitt 18a und sechs Abschnitte 20a aus. Dieses Kombinieren der drei Grundfarben v/ird somit ohne erforderliches Nachdenken' oder eine besondere Geschicklichkeit erzielt und führt trotzdem zu einer Kombination genau abgemssener Farbstoffkomponenten. Die ausgeschnittenen Abschnitte werden anschließend in ein Gefäß mit einer abgemessenen Wassermenge gelegt und eine bestimmte Zeit gekocht. Das Kochen der ausgeschnittenen Abschnitte bewirkt genau wie beabsichtigt die Wiederherstellung der Farblösung, in die anschließend die zu färbenden Gegenstände eine bestimmte Zeitlang eingetaucht werden. Selbstverständlich werden die erforderliche Wassermenge und die erforderlichen Kochzeiten auf der Packung angegeben. Die zu färbenden Gegenstände werden anschließend aus der Farblösung herausgenommen, in kaltem Wasser gespült und an der. Luft getrocknet.
Da die zu färbenden Gegenstände einen Bestandteil der Färbepackung bilden, können die Gegenstände und die Farbzusammensetzungen vorher daraufhin geprüft werden, ob sie miteinander verträglich sind und ob der gewählte Farbton nach Durchführung des Färbeverfahrens gemäß der Legende auch wirklich erzielt wird.
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... . -. .·■■=■=;·■ - BAOORtQlNAL
Es ergibt sich'somit, daß die Gegenstände, die gefärbt werden sollen, genau den gewünschten Farbton annehmen, ohne daß eine besondere Geschicklichice it oder Intelligenz oder andere PIiIfsmittel als Wasser, ein Behälter dafür und eine Heizvorrichtung, die sämtlich jedem Letztverbraucher leicht zu Verfügung stehen, erforderlich wären. : - - . -
in Fig. 4 ist ein abgeändertes Grundteil 29 dargestellt, auf dem eine.Reihe sich in Längsrichtung erstreckender, streifenförmiger Abschnitte vorhanden sind, die mit der wasserlöslichen und schnelltrocknenden Farbe bedruckt, wurden. Diese Streifen sind nach den drei Grundfarben ebenfalls in drei Gruppierungen 30 (blau), 32 (gelb) und 34 (rot) eingeteilt/Jeder Streifen auf dem Grundteil 29· ist, wie gezeigt, in eine Anzahl Einheiten gleicher Größe eingeteilt. Während also die gefärbten Abschnitte auf dem Grundteil 29 nicht, wie in Fig. 2 dargestellt, aus einer Anzahl voneinander beabstandeten Abschnitten gleicher Größe bestehen, so können die Streifen auf dem Grundteil· 29 dennoch ,längs der Kalibrierungslinien leicht ausgeschnitten werden, um.bestimmte Farbstoffflächen zu' erhalten. Wenn also die Legende 3B angibt, muß man also drei der kalibrierten Einheiten in einem Streifen der blauen Gruppierung 30 ausschneiden. Im übrigen kann die Färbepackung mit dem Grundteil 29 in gleicher Weise benutzt werden, wie oben in Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert.
In einer weiteren Abänderung gemäß.der Erfindung kann das Grundteil, auf das die Farbstoffabschnitte gedruckt sind, von der Farbtafel mit den Legenden getrennt sein. Denn in den Fällen, in denen der zu färbende Gegenstand eine beträchtliche Größe besitzt, wie beispielsweise bei einem Hemd oder Pullover, ist die erforderliche Farb-
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BAD ORIGINAL
menge so groß, daß das Grundteil für die Farbstoffabschnitte wesentlich größer ist als die Fläche, die zum Aufdrucken der Farbtafel erforderlich ist.
Fig. 5 ist Fig. 1 ähnlich, zeigt jedoch eine abgeänderte Form der Legende. Die verschiedenen zusammenstellbaren Farbtöne sind hier innerhalb der Abschnitte 36 einer Ellipse 38 dargestellt, wobei die zugehörigen Legenden auf den Verlängerungen 40 der Sektoren 36 außerhalb der Ellipse aufgezeichnet sind.
Sämtliche und noch andere denkbare Abwandlungen der erfindungsgemäßen Färbevorrichtung ermöglichen das Färben bestimmter Gegenstände in einem bestimmten Farbton innerhalb eines weiten Bereichs verfügbarer Farbschattierungen durch den Letztverbraucher,, ohne daß besondere Fähigkeiten oder Meßwerkzeuge erforderlich wären. Der Bereich der verfügbaren Farbschattierungen ist praktisch unbegrenzt und hängt lediglich davon ab, daß hinreichend viele Farbabschnitte vorgesehen sind, um die verschiedenen Kombinationen erhältlich zu machen. In der Praxis sind etwa hundert verschiedene Farbtönungen von einem Ende des Spektrums zum anderen erzielbar, wenn ein Grundteil, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, mit sechsunddreißig Abschnitten blauer, vierundzwanzig Abschnitten gelber und vierundzwanzig Abschnitten roter Farbe versehen ist, die sämtlich die gleiche Fläche besitzen. Welch ausgefallenen Farbton man. auch immer wählt, alles was man.zu tun hat ist, die erforderliche Anzahl von Abschnitten aus den drei Gruppierungen auszuschneiden und in Wasser zu kochen, wobei das zu färbende Produkt in seinem Farbton dem gewählten' Färbton ebenso nahe kommt, als wenn ein Chemikor Farbstoffe der drei Grundfarben mit Präzisionsgeräten abgewogen und vermischt hatte..
0Q9846/ 1 965
; BAD ORJGiNAl

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ■V. Färbevorrichtung,.
    gekennzeichnet durch ein Grundteil (12,29) mit entwässerter Farblösung versehene Bereiche (16,18,20,30,32,34) auf diesem Grundteil, wobei die entwässerte Farblösung durch Zugabe von Wasser wieder in eine flüssige Farblösung verwandelt werden kann, und Mitteln auf dem Grundteil 'zum Unterteilen der Farbbereiche in Unterabschnitte von bestimmter Fläche, die einem bestimmten Farbstoffgehalt entspricht.
    2i Färbevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entwässerte Farblösung aus einer wasserlöslichen schnelltrocknenden Farbzusammensetzung besteht, die unmittelbar auf das Grundteil (12,29) gedruckt ist.
    3. Färbevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h ·η e t , daß die Bereiche (16,18,20,30,32,34) aus drei voneinander getrennten Gruppierungen der drei Grundfarben bestehen.
    4. Färbevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterabschnitte (i6a,18a,20a) voneinander durch Zwischenräume getrennt sind.
    5. Färbevorrichtung gemäß einem der Ansprüchen bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterabschnitte zusammenhängen und daß zu ihrer Trennung Kalibrierungsmarken vorgesehen sind.
    6. Färbevorrichtung gemäß einem der Ansprüche Ibis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (22,38) vorgesehen sind, die eine Anzahl Farbschattierungen darstellen, von denen jede durch Vermischen einer bestimmten Anzahl von Abschnitten innerhalb der Grup-
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    _ ίο -
    pierungen (16,18,20,30,32,34) und. Wiederherstellen einer flüssigen Farbstofflösung durch Wasserzugabe reproduzierbar ist.
    7. Färbevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch . geke-nnze lehnet, daß ein zu färbender Gegenstand (26), der mit den Farbstoffen verträglich ist, vorgesehen ist.
    8. Färbevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (12,29) aus einer Karte besteht, auf deren einer Seite die entwässerte Farbstofflösung und auf deren anderer Seite die Mittel (22,38), die die. Farbschattierungen darstellen, vorgesehen sind.
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DE19702020632 1969-04-29 1970-04-28 Faerbevorrichtung Pending DE2020632A1 (de)

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FR (1) FR2060006A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0000178A1 (de) * 1977-06-28 1979-01-10 BASF Lacke + Farben AG Verfahren zum Herstellen getönter Lack- und Dispersionsfarben, Anwendung einer Aufbewahrungsvorrichtung für Farben und Farbkatalog

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0000178A1 (de) * 1977-06-28 1979-01-10 BASF Lacke + Farben AG Verfahren zum Herstellen getönter Lack- und Dispersionsfarben, Anwendung einer Aufbewahrungsvorrichtung für Farben und Farbkatalog

Also Published As

Publication number Publication date
FR2060006A1 (en) 1971-06-11
DE7015886U (de) 1970-10-15

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