DE2020437A1 - Kuechenmaschine - Google Patents

Kuechenmaschine

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DE2020437A1
DE2020437A1 DE19702020437 DE2020437A DE2020437A1 DE 2020437 A1 DE2020437 A1 DE 2020437A1 DE 19702020437 DE19702020437 DE 19702020437 DE 2020437 A DE2020437 A DE 2020437A DE 2020437 A1 DE2020437 A1 DE 2020437A1
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Rudolf Staeger
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Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG
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Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/046Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/004Cooking-vessels with integral electrical heating means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Dr.R./S./Kl 10.3.1970
887/888
Vorwerk & Co. Elektrowerke KG
Wuppertal-Barmen
Mühlenweg I7-35
Küchenmaschine.
Die Erfindung betrifft eine Küchenmaschine mit elektromotorisch betriebenem, jm abnehmbaren Behälter gelagerten Zerkleinerungswerkzeug, dem eine Heizquelle zugeordnet ist, die an dem zum Aufsetzen des Behälters dienenden, den Elektromotor enthaltenden Gehäuse sitzt.
Derartige bekannte Küchenmaschinen dienen neben dem Zerkleinern, Nischen usw. von Nahrungsmitteln auch dazu, dieselben im gleichen Behälter zu erwärmen, zu dünsten oder gegebenenfalls bis zum Kochen zu erhitzen. Bei einer in Betracht zu ziehenden Aus-
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gestaltung wird der Boden eines in das Gehäuse einschraubbaren Behälters von einem Werkzeug durch setzt, welches als Heizkörper ausgebildet ist. Man kennt ferner eine Ausgestaltung, bei der ein ringartiger, elektrischer Heizkörper den Behälter umgibt. Weiterhin ist es noch bekannt, am bzw. im, von dem Zerkleinerungswerkzeug durchsetztenn Behälterboden eine Heizquelle vorzusehen. Die vorgenannten ausführungsformen besitzen jedoch den wesentlichen Nachteil, daß beim Erhitzen des Behälterinhaltes die Lagerung des Zerkleinerungswerkzeuges nicht unerheblich mit aufgeheizt wird, so daß die Lagertemperatur eine unzulässige Höhe erreicht. Letzteres führt jedoch zu einen vorzeitigen Verschleiß der Lagerung sowie oftmals zu einem sogenannten "Festfressen" derselben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Küchenmaschine, unter Erzielung einer vorteilhaften Bauform, so auszugestalten, daß eine unzulässige Erwärmung der Lagerung selbst bei maximaler Betriebsdauer und maximal
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gefülltem Behälter verhindert ist.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß vom Lager des Zerkleinerungswerkzeuges Wärme-Leitbleche ausgehen, die bis in den Wirkungsbereich eines auf der Motorachse sitzenden Ventilatorfitigels reichen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist gemäß der Erfindung dadurch verwirklicht, daß der Ventilatorflügel unterhalb der Kupplungsbüchse für die Zerkleinerungs-Werkzeugwelle sitzt.
Von Vorteil erweist es sich erfindungsgemäß, wenn die Wärme-Leitbleche ein topfförmiges Gehäuse bilden mit Luftdurchtrittsschlitzen in der Topfwandung und der Ventilatorflügel im Topfinnenraum umlauft.
Weiterhin ist es gemäß der Erfindung günstig, daß die Wärrae-Leitbleche einstückig von Gehäuse der Nabe der Zerkleinerungs-Werkzeugwelle ausgehen.
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Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal erfindungsgemäß noch darin, daß die ringförmige Heizquelle auf den oberen Rand des Motorgehäuses sitzt und mit in der Schräge angepaßter Innenwand die Einsatzmulde für den Behälter bildet.
Diese Lösung verwirklicht eine gattungsgemäße Küchenmaschine von erhöhter Lebensdauer bei störungsunanfälligem Betrieb. Zu diesem Zweck ist die Lagerung, überlicherweise das störungsgefährdete Bauteil derartiger Küchenmaschinen, vor einer zu großen Erwärmung geschützt. Selbst bei maximaler Betriebsdauer und maximal gefülltem Behälter wird keine unzulässig hohe Lagertemperatur erreicht. Die vom Behälterinhalt sowie vom Behälter auf das Lager abgestrahlte Wärme wird günstigst über vom Lager ausgehende Wärme-Leitbleche bis in den Wirkungsbereich eines auf der Motorachse sitzenden Ventilatorflügels geleitet. Durch entsprechende Ausgestaltung der Leitbleche und des Ventilatorflügels kann die Lagertemperatur in zulässigen Grenzen gehalten werden. Baulich
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vorteilhaft ist es, den Ventilatorflügel unterhalb der Kupplungsbüchse für die Zerkleinerungs-Werkzeugwelle vorzusehen. Aufgenommen wird der Ventilatorflügel von einem, von den Wärme-Leitblechen gebildeten, mit Luftdurchtrittsschlitzen in der Topfwandung versehenen Gehäuse, so daß für die die Kühlung des Lagers bewirkenden Bauteile nur ein geringer zusätzlicher Raumbedarf notwendig ist. Die besondere Ausgestaltung der Nabe, des Gehäuses sowie der Wärme-Leitbleche gestattet zudem eine wirksame Ableitung der Wärme von der Lagerung bis in den Wirkungsbereich des Ventilatorflügeis. Zur Erzielung einer mögr liehst geringen Lagertemperatur ist eine ringförmige Heizquelle auf dem oberen Rand des Motorgehäuses angeordnet. Letztere bildet auch die Einsatzmulde für den Behälter aus. Da die Strömung des Behälterinhaltes von innen nach außen gerichtet ist, erfolgt eine günstige Erwärmung des letzteren, während nur eine kleine Oberfläche der Lagerung direkt mit dem Behälterinhalt in Berührung kommt.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich anhand nachstehender Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Küchenmaschine besitzt das mit Aufstellfüßen 1 ausgestattete Motorgehäuse 2. Am oberen Rand des Motorgehäuses 2 sitzt eine ringförmige Heizquelle 3, deren der Schräge des Behälters 4 angepaßte Innenwand 3' die Einsatzmulde für den Behälter bildet. Zur Verhinderung einer Verbrennungsgefahr ist " die Heizquelle 3 mit einem Isoliermantel 5
versehen.
Vom Behälterboden 6 des Behälters 4 geht eine topfförmige Einziehung 7 aus, deren einwärts gerichteter Rand zur Befestigung des Behälters 4 am Motorgehäuse 2 dient. Der einwärts gerichtete Rand 8 liegt auf der Nabe 9 auf. Verspannt wird er über die mit einem Rand 10* ausgestattete, in die Nabe 9 einschraubbare
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Lagerbüchse 10 unter Zwischenlage eines Richtungsringes R. Die Lagerbüchse 10 wird von einer Zerkleinerungs-Werkzeugwelle 11 durchsetzt, deren in das Behälter 4 ragende Ende II1 das Zerkleinerungswerkzeug 12 trägt. Das andere Ende 11" der Welle 11 ragt in eine Kupplungsbüchse 13 der Motorachse 14 des senkrecht im Motorgehäuse 2 angeordneten Elektromotors 15.
Unterhalb der Kupplungsbüchse 13 sitzt auf der Motorachse 14 ein Ventilatorflügel 16. Letzterer läuft im Topfinnenraum 17 des von den Wärme-Leitblechen 18 gebildeten Gehäuses 19 um, dessen Topfwandung 19' Luftdurchtrittsschlitze 20 aufweist. Zur Erzielung einer wirksamen Kühlung der Lagerung gehen die in den Wirkungsbereich des Ventilatorflügels reichenden Wärme-Leitbleche 18 einstückig vom Gehäuse 19 der Nabe 9 aus, wodurch auch eine stabile Bauform verwirklicht ist.
Der Arbeitsablauf der Küchenmaschine wird durch eine Uhr 21 gesteuert. Da sich jedoch die Be-
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triebsdauer von Pall zu Fall ändern kann, beispielsweise durch verschieden große Mengen des Behälterinhaltes, wird die Erwärmung des Behälterinhaltes durch einen Thermostaten 22 begrenzt. Der Thermostat 22 sitzt an einem, um den Achsbolzen 23 des Motorgehäuses 2 gelenkigen als Schwinge ausgebildeten Thermo-Fühler 24. Letzterer besteht aus gut wärmeleitendem Werkstoff und wird mit seinem freien Ende 24' von einer sich am Motorgehäuse 2 abstützenden Druckfeder 25 bei eingesetztem Behälter 4 gegen dessen Behälterboden 6 gedrückt.
Das freie Ende 24· des Thermo-Fühlers 24 steht bis über die die Einlagerungsmulde für den Behälter bildende Innenwand 31 der Heizquelle 3 vor. Nach Abnehmen des Behälters 4 tritt das freie Ende 24' des Thermo-Fühlers gegen die Unterkante 3" der Heizquelle 3, wodurch diese auf ihre Temperatur hin abgetastet wird, siehe
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strichpunktierten Thermo-Fühler 24.
Um die freie Beweglichkeit des Thermo-Fühlers 24 durch den Isoliermantel 5 nicht zu beeinträchtigen, ist letzterer mit einer Ausnehmung 5' für den Thermo-Fühler 24 versehen.
über ein in das Motorgehäuse 2 eintretendes Anschlußkabel 26 kann der Elektromotor 15 und die Heizquelle 3 mit Strom versorgt werden.
Ferner ist am Motorgehäuse 2 ein Schalter 27 zum Ein- und Ausschalten der Küchenmaschine angeordnet. Bei eingeschalteter Maschine leuchtet dann die Kontrollampe 28 auf.
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Claims (5)

  1. Te
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    Patentansprüche
    Küchenmaschine mit elektromotorisch betriebenem, im abnehmbaren Behälter gelagerten Zerkleinerungswerkzeug, dem eine Heizquelle zugeordnet ist, die an dem zum Aufsetzen des Behälters dienenden, den Elektromotor enthaltenden Gehäuse sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß vom Lager (9>10) des Zerkleinerungswerkzeuges 12 Wärme-Leitbleche (l8) ausgehen, die bis in den Wirkungsbereich eines auf der Motorachse(14) sitzenden Ventilatorflügels (16) reichen.
  2. 2.) Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilatorflügel (16) unterhalb der Kupplungsbüchse (13) für die Zerkleinungs-Werkzeugwelle (11) sitzt.
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  3. 3.) Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme-Leitbleche (18) ein topfförmiges Gehäuse (19) bilden mit Luftdurchtrittsschlitzen (20) in der Topfwandung (19') und der Ventilatorflügel (16) im Topfinnenraum (17) umläuft.
  4. 4.) Küchenmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme-Leitbleche (18) einstückig vom Gehäuse (19) der Nabe (9) der Zerkleinerungs-Werkzeugvrelle (11) ausgehen.
  5. 5.) Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Heizquelle (3) auf dem oberen Rand des Motorgehäuses (2) sitzt und mit in der Schräge (1I1) des Behälters (4) angepaßter Innenwand (31) die Einsatzmulde für den Behälter (U) bildet.
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    Lee rTe i t e
DE19702020437 1970-04-27 1970-04-27 Küchenmaschine Expired DE2020437C3 (de)

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DE2020437B2 DE2020437B2 (de) 1973-02-15
DE2020437C3 DE2020437C3 (de) 1974-02-28

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DE2651237C2 (de) * 1976-11-10 1984-02-02 Vorwerk & Co Interholding Gmbh, 5600 Wuppertal Sicherheitsverriegelungs- und Überwachungseinrichtung an Haushaltsmixgeräten

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DE2020437B2 (de) 1973-02-15
DE2020437C3 (de) 1974-02-28
FR2090736A5 (de) 1972-01-14

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