DE20205482U1 - Sicherheitsvorrichtung zum Ein-/Ausschalten eines Elektrowerkzeuges - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung zum Ein-/Ausschalten eines Elektrowerkzeuges

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DE20205482U1
DE20205482U1 DE20205482U DE20205482U DE20205482U1 DE 20205482 U1 DE20205482 U1 DE 20205482U1 DE 20205482 U DE20205482 U DE 20205482U DE 20205482 U DE20205482 U DE 20205482U DE 20205482 U1 DE20205482 U1 DE 20205482U1
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Husqvarna AB
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JENN FENG IND CO
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
    • HELECTRICITY
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    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/24Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking two or more parts of the mechanism for operating contacts

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Description

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D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: +49-89-22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
E-MAIL: masterpat@t-online.de
8890 Ill/Ja
JENN FENG INDUSTRIAL CO., LTD.
No. 19, Lane 118, Sec. 2, Min-Tsu Rd.
Ping-Chang City, Taoyuan Taiwan
R.O.C.
Sicherheitsvorrichtung zum EirWAusschalten eines Elektrowerkzeuges Gebiet der Erfindung
0001 Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Sicherheitsvorrichtung und im besonderen auf eine Sicherheitsvorrichtung zum Ein-/Ausschalten eines Elektrowerkzeuges.
Hintergrund der Erfindung
0002 Ausnahmslos ist ein Elektrowerkzeug mit einem Ein-/Ausschalter
versehen zur Steuerung des Betriebes seines Motors. Beispielsweise besitzt ein elektrisches Gartenwerkzeug mit einem Trimm-Messer üblicherweise einen Drükker, welchen die Bedienungsperson zieht oder frei gibt, um das Werkzeug anzutreiben oder einzuhalten.
&ogr; ·
0003 In vielen Fällen ist ein einziger Drücker in einem herkömmlichen Elektrowerkzeug angebracht zum Ein-/Ausschalten des elektrischen Anschlusses, und dementsprechend liegt darin eine latente Gefahr im Falle einer Standby-Schaltung eine elektrischen Gartengerätes, welches durch den Benutzer zufällig eingeschaltet werden kann, um das hieran befestigte Messer anzutreiben, so dass sich der Benutzer unerwartet selbst verletzen kann. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung zum Ein-/Ausschalten eines Elektrowerkzeuges zur Verfügung zu stellen, welche, unter Behebung der aufgezeigten Nachteile, die Gefahr &iacgr;&ogr; einer Verletzung im wesentlichen ausschließt oder minimiert.
Zusammenfassung der Erfindung
0004 Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Schutzanspruch angegebenen Merkmale Hamit wird eine Sicherheitsvorrichtung zum Ein-/Ausschalten eines Elektrowerkzeuges bereit gestellt mit einem Drücker und einem hiermit in Beziehung stehenden Knopf. Der Benutzer muss sowohl den Drücker als auch den Knopf betätigen, und zwar mit beiden Händen gleichzeitig, um den Netzanschluss erfolgreich herzustellen. Ein Einschalten des Gerätes oder Werkzeuges mit nur einer Hand ist nicht möglich. Unter diesen Betriebsbedingungen kann eine unerwartete Verletzung des Benutzers, indem er entweder den Drücker oder den Knopf mit einer Hand zufällig betätigt, nicht eintreten.
0005 Für die Realisierung der vorgenannten Sicherheitsvorrichtung zum Ein-/Ausschalten eines Elektrowerkzeuges ist ein Gehäuse vorgesehen mit einem Schalter sowie einer Hebelanordnung. Die Hebelanordnung setzt sich zusammen aus einem Knopf, einem ersten Hebel, einem zweiten Hebel, einem Drücker sowie einer Transportklinke, über welche der Drücker, der zweite Hebel und der Knopf schwenkbar in dem Gehäuse gehalten sind. Der erste Hebel ist schwenkbar mit dem Drücker verbunden, und der zweite Hebel ist schwenkbar an dem ersten Hebel angelenkt. Der Knopf steht schwenkbar in Verbindung mit dem zweiten Hebel. Eine Transportklinke ist schwenkbar mit dem ersten Hebel verbunden, und ein vorspringender Teil der Transportklinke befindet sich am Schalter. Wenn der Drücker oder der Knopf lediglich durch eine Hand niedergedrückt werden, wird die
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Transportklinke so gezogen, dass der vorspringende Teil in eine Position in der Nähe des Schalters angehoben wird. Wenn jedoch sowohl der Drücker als auch der Knopf gleichzeitig niedergedrückt werden, wird die Transportklinke so gezogen, dass sie sich über einen längeren Weg bewegt, so dass der vorspringende Teil gegen den Schalter drückt, um das Gerät einzuschalten. Dementsprechend ist eine sorglose oder zufällige Berührung des Drückers oder des Knopfes durch eine Hand nicht in der Lage, das elektrische Gerät einzuschalten, so dass damit eine zufällige Verletzung des Benutzers vermieden wird.
&iacgr;&ogr; 0006 Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
0007 Die entsprechenden Zeichnungen, die zusammen mit der detaillierten Beschreibung die vorliegende Erfindung erläutern, sollen zunächst kurz angegeben werden. Dabei ist:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung, unter Wiedergabe aller Komponenten der vorliegenden Erfindung, in drei Dimensionen,
Fig. 2 die Draufsicht, unter Wiedergabe einer Hebelanordnung in
stationärem Zustand, innerhalb des Gehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht, die einen Zustand des Drückers gemäß Fig. 2
wiedergibt, der hochgezogen wird, um die entsprechenden Hebel zu betätigen, wobei eine Transportklinke aufwärts bewegt wird,
Fig. 4 eine Draufsicht, unter Wiedergabe eines Zustandes, bei wel
chem ein Knopf gemäß Fig. 2 nach oben gezogen wird, um
die entsprechenden Hebel zu betätigen, wobei die Transportklinke nach oben geführt wird, und
Fig. 5 eine Draufsicht, unter Wiedergabe eines Zustandes, bei wel-
ehern sowohl der Drücker als auch der Knopf gemäß Fig. 2
gleichzeitig nach oben gezogen werden, um einen vorspringenden Teil der Transportklinke zu betätigen, die den Schalter eines Elektrowerkzeuges niederdrückt.
&iacgr;&ogr; Detaillierte Beschreibung der Erfindung
0008 Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 umfasst die Sicherheitsvorrichtung zum Ein-/Ausschalten eines Elektrowerkzeuges ein Gehäuse 1, einen Deckel 10, der das Gehäuse 1 abdeckt, sowie ein Hebelelement 2, welches sich innerhalb des Gehäuses 1 befindet.
0009 Das Gehäuse 1 besitzt einen ersten Schwenkstift 11, eine Schwenkverbindungsöffnung 12 sowie einen zweiten Schwenkstift 13, die sich in den entsprechenden Positionen befindet, während ein Längsführungskanal 14 vorgesehen ist, welcher einen Schalter 15 und einen Motor 16 an den entsprechenden Seiten, angrenzend an das untere Ende, besitzt. Der Deckel 10 besitzt die entsprechende Form des Gehäuses 1 derart, dass alle in dem Gehäuse 1 positionierten Komponenten einschließlich des Hebelelementes 2 von dem Deckel 10 abgedeckt sind, so dass sie nicht aus dem Gehäuse 1 herausfallen können.
0010 Es soll zunächst auf die Fig. 1 und 2 eingegangen werden. Das Hebelelement 2 umfasst darüber hinaus einen Knopf 25, einen ersten Hebel 22, einen zweiten Hebel 24, einen Drücker 21 sowie eine Transportklinke 23. Der Knopf 25 weist eine konkave Öffnung 251 auf, die an einer geeigneten Stelle des Knopfes ausgebildet ist, welche übereinstimmt mit dem zweiten Schwenkstift 13 zur schwenkbaren Verbindung des Knopfes 25 mit dem Gehäuse 1, um es dem Knopf 25 zu ermöglichen, dass er sich relativ zum Gehäuse 1 zu drehen vermag. Der erste Hebel 22 trägt einen ersten Schlitz 221, der an einem Ende ausgebildet ist, sowie einen zweiten Schlitz 222, der an einer Stelle ausgebildet ist, die dem Mit-
telpunkt entsprechend benachbart ist. Ein Schwenkstift 241 ist auf beiden Seiten des zweiten Hebels 24 an einer Stelle in der Nähe des Mittelpunktes ausgebildet, derart, dass der Schwenkstift 241 mit der Schwenköffnung 12 des Gehäuses 1 und des Deckels 10 (nachfolgend nicht näher dargestellt) zusammen passt, derart, dass der zweite Hebel 24 relativ zum Gehäuse 1 verdrehbar ist. Ausserdem sind ein Ende des ersten und des zweiten Hebels 22, 24 schwenkbar aneinander angelenkt über einen Schwenkstift 242, derart, dass der erste und der zweite Hebel 22, 24 relativ zueinander schwenken können. Da in ähnlicher Weise das andere Ende des zweiten Hebels 24 schwenkbar mit dem Knopf 25 verbunden ist, können
&iacgr;&ogr; der zweite Hebel 24 und der Knopf 25 sich relativ zueinander sich ebenfalls verschwenken. Darüber hinaus ist an einem Ende des Drückers 21 eine Öffnung 210 ausgebildet zur schwenkbaren Verbindung mit dem Gehäuse 1 über den ersten Schwenkstift 11, während das andere Ende des Drückers 21 schwenkbar mit dem ersten Schlitz 221 des ersten Hebels 22 über einen Schwenkstift 211 in Verbindung steht. Die Transportklinke 23 ist ein Plattenkörper, der in dem Führungskanal 14 ausgebildet ist und sich durch diesen hindurch erstreckt, wobei dessen eines Ende schwenkbar an den zweiten Schlitz 222 des ersten Hebels 22 über einen Schwenkstift 232 angelenkt ist, während das andere Ende ein vorspringender Teil 231 ist, der sich in einer Position befindet, die dem Schalter 15 entspricht.
0011 Gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wenn sowohl der Drücker 21
als auch der Knopf 25 in einem stationären Zustand verbleiben (keine äussere Kraft wird aufgebracht), entsprechend der Darstellung in Fig. 2, der Abstand zwischen den beiden Teilen 231 der Transportklinke 23 und des Schalters 15 maximal, und der Schalter 15 bleibt unberührt. Wenn nun, für den Fall, dass der Drükker 21 lediglich niedergedrückt wird, wie in Fig. 3 gezeigt, würde dieser den ersten Schwenkstift 11 als Drehachse einnehmen und den Schwenkstift 211 betätigen, so dass er sich in den ersten Schlitz 221 verschiebt und wiederum den ersten Hebel 22 betätigen, dass er sich um den Schwenkstift 242 schwenkt, so dass dementsprechend die Transportklinke 23 nach oben angehoben wird. Infolge des unzureichenden Auslenkungswinkels des ersten Hebels 22 kann jedoch die Transportklinke 23 nicht weiter angehoben werden zur Überführung um einen längeren Weg, so dass dementsprechend, wie in Fig. 3 angegeben, der vorspringende Teil
• ·
231 sich zwar nähern kann, jedoch nicht den Schalter 15 berührt, wenn die Transportklinke sich nach oben bewegt, um ihren oberen Todpunkt zu erreichen.
0012 Die Fig. 4 zeigt den Fall, dass der Benutzer lediglich den Knopf 25
drückt anstelle des Drückers 21. In diesem Fall dreht sich der Knopf 25 derart, dass er sich um den zweiten Schwenkstift 13 dreht und den zweiten Hebel 24 betätigt, so dass er um den Schwenkstift 241 dreht. Dann würde wiederum der zweite Hebel 24 den ersten Hebel 22 betätigen über den Schwenkstift 242, um sich den Schwenkstift 211 herumzudrehen und dementsprechend die Transportklinke 23 anzuheben. Entsprechende dem erwähnten Grund kann die Transportklinke 23 nicht hoch genug angehoben werden, um den Schalter 15 zu berühren, wobei sie sich jedoch genähert hat, wenn die Transportklinke 23 ihren oberen Todpunkt erreicht hat, entsprechend der Darstellung in Fig. 4.
0013 Die Fig. 5 zeigt den Fall, wenn der Benutzer den Drücker 21 und den
Knopf 25 gleichzeitig niederdrückt. In diesem Fall würde sich der Knopf 25 um den zweiten Schwenkstift 13 drehen und den zweiten Hebel 24 betätigen, so dass er sich um den Schwenkstift 241 dreht und in der Zwischenzeit den Schwenkhebel 242 anhebt, um den Drücker 21 nach oben zu drücken, derart, dass der erste Hebei 22 betätigt wird, um sich um den Schwenkstift 242 zu drehen und dementsprechend die Transportklinke 23 nach oben zu ziehen. Da zu dieser Zeit der Schwenkstift 242 höher angehoben worden ist, ist es möglich, dass der erste Hebel 22 die Transportklinke 23 über einen längeren Abstand führt, um den vorspringenden Teil 231 dazu zu bringen, dass er den Schalter 15 niederdrückt und das Gerät einschaltet.
0014 Durch den Einsatz der vorliegenden Erfindung kann dementsprechend ein elektrisches Einschalten des Gerätes nicht erfolgen, wenn ein Benutzer mit einer Hand entweder den Drücker 21 oder den Knopf 15 betätigt, so dass Unfälle, die durch Unachtsamkeit eintreten können, sich vermeiden lassen. Nebenbei ist das Steuern oder Bedienen des Drückers 21 und des Knopfes 25 gleichzeitig mit beiden Händen eine natürliche Art, ein elektrisches Werkzeug stabil zu halten, ohne die Handhabbarkeit und bequeme Betätigung des Werkzeuges nachteilig zu beeinflussen.
0015 Es wird damit eine Sicherheitsvorrichtung zum Ein-/Ausschalten eines Elektrowerkzeuges bereitgestellt mit einem Gehäuse, das einen Schalter und eine Hebelanordnung aufnimmt, wobei die Hebelanordnung einen Knopf, einen ersten Hebel, einen zweiten Hebel, einen Drücker sowie eine Transportklinke umfasst. Die Schwenkbeziehung zwischen diesen Komponenten sind: der Drükker, der zweite Hebel und der Knopf zum Gehäuse; der zweite Hebel zum Drükker; er zweite Hebel zum ersten Hebel; der Knopf zum zweiten Hebel und die Transportklinke zum ersten Hebel. Darüber hinaus befindet sich ein vorspringender Teil in einer entsprechenden Lage zum Schalter. Beim Betrieb eines Elektrowerkzeuges dieser Art muss der Benutzer sowohl den Drücker als auch den Knopf mit beiden Händen jeweils drücken, und zwar gemeinsam derart, dass die Transportklinke nach oben gezogen wird, um sich über einen längeren Weg zu bewegen, so dass der vorspringende Teil den Schalter niederdrückt, um die elektrische Verbindung einzuschalten, während andererseits durch Niederdrücken entweder des Knopfes oder des Drückers alieine mit einer einzigen Hand ein Betrieb nicht durchführbar ist.
0016 Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, dass es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und dass verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Sicherheitsvorrichtung zum Ein-/Ausschalten eines Elektrowerkzeuges gekennzeichnet durch:
    ein Gehäuse (1) mit einem Schalter (15),
    einen Knopf (25), der schwenkbar mit dem Gehäuse (1) in Verbindung steht,
    einen ersten Hebel (22) mit einem ersten Schlitz (221) an einem Ende und einem zweiten Schlitz (222) in einer Position, die dem Mittelpunkt benachbart ist,
    einen zweiten Hebel (24), dessen Mittelpunkt schwenkbar an das Gehäuse (1) angelenkt ist, während ein Ende schwenkbar mit einem Ende des ersten Hebels (22) und das andere Ende mit dem Knopf (25) verbunden ist,
    einen Drücker (21), dessen eines Ende schwenkbar mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, während das andere Ende an den ersten Schlitz (221) des ersten Hebels (21) angeschlossen ist, und
    einer Transportklinke (23), deren eines Ende schwenkbar an den zweiten Schlitz (222) des ersten Hebels (22) angeschlossen ist, während das andere Ende mit einem vorspringenden Teil (231) versehen ist, in einer Position, die dem Schalter (15) entspricht,
    wobei der Schalter (15) des Gerätes betätigbar ist, wenn sowohl der Drücker (21) und der Knopf (25) mit beiden Händen gleichzeitig betätigt sind und der vorspringende Teil (231) der Transportklinke (23) in Anlage mit dem Schalter (15) steht.
DE20205482U 2002-04-09 2002-04-09 Sicherheitsvorrichtung zum Ein-/Ausschalten eines Elektrowerkzeuges Expired - Lifetime DE20205482U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012009853A1 (de) * 2012-05-21 2013-11-21 Robert Bosch Gmbh Werkzeugmaschinensicherheitsschaltvorrichtung
US9321155B2 (en) 2010-01-07 2016-04-26 Black & Decker Inc. Power tool having switch and rotary input control

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