DE202020002472U1 - Auslöser-Schalteinrichtung eines angetriebenen Werkzeugs zum Verhindern eines unbeabsichtigten Auslösevorgangs - Google Patents

Auslöser-Schalteinrichtung eines angetriebenen Werkzeugs zum Verhindern eines unbeabsichtigten Auslösevorgangs Download PDF

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Abstract

Auslöser-Schalteinrichtung eines angetriebenen Werkzeugs zum Verhindern eines unbeabsichtigten Betätigens desselbens, umfassend:
einen Auslöser, welcher gleitend in einer ersten Stellung eines Handgriffs des angetriebenen Werkzeugs angeordnet ist, wobei eine erste Feder zwischen dem Auslöser und dem Handgriff vorgesehen ist und der Auslöser mit einer ersten Bremseinheit versehen ist; und
einen Sicherheitsschalter, der gleitend in einer zweiten Stellung des Handgriffs angeordnet ist, wobei eine zweite Feder zwischen dem Sicherheitsschalter und dem Handgriff vorgesehen ist und der Sicherheitsschalter mit einer zweiten Bremseinheit versehen ist;
wobei die zweite Bremseinheit die erste Bremseinheit verriegelt, wenn weder auf den Auslöser noch auf den Sicherheitsschalter eine Kraft ausgeübt wird, so dass der Auslöser nicht gedrückt werden kann;
wobei die zweite Bremseinheit die erste Bremseinheit entriegelt, wenn der Sicherheitsschalter nach einem Zusammendrücken der zweiten Feder durch eine Kraft gedrückt wird; wobei in dem Zustand, in dem der Auslöser zum Zusammendrücken der ersten Feder gedrückt wird, wenn die Kraft zum Drücken des Sicherheitsschalters freigegeben wird, die zweite Feder an dieser Stelle eine elastische Kraft auf den Sicherheitsschalter freigibt und dadurch bewirkt, dass die zweite Bremseinheit die erste Bremseinheit verriegelt, so dass der Auslöser in einem gedrückten Zustand verbleibt; und
wobei die zweite Bremseinheit, wenn der Sicherheitsschalter während eines Ruhens des Auslösers im gedrückten Zustand gedrückt wird, die erste Bremseinheit entriegelt, und die erste Feder eine elastische Kraft auf den Auslöser freigibt und dadurch bewirkt, dass der Auslöser in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt; und die zweite Bremseinheit zu diesem Zeitpunkt die erste Bremseinheit wieder verriegelt, so dass der Auslöser nicht gedrückt werden kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Auslöser-Schalteinrichtung eines angetriebenen Werkzeugs und insbesondere auf eine Auslöser-Schalteinrichtung eines angetriebenen Werkzeugs zum Verhindern eines unbeabsichtigten Auslösevorgangs.
  • Im Allgemeinen sind handgehaltene, angetriebene Werkzeuge, wie zum Beispiel elektrische Bohrmaschinen, elektrische Schleifenmaschinen und dergleichen, vorne am Handgriff mit einem Auslöser (trigger), auch Betätigungsknopf oder Drücker genannt, zum Betätigen oder Anhalten des Motors versehen. Mit dem Auslöser wird dann das Schneid-, Schleif- oder Bohrteil, das mit dem Werkzeug verbunden ist, durch einen Übertragungsmechanismus betätigt. Da angetriebene Werkzeuge gefährlich sein können, wenn der Auslöser durch den Nutzer oder andere Personen unbeabsichtigt im eingeschalteten Bereitschaftsmodus berührt wird, sind einige Werkzeuge zum Vermeiden von Gefahren mit Sicherheitsschaltern ausgestattet.
  • Ein herkömmlicher, an einem angetriebenen Werkzeug vorgesehener Sicherheitsschalter ist häufig an einem Handgriff angeordnet und steht von beiden Seiten des Handgriffs an gegenüberliegenden Enden vor. Der Teil des Sicherheitsschalters innerhalb des Handgriffs ist über einen Mechanismus mit einem Leistungsschalter im Inneren des Handgriffs verbunden. Wenn der Sicherheitsschalter in einer ersten Richtung bewegt wird, wird der Leistungsschalter abgeschaltet, und selbst wenn der Auslöser gedrückt oder berührt wird, kann der Motor nicht starten. Wenn der Sicherheitsschalter in eine gegenüberliegende, zweite Richtung bewegt wird, wird der Leistungsschalter eingeschaltet, und der Motor kann betätigt werden, wenn der Auslöser gedrückt oder berührt wird.
  • Ein Nachteil des herkömmlichen Sicherheitsschalters des angetriebenen Werkzeugs besteht darin, dass der Auslöser, wenn der Nutzer das Werkzeug benutzen will und der Sicherheitsschalter den Leistungsschalter einschaltet, zum Laufenlassen des Motors kontinuierlich gedrückt werden muss, was mühselig ist, wenn das Werkzeug über einen längeren Zeitraum benutzt werden soll. Wenn der Nutzer den Auslöser zeitweise loslässt, kann das Umschalten des Sicherheitsschalters in den ausgeschalteten Zustand leicht vergessen werden, wodurch das Risiko eines unbeabsichtigten Drückens des Auslösers besteht.
  • Der Erfindung liegt die primäre Aufgabe zugrunde, eine Auslöser-Schalteinrichtung für ein angetriebenes Werkzeug zu schaffen, die weniger leicht fehlerhaft ausgelöst werden kann und bei der die zuvor in Bezug auf ein herkömmliches Werkzeug beschriebenen Nachteile und das Risiko eines unbeabsichtigten Drückens des Auslösers verhindert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Auslöser-Schalteinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Aufbau und die Eigenschaften einer erfindungsgemäßen Auslöser-Schalteinrichtung umfassen: einen am vorderen Ende des Handgriffs eines angetriebenen Werkzeugs vorgesehenen Auslöser und einen an einer Seite des Handgriffs vorgesehenen Sicherheitsschalter, wobei der Sicherheitsschalter, wenn weder der Auslöser noch der Sicherheitsschalter betätigt werden, den Auslöser derart sperrt, dass der Auslöser nicht gedrückt werden kann, und die Verriegelung des Auslösers, wenn der Sicherheitsschalter gedrückt wird, freigegeben wird und der Auslöser gedrückt werden kann. Wenn der Sicherheitsschalter bei gedrücktem Auslöser freigegeben ist, versperrt der Sicherheitsschalter den Auslöser derart, dass der Auslöser im gedrückten Zustand verbleibt; wenn der Auslöser sich im gedrückten Zustand befindet und der Sicherheitsschalter zum Entriegeln des Auslösers betätigt wird, kehrt der Auslöser automatisch in die ursprüngliche, nicht gedrückte Position zurück, und der Sicherheitsschalter verriegelt den Auslöser wieder. Somit kann der Auslöser nicht gedrückt werden, um einen unbeabsichtigten Auslösevorgang zu verhindern.
  • Die technischen Merkmale einer erfindungsgemäßen Auslöser-Schalteinrichtung eines angetriebenen Werkzeugs zum Verhindern eines unbeabsichtigten Betätigens umfassen: einen Auslöser, welcher gleitend in einer ersten Stellung eines Handgriffs des angetriebenen Werkzeugs angeordnet ist, und eine erste Feder, die zwischen dem Auslöser und dem Handgriff vorgesehen ist, wobei der Auslöser mit einer ersten Bremseinheit versehen ist; und einen Sicherheitsschalter, der gleitend in einer zweiten Stellung des Handgriffs angeordnet ist, wobei eine zweite Feder zwischen dem Sicherheitsschalter und dem Handgriff vorgesehen ist und der Sicherheitsschalter mit einer zweiten Bremseinheit versehen ist; wobei die zweite Bremseinheit die erste Bremseinheit verriegelt, wenn weder auf den Auslöser noch auf den Sicherheitsschalter eine Kraft ausgeübt wird, so dass der Auslöser nicht gedrückt werden kann; wobei die zweite Bremseinheit die erste Bremseinheit entriegelt, wenn der Sicherheitsschalter nach einem Zusammendrücken der zweiten Feder durch eine Kraft gedrückt wird; wobei in dem Zustand, in dem der Auslöser zum Zusammendrücken der ersten Feder gedrückt wird, wenn die Kraft zum Drücken des Sicherheitsschalters freigegeben wird, die zweite Feder an dieser Stelle eine elastische Kraft auf den Sicherheitsschalter freigibt und dadurch bewirkt, dass die zweite Bremseinheit die erste Bremseinheit verriegelt, so dass der Auslöser in einem gedrückten Zustand verbleibt; und die zweite Bremseinheit, wenn der Sicherheitsschalter während eines Ruhens des Auslösers im gedrückten Zustand gedrückt wird, die erste Bremseinheit entriegelt, und die erste Feder eine elastische Kraft auf den Auslöser freigibt und dadurch bewirkt, dass der Auslöser in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt; die zweite Bremseinheit zur selben Zeit die erste Bremseinheit wieder verriegelt, so dass der Auslöser nicht gedrückt werden kann.
  • Vorteilhafterweise bezieht sich die erste Stellung auf eine vordere Stellung des Handgriffs und bewegt sich der Auslöser in Richtung zur Vorderseite oder zur Rückseite des Handgriffs, und bezieht sich die zweite Stellung auf eine seitliche Position des Handgriffs und bewegt sich der Sicherheitsschalter in einer Richtung nach rechts oder links hin senkrecht zum Handgriff, welche bequemer zu betätigen sind, da die erste Stellung und die zweite Stellung nebeneinander liegen.
  • Die erste Bremseinheit ist vorzugsweise mit einer Platte hinter dem Auslöser versehen, und eine Nut ist hinter der Platte vorgesehen; und die zweite Bremseinheit ist mit einem Achskörper auf dem Sicherheitsschalter versehen, wobei der Achskörper mit einer Ringnut und einem Flansch versehen ist, der Flansch zwischen der Ringnut und einem freien Ende des Achskörpers angeordnet ist, der Flansch einen Außendurchmesser hat, welcher größer als die Breite der Nut ist, und die Ringnut einen Bodendurchmesser hat, der kleiner als die Breite der Nut ist, und die zweite Feder mit dem Achskörper montiert wird, wodurch die Konstruktion der ersten und zweiten Bremseinheit vereinfacht ist, was zu geringeren Herstellkosten führt.
  • Der Auslöser ist vorzugsweise mit einem Vorsprung versehen, und ein Positionierteil ist an einer Innenwandfläche des Handgriffs vorgesehen, wobei die zwei Enden der ersten Feder im Einzelnen mit dem Vorsprung und dem Positionierteil verbunden sind, so dass beide Enden der ersten Feder den Auslöser und den Handgriff stabil verbinden.
  • Vorzugsweise ist die vorliegende Erfindung ferner auf dem Auslöser mit einem Schieber versehen, wobei zwei gegenüberliegende Seiten des Schiebers gleitend in Gleitnuten passen, die an gegenüberliegenden Seitenwänden innerhalb des Handgriffs vorgesehen sind, und der Schieber derart einsetzbar ist, dass er auf einen Betätigungsschalter wirkt, der in dem Handgriff zum Starten eines Motors des Werkzeugs vorgesehen ist, wenn der Auslöser gedrückt wird.
  • Verglichen mit der Sicherheitseinrichtung des herkömmlichen Werkzeugs ist die Sicherheitsschalteinrichtung bei Verwendung des angetriebenen Werkzeugs mit der erfindungsgemäßen Auslöser-Schalteinrichtung verriegelt, während der Auslöser gedrückt ist, und der Motor kann kontinuierlich laufen. Selbst wenn das Werkzeug kontinuierlich arbeitet, braucht der Nutzer nicht ständig einen Finger auf den Auslöser drücken, so dass die Handhabung und der Betrieb bequemer, kraftsparender und leichter sind und der Nutzer weniger leicht ermüdet. Wenn eine Pause erforderlich ist, ist außerdem der Sicherheitsschalter zum Entriegeln des Auslösers zu betätigen. An dieser Stelle wird der Auslöser den Leistungsschalter zum Anhalten des Motors automatisch abschalten. In diesem Zustand ist der Auslöser verriegelt und kann nicht gedrückt werden, so dass ein unbeabsichtigtes Auslösen vermieden und die Gebrauchssicherheit beträchtlich erhöht ist.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung bilden. Es zeigen:
    • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Ausführungsform, bei welcher ein Auslöser und ein Sicherheitsschalter gemäß der Erfindung in einem angetriebenen Werkzeug dargestellt sind;
    • 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer Ausführungsform, bei welcher die in Bezug genommene Konstruktion und die Montagebeziehung der Komponenten gemäß der Erfindung dargestellt sind;
    • 2A eine vergrößerte Teilansicht des Teils 2A in 2;
    • 3 eine ebene, geschnittene Ansicht, in welcher eine Ausführungsform der relevanten Konstruktion der vorliegenden Erfindung gezeigt ist;
    • 4 eine vergrößerte, teilweise Vorderansicht der vorliegenden Erfindung, in welcher der Auslöser in einem Zustand gezeigt ist, in dem er durch den Sicherheitsschalter verriegelt ist und nicht gedrückt werden kann;
    • 5 eine vergrößerte, teilweise Vorderansicht der vorliegenden Erfindung, in welcher der Auslöser in einem Zustand gezeigt ist, in dem er nach einer Freigabe durch den Sicherheitsschalter gedrückt ist;
    • 6 eine vergrößerte, teilweise Draufsicht auf die vorliegende Erfindung, in welcher ein Zustand gezeigt ist, in dem der Sicherheitsschalter den Auslöser verriegelt; und
    • 7 eine vergrößerte, teilweise Draufsicht auf die vorliegende Erfindung, in welcher ein Zustand gezeigt ist, in dem der Sicherheitsschalter zum Freigeben der auf den Auslöser wirkenden Sperre gedrückt ist.
  • Die beigefügten Zeichnungen dienen dazu, ein tieferes Verständnis der Erfindung zu ermöglichen. Sie sind hier eingearbeitet und bilden einen Teil der Beschreibung. Die Zeichnungen verdeutlichen Ausführungsbeispiele der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung einer Erläuterung des Aufbaus und der Grundlagen der Erfindung.
  • Die zuvor erwähnten Begriffe „Vorderteil“, „vorderes Ende“ oder „Vorderseite“ beziehen sich auf die Ausrichtung des Werkzeugs, wie zum Beispiel der Schneideinrichtung, des angetriebenen Werkzeugs; die Begriffe „Rückteil“, „hinteres Ende“, „Rückseite“ beziehen sich auf die Richtung relativ zum Frontteil, vorderen Ende oder zur Vorderseite; der Begriff „Seite“ bezeichnet die Richtung senkrecht zur Richtung von Vorderseite oder Rückseite.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer Auslöser-Schalteinrichtung für ein angetriebenes Werkzeug zum Verhindern eines unbeabsichtigten Auslösens der vorliegenden Erfindung, angewendet bei einer handgehaltenen, elektrischen Schleifeneinrichtung zum Steuern des Betriebs oder Anhalten des Motors. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann auch bei anderen angetriebenen Werkzeugen, wie zum Beispiel elektrischen Bohrmaschinen, elektrischen Sägen etc. zum Einsatz kommen. Das handgehaltene, angetriebene Werkzeug 5 hat einen Handgriff 51 zum Halten mit einer Hand; eine wiederaufladbare Batterie 54 ist am unteren Ende des Handgriffs 51 vorgesehen; ein seitlicher zusätzlicher Handgriff 52 und ein Werkzeug sind am oberen Ende des Handgriffs 51 vorgesehen, wobei der zusätzliche Handgriff 52 dem Nutzer ermöglicht, die andere Hand einzusetzen, um den Griff zwecks Verbessern der Stabilität beim Betrieb zu unterstützen. Das Werkzeug in der Ausführungsform gemäß 1 ist eine Schleifescheibe 53, kann aber auch ein Bohrer, eine Säge oder eine Schneideinrichtung sein. Das vordere Ende des Handgriffs 51 ist mit einem Auslöser 1 und auf der Seite mit einem Sicherheitsschalter 2 versehen. Wenn weder der Auslöser 1 noch der Sicherheitsschalter 2 betätigt sind, verriegelt der Sicherheitsschalter 2 den Auslöser 1, so dass der Auslöser 1 nicht gedrückt werden kann; wenn der Sicherheitsschalter 2 gedrückt wird, ist der Auslöser 1 entriegelt. Zu diesem Zeitpunkt kann der Auslöser 1 gedrückt werden. Wenn der Sicherheitsschalter 2 freigegeben ist und der Auslöser 1 gedrückt wird, verriegelt der Sicherheitsschalter 2 den Auslöser 1, so dass der Auslöser 1 im gedrückten Zustand verbleibt; während der Auslöser 1 sich im gedrückten Zustand befindet, kann der Sicherheitsschalter 2 wieder zum Entriegeln des Auslösers 1 betätigt werden, so dass der Auslöser 1 automatisch in die ursprüngliche Stellung zurückkehrt, und der Sicherheitsschalter 2 verriegelt den Auslöser 1 wieder, so dass der Auslöser nicht gedrückt werden kann, wodurch ein unbeabsichtigtes Betätigen des Auslösers 1 verhindert ist.
  • Wie in den 2 bis 7 gezeigt weist die bevorzugte Ausführungsform der Auslöser-Schalteinrichtung des angetriebenen Werkzeugs zum Verhindern eines unbeabsichtigten Auslösens der vorliegenden Erfindung einen Auslöser 1 und einen Sicherheitsschalter 2 auf; wobei der Auslöser 1 gleitend in einer ersten Stellung des Handgriffs 51 des angetriebenen Werkzeugs 5 angeordnet ist und eine erste Feder 3 zwischen dem Auslöser 1 und dem Handgriff 51 vorgesehen ist, und der Auslöser 1 mit einer ersten Bremseinheit versehen ist; der Sicherheitsschalter 2 gleitend in einer zweiten Stellung des Handgriffs 51 angeordnet ist, eine zweite Feder 4 zwischen dem Sicherheitsschalter 2 und dem Handgriff 51 vorgesehen ist und der Sicherheitsschalter 2 mit einer zweiten Bremseinheit versehen ist. Der Handgriff 51 umfasst eine erste Gehäuseschale 51A und eine zweite Gehäuseschale 51B, die einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Genauer bezieht sich die erste Stellung auf eine vordere Stellung des Handgriffs 51, im Einzelnen auf die vordere Stellung zwischen der ersten Gehäuseschale 51A und der zweiten Gehäuseschale 51B, und der Auslöser 1 bewegt sich in Richtung von Vorderseite und Rückseite des Handgriffs 51. Die zweite Stellung bezieht sich auf eine Seitenstellung des Handgriffs 51, genauer auf die Seitenstellung der zweiten Gehäuseschale 51B, und der Sicherheitsschalter 2 bewegt sich in Richtung nach rechts oder links senkrecht zum Handgriff 51, genauer ist der Sicherheitsschalter 2 in einer Durchgangsbohrung 58 angeordnet, die in der zweiten Gehäuseschale 51B vorgesehen ist, um eine Bewegung in Richtung nach rechts oder links hin zu ermöglichen.
  • Die erste Bremseinheit ist mit einer Platte 12 hinter dem Auslöser 1 versehen, und eine horizontale Nut 121 ist hinter der Platte 12 vorgesehen. Die zweite Bremseinheit ist mit einem einstückig an dem Sicherheitsschalter 2 angeformten Achskörper 21 versehen, wobei der Achskörper 21 mit einer Ringnut 212 und einem Flansch 211 versehen ist, der Flansch 211 zwischen der Ringnut 212 und einem freien Ende des Achskörpers 21 angeordnet ist, der Flansch 211 einen Außendurchmesser hat, der größer als die Breite der Nut 121 ist, und die Ringnut 212 einen Bodendurchmesser hat, welcher kleiner als die Breite der Nut 121 ist. Die zweite Feder 4 ist vom freien Ende des Achskörpers 21 an dem Achskörper 21 montiert und schlägt an dem Flansch 211 an. Der Sicherheitsschalter 2 ist zusammen mit der zweiten Feder 4 in dem Handgriff 51 untergebracht, so dass ein zu drückendes Teil an einem Ende des Sicherheitsschalters 2 sich durch die Durchgangsbohrung 58 von der Innenseite der zweiten Gehäuseschale 51B hindurch erstreckt und ein an dem Sicherheitsschalter 2 vorgesehenes Anschlagteil durch die Umfangskante der Durchgangsbohrung 58 blockiert ist und von der zweiten Gehäuseschale 51B nicht nach außen gelöst werden kann. Somit kann sich der Sicherheitsschalter 2 in der Durchgangsbohrung 58 ausschließlich linear bewegen.
  • Der Auslöser 1 ist mit einem einstückig angeformten Vorsprung 11 versehen, und ein Positionierteil 57 ist an einer inneren Wandfläche des Handgriffs 51 vorgesehen. Wenn der Auslöser 11 an dem Handgriff 51 montiert ist, passen Vorsprung 11 und Positionierteil 57 etwa geradlinig zusammen. Außerdem sind die zwei Enden der ersten Feder 3 im Einzelnen mit dem Vorsprung 11 und dem Positionierteil 57 verbunden. Die elastische Kraft der ersten Feder 3 wirkt nach vorne auf den Auslöser 1, wobei der Auslöser 1 in der ursprünglichen Stellung ohne äußere Kraft gehalten ist. In dieser ursprünglichen Stellung ist der Motor des angetriebenen Werkzeugs (in der Figur nicht gezeigt) nicht betätigt, so dass der Motor nicht läuft. Ferner ist die vorliegende Erfindung außerdem mit einem Schieber 13 auf dem Auslöser 1 versehen, wobei gegenüberliegende Seiten des Schiebers 13 gleitend in Gleitnuten 56 passen, die an gegenüberliegenden Seitenwänden innerhalb des Handgriffs 51 vorgesehen sind. Wenn der Auslöser 1 nach hinten gedrückt wird, wird der Schieber 13 dazu verwendet, auf einen Betätigungsschalter 55 zu wirken, welcher in dem Handgriff 51 vorgesehen ist. Der Betätigungsschalter 55 leitet dann den Strom über ein Kabel zum Motor, um diesen zu starten.
  • Nachfolgend wird die Handhabung/der Betrieb der vorliegenden Erfindung näher erläutert:
    • Wenn weder auf den Auslöser 1 noch auf den Sicherheitsschalter 2 eine Kraft ausgeübt wird, veranlasst der Sicherheitsschalter 2 die zweite Bremseinheit zu einem Verriegeln der ersten Bremseinheit, so dass der Auslöser nicht gedrückt werden kann und dadurch ein unbeabsichtigter Auslösevorgang verhindert ist. Wenn, wie genauer in 4 und 6 gezeigt, weder auf den Auslöser 1 noch auf den Sicherheitsschalter 2 eine Kraft ausgeübt wird, entspricht die radiale Richtung des Flansches 211 an dem Achskörper 21 der Nut 121 am hinteren Ende der Platte 12, da jedoch der Außendurchmesser des Flansches 211 größer als die Breite der Nut 121 ist, kann der Flansch 211 nicht in die Nut 121 eintreten, so dass der Auslöser 1 nicht gedrückt werden kann, das bedeutet, dass der Auslöser 1 durch den Sicherheitsschalter 2 verriegelt ist.
  • Wenn der Sicherheitsschalter 2 durch eine Kraft auf die zweite Feder 4 gedrückt wird, veranlasst der Sicherheitsschalter 2 die zweite Bremseinheit zu einem Freigeben der Verriegelung der ersten Bremseinheit. Zu diesem Zeitpunkt kann der Auslöser 1 gedrückt werden. Solange der Auslöser 1 sich in dem Zustand befindet, in dem er gedrückt wird und dadurch die erste Feder 3 komprimiert, wenn die Kraft zum Drücken des Sicherheitsschalters 2 freigegeben wird, setzt die zweite Feder 4 eine elastische Kraft auf den Sicherheitsschalter 2 frei und veranlasst die zweite Bremseinheit, die erste Bremseinheit zu verriegeln, so dass der Auslöser 1 in einem gedrückten Zustand verbleibt. Wenn, wie genauer in 5 und 7 gezeigt, der Sicherheitsschalter 2 gedrückt wird, wird die Ringnut 212 auf dem Achskörper 21 bis in Höhe der Nut 121 am hinteren Ende der Platte 12 verschoben. Der Bodendurchmesser der Ringnut 212 ist kleiner als die Breite der Nut 121, so dass die Ringnut 212 in die Nut 121 eintreten kann, was dazu führt, dass der Auslöser 1 gedrückt werden kann; während der Auslöser 1 gedrückt wird, berührt der entlang der Gleitnut 56 gleitende Schieber 13 ein Betätigungsteil 551 des in dem Handgriff 51 vorgesehenen Betätigungsschalters 55, um den Strom einzuschalten, so dass dieser an den Motor zum Durchführen eines Antriebs übertragen werden kann.
  • Wenn der Sicherheitsschalter 2 gedrückt wird, während der Auslöser 1 im gedrückten Zustand verharrt, veranlasst der Sicherheitsschalter 2 die zweite Bremseinheit dazu, die Sperre auf die erste Bremseinheit freizugeben, und die erste Feder gibt eine elastische Kraft auf den Auslöser 1 frei, wodurch dieser veranlasst wird, in seine ursprüngliche Stellung zurückzukehren; gleichzeitig sperrt die zweite Bremseinheit wiederum die erste Bremseinheit, so dass der Auslöser 1 nicht gedrückt werden kann und mit anderen Worten in den verriegelten Zustand gemäß den 4 und 6 zurückkehrt.
  • Vorstehend wurde die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert. Für den Fachmann ist jedoch klar, dass zahlreiche Modifikationen und Abänderungen an dem Gegenstand der Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen, welcher durch die beigefügten Ansprüche festgelegt ist.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Auslöser-Schalteinrichtung eines angetriebenen Werkzeugs zum Verhindern eines zufälligen und damit unbeabsichtigten Auslösens, welche aufweist: einen Auslöser, welcher am vorderen Ende des Handgriffs eines angetriebenen Werkzeugs vorgesehen ist, und einen Sicherheitsschalter, welcher an einer Seite des Handgriffs vorgesehen ist, wobei, wenn weder der Auslöser noch der Sicherheitsschalter betätigt sind, der Sicherheitsschalter den Auslöser derart verriegelt, dass der Auslöser nicht gedrückt werden kann; wenn der Sicherheitsschalter gedrückt wird, die Sperre auf den Auslöser freigegeben ist, und der Auslöser kann gedrückt werden. Wenn der Sicherheitsschalter bei gedrücktem Auslöser freigegeben wird, verriegelt der Sicherheitsschalter den Auslöser, so dass der Auslöser im gedrückten Zustand verbleibt; wenn der Auslöser sich im gedrückten Zustand befindet und der Sicherheitsschalter betätigt wird, ist der Auslöser entriegelt und kehrt automatisch in seine ursprüngliche, nicht gedrückte Stellung zurück, und der Sicherheitsschalter verriegelt den Auslöser erneut. Somit kann der Auslöser nicht gedrückt werden, und ein unbeabsichtigtes Auslösen ist verhindert.

Claims (5)

  1. Auslöser-Schalteinrichtung eines angetriebenen Werkzeugs zum Verhindern eines unbeabsichtigten Betätigens desselbens, umfassend: einen Auslöser, welcher gleitend in einer ersten Stellung eines Handgriffs des angetriebenen Werkzeugs angeordnet ist, wobei eine erste Feder zwischen dem Auslöser und dem Handgriff vorgesehen ist und der Auslöser mit einer ersten Bremseinheit versehen ist; und einen Sicherheitsschalter, der gleitend in einer zweiten Stellung des Handgriffs angeordnet ist, wobei eine zweite Feder zwischen dem Sicherheitsschalter und dem Handgriff vorgesehen ist und der Sicherheitsschalter mit einer zweiten Bremseinheit versehen ist; wobei die zweite Bremseinheit die erste Bremseinheit verriegelt, wenn weder auf den Auslöser noch auf den Sicherheitsschalter eine Kraft ausgeübt wird, so dass der Auslöser nicht gedrückt werden kann; wobei die zweite Bremseinheit die erste Bremseinheit entriegelt, wenn der Sicherheitsschalter nach einem Zusammendrücken der zweiten Feder durch eine Kraft gedrückt wird; wobei in dem Zustand, in dem der Auslöser zum Zusammendrücken der ersten Feder gedrückt wird, wenn die Kraft zum Drücken des Sicherheitsschalters freigegeben wird, die zweite Feder an dieser Stelle eine elastische Kraft auf den Sicherheitsschalter freigibt und dadurch bewirkt, dass die zweite Bremseinheit die erste Bremseinheit verriegelt, so dass der Auslöser in einem gedrückten Zustand verbleibt; und wobei die zweite Bremseinheit, wenn der Sicherheitsschalter während eines Ruhens des Auslösers im gedrückten Zustand gedrückt wird, die erste Bremseinheit entriegelt, und die erste Feder eine elastische Kraft auf den Auslöser freigibt und dadurch bewirkt, dass der Auslöser in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt; und die zweite Bremseinheit zu diesem Zeitpunkt die erste Bremseinheit wieder verriegelt, so dass der Auslöser nicht gedrückt werden kann.
  2. Auslöser-Schalteinrichtung eines angetriebenen Werkzeugs zum Verhindern eines unbeabsichtigten Betätigens desselbens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Stellung auf eine vordere Stellung des Handgriffs bezieht und der Auslöser in Richtung von Vorderseite oder Rückseite des Handgriffs bewegbar ist, und sich die zweite Stellung auf eine seitliche Position des Handgriffs bezieht und der Sicherheitsschalter in einer Richtung nach rechts oder links hin senkrecht zum Handgriff bewegbar ist.
  3. Auslöser-Schalteinrichtung eines angetriebenen Werkzeugs zum Verhindern eines unbeabsichtigten Betätigens desselbens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bremseinheit mit einer Platte hinter dem Auslöser versehen und eine Nut hinter der Platte vorgesehen ist; und die zweite Bremseinheit mit einem Achskörper auf dem Sicherheitsschalter versehen ist, wobei der Achskörper mit einer Ringnut und einem Flansch versehen ist, der Flansch zwischen der Ringnut und einem freien Ende des Achskörpers angeordnet ist, der Flansch einen Außendurchmesser hat, welcher größer als die Breite der Nut ist, und die Ringnut einen Bodendurchmesser hat, der kleiner als die Breite der Nut ist, und die zweite Feder mit dem Achskörper montiert ist.
  4. Auslöser-Schalteinrichtung eines angetriebenen Werkzeugs zum Verhindern eines unbeabsichtigten Betätigens desselbens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser mit einem Vorsprung versehen und ein Positionierteil an einer Innenwandfläche des Handgriffs vorgesehen ist, wobei die zwei Enden der ersten Feder im Einzelnen mit dem Vorsprung und dem Positionierteil verbunden sind.
  5. Auslöser-Schalteinrichtung eines angetriebenen Werkzeugs zum Verhindern eines unbeabsichtigten Betätigens desselbens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser ferner mit einem Schieber versehen ist, wobei zwei gegenüberliegende Seiten des Schiebers gleitend in Gleitnuten passen, die an gegenüberliegenden Seitenwänden innerhalb des Handgriffs vorgesehen sind, und der Schieber derart einsetzbar ist, dass er auf einen in dem Handgriff vorgesehenen Betätigungsschalter wirkt, wenn der Auslöser gedrückt wird.
DE202020002472.4U 2020-06-04 2020-06-04 Auslöser-Schalteinrichtung eines angetriebenen Werkzeugs zum Verhindern eines unbeabsichtigten Auslösevorgangs Expired - Lifetime DE202020002472U1 (de)

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WO2022117409A1 (de) * 2020-12-04 2022-06-09 Hilti Aktiengesellschaft Griff für eine werkzeugmaschine, werkzeugmaschine und verfahren zum einschalten, ausschalten und verriegeln derselben
CN114799331A (zh) * 2022-04-29 2022-07-29 张家港市创基机械设备制造有限公司 斜断锯

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