DE202024101967U1 - Schelle für Rohre, Schläuche und dergleichen - Google Patents

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Abstract

Schelle für Rohre (5), Schläuche oder rohr- oder schlauchartige Einrichtungen,
mit mehreren Schellenabschnitten (11, 12),
die zwischen sich eine Aufnahme für das Rohr (5), den Schlauch oder dergleichen bilden,
wobei eine Wandung (6) der Schellenabschnitte (11, 12) die Aufnahme für das Rohr (5), den Schlauch oder dergleichen bildet,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schelle (5) zumindest näherungsweise eine Polygon-Form aufweist,
dass die Schellenabschnitte (11, 12) miteinander reversibel öffenbar und verbindbar sind, und
dass die Wandung (6) der Schellenabschnitte (11, 12) benachbart zum Rohr (5), zur Schelle oder dergleichen eine Wechselwirkung der Schelle mit dem strömenden oder stehenden Medium in dem Rohr (5), dem Schlauch oder dergleichen erlaubt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schelle für Rohre, Schläuche oder rohr- oder schlauchartige Einrichtungen, mit mehreren Schellenabschnitten, die zwischen sich eine Aufnahme für das Rohr, den Schlauch oder dergleichen bilden.
  • Schellen für Rohre sind in vielfacher Gestaltung bekannt. Mit Rohrschellen werden Rohre, Schläuche oder ähnliche Elemente im wesentlichen ortsfest gehalten oder unterstützt; ein Beispiel hierfür sind Rohre, die in einer vorbestimmten Höhe oder beabstandet zu einer Wand entlang geführt werden sollen oder dort in Position zu halten sind. Rohre oder Schläuche führen insbesondere flüssige oder gasförmige oder auch pulverförmige Medien. Es kann sich beispielsweise um wasser- oder ölartige Flüssigkeiten oder auch um Treibstoff handeln. Diese strömungsfähigen Medien können mit konstanter oder auch variabler Geschwindigkeit strömen, wobei sich auch die Strömungsrichtung ändern kann, aber nicht muss.
  • Auch stehende Medien oder für einen vorgegebenen oder situationsabhängigen Zeitraum unbewegte Medien können sich in den betreffenden Rohren oder Schläuchen befinden.
  • Die Schellen müssen zu diesem Zweck in geeigneter Form um das Rohr oder den Schlauch gelegt werden. Damit das Rohr oder der Schlauch auch von der Schelle umgeben werden können, muss die Schelle eine entsprechende Aufnahme besitzen. Diese Aufnahme ist ein an den Außenquerschnitt des Rohres oder des Schlauches angepasster Innenquerschnitt eines Loches durch die Schelle hindurch. Die Achse der Aufnahme und somit auch des Loches ist dabei identisch mit der Achse des Rohres oder Schlauches.
  • Die Schellen weisen also in Richtung senkrecht zu der Achse des Rohres, des Schlauches oder auch der Schelle selbst größere Dimensionen auf, als das Rohr oder der Schlauch selbst.
  • Die Schellen können zur Montage an einer Wand dienen, das Rohr in anderer Form an geeigneter Stelle festhalten oder auch andere Elemente an dem Rohr oder dem Schlauch befestigen.
  • Es kann sich beispielsweise um Rohre der Trinkwasserleitung oder auch der Abwasserleitung oder auch um Heizungs- oder Gasrohre handeln.
  • Auch wenn es bereits eine Vielzahl unterschiedlicher Schellen für Rohre, Schläuche und dergleichen gibt, besteht unverändert der Wunsch, weitere Möglichkeiten vorzuschlagen und Schellen mit zusätzlichen Eigenschaften anzubieten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Schelle so weiterzubilden, dass sie zumindest eine weitere Möglichkeit schafft.
  • Diese Aufgabe wird mittels der Erfindung bei einer gattungsgemäßen Schelle dadurch gelöst, dass die Schelle zumindest näherungsweise eine Polygon-Form aufweist, dass die Schellenabschnitte miteinander reversibel öffenbar und verbindbar sind, und dass die Wandung der Schellenabschnitte benachbart zum Rohr, zur Schelle oder dergleichen eine Wechselwirkung der Schelle mit dem strömenden oder stehenden Medium in dem Rohr, dem Schlauch oder dergleichen erlaubt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass dass die Fläche der Schelle senkrecht zur Aufnahme für das Rohr, den Schlauch oder dergleichen näherungsweise dreieckig ist, wobei die Ecken des Dreiecks vorzugsweise abgerundet sind und die drei Seiten des Dreiecks vorzugsweise gebogen sind, und dass die Polygon-Form im Wesentlichen gleichseitig ist.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau einer dreieckigen Schelle aus insbesondere zwei Schellenabschnitten ermöglicht eine besonders praktikable reversible öffenbare und schließbare Schelle. Von einem der Schellenabschnitte können Stifte in Richtung des anderen Schellenabschnittes ragen und zum Verschließen der Schelle in vorbereitete Ausnehmungen eingeführt werden. Nach dem Einführen und dem formschlüssigen Verbinden der beiden Schellenabschnitte miteinander kann bevorzugt eine Verriegelung erfolgen.
  • Von großem Vorteil einer solchen Konzeption ist es, dass auch ein nachträglicher Einbau in die Struktur von Trinkwasserleitungen oder Heizungsleitungen erfolgen kann. Diese Leitungen müssen also nicht demontiert werden, um die Schellen anzubringen.
  • Bei vielen Ausführungsformen der Erfindung ist es möglich, die Montage durch den Hausbewohner eines Einfamilienhauses selbst ohne die Zuhilfenahme eines Sanitärfachmannes durchzuführen, was Kosten und Zeitaufwand reduziert.
  • Bei der Wechselwirkung kann es sich einerseits um die Messung bestimmter Werte und Daten des strömenden Mediums handeln und andererseits auch um entsprechende Einflussnahme.
  • Das Innere der Schelle kann mit weiteren Elementen ausgestattet sein. Insbesondere die Wandung der Schelle benachbart zum Rohr beziehungsweise Schlauch mit dem strömenden oder stehenden Medium kann darüber hinaus bevorzugt aus Metallen, Metalloxiden und/oder Verbundwerkstoffen mit Kohlenstofffasern aufgebaut sein. Dabei sind auch Aluminium und/oder Aluminiumoxid und/oder Silizium und/oder Siliziumoxid denkbar.
  • Verschiedenste Formen von Interaktion mit dem Medium sind dabei vorstellbar.
  • Als sinnvoll hat sich dabei ein Aufbau mit einem gleichseitigen Dreieck herausgestellt. Von Vorteil ist dabei eine Abrundung der Ecken, was insbesondere auch die Praktikabilität und Benutzbarkeit fördert, aber auch die optische Anordnung des Gesamtgerätes verbessert.
  • Ein weiterer Vorteil entsteht dann, wenn auch die Seiten des gleichseitigen Dreiecks, welches bevorzugt das Polygon aufbaut, in konvexer Form leicht nach außen gebogen sind. Die gleichseitige und dadurch auch symmetrische Funktionalität der Schelle fördert auch die Symmetrie der Interaktion mit dem strömenden oder stehenden Medium.
  • Weitere bevorzugte Merkmale und Eigenschaften der erfindungsgemäßen Konzeption gehen aus den beigefügten Figuren und ihrer Beschreibung sowie den Ansprüchen hervor.
  • Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schelle, und
    • 2 eine Seitenansicht gesehen in Achsrichtung eines Rohres oder Schlauches auf eine Schelle, teilweise geschnitten.
  • In der 1 sieht man eine perspektivische Darstellung einer Schelle. Die Schelle ist im Wesentlichen flach und besitzt in der Mitte eine Aufnahme zum Hindurchführen eines Rohres 5 oder Schlauches. In der Perspektivdarstellung in der 1 ist dieses Rohr 5 oder Schlauch weggelassen, seine Position aber durch ein Bezugszeichen angedeutet. Für das Rohr 5 besteht hier eine Aufnahme in der Schelle, die parallel zur Achsrichtung des Rohres 5 oder Schlauches verläuft.
  • Da das Rohr 5 oder Schlauch üblicherweise einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, gilt dies auch für die Aufnahme des Rohres 5 oder Schlauches. An das Rohr grenzt eine Innenwandung 6 der Schelle an.
  • Die Abmessung der Schelle beträgt in Richtung dieser Achse einen oder wenige Zentimeter. Senkrecht zur Achse liegen die Abmessungen bei einem oder mehreren Zentimetern.
  • Um das Rohr 5 oder den Schlauch durch die Aufnahme in der Schelle hindurchführen zu können, besteht die Schelle aus zwei Schellenabschnitten 11 und 12. In der 1 ist dieses durch die Trennlinie zu erkennen, die sich auf der äußeren Oberfläche bildet.
  • Nachdem die beiden Schellenabschnitte 11 und 12 um das Rohr 5 oder den Schlauch gelegt und zusammengefügt sind, können sie mittels zweier Schrauben 15 und 16 zusammengehalten werden. Man sieht in der 1 von den beiden Schrauben 15 und 16 jeweils den Schraubenkopf, welcher sich in einer Vertiefung einer der Seitenwände der Schelle angeordnet findet.
  • Die beiden Schrauben 15 und 16 und ebenso die (nicht dargestellten) Gewinde außen auf den Schrauben 15 und 16 sowie als Innengewinde innerhalb der Schellenabschnitte 11 und 12 stehen parallel und auch parallel zur Achse des Rohres 5.
  • Das Material insbesondere der Innenwandung, bevorzugt aber auch der gesamten Schelle, ist insbesondere ein Metall- und/oder Metalloxid und/oder ein Verbundwerkstoff, beispielsweise mit einem Kohlenstofffaseranteil.
  • Die beiden Schellenabschnitte 11 und 12 bilden miteinander eine Polygonform, und zwar in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ein gleichseitiges Dreieck mit drei Ecken 21, 22, 23 und drei Seiten 24, 25, 26.
  • Die drei Ecken 21, 22, 23 sind abgerundet. Die drei gleichlangen Seiten 24, 25, 26 sind leicht nach außen gebogen, so dass sich insgesamt eine konvexe Form des Polygons bildet.
  • Die polygone Form und auch die konvexe Ausbildung der Seiten zwischen den Polygonecken erleichtern zusätzlich auch die Handhabung der Schelle. Ein Abrutschen der Hand beim Zusammensetzen der Schelle und beim Einbau und der Montage werden so vermieden. Auch die Reinigung der Außenseiten der Schelle im eingebauten Zustand wird erleichtert, denn bei einem mehrjährigen Betrieb der Gesamtkonzeption kann sich sonst ein insbesondere optisch nicht gewünschter Verschmutzungseffekt auf der Außenseite einstellen, der sich auf diese Weise einfach wegwischen lässt. Kanten oder spitze und scharfe Ecken erschweren eine solche einfach Reinigung. Auf der flachen Seite der Schelle ist ein Beschriftungsfeld 31 zu erkennen. Hier kann eine Typbezeichnung oder auch eine Nummerierung oder ein anderer Hinweis vereinfacht angebracht werden. Insbesondere kann auch ein Aufkleber in dieser Vertiefung für das Beschriftungsfeld angebracht werden. Dabei kann es sich auch um einen 3D-Aufkleber handeln.
  • In der 2 sieht man die gleichen Elemente nicht perspektivisch, sondern in Draufsicht in Achsrichtung eines (weggelassenen) Rohres 5 oder Schlauches.
  • Sowohl in 2 wie auch in 1 sieht man, dass die beiden Schellenabschnitte 11 und 12 mittels der Schrauben 15 und 16 zusammengehalten und auch verriegelt werden können. Da die Schelle mit den beiden Schellenabschnitten 11 und 12 zum Einfügen des Rohres 5 oder Schlauches in die Aufnahme auseinandergenommen werden muss, muss sie auch zusammengefügt und in dieser Position gehalten werden können.
  • Dabei sind die Schraubenköpfe in zwei Vertiefungen versenkt, um eine praktikable Handhabung der Gesamtschelle ohne ein Hängenbleiben zu gewährleisten. Insbesondere in der 2 sieht man, dass die beiden Schrauben 15 und 16 soweit reichen, dass sie auch in dem entfernt liegenden Schellenabschnitt 12 greifen. Auch in der 2 ist gut zu erkennen, dass die beiden Schrauben 15 und 16 mit ihren jeweiligen Gewinden parallel verlaufen. Dadurch wird die Symmetrie des Gesamtsystems im Hinblick auf die Interaktion mit dem Medium verstärkt.
  • Die Schraubenköpfe selbst zeigen angedeutet, dass zwei Kreuzschlitzschrauben verwendet werden. Dies vereinfacht den Verrieglungsprozess und sichert die Verriegelung durch ein gutes Anzugmoment aus einer Benutzung ohne Spezialwerkzeuge ab.
  • Bezugszeichenliste
  • 5
    Rohr
    6
    Innenwandung der Schelle
    11
    Schellenabschnitt
    12
    Schellenabschnitt
    15
    Schraube
    16
    Schraube
    21
    Ecke des Dreiecks
    22
    Ecke des Dreiecks
    23
    Ecke des Dreiecks
    24
    Seite des Dreiecks
    25
    Seite des Dreiecks
    26
    Seite des Dreiecks
    31
    Beschriftungsfeld

Claims (6)

  1. Schelle für Rohre (5), Schläuche oder rohr- oder schlauchartige Einrichtungen, mit mehreren Schellenabschnitten (11, 12), die zwischen sich eine Aufnahme für das Rohr (5), den Schlauch oder dergleichen bilden, wobei eine Wandung (6) der Schellenabschnitte (11, 12) die Aufnahme für das Rohr (5), den Schlauch oder dergleichen bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle (5) zumindest näherungsweise eine Polygon-Form aufweist, dass die Schellenabschnitte (11, 12) miteinander reversibel öffenbar und verbindbar sind, und dass die Wandung (6) der Schellenabschnitte (11, 12) benachbart zum Rohr (5), zur Schelle oder dergleichen eine Wechselwirkung der Schelle mit dem strömenden oder stehenden Medium in dem Rohr (5), dem Schlauch oder dergleichen erlaubt.
  2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Schelle senkrecht zur Aufnahme für das Rohr (5), den Schlauch oder dergleichen näherungsweise dreieckig ist, wobei die Ecken des Dreiecks (21, 22, 23) vorzugsweise abgerundet sind und die drei Seiten des Dreiecks (24, 25, 26) vorzugsweise gebogen sind, und dass die Polygon-Form im Wesentlichen gleichseitig ist.
  3. Schelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Medium benachbarte Wandung (6) der Schelle aus einem Metall, einem Metalloxid und/oder aus Verbundwerkstoffen mit Kohlenstofffasern besteht.
  4. Schelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Seiten des Dreiecks (24, 25, 26) konvex nach außen gebogen sind.
  5. Schelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schellenabschnitte (11, 12) miteinander verriegelbar sind.
  6. Schelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Fläche der Schelle senkrecht zur Aufnahme für das Rohr (5) den Schlauch oder dergleichen ein Beschriftungsfeld (31) vorgesehen ist, welches insbesondere so ausgebildet ist, dass ein Aufkleber anbringbar ist, insbesondere ein dreidimensionaler Aufkleber.
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