DE20202555U1 - Sitzbank - Google Patents

Sitzbank

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DE20202555U1
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C13/00—Convertible chairs, stools or benches
    • A47C13/005—Modular seating
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C11/00—Benches not otherwise provided for

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  • Special Chairs (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

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Claims (16)

1. Sitzbank, umfassend einen Körper (1), der die Rückenlehne und die Sitzfläche bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) drei hohle Längs­ platten (5, 6, 7) umfasst, wobei die beiden äußeren Platten (5, 6), welche die Rückenlehne und die Sitzfläche bilden, im wesentlichen eben sind und wobei die mittlere Platte (7) in Querrichtung gebogen ist und einen Übergangsbereich zwischen Sitzfläche und Rückenlehne bildet, und dass die Platten (5, 6, 7) an den aneinandergrenzenden Längskanten Mittel zum Zusammenfügen und Verbinden durch Verzapfung besitzen.
2. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Längsplatten (5, 6, 7) gleich lang sind und dass die beiden äußeren Platten (5, 6) gleich ausgebildet sind.
3. Sitzbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querkanten der Platten (5, 6, 7) offen sind und an jeder Seite mittels einer gemeinsamen, an den drei Platten (5, 6, 7) befestigten Abdeckung (15), geschlossen sind.
4. Sitzbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) auf Beinen (2) ruht, die von unten an der äußeren Platte (5), welche die Sitzfläche bildet, und der mittleren Platte (7), insbesondere mittels Schrauben, befestigt sind.
5. Sitzbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (5, 6, 7) aus extrudierten Metallprofilen bestehen, vorzugsweise aus Aluminium, die zwischen ihren Hauptwänden Zwischenwände zur Verstärkung besitzen.
6. Sitzbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (6, 7), welche die Rückenlehne und den Übergangsbereich bilden, in den Hauptwänden einander gegenüberliegende Öffnungen zur Verankerung und Befestigung von Armlehnen (4) besitzen.
7. Sitzbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zusammenfügen und Verbinden durch Verzapfung an den Längskanten der Platten eine Längsrille (8) und einen Längsvorsprung (9) gleichen Querschnitts umfassen, die quer geneigt und gebogen sind, wobei das freie Ende des Vorsprungs (9) und die Vertiefung der Rille (8) abgerundet sind und wobei der Vorsprung (9) auf der konvexen Seite einen Längseinschnitt (12) aufweist.
8. Sitzbank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille und der Vorsprung, jeweils einen Querschnitt aufweisen, der durch zwei in die gleiche Richtung gebogene Hauptränder (10, 11 bzw. 10', 11') begrenzt ist, die einen unterschiedlichen Radius aufweisen, leicht aufeinander zu verlaufen und durch ein konvex gebogenes Ende verbunden sind.
9. Sitzbank nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (12) des Längsvorsprungs (9) einen rechtwinkligen Querschnitt besitzt, wobei eine der Schnittlinien, die den Winkel bilden, abgeschrägt ist, während die der Längsrille (8) gegenüberliegende Wand eine mit Gewinde versehene Öffnung (14) besitzt, die eine Schraube aufnimmt, die auf einer der Flächen aufkommt, die den rechtwinkligen Querschnitt bilden.
10. Sitzbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskanten der Platten, welche die Mittel zum Zusammenfügen und Verbinden umfassen, gerade sind, und in etwa senkrecht zu den angrenzenden Bereichen der Hauptflächen der Platten (5, 6, 7) stehen.
11. Sitzbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Platten (5, 6) im wesentlichen eben sind und einen an die freie Längskante angrenzenden Rand aufweisen, der leicht nach außen gebogen ist, zunehmend schmaler wird und in einer abgerundeten Kante endet.
12. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Platte (7) an den beiden Längskanten eine Rille (8) besitzt, die Teil der Mittel zum Zusammenfügen und Verbinden der Platten ist, während die äußeren Platten (5, 6) an der an der mittleren Platte (7) angrenzenden Längskante einen Vorsprung (9) aufweisen, der die Mittel vervollständigt.
13. Sitzbank nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bein (2) einen Stangen-Aufbau besitzt, der auf der einen Seite durch eine Befestigungsplatte (21) mit dem Körper (1) der Sitzbank verbunden ist, während er auf der entgegengesetzten Seite in Abschnitten mündet, die Stützfüße bilden.
14. Sitzbank nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stangen-Aufbau durch zwei C-förmige Stangen (10, 20) mit auseinanderlaufenden Seitenrahmen unterschiedlicher Neigung und Länge umfasst, wobei die C-förmigen Stangen (10, 20) einerseits durch eine Befestigungsplatte (21), die an der äußeren und der mittleren Platte (5, 7) angebracht und befestigt ist, verbunden sind, und andererseits am unteren Ende zusammenlaufen, von wo aus sie sich zu parallelen Abschnitten erstrecken, die aneinandergrenzen und verbunden sind, um Stützfüße zu bilden, wobei die äußeren Enden der Seitenrahmen auf beiden Seiten an ihrer Verlängerung durch eine dazwischenliegende Querstange (23) verbunden sind.
15. Sitzbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) auf wenigstens einer Seite durch einen Tisch (3) verlängert ist, der zwei Platten (30, 31) umfasst, die aus eben so vielen extrudierten Aluminiumprofilen gebildet sind, wobei die vordere dem Außenquerschnitt des Körpers (1) entspricht und die hintere bis zum Beginn der Krümmung der mittleren Platte (7) des Körpers (1) reicht, wobei beide Platten (30, 31) an den aneinandergrenzenden Kanten über Mittel zum Zusammenfügen und Verbinden durch Verzapfung verfügen, die denjenigen der Platten (5, 6, 7) des Körpers (1) der Sitzbank entsprechen und untereinander und mit den aneinandergrenzenden Platten (5, 7) des Körpers der Sitzbank mittels einer unteren Platte (32) verbunden sind, die an den jeweiligen Platten (5, 7, 31, 32) mittels Schrauben befestigt sind.
16. Sitzbank nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehnen (4) einen Körper umfassen, aus dem nach hinten gerichtet zwei röhrenförmige Zapfen (28) ragen, die an ihrem äußeren Ende mit einem Innengewinde versehen sind, während an der Unterseite eine nach hinten gebogene Stange (29) ragt, die in einen röhrenförmigen, mit Innengewinde versehenen Abschnitt endet, wobei die röhrenförmigen Abschnitte der Zapfen (28) und der Stange (29) in Öffnungen in der Vorderwand der Platten (6, 7) eingeführt sind, um Befestigungsmittel, die durch gegenüberliegende Öffnungen eingeführt sind, aufzunehmen.
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