DE2020359C3 - Lenkschloß für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkschloß für Kraftfahrzeuge

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DE2020359C3
DE2020359C3 DE19702020359 DE2020359A DE2020359C3 DE 2020359 C3 DE2020359 C3 DE 2020359C3 DE 19702020359 DE19702020359 DE 19702020359 DE 2020359 A DE2020359 A DE 2020359A DE 2020359 C3 DE2020359 C3 DE 2020359C3
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Description

i seteil den zur Schließzylinderseite hinweisenden Arm
\ in eine Anschlagstellung drückt.
I Durch die zuletzt beschriebene Ausführung wird
Die Hrfindune betrifft ein Lenkschloß für Kraft- 60 die beim Lenkschloß des Hauptpatentes 1906 731
fahrzeuge, dessen Schloßriegel in seiner zurückgezo- erforderliche Feder für den schwenkbaren Vorsprung
genen Lage durch einen in Entsperrungsrichtung mit- am Schloßriegel i-ingespart.
telbar federbelasteten Längsschieber sperrbar ist. Fig. 1 zeigt ι inen Längsschnitt durch cas Lenkweicher seinerseits durch ein im Schließzylinder quer schloß in Sperrbi.-reitschaftsstellung;
zur Schieberichtung des Längsschiebers angeordnetes 65 Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der Fig. I nach der Querschiebestuck sperrbar ist. das b^i eingestecktem Linie H-II;
Schlüssel in der Sperrstellung gehalten wird und ge- Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Fig. 1 nach der
maß Patent 1 Ψ)6 7Ή beim Herausziehen des Schlüs- Linie III-III.
<i
In das Lenkschloßgehäuse 1 ist der Schließ/y- daß die Nase 56 η des Längsschiebers 56 an dem lindermantel 2 mit dem drehbaren Schließzylinder 3 stirnflächigen Absatz 3 α des Schließzylinders 3 einen eingeschoben und durch den Kerbstift 4 gegen Her- Anschlag findet, und zwar so lange, bis die Nase 56 η ausziehen gesichert. Der Schließzylinder 3 hat eine beim Drehen in die Sperrbereitschaftstellung mit der verlängerte Achse 5, die den Schloßriegel 6 in der S Aussparung 3 b zur Deckung kommt. In dieser SteiMitte durchdringt und in das mit einem elektrischen lung bietet wieder das Querschiebestück 51, das sich Schaltkasten in Verbindung stehend. Verlängerungs- am Schlüssel abstützt, einen Anschlag zum Verhinsiuck 5 a gesteckt ist, so daß sich das Verlängerungs- dem einer Verschiebung des Längsschiebers 56.
stück 5fl mit dem Schließzylinder dreht Am Ver- Quer durch den Schloßriegel 6 ist im Anschluß an längerungsstück 5 α ist der Exzenternocken 7 so an- ig den Schlitz 6 α der Schlitz 6 b eingearbeitet, in dem geordnet, daß er beim Drehen des Verlängerungs- die doppelflügelige Wippe 19 drehbar gelagert ist. Stückes an der Rückseite des Schloßpegels 6 unter Der nach dem" Schließzyiinder gerichtete Flügel steht dessen vorspringende Platte 8 greift und den Schloß- in Sperrstellung auf der Schrägfläche 53 des Länasriegel gegen die Kraft der beiden Federn 9 beim Dre- Schiebers 56 außerhalb der Rregelflucht und halten hen des Schließzylinders durch die dabei ausgeübte 15 dieser Stellung den Schloßriegel 6 gegen die Kraft der Exzenterwirkung hochzieht. Feder 9 in hochgezogener Lage fest." Dabei dient der f Unterhalb des Schließzylinders 6 ist im Schließzy- Block 6r im Riegelkörper, an den sich der zweite p lindermantel 2 der Längsschiit/ 54 ausgespart und Flügel der Wippe"l9 anlegt, als Stütze. Am zweiten £ der Längsschieber 56 zum Schließzylinder liingsver- Flügel der Wippe ist eine"Verlängerung angebracht. I^ schiebbar eingelegt. Die Stirnseite des Schließzylin- 20 die "als Steuerglied 19 a dient und"die Wippe in ihre |g ders3 ist nach der Riegelseite zu mit einem stirnflä- Anschlagstellung drückt, wenn der Riegel in seine P chigen Absatz 3 a versehen, der an einer Stelle die höchste "Stellung geschoben wird. Hierzu" ist die An- W Aussparung 3 b aufweist. Dabei ist die Anordnung Ordnung so getroffen, daß das Steuerglied 19 a auf dieser Aussparung 3 b so getroffen, daß sie genau der Rückseite des Riegels 6 in die Schiebebahn hinüber dem Längsschieber 56 zu stehen kommt, "wenn 35 einragt, so daß die Spitze der Verlängerung des zweidas Schloß in seiner Sperrbereitschaftstellung steht ten Flügels beim Hochziehen des Riegels gegen das (Fig. 1 und Fig. 3). Am Längsschieber 56 ist"riegel- Verlängerungsstück 5a stößt. Dabei sind die Abmesseitig die Nase 56« und schlüsselseitig der Absatz sungen der Teile so aufeinander abgestimmt, daß in 56</ angeordnet. Die Nase 56« entspricht in ihrem der höchsten Stellung des Riegels 6 die Wippe 19 die Profil der Aussparung 3 ft am Schließzylinder 3. Der 30 aus Fig. 1 ersichtliche Anschlagstellung erreicht hat. Absatz 56 d dient als Anschlag zur Sicherung gegen Soll aus der in F i g. 1 gezeigten Sperrbereitschaftdas Herausfallen des in den Längsschlitz 54 eingeleg- stellung das Lenkschloß in die Sperrstellung gebracht ten Längsschieber 56. Durch diese Maßnahme kann werden, so muß der Schlüssel 17 vollständig aus dem der Längsschieber 56 ohne Befestigung in den Bereich der Schließzuhaltungen herausgezogen vver-Längsschlitz eingelegt werden, weil ein Ausweichen 35 den, d. h. mindestens so weit, daß die Spitze keinen nach oben durch den Schließzylinder verhindert Anschlag mehr für das Querschiebestück 51 darstellt, wird. Die Riegelfeder 9 hat das Bestreben, den Riegel nach Unmittelbar hinter der Stirnplatte des Schließzy- unten zu drücken. Sie übt dabei mittels der mit dem linders 3 ist das quer zur Schließzylinderachse ver- Riegel verbundenen Wippe eine Kraft in der Verschiebbare Querschiebeslück 51 im Schließzylinder 40 schi"eberichlung des Längsschiebers 56 aus, wodurch angeordnet. Dieses Querschiebestück ist an beiden dieser aus dem Weg des in die Riegelbahn ragenden Enden mit Schrägflächen versehen. Die Schrägfläche Flügels der Wippe geschoben wird. Die Nase 56 η Sl dient dazu, beim Einführen des Schlüssels das kann dabei in die Aussparung 3 b des Sehließzylin-Querschiebestück durch die Keilwirkung zu vcrschie- ders 3 und das Querschiebestück 51 in den leeren ben. Diese Verschiebung des Querschiebestückes 45 Sdilüsselkanal des Schließzylinders 3 ausweichen,
überträgt sich durch die Sclirägfläche S 2 auf den Es besteht jetzt kein Hindernis mehr für die Ver-Längsschieber 5ti und schiebt ihn in die Stellung, die Schiebung des Riegels in seine Sperrstellung (Blockin Fig. 1 ersichtlich ist. stellung) mittels der durch die Feder 9 ausgeübten
Dazu ist es erforderlich, daß das Querschiebestück Kraft.
in der Sperrbereitschaftstellung genau über der 50 Beim Übergang von der Sperrstellung in die Fahi-
Schrägfläche 52 des Längsschiebers 56 zu stehen stellung wird beim Einführen des Schlüssels in der
kommt und sich andererseits gegen die Flachsei'.e des vorbeschriebenen Weise der Längsschieber 56 in
Schlüssels 17 legt, wenn dieser in das Schloß einge- seine Anschlagstellung gebracht. Durch Drehen des
führt wird. Der Absatz 56 c/ hat in dieser Stellung Schließzylinders hebt der Exzenter 7 den Schloßrie-
eine ihm entsprechende Aussparung im Zylinder- 55 gel 6 hoch. Dabei stößt die untere Abschrägung S 4
mantel 2 ausgefüllt und verhindert ein weiteres des Längsschiebers 56 die Wippe in den Riegelköi-
Durchschieben des Längsschiebers 56 in der Rieh- per, so daß diese beim Hochziehen des Riegels kein
tung zum Riegel. Hindernis bildet. Ist der Riegel so hoch gezogen, daß
Wie schon beschrieben, wird durch das Einführen der Anschlagflügel der Wippe 19 den Längsschieber
■ des Schlüssels der Längsschieber 56 so weit vorge- 60 56 nicht mehr berühren kann, stößt das Steuerglied
schoben, daß er die vordere Seite des Schloßritgels l**a an dem Verlängerungsstück 5a an. Beim weite-
fast berührt. Wird nun der Schließzyiinder gedreht, ren Hochziehen des Riegels bringt das Steuerglied
so dreht sich das Querschiebestück 51 mit. Hier- 19a die Wippe 19 in Drehung. Die Drehbewegung
durch entfällt der Gegendruck des Querschiebestücks ist beendet, wenn die höchste Riegelstellung, d. h.
auf den Längsschieber 56 65 Fahrtstellung des Lenkschlosses erreicht ist. In dieser
Um ein Ausweichen des Längsschiebers 56 wäh- Stellung ist der Riegel doppelt gegen Einfallen in die
rend des Zurückdrehens des Schließzylinders 3 zu Blockstellung gesichert. Einmal steht der Exzenter 7
verhindern, ist die Anordnung der Teile so getroffen, unter der Riegelplatte 8, und zum anderen hat sich
der eine Flügel der Wippe 19 auf den durch die Nase 56/1 blockierten Längsschieber 56 gesetzt, während der andere Flügel am Block 6 c Widerstand findet.
Beim Zurückdrehen des Schließzylinders aus der Fahrtstel-lung in die Sperrbereitschaftstellung gelangt der Schließzylinder in die Ausschaltstellung der Zündung. Dabei kann der Schloßriegel der Bewegung des Exzenters 7 nicht folgen, obwohl der Exzenter von der Platte8 fortbewegt und in die in Fig. 1 gezeigte Stellung geschwenkt wird. Dieses wird durch die Anordnung der Nase 56 η bewirkt, die mit der Stirnfläche 3 a zusammenarbeitet. Schon bei einer geringen Rückdrehbewegung schiebt sich die Stirnfläche 3 a des Schließzylinders 3 vor die Nase 56 η des Längsschiebers 56 und hält diesen in seiner vorgeschobenen Lage fest.
Da der Längsschieber 56 seinerseits den Schloßriegel 6 mit Hilfe der Wippe 19 festhält, kann der Schließzylinder 3 unbelastet, d. h. ohne Riegelbewegung in die Sperrbereitschaftstellung zurückgedreht werden, in der die Nase 56 η mit der Aussparung 3 b am Schließzylinder übereinstimmt.
ίο Der Längsschieber 56 und damit auch der Schloßriegel 6 wird jetzt nicht mehr durch die Nase 56 /2, sondern durch das durch den Schlüssel blockierte Querschiebestück 51 gehalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. sels durch die in Entsperrungsrichtung auf den
    ■■ u T änasschieber wirkende Kraft über Keilflächen in
    Patentansprüche: s^ Entsperrstellung bewegt wird.
    für Kraftfahrzeuge, dessen Die Lenkschloßausführungen des Hauptpatentea
    ^moDieeei in seiner zurückgezogenen Lage 5 benötigen für die Sperrung und EntSperrung des
    durch "in"n η Steperran-srichtung mittelbar Schloßriegels neben der Entsperrungsfeder zusätz-
    SeleSSen ÄS&r sperrbar ist, wel- liehe Federn und am drehbarer, Tei des Sc losses
    , . , , · - c uron^,iiinH(>r mipr pinen Kragen, der mit einem bcnieber am iscnloßne-
    rhpr ςριηΡΓςριΚ rliirrh ein im SchliebZVlinaer quci einen ι·».ΐ"β^· , ",J41I.
    zu SchTeberStung de?Längsschiebeyrs angeord- gel ^ran zusammenwirkt daß er-den Schiloßriegel
    netes Ouerschiebeslück snerrbar ist das bei ein- io beim Zurückdrehen des Schheßzylinders in seiner
    g^SÄÄ gehal- hochgezogenen ™^^J"£™>"* f
    ten wird, und gemäß Hauptpatent 1906 731 beim Sperre des Schloßriegels beim Herausziehen des
    SEAS S1^ ÄE£ -- ^SÄ-SSTSSÄ =, - «urh«,«,
    S SÄ? ^fS:d^n^ S Ä^f
    kennzeichnet, daß das Quersch.ebestück sungen zu schaffen, bc. dem außer der Entsperrungs-
    (51) mit einer zur Frontseite des Schlosses ge- und der Riegdfeder möglichst kerne zusätzlichen Fe-
    richtettn Keilfläche (51) versehen ist, die derart dern benötigt werden
    in den Schlüsselkanal des Schließzylinders (3) *o Die Erfindung is dadurch gekennzeichnet, daß
    r eingreift, daß beim Einführen des Schlüssels (17) das Querschiebestuckmit.einer zur Frontseite des
    f dessen Spitze über die Keilfläche (SI) eine ver- Schlosses gerichteten Keiljlache versehen ist die der-
    J schiebende Wirkung auf das Querschiebestuck art in den Schiusselkanal des Schließzylinders ein-
    (51) und auf den Längsschieber (56) ausübt. greift, daß beim Einfuhren des Schlüssels dessen
    r 2. Lenkschloß nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Spitze über die Keil lache eine verschiebende Wir-
    * kennzeichnet, daß der Längsschieber (56), der kung auf das Querschiebestuck und auf den Längs-
    I über Keilflächen (.S" 3 und S 4) mit einem am schieber ausübt
    i Schloßriegel (6) angebrachten und bei dessen Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht
    + Entriegelung ausweichenden Vorsprung (19) zu- darin, daß der Langssch.eber, der über Keilflächen
    sammenwirkt, eine zum Schließzylinder hin vor- 30 mit einem am Schloßriegel angebrachten und bei des-
    < springende Nase (56«) aufweist, die derart an- sen Entriegelung ausweichenden Vorsprung zusam-
    eeordnet ist daß sie durch die in Entspcmings- menwirkt, eine zum Schheßzylinder hin \orsprin-
    richtun« auf den Längsschieber (56) wirkende gende Nase aufweist, die derart angeordnet ist. daß
    Federkraft «e°en einen ?um Schloßriegel (6) hin- sie durch die in Entsperrungsrichtung auf den Längs-
    i weisenden Absatz (3 a) des Schließzylinders ge- 35 schieber wirkende Feder gegen einen zum Schloßrie-
    e drückt wird, wobei an diesem Absatz (3 a) an der gel hinweisenden Absatz des Schließzyhnders ge-
    i Stelle eine Aussparung (3 b) vorgesehen ist, an drückt wird, wobei an diesem Absatz an der Stelle
    f welcher die Nase (56 η) beim Drehen des eine Aussparung vorgesehen ist, an welcher die Nase
    1 Schließzylinders (3) in seine Sperrstellung zu -»te- beim Drehen des Schließzylinders in seine Sperrstel-
    hen kommt. 40 lung zu stehen kommt.
    3. Lenkschloß nach Anspruch 1 oder 2, da- Durch diese Ausbildung kann der Kragen am
    * durch gekennzeichnet, daß der mit dem Längs- Schließzylinder durch einen den Durchmesser nicht
    schieber (56) zusammenwirkende Vorsprung (19) vergrößernden Absatz am Schließzylinder ersetzt
    j am Schloßriegel (6) derart zu einer den Schloß- werden, wodurch gegenüber dem Lenkschloß des
    riegel (6) durchdringende doppelflügeligen Wippe 45 Hauptpatentes der Durchmesser des Schloßgehäuses
    ausgebildet ist, daß ihr zur Schließzylinderseite reduziert werden kann.
    I hinweisender Flügel mit dem Längsschieber (56) Die Erfindung ist weiter dadurch gekennzeichnet,
    1 zusammenwirkt, während ihr entgegengesetzter daß der mit dem Längsschieber zusammenwirkende
    ; Flügel als Steuerglied dient, das die Wippe bei Vorsprung am Schloßriegel zu einer doppelarmigen
    j voll zurückgezogener Stellung des Schloßriegels 50 Wippe ausgebildet und derart angeordnet ist, daß sie
    J (6) in eine Anschlagstellung drückt. den Schloßriegel durchdringt und dabei mit ihrem
    j zur Schließzylinderseite hinweisenden Arm mit dem
    I Längsschieber als Sperrglied zusammenwirkt, wäh-
    j rend" ihr entgegengesetzter Arm als Steuerglied so an-
    t 55 geordnet ist, daß es bei voll zurückgezogenem
    I Schloßriegel durch Anschlag an einem festen Gehäu-
DE19702020359 1970-04-25 Lenkschloß für Kraftfahrzeuge Expired DE2020359C3 (de)

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DE2020359A1 DE2020359A1 (de) 1971-11-11
DE2020359B2 DE2020359B2 (de) 1973-05-03
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